DE2206632B2 - Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung eines Vortriebes eines Strebes im Bergbau - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung eines Vortriebes eines Strebes im Bergbau

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DE2206632B2 DE19722206632 DE2206632A DE2206632B2 DE 2206632 B2 DE2206632 B2 DE 2206632B2 DE 19722206632 DE19722206632 DE 19722206632 DE 2206632 A DE2206632 A DE 2206632A DE 2206632 B2 DE2206632 B2 DE 2206632B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /ur selbsttätigen Steuerung des Vortriebes eines Strebes im Bergbau, bei der die Druckbeaufschlagung der die Gewinnungsmaschine gegen die Abbau! ront drückenden Schubkolbengetriebe in. Abhängigkeit von der Differenz der jeweiligen Vorrückwege der Gewinnungsmaschine an verschiedenen Stellen des Strebes gesteuert wird, mit bestimmten Blockabschnitten des Strebes zugeordneten Meßeinrichtungen, die den 1st-Verlauf der Abbaufront bzw. des Förderers durch Stichmaße zu einer Bezugslinie feststellen, und mit einer zur Aufnahme der die Stichmaße darstellerden Meßsignale dienenden Auswerte- und Vergleichseinrichtung, in der die Meßsignale zu Steuersignalen für die Druckbeaufschlagung der Schubkolbengetriebe verarbeitet werden, wobei die Gewinnungsmaschine bei jeder Fahrt über die gesamte Länge der Abbaufront führbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DT-AS 15 83 073 bekannt.
Weiterhin ist es aus der DT-OS 15 33 720 sowie aus der DT-OS 19 39 990 bekannt, wenn einzelne Blockabschnitte gegenüber anderen Blockabschnitten beim Abbau vorauseilen, die Schubkolbengetriebe in den vorauseilenden Blockabschnitten so lange drucklos zu lassen, bis alle Blockabschnitte wieder parallel zu einer vorgegebenen Bezugslinie ausgerichtet sind.
Den bekannten Anordnungen ist gemeinsam der Nachteil eigen, daß die Gewinnungsmaschine nicht mehr an allen Stellen der Abbaufront Kohle abträgt, wenn eine bestimmte Differenz in den Vorrückwegen einzelner Bereiche der Abbaufront überschritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Vortriebes eines Strebes im Bergbau der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein höherer Abbaufortschritt erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der alle Schubkolbengetriebe beaufschlagende gleiche Druck während der Bewegung der Gewinnungsmaschine entlang der Abbaufront kontinuierlich steuerbar ist, wobei die Differenz des Vorrückweges zwischen dem am weitesten zurückliegenden Bereich der Abbaufront und dem Bereich, in welchem sich die Gewinnungsmaschine jeweils befindet, fortlaufend feststellbar ist und der alle Schubkolbengetriebe beaufschlagende Druck in Abhängigkeit von dieser Differenz steuerbar und bei einer vorgebbaren maximalen Differenz auf einen Minimalwert senkbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Gewinnungsmaschine bei jeder Fahrt entlang der Abbaufront über die gesamte Länge der Abbaufront Kohle abträgt. Demgemäß wird gemäß der Erfindung ein rascheres Voranschreiten der Abbaufront ermöglicht. Wenn nämlich in einem bestimmten Bereich der Abbaufront wegen einer härteren Stelle im Flöz weniger Kohle abgetragen wird, so wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dieser zurückbleibende Bereich, welcher etwa die Form einer Halbinsel annimmt, in der Weise umfahren, daß entlang
der gesamten Strecke, welche die Gewinnungsmaschine zurücklegt, stets eine gewisse Menge Kohle abgetragen wird. Erfahrungsgemäß kommt es in verhältnismäßig vielen Fällen dazu, daß ein solcher Bereich, der als weit zurückspringende Halbinsel stehenbleibt, von selbst wegbricht Falls ein solcher Bereich nicht wegbricht, ergibt sich dennoch gemäß der Erfindung eine wesentlich höhere Abbaugeschwindi<*keit dadurch, daß ein härterer Abschnitt in der Abbaufront gemäß der Erfindung nicht nur vorne, sondern auch von beiden Seiten, durch die Gewinnungsmaschine abgebaut w:rd.
