DE2206693B2 - Verfahren zur herstellung von butindiol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von butindiolInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C33/04—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon triple bonds
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- C07C33/044—Alkynediols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bii.indiol aus wässeriger Formaldehydlösung und
Acetylen in Gegenwart eines in der Lösung suspendierten fein (eiligen Katalysators.
Es im bekannt. Butindiol aus wässeriger Formaldehydlösung
und Acetylen in Gegenwart von Katalysatoren herzustellen. Als solche werden meist
Schwermelallacetylide verwand), die auf einem Träger
aufgebracht sind. Im allgemeinen leitet man die auf etwa
80 bis I 30' C vorgewärmte Formaldehvdlösung über
hohe Schichten des festangeordneten Katalysators und
führt Acetylen im Überschuß im Gleichstrom mit der Formaldehydlösung durch den freien Raum /.wischen
den Katalysatorkörnern unter einem Druck von einigen Atmosphären, z. B. 5 bis lOatü.
Der Nachteil dieser Arbeitsweise ist. daß die Verweil/.eiivertcilung der Flüssigkeit in der Katalysalorschiiiuing
infolge von Bachbildung und Randgüngigkeit sehr ungleichmäßig und daher der Umsetzungsgrad
unbefriedigend ist. Auch muli wegen der Gefahr des Aeelylenzerlalls. der eine starke Drucksteigerung
verursacht, die Apparatur für H)O al Betriebsdruck ausgelegt werden, was die Anlage- und Betriebskosten
stark erhöht.
Nun is) schon seit der Fnideckiing der sogenannten
Äihinyiierungsreaktion durch Reppe (vgl. DTPS
7 2Γ) 3:2b) bekannt, daß der Katalysator auch in
suspendierter Form, ursprünglich trägerfrei. angewandt
werden kann. F.in Vorschlag zur technischen Ausgestaltung dieser Arbeitsweise ist in der CiH-PS b 98 019
angegeben worden, wobei Kupler-Acetylid auf einem !einteiligen Träger als Katalysator dien).
Die Tatsache, dall die Äihinylierungsreaktion stark
exotherm verläuft, hat jedoch da/u geführt, daß der
Vorschlag der GB-PS 6 48 014. in einem einzigen
(Rohr-)Rcaklor /u arbeilen, sich nicht durchsetzen
konnic. Überdies ist es sowohl aus chemischer wie aus
technischer Sicht von Nachteil, die notwendigerweise unvollständig umgesetzte Lösung in ihre Bestandteile
aiil/iiiii'iiiien.
(linien der Erfindung wird nun diese Umsetzung
kontinuierlich in mehreren hintereinander geschalteten Rührkesseln durchgeführt.
Dadurch werden die bisherigen Nachteile der großtechnischen Herstellung des Butindiols nach der
bekannten Arbeitsweise vermieden. So verläuft die Umsetzung konstanter, da sie nicht den genannten
Zufälligkeiten unterworfen ist, die sich bei fest angeordneten Katalysatoren nicht vermeiden lassen.
Die Hintereinanderschaltung von mehreren Kesseln ermöglicht zudem eine nahezu vollständige Umsetzung
des Formaldehyds. Auch die Handhabung des Katalysators, der in der Regel aus einem explosionsgefährlichen
Metallacetylid besteht, ist bei dem Verfahren nach der
Erfindung vereinfacht. Während beim festangeordneten Katalysator die ganze Katalysatorfüllung eines Reaktors
nach der Erschöpfung auf einmal erneuert werden muß. was große Transporibehälter und große Regenerierungsapparaturer
erfordert, kann vom suspendierten Katalysator kontinuierlich ein kleiner Zweigstrom
abgezogen, in einer kleinen kontinuierlich betriebenen Anlage gefahrlos regeneriert und als pumpba.e
Suspension zurückgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es. aus jedem Rührkessel der Kaskade einen Teil des suspendierten Katalysators
abzuziehen und in einen eigenen Kreislauf zurückzuführen. Man kann auch aus einem Rührkessel einen
Teilstrom der kaialysaturhaltigen Flüssigkeit abziehen,
den Katalysator abtrennen, durch eine Regenerierapparatur führen und dann einem anderen Rührkessei
zuleiten. Dies kann kontinuierlich oder periodisch, im Gleich- oder Gegenstrom mit der Flüssigkeit erfolgen.
Diese Arbeitsweise ermöglicht es. die Aktivität des Katalysators optimal auszunutzen.
