DE2206485A1 - Krangelverhüter für Textilgarne mit Verdrehungstendenz, insbesondere für durch Drehungserteilung texturierter Garne - Google Patents
Krangelverhüter für Textilgarne mit Verdrehungstendenz, insbesondere für durch Drehungserteilung texturierter GarneInfo
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Description
Dr.-lng. Holzhäuser
nipl.-Met. Goldbach
nipl.-Met. Goldbach
Patentanwälte
Dr.H./St
!Firma
Heberlein & Go. AG0
CH 9630 Wattwil - Schweiz
Krangelverhüter für Textilgarne mit Verdrehungstendenz, insbesondere für durch !Drehungserteilung texturierter Garne
Die Erfindung "betrifft einen Krangelverhüter für Textilgarne mit
Verdrehungstendenz, insbesondere für durch Drehungserteilung
texturierter Garne sowie Crepegarne„
Die Herstellung von elastischen, texturierten Textilgarnen durch
vorübergehendes Hochdrehen synthetischer thermoplastischer Fäden beziehungsweise Fadenbündel, zum Beispiel mittels einer
Falschdrallvorrichtung und Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand,
ist bekannt. Bei gewissen nach diesem Verfahren hergestellten texturierten Garnen ist jedoch deren innerer Spannungs-
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zustand nicht völlig ausgeglichen, was zur Folge hat, daß beim
über Kopf Abziehen des texturierten Garns von der Spule vor dem Einführen in die Verarbeitungsmaschine ein Krangeln des Garns
eintritt, das zu Fadenspannungsspitzen, Fadenbrüchen und unliebsamem
Stillstand der Haschine führen kann.
Aus diesem Grunde wei'den in der Regel die von der Spule abgezogenen
Garne über einen sogenannten Krangelverhüter der Verarbeitungsmaschine
zugeführt ο Ein solcher Krangelverhüter kann zum Beispiel aus einem am Spulenkopf koaxial mit der Spulenachse befestigbaren
Träger mit zylindrischem Stift bestehen, auf dessen freiem Ende zwischen zwei Begrenzungswulsten ein Ring frei beweglich
angeordnet ist. Das Garn wird unter einem Winkel zugeführt, zwischen Träger und Ring hindurchgezogen und wieder unter
einem Winkel abgeführt. Dieser Krangelverhüter hat jedoch den Nachteil, daß er stets von der alten Spule entfernt und an der
neuen Spule befestigt werden mußo Zudem ist kein Anknoten des
Fadenendes der auslaufenden Spule an das Fadenende der neuen Spule möglich, da, solange der Xreuigelverhüter noch nicht auf
der neuen Spule befestigt ist, das Fadenende derselben nicht umlaufen kann und abgerisssen würde. Ferner tritt beim bekannten
Krangelverhüter ein starkes Flattern des Ringes auf, was Fadenspannungsspitzen
zur Folge hat, welche Unregelmäßigkeiten im Gewirk beziehungsweise Gestrick bewirken und bei sehr feinen Fäden
sogar zu Fadenbrüchen führen können« Außerdem ist der bekannte Krangelverhüter relativ teuer.
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Die -Erfindung bezweckt, die vorerwähnten Unzulänglichkeiten zu
beheben und einen relativ billigen, auch bei feinen Garnen mit starker Kränkeltendenz einwandfrei arbeitenden Krangelverhüter
zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Krangelverhüter für
Textilgarne, insbesondere texturierte Garne, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem ringförmigen, mit einem Schlitz
versehenen Träger drei diametral angeordnete ßundstäbe befestigt
sind, von welchen zwei in einem Höhenabstand parallel zueinander verlaufen und der o.ritte Stab zwischen den beiden erstgenannten
Stäben ohne Berührung mit denselben hindurchläuft und sie unter einem spitzen V/inkel kreuzt, und daß jeder der drei
Stäbe neben einem geradlinigen Teil einen S-förmig gebogenen iindt eil auf w e i s t.