Ausführungsbeispiele werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Streb mit einer Förder- und Gewinnungseinrichtung, die durch eine selbsttätigt Steueranlage gesteuert wird,
F i g. 2 bis 4 Einzelansichten in vergrößertem Maßstab, in denen in einem Längsschnitt, einem Querschnitt bzw. einem Detailschnitt eine Ausführungsform einer Meßeinrichtung zur Überwachung des Vorrückweges der Förder- und Gewinnungseinrichtung dargestellt ist, und
F i g. 5 ein vereinfachtes Prinzipschema einer Ausführungsform einer Logikeinrichtung, die über eine Signalleitung mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
In Fig.l ist schematisch in Draufsicht ein Streb dargestellt, in dem mittels einer Förder- und Gewinnungseinrichtung abgebaut wird. In einem solchen Streb geht eine Gewinnungsmaschine wie ein Hobel 1 entlang einem Förderer 2, der gegen die Abbaufront 3 mittels einer Reihe von Schubkolbengetrieben 4 angedrückt wird, die über die gesamte Länge des Förderers auf der Versatzseite verteilt sind. Die Gesamtheit der Schubkolbengetriebe 4 wird durch Zuführungs- und Rückführleitungen 6 bzw. 7 mit einem hydraulischen Druckmittel von einer Druckmittelquelle 5 versorgt.
Mit den Pfeilen 81 bis 88 sind schematisch Meßeinrichtungen, die im folgenden Meßfühler genannt werden, dargestellt, die es gestatten, den Vorrückweg des Förderers 2 in der allgemeinen Vorrückrichtung F des Förderers und des Strebs permanent zu überwachen. Der Streb ist in Richtung des Förderers in Blockabschniite 91 bis 98 eingeteilt. In der Mitte jedes Blockabschnittes ist einer der Meßfühler 81 bis 88 angeordnet.
Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung wird a > Bezugslinie eine gedachte Linie 10 anp-nommen. Es wird außerdem vorausgesetzt, daß der höbe! 1 damit beginnt, einen Schnitt in der Richtung des Pfeiles Fa entlang der sinusförmigen Abbaufront in Angriff zu nehmen, die er am Ende des vorhergehenden Schnittes zurückgelassen hat. Nach Fig.l haben in bezug auf die Bezugslinie 10 die Blockabschnitte 91,92,94, 95, 97 und 98 praktisch den gleichen mittleren VorrücVweg in der Richtung F zurückgelegt, wobei der Blockabschnitt 93 am weitesten in bezug auf den allgemeinen Vorrückweg des Förderers zurückliegt, während der Blockabschnitt 96 am weitesten vorne liegt. Der Blockabschnitt 93 entspricht der härtesten Zone 31 des Flözes, während der Blockabschnitt 96 der weichesten Zone 32 entspricht.
Die Position des Hobels 1 in bezug auf die Längsachse der Abbaufront wird ständig durch ein Meßorgan 11 überwacht.
Alle Meßfühler 81 bis 88 sind dauernd mit einer b$ Logikeinrichtung 12 verbunden, die die Meßsignale SsI bzw. 5i8, die durch die Meßfühler 81 bis 88 geliefert werden, dauernd gleichzeitig registriert.
Das Meßorgan 11 ist ebenfalls dauernd mit der Logikeinrichtung 12 verbunden, die somit permanent das Positionssignal Sp empfängt, das von dem Meßorgan 11 geliefert wird.
Wenn der Hobel in einen Blockabschnitt, den Blockabschnitt 92 beispielsweise, eindringt, führt die Logikeinrichtung 12 gleichzeitig die folgenden Funktionen aus:
Sie ermittelt aus dem Positionssignal 5p, welchen Bereich der Hobel erreicht hat,
sie vergleicht das Meßsignal 5s2, Jas von dem dem erreichten Blockabschnitt 92 zugeordneten Meßfühler 82 geliefert wird, mit dem Signal Ss3, das von dem Meßfühler 83 geliefert wird, der dem Blockabschnitt 93 zugeordnet ist, der am weitesten in bezug auf den allgemeinen Vorrückweg des Förderers zurückliegt, und
sie liefert zu einem Steuerorgan 13 ein Steuersignal Sa. das für die Größe der Differenz zwischen dem Vorrückweg des Blockabschnittes 92 und dem des Blockabschnittes 93 repräsentativ ist.
