DE2205514A1 - Loesbare anschlussverbindung fuer eine z.b. aus metall bestehende starre leitung - Google Patents
Loesbare anschlussverbindung fuer eine z.b. aus metall bestehende starre leitungInfo
- Publication number
- DE2205514A1 DE2205514A1 DE19722205514 DE2205514A DE2205514A1 DE 2205514 A1 DE2205514 A1 DE 2205514A1 DE 19722205514 DE19722205514 DE 19722205514 DE 2205514 A DE2205514 A DE 2205514A DE 2205514 A1 DE2205514 A1 DE 2205514A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection according
- annular bead
- trumpet
- axial projection
- extension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/04—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
- F16L19/043—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means
- F16L19/045—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means consisting of cutting edges on one of the connecting parts which penetrate into the wall of the pipe
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/083—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Lösbare Anschlußverbindung fiir eine z.B. aus Metall bestehende starre Leitung Die Erfindung betrifft eine lösbare Anschlußverbindung für eine z.B. aus Metall bestehende starre Bettung, die zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B.
- Druckluft, insbesondere an pneumatischen Anlagen dient, Lösbare Anschlußverbindungen der vorgenannten Art sind in einer Vielzahl von Bauarten seit langem bekannt. Die meisten dieser bekannten anordnungen sind jedoc entweder nicht zuverlässig im Betrieb, oder aber sie sind kompliziert im AuSbau. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
- Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die der Anschlußverbindung zugeordnete bzw. zugekehrte Partie der starren Leitung in einer trompeten- oder trichterartigen Erweiterung endet, daß dieser Erweiterung ein axialer Vorsprung eines Gewindestutzens zugeordnet ist, der an seinem Umfang einen Ringwulst aufweist, der zwei von einander entgegengesetzten Seiten her schräg zueinander und aufeinander zu verlaufende Flächen besitzt, von denen die dem freien Ende des axialen Vorsprungs zugekehrte Fläche als Klemmfläche dient, die der trichter- oder trompetenförmigen Erweiterung zugekehrt ist, daß dem axialen Vorn ring des Gewindestutzens eine Überwurfmutter mit einer schrägen Klemmfläche zugeofflhet ist, welche die trompeten-oder trichterartige Erweiterung mit ihrer Klemmfläche an die als Klemmfläche dienende schräge Flache am Ringwulst des axialen Vorsprunges des Gewindestutzens aneckt.
- Die erfindungsgemäße Anordnurz zeichnet sich dadurch aus, daß praktisch dieselben Elemente sowohl für Anschlußverbindungen unter Verwendung von Kunststoffrohren bzw.
- flexiblen Leitungen als auch für Ynschlußvebindungen unter Verwendung von starren Leitungen, s.B. aus Metall verwendet werden können. Die erfindungagemäße Anordnung eignet sich für extreme Einsatzbedingungen, s.B. hohe emperaturen, Kälte, Säure, Schlagteanspruchung, Abrasion, sie kann für gerade und winkelige Leitungsführung verwendet werden, vor allem weil die starre Bettung bequem von Hand gebogen werden kann. Insgesamt zeichnet sich der erfindungsgemäße Gegenstand nicht nur durch einfachen Aufbau und Zweckmäßigkeit im Betrieb aus, vielmehr sind als weitere Vorteile auch noch der Widerstand gegen hohe Drücke, s.B. bis zu 20 atü, zu nennen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt: Es zeigen: Big. 1 die Anschlußverbindung gemäß der Erfindung in zusammengesetztem Zustand in Seitenansicht und in einem axialen Schnitt und Fig. 2 bis 5 die verscliiedenen Elemente der Anschlußverbindung gemäß Fig. 1 jeweils in Seitenansicht und z.2. in axialem Schnitt.
- Die lösbare Anschlußverbindung gemäß der Erfindung dient zur Herstellung der Verbindung mit einer starren leitung 1, die s.B. aus Metall bestehen kann und zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft dient.
