DE2205662A1 - Rundstrickmaschine, insbesondere für Strümpfe mit einer verbesserten gesteuerten Vorrichtung mit Kette und Gesperre - Google Patents

Rundstrickmaschine, insbesondere für Strümpfe mit einer verbesserten gesteuerten Vorrichtung mit Kette und Gesperre

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DE2205662A1
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pawl
ratchet wheel
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Pending
Application number
DE19722205662
Other languages
English (en)
Inventor
Franco Florenz Bini (Italien)
Original Assignee
BiIH S.p.A., Florenz (Italien)
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/665Driving-gear for programme or pattern devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARD GLAWE
MÖNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL (0811) 22 65 48
2 HAMBURG WAITZSTR. TEL. (0411) 89 22
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN
A 9o
MÜNCHEN
G. Billi & C. S.p.A.
Voa Cavour 37>
Florenz / Italien
Rundstrickmaschine, insbesondere für Strümpfe mit einer verbesserten gesteuerten Vorrichtung mit Kette und Gesperre
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, die mit einer Programmsteuervorrichtung für den Arbeitsablauf der Maschine ausgerüstet ist, die eine Kette mit einer oder mehreren Reihen von Nockenschultern enthält, wobei mit der Reihe oder mit jeder Reihe von Nocken entsprechende Tastvorrichtungen zusammenwirken, um bestimmte Bewegungen der
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Maschinenarbeitsteile zu verursachen. Für den Vorschub der Programmsteuerteile ist ein Gesperrerad mit einem Hebelelement vorgesehen, das gleichförmig mit bestimmten Maschinenbewegungen mitschwingt, mit einer Klinke, die mit dem schwingenden Hebelelement in einem vorherbestimmten Abstand von der Schwenkachse des Hebelelementes verbunden ist und die in ein Gesperrerad eingreift.
In einem Arbeitsprogramm für die Hörstellung einer Ware, wie z.B. (jedoch nicht ausschließlich) eines Strumpfes, gibt es während des Arbeitsvorganges längere Perioden, in denen eine. Programms teue-rung nicht erforderlich oder die Notwendigkeit für eine Steuerung vermindert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Programmsteuerungsvorrichtung durch äußerste Einschränkung der Abmaße der Kette zu verbessern, ohne auf Leistungen derselben Vorrichtung zu verzichten und ohne besondere Hilfseinrichtungen verwenden zu müssen, um die Länge der Steuerkette oder entsprechender Teile zu begrenzen.
Gemäß der Erfindung enthält die Rundstrickmaschine der beschriebenen Art im wesentlichen ein Vorschubsystem mit verminderten Vorschubschritten der Programmsteuer-VorrlohfcuBg, das nach demselben Programm gesteuert wird, um - zur.'Außerbetriebsetzung der Ruhephasen des Programms
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einzugreifen.
Genauer enthält eine erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Achse des besagten Oesperrerades ein zusätzliches Gesperrerad, das eine verminderte Zahnteilung bezüglich des bestehenden Gesperrerades hat· Eine zusätzliche Klinke ist dann am schwingenden Hebelelement angeordnet, In einem bezüglich der Schwingachse kleineren Abstand als dem der bereits existierenden Klinke, um auf das zusätzliche Gesperrerad zu wirken, Es sind auch Mittel vorgeseheii, um die bereits vorhandene Klinke während der Programmphasen, in denen man den Vorschub der Kette od.dgl. zu vermindern wünscht, anzuheben und außer Eingriff zu bringen.
Die Zahnteilung des zusätzlichen Gesperrerades 1st vorteilhafterweise geringer, im hier beschriebenen Fall die Hälfte, als die Teilung des bereits bestehenden Gesperrerades · Die besagte zusätzliche Klinke 1st dann mit dem schwingenden Hebelelement in einem Abstand von der Schwingachse angeordnet, der gleich der Hälfte des Abstandes 1st, in dem die bereits vorhandene Klinke angeordnet ist.
Ebenso wie Mittel zum Abheben der vorhandenen Klinke, können eine Reihe von Nockensohultern,geeignet, um auf ein Tastelement zu wirken, auf der Steuerkette oder dgl.