Der Träger kann eine ovale oder eine andere, zum Beispiel rechteckige
jÄingform haben, xir kann aus metallischem Merkstoff oder
einem kunststoff hergestellt sein und aus einer Bodenplatte und aus einer Deckplatte bestehen. Die Stäbe können zum Beispiel
aus polierrem i'eder stahl, Sinterkeramik oder anderen Legierungen
bestehen. Die diametral angeordneten Stäbe können sich unter einem zwischen 5 und $0° betragenden Winkel kreuzen.
Lwei Ausführungsbeispiifile der Erfindung sind nachfolgend anhand
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der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Bodenplatte
einer ersten Ausführungsform
I1Ig. 2 zeigt die Anordnung des Krangelverhüters
über dem Garnkörper in Seitenansicht Fig.3-5 zeigen im Schnitt nach der Linie C-C in
Figur 1 ein Detail des Krangelverhüters
bei verschiedener Schräglage desselben»
Figur 1 zeigt die eine ovale Ringform aufweisende Bodenplatte 1 des Trägers, welche aus Aluminium besteht und eine Dicke von
2 mm aufweist» In der Bodenplatte 1 sind drei Rundstäbe 2, 3, 4 aus poliertem Federstahl befestigt» Alle drei Stäbe haben den
gleichen Durchmesser von 0,5 mm, besitzen einen S-förmig gebogenen, als Anschlag für den Faden dienenden Endteil (21, 3'>
^1) und sind an beiden Enden spiralförmig ausgebildete Die Spiralen
sind in Vertiefungen 7» 71 18'; 9» 9' der Bodenplatte lösbar
festgeklemmt, so daß die Stäbe leicht ersetzbar sind. Die Stäbe 2 und 4 sind in einem dem Stabdurchmesser entsprechenden Höhenabstand
diametral und parallel im Träger angeordnet und kreuzen den diametral zwischen ihnen hindurch geführten Stab 3 unter dem
Winkeicevon 10°. Der WinkelOCläßt sich bei Bedarf verändern,
indem die einen spiralförmigen Enden der Stäbe 2, 3, 4- in die entsprechenden Vertiefungen 7", 8", 9" der Bodenplatte 1 versetzt
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werden-. Nach dem Festklemmen der spiralförmigen Enden der otäbe 2, 3j 4 in den entsprechenden Vertiefungen der Bodenplatte
wird auf letzterer eine Deckplatte 1' gleicher Form,
Größe und Dicke mittels durch die Bohrungen 10, 10', 10"' geführter
Schrauben befestigt. Zwischen Bodenplatte und Deckplatte
kann eine Zwischenlage zwecks Erreichung der nötigen Distanz der Stäbe in der Kreuzung angeordnet werden. Der Träger
1, 1' weist einen seitlichen Schlitz 5 zum Einlegen des
Fadens auf, der als Selbsteinfädler ausgebildet ist, indem die
eine Schutzkante 5' eine das liineingleiten des Fadens erleichternde
Rundung aufweist. Ferner enthält der Träger 1 drei Bohrungen 6, 6', 6", welche zur Befestigung des Krangelverhüters
am Spulengestell der Bearbeitungsmaschine mittels Schrauben 13 dienen.
Die Figur 2 zeigt die Anoardnung des KrangelverhüteDrs in einer
Schräglage oberhalb der Garnspule 14, wobei dessen Befestigung am Spulengestell nicht dargestellt ist. Die Schräglage des Trägers
1, 11 ist so gewählt, daß der Faden 12 auf den Stäben 2,
3, 4- auf der Strecke A-B ge nach Spannung ausweichen kann. Die
Mittelebene des Trägers 1, 1' schließt dementsprechend mit der Hittelachse E des Spulenträgers 15 einen Winkel OC ein. Ferner
kann der Krangelverhüter so angeordnet werden, daß die Mittelachse
des Trägers 1, 1' gegenüber der Mittelachse E des Spulenträgers
15 seitlich leicht verschoben ist. Das Ausmaß dieser
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Verschiebung hängt ab vom Verhalten des i'adens 12, während
dieser den Krangel verhiit er durchläuft, und ein Ausweichen des Fadens auf der Strecke A-B erfolgt.