- Diese Anschlußverbindung besteht aus drei Hauntpartien, nemlich einer trompeten- oder trichterartigen Erweiterung 2 der starren Leitung, die der eigentlichen Verbindungsstelle zugekehrt ist, einem Gewindestutzen 3 mit einem axialen Vorsprung 4 und einer überwurfmutter 5. Der axiale Vorsprung 4 des Gewindestutzens 3 ist der Erweiterung 2 detbtarren Leitung 1 zugeordnet und besitzt an seinem Umfang einen Ringwulst 6, der zwei voneinander entgegengesetzten Seiten her schräg zueinander und aufeinander zu verlaufende Flächen 7, 8 aufweist, die in axialer Richtung aufeinander folgen. Von diesen beiden Flächen ist die dem freien Ende des axialen Vorsprungs zugekehrte Fläche 7 als Klammfläche vorgesehen, die direkt der Erweiterung 2 zugeordnet ist und die vom freien Ende 6 und nach außen verläuft, während die in axialer Richtung gesehen vom freien Ende her folgende schräge Fläche 8 vom freien Ende weg und nach innen verläuft. Die Überwurfmutter besitzt ebenfalls eine schräge Flache 9, die als Klemmfläche dient, wobei die trompetenartige Erweiterung 2 zwischen der schrägen Klemmfläche 9 der Überwurfmutter und der schrägen Klemmfläche 7 des Ringwulstes angeordnet ist und die Erweiterung von der Klemmfläche der Uberwur-fmutter an die als Klemmfläche dienende schräge Fläche am Ringwulst des axialen Vorsprungs des Gewindestutzens angedrückt wird. Zwischen den beiden schrägen Flächen 7, 8 des Ringwulstes ist noch eine zylindrische oder annähernd zylindrische Ringfläche lo vorgesehen, die z.B. auch leicht nach außen gewölbt sein kann. Die als Klemmfläche dienende Fläche 7 am Ringwulst des axialen Vorsprungs dient gleichzeitig auch als Auflage für die trompeten- oder trichterförmige Erweiterung 2 der Leitung, die auf den axialen Vorsprung aufgeschoben ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, wobei die Erweiterung an der zugeordneten Klemmfläche des Ringwulstes von außen her eng oder evtl. mit einem gewissen Spiel zumindest an einem Eeil ihrer Bande anliegt. Hierbei kann z.B. die Anordnung so getroffen sein, daß die als Klemmfläche dienende Fläche 7 am Ringwulst des axialen Vorsprungs eine flachere Neigung als die zweite schräge Fläche hat, wobei sie dann auch sweckmäßigerweise eine in axialer Richtung gevehen gröBere Erstreckung als die zweite schräge Fläche 8 des Ringwulstes hat. Es kann jedoch die Anordnung auch so getroffen sein, daß beide Flächen 7, 8 eine gleich große axiale Erstreckung haben. Die beiden Flächen 7, 8 des Ringwulstes können eben sein, die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß die Klemmflächen des Ringwulstes und der Überwurfmutter, also die Flächen 7 und 9 eben sind und schräg zueinander verlaufen. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise auch die Umfläche der trichter-oder trompetenartigen Xrweiterung der starren Leitung eben bzw. flach. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise auch noch vorgesehen, daß die Erweiterung der starren Leitung entlang einer schrägen Fläche verläuft, die mit der Längsmittellinie 11 der Leitung 1 einen spitzen Winkel #< und zwar denselben oder annähernd denselben Winkel wie die zugeordnete Klemmfläche des Ringwulstes des axialen Vorsprungs, also die Fläche 7, bildet.
- Die Anordnung kann s.B. auch so getroffen sein, daß die xlemmflächen der Überwurfrutter lad des axialen Vorsprungs des Gewindestutzens als Kugelflächen ausgebildet sind, wobei zweckmäßigerweise die Kugelfläche der fiberwurfmutter und des axialen Vorsprungs mit gleichen Radien hergestellt sind. Die beiden Kugelflächen können exzentrisch zueinander angeordnet sein, sie können jedoch auch zentrisch zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise ist dann auch noch vorgesehen, daß die trompeten- oder trichterförmige Erweiterung der starren Leitung ebenfalls eine leicht nach außen gewölbte Fläche besitzt.