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und Bowdenzug od.dgl. vorgesehen werden, der vom Abtastelement betätigt wird, um vom Boden auf die vorhandene Klinke zu stoßen und um sie vom entsprechenden Gesperrerad abzuheben.
Mit der oben beschriebenen Anordnung erhält man einen Vorschub der Kette mit verminderter Teilung (die die Hälfte oder ein Bruchteil der bisherigen Teilung sein •kann) während aller Phasen, in denen eine Programmsteuerung nicht erforderlich ist.
Die Erfindung ist besser anhand der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen zu verstehen, die eine Ausführungsform darstellen, die nur als praktisches Beispiel der Erfindung gegeben wurde und die Erfindung nicht einschränkt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Rahmens mit Zusatzelementeii gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorderansicht im vergrößerten Maßstab auch mit dem Abtastelement oder Stößel«
Gemäß der beiliegenden Zeichnung ist mit 1 allgemein der Haheen oder Unterbau der Maschine bezeichnet, an dem sowohl der Zylinder oder die Zylinder der Maschine als auch die Steuerungsvorrichtung für die Zylinder und
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Programinelemente angeordnet sind. Ganz schematisch sind einige der Elemente angedeutet, die am Rahmen angeordnet sind und die insbesondere zur Erklärung der sich aus den zusätzlichen Elementen gemäß der Erfindung ergebenden Verbesserung notwendig sind. 3 bezeichnet die Welle, die den Zylinder in Drehung versetzt. Gemäß der Zeichnung sind zwei Reihen von radialen Steuernocken 7A und 7B, eine Reihe von seitlichen Steuernocken 7C und erfindungsgemäß auch eine zusätzliche Reihe von seitlichen , Steuernocken 7B, die den mit JC bezeichneten gegenüberliegen, vorgesehen. Auf die Steuernocken 7E kann eine Rolle 9A w-irken, die zu einem Tasthebel oder Fühler 9 gehört, der in 9B am Rahmen 1 angelenkt ist und mit einem biegsamen Kabel 11 zusammenwirkt, das in einer Blechummantelung für den nachfolgend beschriebenen Zweck gleiten kann. Auch ein Zahnrad mit schrägen Zähnen, d.h. ein Gesperrerad 13 1st auf der Welle 5 erfindungsgemäß angeordnet sowie ein zusätzliches Gesperrerad I5, wobei die Zahnteilung des zusätzlichen Gesperrerades gleich der Hälfte der Zahnteilung des Gesperrerades 13 ist. Gemäß der Zeichnung wird das schwenkbare Hebelelement I9 gegen die Wirkung einer Feder 21 - über eine Nockenscheibe 23 betätigt, gegen deren radiales Profil eine Tastrolle I9A, die auf dem schwenkbaren Hebelelement 19 gelagert ist, mittels der Feder 21 gedrückt wird. Das schwenkbare Hebelelement I9 ist in 25 mit einer Klinke 27 verbunden,
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die mit ihrem Arbeitsteil in die Zähne des Gesperrerades eingreift. Die Schwenkung des Hebelelementes 19 hat ein Ausrasten der Klinke 27, 27A und somit einen Vorschub des Gesperrerades 13 mit einer Zahnteilung zur Folge, die der des besagten Gesperrerades entspricht, während der Abstand der Verbindung 25 von der Schwingachse 17 einen Ausschlag der Klinke ermöglicht, der ausreicht, um einen Vorschubschritt hervorzurufen« Gemäß der Erfindung ist mit dem vorher erwähnten schwenkbaren Hebelelement 19 in 29 eine zweite Klinke 3I verbunden, deren Arbeitsteil 3IA in die Zähne des Gesperrerades 15 eingreift. Da die Verbindung 29 in einer Entfernung von der Schwingachse-17 angeordnet ist, die gleich der Hälfte der Entfernung der besagten Achse zu der Verbindung 25 ist, ruft die Klinke 31 einen Vorschub des Gesperrerades 15 mit einem Vorschubschritt hervor, der gleich der Hälfte des Vorschubschrittes ist, wie er von der Gesperreanordnung hervorgerufen wird, die durch die Elemente 13* 27 und 27A gebildet wird.
Durch den Seilzug 11, HA (mit dem eine entgegenwirkende Druckfeder HB verbunden ist) kann ein Zugelement HC bewegt werden, das geeignet ist, die Klinke 27 anzuheben und sie außer Eingriff zu setzen. Wenn die Klinke 27, 27A vom Gesperrerad I3 abgehoben wird, greift die Klinke 31 ein. So/lange die Klinke 27 nicht angehoben wird, überwiegt deren Wirkung die Wirkung der Klinke 31, so
