DE2204991B2 - Vorrichtung zum Ausrichten der Seitenflächen eines Stapels versetzt aufeinander gestapelter gleichformatiger Blätter - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten der Seitenflächen eines Stapels versetzt aufeinander gestapelter gleichformatiger Blätter

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten der Seitenflächen eines Stapels versetzt aufeinander gestapelter, gleichformatiger Blätter, wobei die Stapel mittels eines in einer durchgehenden Ebene r>o transportierenden Förderers zu der Ausrichtstation gefördert und nach erfolgter Ausrichtung aus der Ausrichtstation abtransportiert werden, und wobei die Ausrichtstation aus vertikal, an jeweils gegenüberliegenden Stapelseitenflächen angreifenden Richtelementen steht, die senkrecht aufeinander zubewegbar sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 34 948) ist hinter einem die auszurichtenden Stapel heranbringenden Rollenförderer mit angetriebenen Rollen angeordnet und weist in der Ausrichtstation lose Rollen auf. Die Stapel werden vom Rollenförderer auf die Rollen der Ausrichtstation geschoben. Den Ausrichtvorgang, quer zur Transportrichtung der Stapel bewirken parallel zu den Achsen der Rollen, zwischen diesen verfahrbare Richtelemente, während das Ausrichten in Transportrichtung von Richtelementen bewirkt wird, die verfahrbar in oberhalb des Stapels angeordneten Führungen angeordnet und in- und außer Wirklage schwenkbar sind. Mit Hilfe dieser Richtelemente wird der ausgerichtete Stapel anschließend aus der Ausrichtstation herausgeschoben.
Diese Vorrichtung ist nicht nur technisch sehr aufwendig, weil für die seitlich und oberhalb des Stapels angeordneten Richtelemente jeweils gesonderte Antriebe benötigt werden und für die oberhalb des Stapels angeordneten Richtelemente zusätzliche Steuerungen, einmal für das In- und Außerwirklage-Schwenken und weiter für das Abschieben des ausgerichteten Stapels vorgesehen werden müssen, sowie auch in ihrer Arbeitsweise verhältnismäßig langsam, weil die Ausrichtstation für den nächsten auszurichtenden Stapel erst frei wird, wenn die oberhalb des Stapels verschiebbaren Richtelemente den vorangegangenen Stapel aus der Ausrichtstation herausgeschoben haben und wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren worden sind. Die Transportrollen in der Antriebsstation müssen zudem noch als geteilte bzw. mit äußeren Ringnuten versehene Rollen ausgebildet sein, um das Abschieben des vollständigen Blattstapels aus der Ausrichtstation sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß diese an jeder beliebigen Stelle der Förderstrecke einsetzbar ist und, soweit Rollenförderer angewandt werden keine besondere Ausbildung der Rollen in der Ausrichtstation notwendig ist, sowie den technischen Aufwand zu verringern, zu vereinfachen und schließlich die Arbeitsgeschwindigkeit zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird unter Verwendung von durch in bekannter Weise von Vibrationseinrichtungen beaufschlagbaren Richtplatten (US-PS 19 49 764) durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst. Die gemeinsame Anordnung der Richtplatten mit ihren Vibrationseinrichtungen in dem Kastenrahmen erlaubt es, die Richtplatten in jeweils einem einzigen Bewegungszug in bzw. außer Wirklage zu bringen. Für diese Bewegung wird nur ein Antrieb benötigt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 und 3 Draufsichten auf die Vorrichtung in unterschiedlichen Arbeitsstellungen,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 durch F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 durch F i g. 4,
F i g. 6 eine Einzelheit in perspektivischer Darstellung und
F i g. 7 die Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung.
Bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Vorrichtung wird ein Blattstapel 10 mittels dreier parallel nebeneinander laufender Förderseile 11 in die mit dem Pfeil 22 angedeutete Richtung transportiert. Sobald sich ein Blattstapel 10 auf dem unter den Förderseilen U angeordneten Tragelement 12 befindet, wird der vertikal verfahrbare Kastenrahmen 13 nach unten bewegt und drückt dabei mit den an seinem Unterteil angebrachten Tastrollen 14 die Förderseile 11 von der Unterseite des Blattstapels 10 weg in die im Tragelement 12 vorgesehenen Nuten 15. Der Blattstapel 10 wird dann von den, zwischen den Nuten 15 angeordneten höher gelegenen Rippen 16 des Tragelementes 12 gehalten und vom Gehäuse 21 des Kastenrahmens 13 umgeben. Der Kastenrahmen 13
weist einen Führungsansatz 18 auf, der in der Führungsnut 17a der ortsfesten Vertikalführung 17 gleitet Angetrieben wird der Kastenrahmen 13 durch einen Riemen 19. dessen eines Ende gegenüber dem Führungsansatz 18 mit dem Kastenrahmen 13 verbunden ist Der Riemen 19 ist über eine Führungsscheibe 20a mit einer Riemenscheibe 20a verbunden, die von einem Elektromotor 20 angetrieben wird.
Aus F i g. 4 geht hervor, daß der Kastenrahmen 13 ein rechteckiges Gehäuse 21 bildet in dem vier Richtplatten 23a—23c/, die einen rechteckigen Richtplattenrahmen 23 darstellen, angeordnet sind. Jeder dieser Richtplatten 23a—23c/, die außenseitig jeweils unter der Wirkung eines Federpaares 25 stehen, ist über einen Stoßbolzen 24, der gleitend in am Gehäuse 21 befestigten Lagerbuchsen 26 lagert mit der parallel verlaufenden Seitenwand 21a, 216, 21c bzw. 21c/ des Gehäuses 21 verbunden.
Die vertikalen Seitenkantenbereiche 27 der den Richtplattenrahmen 23 bildenden Richtplatten 23a—23</ sind nut-federartig ausgebildet und greifen kammartig so ineinander, daß die miteinander verbundenen Richtplatten 23a—23c/ sich senkrecht zu ihren Flächen verstellen und in Vibrationsschwingungen versetzen lassen. Im Boden 21 e des Gehäuses sind Antriebswellen 28 mit Exzenterwalzen 29a—d so gelagert, daß sie die Seitenkantenbereiche 27 der Richtplatten 23a—dbeaufschlagen (vgl. F i g. 5).
Aus F i g. 5 geht hervor, daß die Antriebswellen 28 jeder Exzenterwalze 29a—d zum Aufsetzen von jo Riemenscheiben 34a—d durch den Boden 21e des Gehäuses geführt sind. Ein Antriebsmotor 35 ist mit einer Konsole 35a mit der Rückwand 21a des Gehäuses 21 verbunden und treibt über eine Riemenscheibe 35b und einen elastischen Spannriemen 36 die Riemenscheiben 34a—dan. Die Glühlampen 37,38 bilden Teile eines nicht zur Erfindung gehörigen elektrischen Detektorsystems, das den Ausrichtzustand der gestapelten Blätter ermittelt (vgl. auch F i g. 7).
Wie aus den Fig.2, 3 und 5 hervorgeht sind die Antriebswellen 28 der Exzenterwalzen 29a—djeweils in einem Ende von Schwenkhebeln 42a—d gelagert und gleiten in Segmentschlitzen 41, die in den Boden 21 e des Gehäuses 21 eingearbeitet sind. Die anderen Enden der Schwenkhebel 42a— d lagern mit Bolzen 33 im Boden 4r> 21 edes Gehäuses 21. Die Schwenkhebel 42a—dsind mit den Enden dreier Seile 43 verbunden, die auf den Umfang einer auf ein~m Bolzen 44 lagernden Aufwickelrolle 45 geführt sind. Wird diese Aufwickelrolle von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben, dann wird der in F i g. 2 in seiner ausgefahrenen Stellung wiedergegebene Richtplattenrahmen 23 zusammengeschoben, so daß er die in F i g. 3 wiedergegebene Stellung mit kleinerem Querschnittsbereich einnimmt. Auch in dieser Stellung ist durch den elastischen Spannriemen 36 der zwangsläufige Antrieb der Exzenterwalzen 29a—d über die Riemenscheiben 34a —«/gewährleistet.