- In axialer Richtung des Rotes gern. Pfeil 12 gesehen folgen von einem Ende der Verbindung (vergl. Fig. 1 das Ende A) zum anderen Ende hin (vergl. Sig. 1 das Ende B) aufeinander die Klemmfläche 9 der Überwurfmutter, die trompeten- oder trichterförmige Erweiterung der starren Leitung 1 und die Klemmfläche 7 des Ringwulstes, wobei die Klemmfläche der Uberwurfmutter an der Außenumfangsfläche der Erweiterung anliegt, deren Innenumfangsfläche an der Klemmfläche des Ringwulstes anliegt. Zwischen der Klemmfläohe 9 der Übewurfmutter S und der zugeordneten Außenfläche der trompeten- oder trichterartigen Erweiterung 2 ist eine Ringscheibe 13 aus einem nachgiebig-elastischen Material, z.3. Gummi oder Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften angeordnet, die zweckmäßigerweise zu der Umfläche eines Kegelstumpfes gehört, indem sie mit der Längsmittelachse 11 der starren Leitung einen spitzen Winkel bildet.
- Die Anordnung kann jedoch s.B. auch so getroffen sein, daß die Ringscheibe aus nachgiebig-elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften, die im übrigen genau so wie die Ringscheibe 13 der Fig. 3 ausgebildet sein kann, zwischen der Klemmfläche 7 des Ringwulstes und der zugeordneten Innenfläche der trompeten- oder trichterartigen Erweiterung angeordnet ist. Diese Ringscheibe hat die Auf gabe, zu helfen, daß das Rohr richtig von der Überwurfmutter gefasst wird.
- Der axiale Vorsprung des Gewindestutzens besitzt noch einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 14, der vom freien Ende des Gewindestutzens her in axialer Richtung gesehen nach den beiden schrägen Flächen 7, 8 folgt, wobei zweckmäßigerweise ein gewindeloser Abschnitt 15 zwischengeschaltet ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des mit Außengewinde versehenen Abschnittes des axialen Vorsprungs ist. Die Überwurfmutter 5 ist mit ihrer mit Innengewinde versehenen Partie 16 auf den Abschnitt 14 des axialen Vorsprungs aufgeschraubt, wobei zweckmäßigerweise das Gewinde der Überwurfmutter und dasjenige des Gewindestutzens eine große Steigung aufweisen.
- Die starre Leitung besteht zwecbmäßigerweise aus einem nicht rostenden Material, z.3. aus einem sogenannten Nichteisenmetall, das unter Aufrechterhaltung seines Querschnitts leicht gebogen werden kann, man kann hierzu Rohre aus nicht rostendem Material verwenden, die druckfest, z.B. bis zu 20 atü,sind. Dadurch, daß man diese Rohre bequem von Hand biegen kann, kann man die Leitung geradlinig oder auch winkelig führen.
- Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Anschlußverbindung können auch zur Herstellung einer Anschlußverbindung für eine flexible, z.3. aus Kunststoff oder Gummi bestehende Leitung verwendet werden, was einerseits den Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Anordnung wesentlich erweitert und andererseits die Lagerhaltung vereinfacht und verbilligt.
Claims (26)
1 n s p r ii C h e
lösbare Anschlußverbindung für eine z.3. aus Metall bestehende starre
leitung, die zum rühren von gasförmigen oder flüssigen Medien, z.B. Druckluft, insbesondere
an pneumatischen Anlagen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anschlußverbindung
zugeordnete, bzw. zugekehrte Partie der starren Leitung in einer trompeten- oder
trichterartigen Erweiterung endet, daß dieser Erweiterung ein axialer Vorsprung
eines Gewindestutzens zugeordnet ist, der an seinem Umfang einen Ringwulst aufweist,
der zwei von einander entgegengesetzten Seiten her s chr^ g zueinander und aufeinander
zu verlaufende Flächen be sitzt, von denen die dem freien Ende des axialen Vorsprungs
zugekehrte Fläche als Klemmfläche dient, die der trichter- oder trompetenförmigen
Erweiterung zugeordnet ist, und daß dem axialen Vorsprung des Gewindestutzens eine
Überwurfmutter mit einer schrägen Klemmfläche zugeordnet ist, die mit ihrer Gewindepartie
auf einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt des axialen Vorsprungs aufschraubbar
ist und welche die trompeten-oder trichterartige Erweiterung mit ihrer Klemmfläche
an die als Klemmfläche dienende schräge Fläche am Ringwulst des axialen Vorsprungs
des Gewindestutzens andrückt.