Auch die Regenerierung des suspendierten Kataksators
ist viel einfacher als die des geformten, weil die Formung. Trocknung. Imprägnierung, Ausgliihung und
vor allem umständliches Wiedereinführen wegfallen. Die einfache Regcncricrbarkcit des suspendierten
Katalysators erlaubt es, auch wenn dieser dabei rascher altert, bei höheren Reaktionsiemperauiren. z. B. bis
etwa I40C statt bisher bei etwa 115 C, zu arbeiten.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird der Formaldehyd in wässeriger Lösung mit einer
Konzentration von 30 bis 40% in den ersten Rührkessel
eingebracht. Es ist also nicht die sonst zur Verhütung ties Zerfalls der Kieselgelformlinge erforderliche Verdünnung
auf 2O1Vi) vorzunehmen, wodurch die unter
Rektifikation abzudestillierende Wassermenge vom 4-fachen auf etwa das 21/,-fache zurückgeht.
Bei Einspeisung der Formaldchydlösung mit einer Temperatur von etwa 30"C wird bei 35% Umsetzung im
ersten Kessel über die Hälfte der Reaktionswärme aufgenommen, so daß die zur Aufnahme der übrigen
Wärme erforderliche Kreisgasniengc auf ein tragbares
Maß herabgesetzt ist.
Durch Rückführung von Reaktionsflüssigkeit aus dem Ablauf des ersten Kessels unter Abkühlung wird die
erforderliche Kreisgasmenge so gering, daß das Verfahren mich unterhalb der für Acclylenapparaturen
ohne besondere .Sicherheitsvorkehrungen zulässigen Grenze von 1,4 ata durchgeführt werden kann. Dadurch
wird die bisher beim Arbeiten unter einem Druck von 5 aiii mit feslangeordnetem Katalysator zur Sicherung
gegen den drucksteigernden Acelylenzerfall vorgesehriebene
Auslegung der Apparatur für 100 at Überdruck überflüssig.
Die Raum-Zeil · Ausbeute ist beim Verfahren nach der
Erfindung in der billigeren Niederdruckapparatur
praktisch die gleiche wie mit festangeordnetem katalysator in der bisher verwendeten teuren Hochdruckapparatur.
Selbstverständlich kann das Verfahren nach der hrfindung auch in einer für 100 at ausgelegten
Apparatur durchgeführt werden, wenn eine solche bereits vorhanden ist. Die im Vorstehenden erwähnten
Vorteile der Anwendung von suspendiertem Katalysator unter Rückführung von Reaktionsflüssigkeit werden
auch in diesem Falle erreicht.
Die Rührung in den Kesseln der Kaskade geschieht beim Verfahren nach der Erfindung zweckmäßig durch
Einblasen des Frischacetylens. Zu dem gleichen Zweck kann das acetylenhaltige Gas verwendet werden, das
aus den Kesseln austritt. Es wird in Meißabscheidern von der Flüssigkeit getrennt und in einer zweckmäßig
zentralen Kondensation, der die Gasströme durch eine
Sammelleitung zugeführt werden, von Wasser befreit und in die Kessel zurückgeführt.
Die Begrenzung des Umsatzes auf 40"/« des eingebrachten Formaldehyds im ersten Kessel ist
zweckmäßig und kann durch entsprechende Wahl der Katalysator-Aktivität und -Menge, der Betriebstemperatur,
der Mengen des Flüssigkcitsinhaltcs des Kessels und der Rücklaufflüssigkcit erreicht werden. Durch
einfache Vorversiiche lassen sich die geeigneten
bedingungen ermitteln.
Mine beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens nach eier Erfindung ist das folgende Beispiel:
Zur Erzeugung von jährlich 100 0001 Biitindioi
«erden stündlich 30 t 30%ige wässerige Formaldehydi'sung
mit 105Om3 (1,4 ata, MC) Acetylen im
kontinuierlichen Durchfluß durch eine aus vier Riihrkessein
bestehende Kaskade unter einem Betriebsdruck von 1,4 ata umgesetzt.
Als Katalysator wird ein auf ein feinstverteiltes Kieselsäuregel niedergeschlagenes Gemisch von Kupier-.
Wismut- und Kohaltacetylid angewandt. Von dem Katalysator mit einem Gehalt von 50% Kupfer, 14%
Wismut und 2% Kobalt werden 400 kg je in3
Reaktionsflüssigkeit durch Acetylengas, das im Kreislauf durch jeden Rührkesscl der Kaskade umgepumpi
wird, suspendiert.
Die Reaktionsiempcratur beträgt 95 C; sie wird
durch die Menge des Kreislaufgases geregelt.
Das Volumen des ersten Rührkessels beträgt 75 m3, der Querschnitt 30 m2. Der Flüssigkeitsinhalt von 50 m3
wird durch den Kreislaufgassirom von 7830 m3/h (1,4 ata, 95°C) auf das gesamte Kesselvolumen ausgedehnt.