Während der gesamten Zeit, während der der Hebel den Bereich durchfährt, steuert das Steuerorgan 13 die Betriebsweise der Druckmittelquelle 5 in der Weise, daß der Druck des Druckmittels einen Wert annimmt, der im umgekehrten Verhältnis zu der Größe der Differenz variiert, wie sie von dem Steuersignal Sa übermittelt wird.
Mit aiideren Worten bedeutet dies, wenn die Differenz zwischen den Vorrückwegen des von dem Hobel erreichten Blockabschnittes 92 und des am weitesten zurückliegenden Blockabschnittes 93 kleiner als vorher ist, daß das Flöz an diesem Ort eine härtere Zone aufweist und daß der an die Schubkolbengetriebe angelegte Druck einen höheren Wert als vorher annehmen muß, so daß der Hobel 1 in das Flöz eindringt. Dagegen bedeutet es, wenn diese Wegdifferenz größer als vorher ist, daß das Flöz an diesem Ort eine weichere Zone aufweist, in die der Hobel zu tief einzudringen neigt, und daß infolgedessen der an die Schubkolbengetriebe angelegte Druck, wenn der Hobel diese Zone erreicht, einen geringeren Wert als vorher annehmen muß. um den Hobel nicht zu tief eindringen zu lassen.
Es braucht also nicht die Ausrichtung des Strebs parallel zu der Bezugslinie 10 strikt überwacht zu werden, da die Fehlausrichtung, die der Streb auf Grund der Änderungen in der Härte des Flözes entlang dem Streb anzunehmen neigt, auf diese Weise beherrscht und verringert werden.
Es genügt, im Streb eine Anzahl von Meßfühlern 81 bis 88 anzuordnen, während der verbleibende Teil der Steueranlage, d.h. das Meßorgan 11, die Logikeinrichtung 12 und das Steuerorgan 13 am Fuß bzw. Grund des Strebs und am Kopf des Strebs installiert werden können. Darüber hinaus brauchen die Schubkolbengetriebe 4 keine Änderung zu erfahren.
Die Beschaffenheit und die Zusammensetzung dei Logikeinrichtung 12 und des Steuerorgans 13 hänger einerseits von der Art der Signale ab, die von der Meßfühlern und dem Meßorgan It geliefert werden nämlich davon, ob es analoge oder digitale Signale sind und andererseits von der Art der Steuerung dei Druckmittelquelle 5, nämlich davon, ob deren Drucl kontinuierlich oder in Stufen geändert wird.
Nach den F i g. 2 bis 4 umfaßt ein Meßfühler 81 bis 8i ein Stahlband 14, das von Löchern 15, die mit einen bestimmten, gleichen Abstand / voneinander angeord net sind, durchbrochen und auf eine Trommel 16 geroll ist, die ihrerseits gebremst auf einer Welle Vi
angebracht ist, die an einem Rahmen 18 befestigt ist, der mit dem Förderer verbunden ist. Das freie Ende jedes Bandes 14 ist im Streb verankert, wobei der Verankerungspunkt jedes Bandes auf der gewählten Bezugslinie angeordnet ist. S
Das Vorrücken jedes der Blockabschnitte 91 bis 98 des Strebs wird aus der Länge des abgerollten Bandteiles des zugeordneten Meßfühlers ermittelt. Um die Länge des abgerollten Teils eines Bandes 14 im Verlauf des Vorrückens des Strebes messen zu können, verläuft das Band durch einen Durchgang 19, der von einer Scheibe 20 und einem Gehäuse 21 begrenzt ist, das dem Rahmen 18 überlagert und mit diesem fest verbunden ist. Die Wand des Gehäuses, gegen die das Band 14 angelegt wird, ist mit einer Bohrung 22 ausgebildet, in die ein kleiner Kolben 23 eingesetzt ist, dessen Körper 24 zur Seite der Scheibe 20 angeordnet ist und einen Hohlraum 25 aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der in das Band gebrochenen Löcher 15 ist und in den eine Kugel 26 eingeführt ist, wobei eine Feder 27 den Kolben gegen das Band vorspannt. Das Gehäuse 21 umschließt einen Miniunterbrecher 28, dessen Knopf 29 sich in permanentem Kontakt mit der Stange 30 des Kolbens 23 befindet. Die Länge der Stange 30 ist so gewählt, daß sie die Kontakte des Miniunterbrechers getrennt hält, solange die Kugel in Berührung mit dem Band steht. Wenn ein Loch 15 des Bandes vor der Kugel vorbeigeht, dringt diese in das Loch genügend tief ein, so daß der Kolben 23 zurückspringen kann und die Kontakte des Miniunterbrechers sich schließen können. Das Schließen der Kontakte des Miniunterbrechers wird von der Logikeinrichtung 12 registriert, mit der die Miniunterbrecher aller Meßfühler permanent verbunden sind.
