DE2205535A1 - Computer-lehrspiel - Google Patents

Computer-lehrspiel

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DE2205535A1
DE2205535A1 DE19722205535 DE2205535A DE2205535A1 DE 2205535 A1 DE2205535 A1 DE 2205535A1 DE 19722205535 DE19722205535 DE 19722205535 DE 2205535 A DE2205535 A DE 2205535A DE 2205535 A1 DE2205535 A1 DE 2205535A1
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DE
Germany
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signal
output
delay time
input
switching means
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Pending
Application number
DE19722205535
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English (en)
Inventor
Uwe Bertram
Rolf Dipl Ing Isernhagen
Juergen Dipl Ing Schwandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE2205535A1 publication Critical patent/DE2205535A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
    • G09B23/18Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism
    • G09B23/183Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits
    • G09B23/186Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics for electricity or magnetism for circuits for digital electronics; for computers, e.g. microprocessors

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Description

  • Computer-Lehrspiel Die Erfindung betrifft ein Computer-Lehrspiel zur Demonstration der Realisierung logischer Funktionen durch logische Schaltkreise, wobei gan-ze Schaltkreise oder Teile davon in vorzugsweise gleich großen, regelmäßig geformten Gehäusen angeordnet sind und diese Gehäuse entsprechend dem vorgegebenen logischen System elektrisch und gegebenenfalls mechanisch verbunden werden, wobei nur gleiche Gehäuse vorhanden sind und ein Gehäuse eine mehrstufige universelle logische Schaltung aus einer Anzahl von elektrischen Verknüpfungsgattern enthält, von der die Eingänge, die Ausgänge und'solche Zwischenanschlüsse von außerhalb des Gehäuses so anschließbar sind, daß bei entsprechender wahlweiser Verbindung der Zwischenanschlüsse des Baustein das Signal der Ausgänge eine bestimmte logische Funktion der Eingsngssignale ist, nach Patent .(Patentenrneldung P 21 06 257.7 Durch die Mehrstu£igkeit der universellen logischen Schaltung ist es möglich, dass das Ausgangssignal von einem Eingangssignal über mehr ols s einen Weg, d.h. Über mehr als ein internes Gatter der gleichen StUfe beeinflußt wird, je nach der Verbindung der Zwischenanschlüsse. Dabei ist es möglich, daß die Laufzeit der Signale auf den verschiedenen Wegen unterschiedlich ist. Die Folge davon ist, daß am Ausgang kurzzeitig falsche Signale auftreten können, deren Dauer durch die Unterschiede der Signallaufzeiten bestimmt sind.
  • Diese Störsignale treten zwar nicht in Erscheinung, wenn die Ausgangssignale direkt beobachtet werden, z.B. anhand von Lampen oder Meßinstrumenten. Sobald diese Ausgangssignale jedoch Schaltungen mit speicherndem -Verhalten wie z.B. Flip-Flops ansteuern, die ebenfalln aus diesen Gehäusen durch Rückkopp lung eines Ausganges direkt oder indirekt auf einen Eingang desselben Gehäuses gebildet werden können" können diese Störsignale die Speicherschaltung beeinflussen. Dadurch entsteht trotz richtiger logischen Aufbau eines Systems eine falsche Funktion, wobei besonders nachteilig ist, daß der Grund für diese falsche Funktion nicht ohne weiteres festgestellt werden kann, da nach einer Eingangssignaländerung in eingeschwungen cm Zustand alle Signale vor der Speicherschaltung wieder richtig sind.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nöglichkeit von solchen fehlerhaften Funktionen durch Störsignale an Ausgängen unabhängig von der Verbindung der Zwischenanschlüsse zu vermeiden und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis der mehrstufigen universellen logischen Schaltung zusätzliche Störungen integrierende Schaltmittel zur Vergrößerung der Verzögerungsze t zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal vorgesehen sind.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nicht notwendig ist, die Ursache der Entstehung solcher Störsignale zu bekämpfen, sondern daß es ausreicht, die Auswirkung dieser Störsignale zu verhindern, was durch die Vergrößerung der die.
  • Störungen integrierenden Verzögerungszeit geschieht. Wenn diese Vergrößerung nämlich ausreichend bemessen wird, z.B. ein Vielfaches einer Gatterlaufzeit, sind die Ausgangssignale bereits alle richtig am Ausgangskreis vorhanden, wenn das Ausgangssignal schließlich auftritt.