2. . Anschlußverbindung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß
die beiden schrägen Flächen des Rinwlstes in axialer Richtung aufeinanderfolgen,
wobei vom freien Ende des axialen Vorsprungs her gesehen die erste schräge Fläche
vom freien Ende weg und nach außen verläuft und die zweite schräge Fläche anschließend
vom freien Ende weg und nach innen verläuft.
3. Anschlußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden schrägen Flächen des Xingwulstes eine gylindrische oder
annähernd zylindrische Ringfläche vorgesehen ist, die z.B. auch leicht nach außen
gewölbt sein kann.
4. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Klemmfläche dienende Fläche am Ringwulst des axialen Vorsprungs gleichzeitig
auch als Auflage für die trompeten- oder trichterförmige Erweiterung der leitung
dient, die auf den axialen Vorsprung aufgeschoben ist.
5. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Klemmfläche dienende Fläche am Ringwulst des axialen Vorsprungs eine
flachere Neigung als die zweite schräge Flohe hat.
6. Anschlußverbindunx nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Aufschieben der leitung dienende schräge Fläche des
Ringwulstes in axialer Richtung eine größere Erstreckung als die zweite schräge
Fläche des Ringwulstes hat.
7. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Aufschieben der Bettung dienende schräge Fläche.des Ringwulstes in axialer
Richtung gesehen eine gleich große Erstreckung wie die zweite schräge Fläche des
Ringwulstes hat.
8. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die trompeten- oder trichterartige Erweiterung der Leitung an der zugeordneten
Klemmfläche des Ringwulstes des axialen Vorrungs von außen her eng anliegt.
9. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die trompeten- oder trichterartige Erweiterung der Beizung an der zugeordneten
Klemmfläche des Ringwulstes des axialen Vorsprungs von außen her mit einem gewissen
Spiel zumindest an einem Teil ihrer Länge anliegt.
10. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die trompeten- oder trichterartige
Erweiterung der starren
Leitung entlang einer schrägen Fläche verlauft, die mit der X Esmittellinie der
Bettung denselben oder annähernd denselben Winkel wie die zugeordnete ,LlemmSlache
des Ringwulstes des axialen Vorsprungs bildet.
11. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden schrägen Flächen des Ringwulstes eben sind.
12. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen des Ringwulstes und der Überwurfmutter eben sind und schräg
zueinander verlaufen.
13. Anschlußverbindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfläche der trichter-oder trompetenartigen Erweiterung der starren Leitung
eben bzw. flach ist.
14. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen der Überwuifmutter und des axialen Vorsprungs des Gewindestutzens
als Kugelflächen ausgebildet sind.
15. Anschlußverbindung nach Dinspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
das die Kugelfläche der Überwurfmutter
und des axialen Vors ungs
mit gleichen Radien hergestellt sind.
16. Anschlußverbindung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kugelflächen exzentrisch zueinander angeordnet sind.
17. Anschlußverbindung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kugelflächen zentrisch zueinander angeordnet sind.
18. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die trompeten- oder trichterförmige Erweiterung der starren
Leitung eine leicht nach außen gewölbte Fläche besitzt.
19. Anschlußverbindung nach einem der ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß in axialer Richtung des Rohres gesehen von einem Ende der Verbindung
zum anderen hin aufeinanderfolgen die Klemmfläche der benrurfmutter, die trompeten-
oder tric}fterförmige Erweiterung der starren Leitung und die Klemmfangsfläche des
Ringwulstes#########, wobei die Klemmfläche der Überwurfmutter an der Außenumfangsfläche
der Erweiterung anliegt, deren Innenumfangsfläche an der Klemmfläche des Ringwulstes
anliegt.
20. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmflac'ne Rer Überwurfmutter und der zugeordneten
Außenfläche d trompeten- oder trichterartigen Erweiterung eine Ringscheibe aus einem
nachgiebig-elastischen Material, z.B.
Gummi oder Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften angeordnet
ist.
21. Anschlußverbindang nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmfläche des Ringwulstes und der zugeordneten
Innenfläche der trompeten-oder trichterarügen Erweiterung eine Ringscheibe aus einem
nachgiebig-elastischen Material, s.B. Gummi oder Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften
angeordnet ist.