Mittels eines solchen Meßfühlers wird das Vorrücken eines Blockabschnittes in Form von diskreten Schritten registriert, wobei der zwei Löcher 15 eines Bandes trennende Abstand / einem Vorrückschritt des dem Meßfühler zugeordneten Blockabschnittes entspricht. Daraus folgt, daß die Wegdifferenz, die zwischen dem Vorrückweg eines Blockabschnittes und dem des am meisten zurückliegenden Blockabschnittes vorhanden ist, in Form einer ganzen Zahl von Vorrückschritten gemessen und durch ein Signal dargestellt wird, das einen ganzzahligen Wert aus einer Reihe von einzelnen ^5 Werten annehmen kann.
Im Verlauf ihres Abrollens werden die Bänder 14 nach und nach von dem aufgeschütteten Boden verdeckt und sie sind schließlich verloren und müssen ersetzt werden, wenn sie vollständig abgerollt sind.
Die Logikeinrichtung 12 umfaßt nach Fig. 5 eine Logikschaltung 121, die dauernd die Informationen registriert, die von den Meßfühlern 81 bis 88 geliefert werden, und die permanent die Wegdifferenz zwischen jedem Blockabschnitt und dem am meisten zurückliegenden Strebabschnitt in der folgenden Weise bestimmt:
Jeder Meßfühler ist mit einer Zähleinheit 31 bis 38 verbunden, von denen jede mit einer Reihe von Lampen 39 verbunden ist, die in einer Kolonne angeordnet sind, ^0 wobei die Zähleinheit jedesmal wenn der zugeordnete Meßfühler einen Impuls Ss liefert, eine Lampe in einer nächst höheren Zeile der Kolonne ausgehend von der vorher erleuchteten Lampe zündet
Weiterhin ist eine nicht dargestellte Logikeinheit 6j vorgesehen, die in der untersten Zeile permanent eine Lampe erleuchtet hält, entweder, indem sie die erleuchteten Lampen in allen Kolonnen um eine Anzahl von Zeilen zurückversetzt, bis zumindest eine Lampe in der untersten Zeile erleuchtet ist, oder indem sie eine Folge von Zählvorgängen gleichzeitig in allen Zähleinheiten auslöst und die Ziählvorgänge in dem Augenblick beendet, wenn in der Kolonne, in der zuvor in der niedrigsten Zeile die Lampe erleuchtet war, eine Lampe auf der untersten Zeile aufleuchtet.
Diese Logikeinheit macht permanent das Vorrücken der Abbaufront sichtbar, indem sie sich auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt bezieht, und gestattet es, schnell zu bestimmen, wie groß die Zahl der Vorrückschritte eines Blockabschnittes in bezug auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt ist.
Die Logikeinrichtung 12 umfaßt weiter einen Logikblock 122, mit dem das Meßorgan U verbunden ist und der es gestattet zu bestimmen, welcher Blockabschnitt von dem Hobel erreicht und durchlaufen wird, beispielsweise indem der Wert des von dem Meßorgan 11 gelieferten Signals mit Bezugssignalen verglichen wird, die von einem Anzeigeorgan 123 für die Grenzen der Bereiche geliefert werden und jeweils die Grenze zweier benachbarter Bereiche repräsentieren, wobei eine weitere nicht dargestellte Logikeinheit das Aufleuchten von Anzeigeelementen 41 bis 48 bewirkt, solange das von dem Meßorgan 11 gelieferte Signal größer als eines der Bezugssignale ist und bleibt, jedoch kleiner als das dem benachbarten Blockabschnitt zugeordnete Bezugssignal bleibt.