  • Die Vergrößerung der Verzögerungszeit kn in bekannter Weise mit verschiedenen Mitteln erreicht werden, z.Bt durch Kondensatoren. Um den Benutzer des Lehrspiels mit solchen Laufzeitproblemen möglichst wenig zu belasten., werden die Schaltmittel zur Vürgrößorung der Verzögerungszeit im Gehäuse fest angeordnet. Zumindest zusätzlich ist es jedoch zweckmäßig, am Gehäuse Anschlüsse vorzusehen, an denen von außen Schaltmittel zur Vergrößerung der Verzögerungszeit anschaltbar sind.
  • Wenn die dadurch erzeugte Verzögerungszeit in einem menschlich direkt wahrnehmbaren Bereich liegt, z.3. einige zehntel Sekunden, lassen mit den Gehäusen auch Blinkschaltungen auf bauen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung mit Störsignalen cm Ausgang, Fig. 2 eine Vergrößerung der integrierenden Verzögerungszeit mittels eines Kondensators, Fig. 3 eine Blinkschaltung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine mehrstufige Schaltung mit den drei Eingängen A, 3, C und dem Aiic-gang Y. Die drei Eingänge führen auf je zwei hintereinandergeschaltete Inverter, die einmal das Komplement des Eingangssignals herstellen und das Eingangsaignal selbst mit definiertem Pegel. Die Ausgänge der Inverter sind- mit den Eingangen von drei NAND-Gatter so verbunden, daß die drei Gatter eine teilweise Entschlüsselung der vier möglichen Signalkombinationen an den Eingang gen A und B bilden. Weiter haben die drei Gatter einen als Zwischenanschluß h herausgeführten dritten Eingang, der bei dem mittleren Gatter fest an dem Signal für das logische L angeschlossen ist, während die entsprechenden Eingänge der beiden anderen Gatter mit dem Eingang C verbunden sind. Die gestrichelt gezeichnete Verbindung vom Ausgang Y zum Eingang o sei zunächst noch weggelassen.
  • Wenn in dieser Schaltung die an den Eingängen angegebenen Signale liegen, nämlich am Eingang B das Signal 0 und am Eingang C das Signal L, und am Eingang A geht das Signal von 0 nach L, so ergeben sich folgende, im Bild eingetragene V£rhältnisse.
  • Der Ausgang des mittleren NAN-Gatters bleibt auf L, da es vom Eingang B ständig 0 erhält. Das obere NAND-Gatter wechselt durch die Signaländerung am Eingang A sein Ausgangssignal von 0 nach , da die von den Eingängen B und C kommenden Signale am Gatter beide L haben und das vom Eingang A kommende Signal am dritten Eingang des Gatters von L nach 0 geht.
  • Der Wechsel des Ausgangssignals am oberen NAND-Gatter erfolgt gegenüber dem Signalwechsel am Eingang A mit einer Verzögerungszeit von 2 # #t, wenn #t die Laufzeit für ein Gatter ist, die für die ansteigende und abfallende Flanke gleich angenommen wird. Diese Verzögerung wird durch den ersten Inverter am Eingang A sowie durch das NAND-Gatter selbst hervorgerufen.
  • Das Signal am Ausgang des unteren NAND-Gatters wechselt von L nach 0, da die von den Eingängen.B und C kommenden Signale an den Eingängen dieses NAND-Gatters beide das Signal L haben, während das vom Eingang A kommende Signal von 0 nach L wechselt. Der Wechsel dieses Ausgangssignals erfolgt mit einer Verzögerungszeit von 3- bt gegenüber der Signaländerung am Eingang A, da dieses Signal zwei Inverter und das NAND-Gatter durchlaufen muß.
  • Von den Eingängen des NAND-Gatters am Ausgang haben die unteren beiden das Signal L, und der obere zunächst das Signal 0.
  • Wie bereits erläutert, geht nach einer Zeitverzögerung von 2 At nach der Signaländerung am Eingang A das Signal an diesem oberen Eingang ebenfalls auf D. Damit geht das Signal am Ausgang Y auf 0. Nach einer Verzögerungszeit von 3 #t noch der Signaländerung am Eingang A geht nun der untere Eingang des NAND-Gatters am Ausgang nach 0, so daß das Signal am Ausgang Y wieder nach L geht.
