DE2206304A1 - Rahmeneckenfraesmaschine - Google Patents

Rahmeneckenfraesmaschine

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DE2206304A1
DE2206304A1 DE19722206304 DE2206304A DE2206304A1 DE 2206304 A1 DE2206304 A1 DE 2206304A1 DE 19722206304 DE19722206304 DE 19722206304 DE 2206304 A DE2206304 A DE 2206304A DE 2206304 A1 DE2206304 A1 DE 2206304A1
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DE
Germany
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milling machine
frame corner
cross
cut
milling
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DE19722206304
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Erwin Dimter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

8 Hü η c h e η 2
Zweibrückenstr. 12 · . , .
- D 271 Erwin Diinter, techn. Kaufmann, Illertissen, Rudolf-Diesel-5tr.12
Rahmeneckenfräsmaschine
Bei der Herstellung von Eckverbindungen mit brettschichtverleimten Konstruktionen, werden aus verschieden langen 'trägern konische herausgetrennt und diese in beliebiger Länge durch Keilzinken verbunden. Die Herstellung der Keilzinken erfolgt, in dein nan vorher die zu verbindende Holzkonstruktion durch eine Handkreissäge oder ähnliche Sögen (pendelsägen) auf die annähernd gewünschte Gradzahl der späteren Verbindung zuschneidet. Die schwere sperrige brettschichtverleinite Konstruktion mui3 dann auf einer bekannten Keilzinkenfräse mit Ablüngsäge genau bearbeitet v/erden. Ss sind Maschinen bekannt, welche auf Schienen fahrbar montiert an dem eingespannten Werkstück vorbeifahren und es so bearbeiten, wobei die Ablängsäge oder der dafür eingebaute Zerspaner nur höchstens 1-2 cm wegnehmen können, um das nachfolgende Fräsen der Zinken zu ernölichen, denn die Breite der brettschichtverleimten Konstruktionen kann 2-J m betragen. Ss sind auch Maschinen bekannt, die ein fahrbares Bearbeitungsaggregat · besitzen, bestehend aus Ablängsäge + Fräser, aber hierbei tritt dasselbe Problem auf; die brettverleiraten Konstruktionen nViGoen vorher grob zugeschnitten werden. Besonders probelmatisch ist es, wenn die Rahraenecke aus 3 zu verbindenden Teilen bevor-
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zugt hergestellt wird.
Aufgabe der folgenden Erfindung ist, daß das Werkstück ohne Transport genau zugeschnitten wird und in derselben Lage fertig gefräst.
Es wird der Erfindung gemäß auf dem Tisch (1) des Untergestelles (2) die brettschichtverleimte Konstruktion (3) horizontal + vertikal gespannt, durch fluidig-3ystem oder mechanisch. Die brettschichtverleimte Konstruktion (3) wird in Richtung 20 soweit vorgezogen bis der gewünschte Winkel (7 der Zeichnung 1 +2) erreicht ist, der für die Verbindung (4 oder 41 + 42 der Zeichnung 2) erforderlich ist. Dann wird zuerst die Ablängsäge (5) über eine Kupplung mit dem Vorschub (6), welcher stufenlos regelbar ist, kraftschlüssig verbunden und die brettschichtverleimte Konstruktion entsprechend dem eingestellten Winkel (7) abgeschnitten; das abgetrennte brettschichtverleimte Teil (9 der Zeichnung 1+2) fällt herunter. Die Kreissäge fährt weiter in die Endstellung (91) und die Kupplung lost die Ablängsäge (5) vom Vorschub.
Das Fräsaggregat ein- oder zweispindlig (11) kuppelt sich mit dem Vorschubtrieb (6), der zweckmäßig als Rollenkette ausgebildet ist und fräst in die brettschichtverleimte Konstruktion (22) stirnseitig das Keilzinkenprofil (21 der Zeichnung 2). Das Präsaggregat (11) ist durch einen Arbeitszylinder (26), weicher im Hub durch eine Spindel stufenlos einstellbar ist, um eine halbe Zinkenteilung vertikal verstellbar in dem man den Arbeitszylinder mit fluidig bewegt, oder auf eine andere bekannte Art. Dadurch ist eine sichere Passung des Gegenprofils (24 u. 25 der Zeichnung 2) gegeben.
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Da die Werkstücke 20 m und langer sein können, werden je nach Winkel der zu verbindenden Teile ein großer Platz benötigt, bedingt durch den erforderlichen Schwenkbereich. Es ist deshalb notwendig, den Platzbedarf so gering wie möglich zu halten.
Diese Anforderung wurde erfindungsgemäß so gelöst, daß die Maschine auf einem Fundament (13) drehbar gelagert ist. Der Drehkranz (14) hat eine bekannte Winkeleinstellung mit Klemmvorrichtung, welche die erforderliche eingestellte Gradzahl (7) justiert.
Wenn bei der Herstellung die Rahmenecke aus 3 Teilen besteht und zugeschnitten wird, muß das mittlere Teil vor der Bearbeitung unter Umständen 3-4 mal gedreht werden, was sehr viel Kraft erfordert. Um dies zu verhindern, ist im oder vor dem Auflagetisch der Fräsmaschine ein drehbarer Tisch (17) eingebaut, vorzugsweise mit Rollen oder mit Kugelrollen (18), welche eine Bewegung nach allen Seiten zulassen, wodurch das Mittelteil der Rahmenecke leicht positioniert werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Jy Rahmeneckenfräsmascliine dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängsäge (1) unabhängig vom Fräsaggregat (2) getrennt arbeitet.
  2. 2. Gekennzeichnet, daß die Ablängsäge (1) und Fräsaggregat (2) mit dem Vorschub ein- und ausgekuppelt v/erden kann.
  3. 3. Wesentlich gekennzeichnet dadurch, daß die Fräsmaschine auf einem Drehkranz gelagert ist, zur Gradeinstellung und Justierung.
  4. 4. Nach Anspruch 4, daß im Auflagetisch Kugelrollen eingebaut sind, welche Bewegungen des Werkstückes nach allen horizontalen Richtungen ermöglichen„
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    Leerseite
DE19722206304 1972-02-10 1972-02-10 Rahmeneckenfraesmaschine Pending DE2206304A1 (de)

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DE19722206304 DE2206304A1 (de) 1972-02-10 1972-02-10 Rahmeneckenfraesmaschine
GB599773A GB1400310A (en) 1972-02-10 1973-02-07 Frame corner cutting machines
JP1604773A JPS4892994A (de) 1972-02-10 1973-02-07

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GB (1) GB1400310A (de)

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Family Cites Families (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1400310A (en) 1975-07-16
JPS4892994A (de) 1973-12-01

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