Die Logikschaltung 121 und der Logikblock 122 gestatten es, die Steueranlage manuell einzusetzen.
Tatsächlich verfügt ein Bedienungsmann der Steueranlage in jedem Augenblick gleichzeitig über die Angaben, betreffend den von dem Hobel erreichten Blockabschnitt (beispielsweise den Blockabschnitt 94) und die Differenz zwischen dem Vorrückweg des durchlaufenden Blockabschnitts und dem Vorrückweg des am meisten zurückliegenden Blockabschnittes, die beispielsweise in dem Fall der Fig.5 zwei Schritte beträgt.
Der Bedienungsmann der Steueranlage kann unter Berücksichtigung der für ihn festgelegten Anordnung, die beispielsweise lautet: »den hydraulischen Druck auf die Hälfte des Nenndruckes zu vermindern, wenn die Differenz ein oder zwei Schritte beträgt, und den hydraulischen Druck auf ein Vierte! des Nenndruckes zu vermindern, wenn die Differenz größer als zwei Schritte ist«, demgemäß die Höhe des Druckes der Druckmittelquelle 5 beinflussen, sobald das Anzeigeelement 44 aufleuchtet und dadurch anzeigt, daß der Blockabschnitt 94 von dem Hobel erreicht worden ist.
Eine in F i g. 5 dargestellte Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung umfaßt darüber hinaus eine Vergleichslogik 124, die der Logikschaltung 12 zugeordnet ist, ein Programmierorgan 125 und ein Wählorgan 126, die zu dem Steuerorgan 13 die geeigneten Steuersignale Sc liefern, um den Wert des Druckes der Druckmittelquelle 5 in Abhängigkeit von der durch die Vergleichslogik 124 festgestellten Differenz zu regeln.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Vergleichslogik 124 zwei Reihen von elektrischen Schaltungen, die eine Matrix bilden, von der jede Zeile mit dem Programmierorgan 125 verbunden ist und jede Kolonne, die die gleiche Beschaffenheit wie die Kolonnen der Logikschaltung 121 aufweisen, gleichzeitig durch das von dem zugeordneten Meßfühler 81 bis 88 kommende Signal Ss und das von dem dem erreichten und durchlaufenden Blockabschnitt entsprechenden Ausgang des Logikblocks 122 kommenden
1
jsitionssignal Sp erregt wird.
Das Programmierorgan 125 gestattet es, die manuelle etriebsweise, die vorher beschrieben worden ist und ne bestimmte Vorschrift berücksichtigt, in Abhängigst von den Signalen Sa, die von der Vergleichslogik geliefert werden, in automatischer Weise zu ^wirklichen. Im folgenden wird vorausgesetzt, daß die istgelegte Vorschrift folgendermaßen lautet:
Wenn das Vorrücken eines Blockabschnittes in bezug auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt weniger als ein Schritt beträgt oder gleich einem Schritt ist, ist der Druck der Druckmittelquelle gleich dem Nenndruck Pmax, wenn das Vorrücken eines Blockabschnittes in bezug auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt zwei oder drei Schritte beträgt, muß der Druck der Druckmittelquelle 5 einen mittleren Wert Pmiiiei annehmen, und
wenn das Vorrücken eines Blockabschnittes in bezug auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt größer als drei Schritte ist, muß der Druck der Druckmittelquelle 5 einen minimalen Wert Pmm annehmen.
Die Vergleichslogik funktioniert dann in der folgenlen Weise:
Nur die Kolonne der Vergleichslogik, die dem von dem Hobel erreichten Blockabschnitt, beispielsweise dem Blockabschnitt 94 entspricht, wird durch den entsprechenden Ausgang des Logikblocks 122 aktiviert, und nur die Zeile der Vergleichslogik, die dem Vorrückweg des erreichten Blockabschnittes entspricht (in dem dargestellten Beispiel ein Vorrückweg von zwoi Schritten), liefert ein Signal zu dem Programmierorgan 125.