  • Dieses Signal am Ausgang Y hat also wShrend der Zeitdauer einer Gatterlaufzeit #t vorübergehend den Zustand 0, der als Störsignal wirkt, da er in der logischen Funktion nicht vorgesehen ist, jedoch ausreichen kann, eine an den Ausgang Y angeschlossene Speicherschaltung zu beeinflussen.
  • Die Wirkung dieses Störsignals wird auch besonders deutlich, wenn der Ausgang Y mit dem Eingang a verbunden wird, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Damit entsteht nämlich ein einfaches D-Flip-Flop, wobei der Anschluß A den D-Eingang und der Anschluß B den Taktimpuls-Eingang des Flip-Flops darstellen. Ein Störsignal am Ausgang Y kann somit bei genügender Größe über den Eingang Ca? uf den Eingang des unteren NAND-Gatters gelangen und dessen Ausgangssignal kurzzeitig auf L gehen lassen, so daß das D-Flip-Flop den fehlerhaften Zustand 0 am Ausgang annehmen kann.
  • Dieses Störsignal wird nun dadurch vermieden, daß in dem Asl3-gangskreis, also in dem NAND-Gatter am Ausgang, die Verzögerungszeit des Signals durch zusätzliche Schaltmittel vergrößert wird. Die vergrößerte Verzögerungszeit beträgt zweckmäßig ein Mehrfsches einer Gatterlaufzeit #t, so daß eine Signaländerung am Ausgang Y erst dann auftreten kann, wenn die Eingänge des NAND-Gatters am Ausgang alle ihren eingeschwungenen Endzustand erreicht haben. Signalverschiebunten von einer oder wenigen Gatterlaufzeiten können alch nicht am Ausgang auswirken.
  • Die Vergrößerung der Verzögerungszeit kann durch verschiedene Mittel, z.B. durch Induktivitäten oder Kapazitäten bewirkt werden. So kann zwischen dem Ausgang Y und 3ezugsr"wkt ein Kondensator geschaltet werden. Dies kann allerdings bei solchen Gattertypen etwas ungünstig sein, die durch den technischen Aufbau bedingt bei den beiden Signalzuständen verschiedene Ausgangswiderstände haben, da dann die Verzögerungszeit bei den beiden Signalübergängen verschieden vergrößert wird. Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist der Ausgang des Gatters über einen Kondensator mit einem Erweiterungseingang, d.h. mit der Basis des Eingangstranaistors verbunden. Dieser Kondensator hat damit etwa die Wirkung einer Miller-Kapazität v.nd integriert, d.h. verzögert somit beide Signalübergänge etwa gleichmäßig.
  • Die Schaltmittel zur Vergrößerung der Verzögerungszeit um ein Mehrfaches einer Gatterlaufzeit, die allgemein ausreichen, um die möglicherweise auftretenden Störsignale zu verreiden, werden zweckmäßig fest im Gehäuse angeordnet. Dadurch wird zwar die Vergrößerung der Verzögerungszeit auch in den Fäl len wirksam, wo sic nicht notwtrendig ist. Dies ist aber nicht nachteilig, da die Schaltgeschwindigkeit des gesamten Systems nur sehr gering zu ein braucht, denn die Eingangssignale werden durch Handschalter eingestellt, so daß Signaländerungen nur mit großem Zeitabstand nacheinander erfolge.
  • Wenn große Systeme aus mehreren Gehäusen aufgebaut werden, bei denen eine Rückkopplung über mehrere Gehäuse erfolgt, können im realisierten Aufbau ähnliche Laufzeitunterschiede auftreten.
  • Für diesen Fall ist es günstig, am Gehäuse Anschlüsse vorzusehen, an denen zusätzliche Schaltmittel angeschlossen werden können, um die Verzögerungszeit eines oder mehrerer Gehäuse noch weiter zu vergrößern. Die zusätzlichen Schaltmittel können dann auch so gewählt werden, daß sich eine Verzögerungszeit ergibt, die in einem menschlich direkt wahrnehmbaren Bereich liegt. Damit können dann z.B. Blinkschaltungen aufgebaut werden.
  • Eine solche Blinkschaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Darin ist am Ausgangsgstter in der in Fig. 2 dargestellten Weise ein Kondensator K1 angeschlossen, der nureine geringe Vergrößerung der Verzögerungszeit bewirkt und im Gehäuse fest angeordnet ist. An zusätzlichen Anschlüssen am Gehäuse ist von außen ein zusätzlicher Kondensator K2 parallel zu dem ersten Kondensator angeschlossen, der eine große Verzögerungszeit, z.B. im Bereich von etwa einer Sekunde, bewirkt.