22. Anschlußverbindung nach Ans-oruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringscheite zu der Umfläche eines Kegelstumpfes gehört, indem sie mit der
längsmittelachse der starren Leitung einen sitzen winkel bildet.
23. anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Außengewinde versehene Abschnitt des axialen Vorsprungs
von dessen freiem Ende her in axialer Richtung gesehen nach den beiden schrägen
Flächen folgt, wobei zweckmäßigerweise ein gewindeloser
Abschnitt
zwischengeschaltet ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des mit Außengewinde
versehenen Abschnittes des axialen Vorsprungs ist.
24. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewinde der Überwurfmutter und dasjenige des Gewindestutzens
eine große Steigung aufweisen.
25. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die starre Leitung aus einem nichtrostenden Material, z.B. aus
einem sogenannten Nichteisenmetall besteht, das unter Aufrechterhaltung seines Querschnitts
leicht gebogen werden kann.
26. Anschlußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen und die überwurfmutt er zur Herstellung
einer Anschlußverbindung für eine flexible, z.B. aus Kunststoff oder Gummi bestehende
Bettung verwendbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205514 DE2205514A1 (de) | 1972-02-05 | 1972-02-05 | Loesbare anschlussverbindung fuer eine z.b. aus metall bestehende starre leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205514 DE2205514A1 (de) | 1972-02-05 | 1972-02-05 | Loesbare anschlussverbindung fuer eine z.b. aus metall bestehende starre leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205514A1 true DE2205514A1 (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=5835148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722205514 Pending DE2205514A1 (de) | 1972-02-05 | 1972-02-05 | Loesbare anschlussverbindung fuer eine z.b. aus metall bestehende starre leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2205514A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4343499A (en) * | 1980-06-16 | 1982-08-10 | The Boeing Company | Ball joint flexible wear ring and seal |
-
1972
- 1972-02-05 DE DE19722205514 patent/DE2205514A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4343499A (en) * | 1980-06-16 | 1982-08-10 | The Boeing Company | Ball joint flexible wear ring and seal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2635269C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre | |
DE20012107U1 (de) | Verbindungselement | |
DE2404555A1 (de) | Schnellkupplung fuer schlaeuche und starre rohre | |
DE2129145A1 (de) | Loesbares kugelgelenk zum verbinden von gestaengeteilen | |
DE2205514A1 (de) | Loesbare anschlussverbindung fuer eine z.b. aus metall bestehende starre leitung | |
DE20204631U1 (de) | Anschluss für Rohr | |
DE907960C (de) | Schlauchverschraubung fuer Gummischlaeuche | |
DE2302237C3 (de) | Verbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten | |
DE3911258C2 (de) | ||
DE2401582C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsanschlüssen | |
AT391538B (de) | Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen | |
DE2716532A1 (de) | Schnellkupplung zum verbinden eines zuleitungselementes mit einem gehaeuseelement | |
DE525453C (de) | Anschluss eines Schlauches aus Gummi o. dgl. mit wulstartigem Ende an ein Rohr aus Eisen oder anderem starren Werkstoff | |
DE2340717A1 (de) | Kupplungs- oder verbindungsorgan fuer einen schlauch oder ein rohr | |
DE202009009745U1 (de) | Schlauchverbindung | |
DE1750504A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE902793C (de) | Balggaszaehler | |
DE816042C (de) | Rohrverbindung, insbesondere fuer elastische Rohre und Schlaeuche | |
AT237394B (de) | Als Schnellverschraubung ausgebildete, lösbare Anschlußverbindung für z. B. aus Kunststoff bestehende Leitungen | |
DE2435932A1 (de) | Einrichtung zum anschluss wenigstens eines rohres an einen laenglichen konstruktionsteil, insbesondere an ein zweites rohr | |
DE2639587A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung der membranfiltration | |
AT240119B (de) | Schlauchklemmschelle | |
DE1868894U (de) | Flansch fuer rohrleitungs-verbindungen aller art. | |
DE7435193U (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Rohren durch Wände | |
DE1097773B (de) | Abnehmbares Kupplungsstueck zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen zwei Leitungen geringen Querschnitts |