Die Funktionsweise ist sehr ähnlich der Funktionsweise der Logikschaltung 121.
Das Wählorgan 126 umfaßt drei Schaltungen 127 bis 129, die unabhängig voneinander sind und von denen jede zu dem Steuerorgan 13 ein Steuersignal Sc liefern kann, das es dem letzteren gestattet, den Druck der Druckmittelquelle 5 auf einen der Werte Pmax, Pmmci bzw. Pmin einzustellen.
Das Programmierorgan 125, das zwischen die Vergleichslogik 124 und das Wählorgan 126 eingesetzt ist, dient dazu, die Tätigkeit einer der Schaltungen 127 bis 129 in Abhängigkeit von dem Vorrückweg des erreichten Blockabschnittes in bezug auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt und in Abhängigkeit von dem Druck, der in Abhängigkeit von der Größe dieses Vorrückweges angelegt werden soll, auszulösen. In der dargestellten Ausführungsform wirkt das Programmierorgan 125 insofern als Weiche zwischen den verschiedenen Ausgängen der Zeilen der Vergleichslogik 124 und dem Wählorgan 126; wie es schematisch dargestellt ist, verbindet eine Leitung die untere Zeile und die unmittelbar darüberliegende Zeile der Vergleichslogik 124 (die einem Vorrückschritt entsprechende Zeile) mit der Schaltung 127, eine Leitung die Zeilen 2 und 3 der Logikschaltung 124 (die Vorrückstrecken von 2 und 3 Schritten entsprechen) mit der Schaltung 128 und eine Leitung die Zeilen 4, 5, 6, 7 und 8 der Vergleichslogik 124 (die Vorrückstrecken von 4,5,6,7 bzw. 8 Schritten entsprechen) mit der Schaltung 129.
In dem betrachteten Fall, d. h., wenn der Hobel den Blockabschnitt 94 erreicht und durchläuft, der zwei Vorrückschritte vor dem am meisten zurückliegenden Blockabschnitt 93 liegt, löst die einzige erregte Zeile 2 die Tätigkeit der Schaltung 128 aus, die auf das Steuerorgan 13 einwirkt, das die Druckmittelquelle 5 in der Weise steuert, daß die letzere den mittleren Druck PmUtCi liefert.
Die Vergleichslogik 124 spielt die gleiche Rolle wie die Logikschaltung 121, die für das automatische Vorrücken des Strebes nicht unbedingt erforderlich ist und nur dazu da ist, den allgemeinen Zustand der Abbaufront sichtbar zu machen und aus diesem Gunde ohne Nachteil für die Funktionsweise fortgelassen werden könnte.
Die Anzahl der in den Matrizen der Logikschaltung 121 und der Vergleichslogik 124 vorgesehenen Zeilen hängt von dem Typ des benutzten Zählers ab.
In der vorstehenden Beschreibung wurde eine Bezugslinie als gerade Linie vorausgesetzt. Es kann interessanter sein, eine andere Linienform im Verlauf des Vorrückens des Strebes, beispielsweise eine konkave Linie beizubehalten. Unter Berücksichtigung der Zusammensetzung des Programmierorgans 125 kann eine solche Linie beibehalten werden, entweder, indem die Verankerungspunkte für die Bänder entsprechend der gewählten Bezugslinie angeordnet werden, oder indem auf die Zählschaltungen der Vergleichslogik 124 in der Weise eingewirkt wird, daß nur die unterste Zeile erregt wird, wenn die Abbaufront exakt der gewünschten Linie folgt.
Gleichfalls ist es möglich, andere Unterteilungen der Druckwerte anzuwenden, indem ein geeignetes Programmierorgan oder ein einstellbares Programmierorgan benutzt wird. Ebenso kann man daran denken, den an alle Schubkolbengetriebe angelegten Druck zu steuern, indem nicht nur der Vorrückweg des vom Hobel erreichten Blockabschnittes in bezug auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt, sondern auch beispielsweise der absolute Vorrückweg des am meisten zurückliegenden Bereiches in bezug auf die Bezugslinie oder auch die Vorrückwege der dem vom Hobel erreichten Blockabschnitt benachbarten Blockabschnitte in bezug auf den am meisten zurückliegenden Blockabschnitt berücksichtigt werden.