  • Der Ausgang Y ist mit den Eingang C direkt verbunden.
  • Es sei zunächst angenommen, daß die Eingang A und B die in der Fig. S angegebenen Signale von außen erhalten. Dann führt das NAND-Gatter G2 am Ausgang ständig das Signal L. Der Ausgang Y möge gerade das Signal L führen. Dann erhält das NAND-Gatter G1 am unteren Eingang das Signal 0. Damit führt dieses Gatter am Ausgang ebenfalls das Signal L. Da das NAND-Gatter G3 nun an beiden Eingängen das Signal L erhalt, geht der Ausgang dieses Gatters und damit der Ausgang Y nach der eingestellten Verzögerungszeit auf 0. Das bewirkt, daß der untere Eingang des NAND-Gatters G1 nun ebenfalls das Signal L erhält, so daß der Ausgang dieses Gatters nach 0 geht. Das RAND-Gatter G3 erhält nun an einem Eingang daa Signal 0, so daß der Ausgang Y wieder nach der Verzögerungszeit das Signal L annimmt, womit der Ausgangszustand wieder hergestellt ist.
  • Das Ausgangssignal wechselt also ständig, wobei die Periodendauer der Wechsel durch die Verzögerungszeit des NAND-Gatters G3 bestimmt wird, die wiederum im wesentlichen durch den außen angeschlossenen Kondensator K2 festgelegt ist.
  • Die Schwingungen können dadurch unterbrochen werden, daß einer der Eingänge A und B oder beide ein anderes als das in der Fig. 3 angegebene Signal erhalten. Wenn der Eingang B das Signal L erhalt, haben alle drei Eingänge des NAND-Gatters G2 das Signal L, so daß dessen Ausgang ständig das Signal O hat und damit der Ausgang des NAND-Gatters G3 das Signal L, unabhängig vom Signal am Ausgang des NAND-Gatters G1. Wenn dagegen der Eingang A das Signal 0 erhält, erhält bei beiden NAND-Gattern G1 und G2 ein Eingang ständig 0, so daß die Ausgänge beider Gatter unabhängig von den anderen Eingängen ständig das Signal L führen, so daß der Ausgang des NAND-Gatters und damit der Ausgang Y ständig das Signal 0 führt. Auf diese Weise kann die Blinkschaltung in beiden Ausgangszuständen angehalten erden.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Computer-Lehrspiel zur Demonstration der Realisierung logischer Funktionen durch logische Schaltkreise, wobei ganze Schaltkreise oder Teile davon in vorzugsweise gleich-großen, regelmäßig geformten Gehäusen angeox(lz?et sind und diese Gehäuse entsprechend dem vorgegebenen logischen System elektrisch und gegebenenfalls mechanisch verbunden werden, wobei nur gleiche Gehäuse vorhanden sind und ein Gehäuse eine mehrstufige universelle logi sche Schaltung aus einer Anzahl von e) elttrischen Verknüpfungegattern enthält, von der die Eingänge, die Ausgänge und solche Zwischenanschlüsse von außerhalb des Gehäuses so anschließbar sind, daß bei entsprechender wahlweiser Verbindung der Zwischenanschlüsse des Bausteins das Signal der Ausgänge eine bestimmte logische Funktion der Eingangssignale ist, nach Patent ..........(Patentanmeldung P 21 06 257.7) dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis der mehrstufigen universellen logischen Schaltung zusätzliche, Störungen integrierende Schaltmittel zur Vergrößerung der Verzögerungszeit zwischen dem Eingangsaignal und dem Ausgangs signal vorgesehen sind.
  2. 2.) Computer-Lehrspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Vergrößerung der Verzögerungszeit im Gehäuse fest angeordnet sind.
  3. 3.) Computer-Lehrspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Vergrößerung der Verzögerungszeit außerhalb des Gehäuses anschaltbar sind.
  4. 4.) Computer-Lehrspiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schaltmittel erzeugte Verzögerungszeit in einem menschlich direkt wahrriehmbaren Bereich liegt.
  5. 5.) Computer-Lehrapiel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel Kondensatoren sind, die als Miller-Kapasltät geschaltet sind,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4964803A (en) * 1987-06-26 1990-10-23 Chul Kim K Device for displaying operation of a microcomputer and method of displaying operation thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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