Der von der Spule 14 abgezogene -e'aden 12 wird durch den Spalt
5 im Träger 1, 11 eingeführt und so um die stäbe 2, 3 und 4
gelegt, wie dies aus den Figuren 3-5 ersichtlich ist. Der Faden wird am Träger 1, 11 während des Abzugslaufes im Knie A
der Stäbe 2, 4 arretiert und gleitet Je nach Spannung des Fadens zwischen dem Knie A und dem Lreuzungspunkt B der Stäbe hin
und her, wobei die Krangel gelöst werden. IJach dem Durchgang
durch den ^rangelverhüter wird der *'aden 12 über das Umlenkorgan
16 der Verarbeitungsmaschine zugeführt. Das Ausmaß des Krangellösens kann eingestellt werden, indem die Schräglage des
Krangelverhüters entsprechend gewählt wird.
Gemäß Figur 3 ist die Mittelebne D-D des Trägers 1, 1' um
dessen Mittelachse G gegenüber der Mittelachse ώ des Spulenträgers
9 um einen Winkel OC von 90° geneigt. Daraus resultiert
eine relativ geringe Spannung des Fadens 12 durch die Stäbe 2, 3, 4. Gemäß Figur 4 istb die Mittelebene D-D des Trägers 1,
1' gegenüber der Mittelachse Ii des Spulenträgers 15 um einen
WinkelQCvon 110° geneigt, und es resultiert daraus eine mittelstarke
Umlenkung des Fadens 12. Gemäß Figur 5 ist die Mittelebene D-D des Trägers 1, 11 gegenüber der Mittelachse K des
Spulenkörpers 15 um einen WinkelX,von 130 nach rechts oder
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links geneigt, woraus eine starke Umlenkung des Fadens 12 resultiert.
Je gröber die Krangeltendenz des Fadens ist, um so stärker muß dessen Umlenkung durch die ütäbe 2 und 4- gegenüber
otab 3 sein. Die Neigung der Mittelebene D-D gegenüber
der Achse IS um den »Vinl:el^C kann in allen Fällen nach rechts
oder nach links erfolgen, je nachdem, ob der Faden eine Verdrehun^stendenz
in o- oder Z-iüchtung aufweist.
Der erfindungsgemäße llrungelverhüter lässt sich in gewissen
Fällen auch als Fadenbremse und bei unregelmäßigem Spulenablauf einsetzen.
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Claims (8)
- Ansprüche :Λ·) Krangelverhüter für Textilgarne mit Verdrehungstendenz, insbesondere für durch Drehungserteilung texturierter Garne, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ringförmigen, mit einem Schlitz versehenen Träger drei diametral angeordnete Kundstäbe (2, 3, 4) befestigt sind, von welchem zwei (2,4) in einem Höhenabstand parallel zueinander verlaufen, und der dritte Stab (3) zwischen den beiden erstgenannten Stäben ohne Berührung mit denselben hindurchläuft und sie unter einem spitzen Winkel kreuzt, und daß jeder der drei Stäbe neben einem geradlinigen Teil einen S-förmig gebogenen .Endteil (21, 3'j 4') aufweist.
- 2. Krangelverhüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine ovale Kingform hat.
- 3. Krangelverhüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einer.Bodenplatte (1) und einer Deckplatte (11) gleicher Form und Größe bestehto
- 4. Krangelverhüter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe (2, 3, 4) spiralförmig ausgebildet209839/0702und in entsprechenden Vertiefungen (7» 71j 8, 8*; 9» 91) der Bodenplatte (1) festgeklemmt sind.
- 5. Krangelverhüter nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen Stabenden zwecks Änderung des Kreuzungswinkels in verschiedenen Vertiefungen festjclemmbar sind.
- 6. Krangelverhüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus poliertem Federstahl bestehen.
- 7. Krangelverhüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Kreuzungswinkel der diametral angeordneten Stäbe 5 - 30° beträgt.
- 8. Krangelverhüter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz als Selbsteinfädler des Garnes ausgebildet ist und eine das Hineingleiten des Garnes er leichternde Rundung der einen Schlitzkante (51) aufweist.209839/0702
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