Die Steueranlage eignet sich gleichfalls für Abbaustellen, bei denen Gewinnungsmaschinen benutzi werden, die mit einem Hobel vergleichbar sind, wie beispielsweise für Abbaustellen, die mittels Schrämma schinen abgebaut werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
509 532/'
1585

Claims (4)

Patentansprüche: 22 632
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung des Vortriebes eines Strebes im Bergbau, bei der die Dnickbeaufschlagung der die Gewinnungsmaschine gegen die Abbaufront drückenden Schubkolbengetriebe in Abhängigkeit von der Differenz der jeweiligen Vorriickwege der Gewinnungsmaschine an verschiedenen Stellen des Strebes gesteuert wird, mit bestimmten Blockabschnitten des Strebes zugeordneten Meßeinrichtungen, die den Ist-Verlauf der Abbaufront bzw. des Förderers durch Stichmaße zu einer Bezugslinie feststellen, und mit einer zur Aufnahme der die Stichmaße darstellenden Meßsignale dienenden Auswerte- und Vergleichseinrichtung, in der die Meßsignale zu Steuersignalen für die Druckbeaufschlagung der Schubkolbdigetriebe verarbeitet werden, wobei die Gewinnungsmaschine bei jeder Fahrt über die gesamte Länge der Abbaufront fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der alle Schubkolbengetriebe (4) beaufschlagende gleiche Druck während der Bewegung der Gewinnungsmaschine (1) entlang der Abbaufront kontinuierlich steuerbar ist, wobei die Differenz des Vorrückwegs zwischen dem am weitesten zurückliegenden Bereich (93) der Abbaufront und dem Bereich, in welchem sich die Gewinnungsmaschine (1) jeweils befindet, fortlaufend feststellbar ist und der alle Schubkolbengetriebe (4) beaufschlagende Druck in Abhängigkeit von dieser Differenz steuerbar und bei einer vorgebbaren maximalen Differenz auf einen Minimalwert senkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Blockabschnitt (91 bis 98) des Förderers ein Meßfühler (81 bis 88) für das Vorrücken der Abbaufront zugeordnet ist, daß weiterhin ein Meßorgan (11) vorgesehen ist, durch welches der Weg der Gewinnungsmaschine (1) ermittelt wird und welches eine Komparatorschaltung aufweist, die ebenso viele Vergleichsstufen hat, wie Blockabschnitte (91 bis 98) vorhanden sind, von denen jede ein Positionssignal liefert, solange sich die Gewinnungsmaschine (1) in dem Bereich des zugeordneten Blockabschnittes (91 bis 98) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stichmaße darstellende Signal eine Reihe von diskreten Werten annehmen kann, die einen Vortriebs-Schrittbereich bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsschaltung vorgesehen ist, die eine Matrize umfaßt, welche ebenso viele Kolonnen aufweist, wie Meßfühler (81 bis 88) vorhanden sind, und ebenso viele Zeilen hat, wie Zunahmeschritte in dem Bereich vorhanden sind, daß jede Kolonne eine Schrittzählschaltung aufweist, die permanent mit einem der Meßfühler verbunden ist, permanent arbeitet und die Zeilen eine nach der anderen, ausgehend von der unteren Zeile, jedesmal erregt, wenn der der Kolonne zugeordnete Meßfühler ein Signal aussendet, daß die Vergleichsschaltung durch eine Logikschaltung derart gesteuert wird, daß die Grundzeile durch zumindest eine Zählschaltung erregt gehalten wird, daß jede Zeile durch ein Positionssignal aktiviert wird, welches in dem Moment geliefert wird, in welchem die Gewinnungsmaschine (1) einen Blockabschnitt (91 bis 98) erreicht
io
15
25
30
35
50
55 und an die Kolonne der Vergleichsschaltung angelegt wird, mit welcher der Meßfühler des durch die Gewinnungsmaschine (1) erreichten Blockabschnitttes (91 bis 98) verbunden ist
DE19722206632 1971-02-22 1972-02-11 Vorrichtung zur selbsttätigen Steuerung eines Vortriebes eines Strebes im Bergbau Expired DE2206632C3 (de)

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