Zur Suspendierung des Katalysators ist der Rührkessel dbrch 20 senkrechte Trennwände in unten und oben
offene Zwischenräume unterteilt. Die Trennwände haben 50 cm Abstand vom Boden und sind 1,70 m hoch.
Das Acetylengas (Frischgas und Kreislaufgas) wird, auf diese Räume gleichmäßig verteilt, unten durch jeweils
eine Düse eingeblasen, steigt in einem Leitzylinder auf und verursacht durch Mammutpumpen-Wirkung eine
starke Zirkulation der Suspension.
Aus dem den ersten Rührkessel verlassenden Reaktionsgemisch wird die aus Acetylen und Wasserdampf
bestehende Gasphase in einem Heißabscheider bei 95'C von der den Katalysator enthaltenden
Flüssigkeit getrennt. Diese wird nach Abkühlen durch einen Röhrenbündelkühler zur Hälfte in den ersten
Rührkessel zurück- und zur Hälfte in den zweiten Rührkessel weitergepumpt.
Der Umsatz im ersten Rührkessel beträgt 40% des Formaidehyds, der in den 30 t/h 30%igcr Frisch-Formaldehydiösung
und der zurückgeführten Reaktionsriüssigkeit
enthalten ist, das sind 64% bezogen auf den Formaldehyd-Frischzugang.
In den folgenden Rührkesseln von jeweils 25 m3
lliissigkeitsinhalt. die in der gleichen Weise wie der
erste Rührkessel von weiter zugegebenem Acetylen und eingepumptem Kreislaufgas, aus dem wiederum das
Wasser durch Kondensation abgeschieden ist, durchströmt werden, steigt die auf den Frischzugang von
Formaldehyd bezogene Ausbeute weiter an, und zwar auf 79% im zweiten, 93% im dritten und %% im vierten
Kessel. Die restlichen 4% Formaldehyd werden in einer aus 5 kleinen Rührkesseln von je 10 m3 Flüssigkeitsinhalt
bis auf 98% umgesetzt.
Aus den in den Rührkesseln und der Nebenapparatur enthaltenen rund 250 m3 Reaktionsflüssigkeit mit einem
Gehalt von 100 t Katalysator werden täglich 2 t Katalysator aus einem aus der Rückführung des ersten
Kessels abgezweigten Teilstrom mittels einer Schlammzentrifugc
kontinuierlich abgezogen, mil Wasser im Gegenstrom durch mehrmaliges Verdünnen und Abzentrifugieren
gewaschen, durch Auflösen in Salpetersäure und Fällen regeneriert und als pumpbare Suspension
wieder in den ersten Kessel zurückgeführt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Butindiol aus wässeriger Formaldehydlösung und Acetylen in
Gegenwart eines in der Lösung suspendierten feinleiligen Katalysators, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung kontinuierlich in mehreren hintereinander geschalteten Rührkesseln
durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem oder mehreren der
Rührkessel ein Teil der Reaktionsflüssigkeit entnimmt und in den gleichen oder einen vorangehenden
Rührkessel zurückführt, wobei die aus einem Rührkessel entnommene Flüssigkeit vor der Rückführung
gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer einem Rührkessel
laufend entnommenen Flüssigkeit der Katalysator ganz oder teilweise abscheidet und nach Regenerierung
wieder dem gleichen oder einem anderen Rührkessei zusetzt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19722206693 DE2206693B2 (de) | 1972-02-12 | 1972-02-12 | Verfahren zur herstellung von butindiol |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2206693A1 DE2206693A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2206693B2 true DE2206693B2 (de) | 1976-11-18 |
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ID=5835808
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722206693 Pending DE2206693B2 (de) | 1972-02-12 | 1972-02-12 | Verfahren zur herstellung von butindiol |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2206693B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19624850A1 (de) * | 1996-06-21 | 1998-01-08 | Linde Ag | Verfahren zur Synthese von Butindiol |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2514990A1 (de) * | 1975-04-05 | 1976-10-14 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von butindiol |
DE2929586C3 (de) * | 1979-07-21 | 1982-05-27 | Gaf-Hüls Chemie GmbH, 4370 Marl | Verfahren zum Regenerieren von Kupfer-Wismut-Trägerkatalysatoren |
DE3228783A1 (de) * | 1981-08-07 | 1983-03-03 | Veb Chemische Werke Buna, Ddr 4212 Schkopau | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von butindiol-1,4 |
-
1972
- 1972-02-12 DE DE19722206693 patent/DE2206693B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19624850A1 (de) * | 1996-06-21 | 1998-01-08 | Linde Ag | Verfahren zur Synthese von Butindiol |
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DE2206693A1 (de) | 1973-08-16 |
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