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. daß ein Vorschub entsprechend einer ganzen Zahnteilung des Gesperrerades 13 erfolgt. Es ist daher nur durch die Steuerung der Steuernocken 7B am Antrieb 9, 11, HC möglich, die Vorschubbedingungen zu verändern zwischen einer ganzen Zahnteilung und.einer Teilung, die der Hälfte der bisherigen Teilung entspricht. In den Phasen, in denen die Klinke j51 in Eingriff 'gelassen wird, führt die Kette bei jeder Schwenkung, des Hebelelementes 19 eine Vorschubbewegung aus, die gleich der halben normalen ist,, wie sie mit der Gesperreanordnung 27, 27A und IJ bewiikt wird.
Die Zeichnung stellt nur ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung dar. Es kann in Form und Anordnung abgeändert werden, ohne von der Grundidee der Erfindung abzugehen.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Rundstrickmaschine, insbesondere für Strümpfe, umfassend eine mechanische Programmsteuervorrichtung mit einer Kette mit einer oder mehreren Reihen von Steuernocken und ein Vorschubgesperre für die Programmsteuervorrichtung, in dem ein synchron mit den Maschinenbewegungen schwingendes Hebelelement - in einer Entfernung von der Schwingachse eine Klinke angelenkt ist, die auf ein Gesperrerad wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einmischung zum Vorschub der Programmsteuervorrichtung mit verminderten Vorschubschritten enthält, die vom Programm gesteuert.wird, um unter Außerbetriebsetzung des normalen Vorschubsystems während der Ruhephasen des Programms wirksam zu werden.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein auf der Achse (5) des Gesperrerades (13) sitzendes zusätzliches Gesperrerad (15), das bezüglich des vorhandenen Gesperrerades (13) eine verminderte Teilung hat, eine zusätzliche Klinke Ql, 31A), die an dem schwingenden Hebelelement (19) in einem geringeren Abstand zu der Schwingachse (17) als die bereits vorhandenen
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Klinken (27, 27A) angelenkt ist, um auf das zusätzliche Gesperrerad (15) zu wirken, und Mittel, um die bereits vorhandene Klinke (27, 27A) anzuheben und außer Betrieb zu setzen in Phasen des Steuerungsρrogrammes, in denen der Vorschub der Kette od.dgl. vermindert werden soll.
3· Rundstrickmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreilung des zusätzlichen Gesperrerades (15) gleich der Hälfte oder einem Bruchteil derjenigen des bereits vorhandenen Gesperrerades (13) ist und daß die zusätzliche Klinke (jri, 31A) an dem schwenkbaren Hebelelement (I9) in einem Abstand von der Schwingachse (17) angelenkte ist, der gleich der Hälfte des Abstandes oder einem Bruchteil des Abstandes isv, in dem die vorhandene Klinke (27j 27A) angelenkt ist.
4·. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anheben der vorhandenen Klinke (27) eine Reihe von Stauernocken an der Steuerkette (7) (oder einem gleichwertigen Slsraent) aufweisen, die auf ein Abtastelement (9) einer übertragungseinheit, z.B. mit Bowdenzug od.dgl. t wirken, die von unten gegen die vorhandene XlInka. (27) atöfffc, um 3i vom entsprechenden Gasparrerad (13) .
COPY
BAD ORIGINAL
DE19722205662 1971-02-06 1972-02-07 Rundstrickmaschine, insbesondere für Strümpfe mit einer verbesserten gesteuerten Vorrichtung mit Kette und Gesperre Pending DE2205662A1 (de)

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IT935571 1971-02-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722205662 Pending DE2205662A1 (de) 1971-02-06 1972-02-07 Rundstrickmaschine, insbesondere für Strümpfe mit einer verbesserten gesteuerten Vorrichtung mit Kette und Gesperre

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FR2127582A5 (de) 1972-10-13
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US3774417A (en) 1973-11-27
DD95075A5 (de) 1973-01-12

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