Aus F i g. 7 ist zu ersehen, daß die Förderseile 11 derart um Umlenkrollen 46 geführt sind, daß der Blattstapel 10 in die mit Pfeil 22 angedeutete Richtung transportiert wird. Oberhalb und unterhalb der Führungsseile 11 sind jeweils eine Lichtquelle 47a und ein fotoelektrischer Wandler 47b angeordnet Von diesen erzeugte elektrische Signale werden über eine (nicht dargestellte) Steuer- und Regelvorrichtung auf den Elektromotor 20 (Fig. 1) geschaltet und damit das Gehäuse 21 auf das TragelemeiU 12 abgesenkt wenn sich ein Blattstapel 10 über diesem Tragelement 12 befindet Die Absenkgeschwindigkeit für das Gehäuse 21 ist größer als die Transportgeschwindigkeit der Förderseile 11 bemessen, so daß das Gehäuse 21 den jeweiligen Blattstapel 10 vollständig erfassen und festhalten kann. Sobald das Gehäuse 21 fest auf dem Tragelement 12 aufsitzt drücken — wie bereits beschrieben — die Tastrollen 14 die Förderseile 11 nach unten in die jeweiligen Nuten 15 und der Blattstapel 10 liegt unmittelbar auf dem Tragelement 12 auf. Der Blattstapel befindet sich nun innerhalb des Richtplattenrahmens 23, und der Ausrichtvorgang kann beginnen. Hierzu wird der Antriebsmotor 35 eingeschaltet und anschließend die Aufwickelrolle 45 angetrieben. Die vier Exzenterwalzen 29a—d versetzen, wie in Fig.6 durch die Pfeile 48a—d angedeutet die Richtplatten 23a und 236 sowie di«; Richtplatten 23c und 23c/in Vibration. Durch diese werden die Kanten der Blätter des Blattstapels zunächst grob ausgerichtet. Die, bereits erwähnten, Glühlampen 37, 38 im Gehäuse 21 in Verbindung mit diesen zugeordneten Detektoren 37a und 38a am Tragelement 12 (vgl. Fig.7) prüfen mit Hilfe der (nicht dargestellten) Steuer- und Regeleinrichtungen den Ausrichtzustand und veranlassen, eine weitergehende Ausrichtung. Wie F i g. 2 zeigt, bewegen sich dabei die Antriebswellen 28 (Fig.5), die die Exzenterwalzen 29a—d antreiben, in den in dem Boden 21 edes Gehäuses 21 befindlichen Segmentschlitzen 41. Da die Antriebswellen 28 auf den Schwenkhebeln 42a—d sitzen, bewegen sich beim Aufwickeln der Seile 43 auf die Aufwickelrolle 45 die Exzenterwalzen 29a—c in den Segmenlschlitzen 41. Bei dieser Bewegung werden die Richtplatten 23a—c nach innen geschoben und verringern die vom Richtplattenrahmen 23 gebildete Innenfläche. Die Federpaare 29 unterstützen dabei die Vibrationsbewegung der Richtplatten 23a—d Nach dieser Verringerung der Innenfläche beaufschlagen die Richtplatten 23a—d erneut die Kanten des Blattstapels 10 und vervollständigen deren Ausrichtung. Die verkleinerte Innenfläche des Richtplattenrahrnens 23 ist in F i g. 3 wiedergegeben.
Bei der in F i g. 6 wiedergegebenen Anordnung ist es auch möglich, nur die beiden miteinander verbundenen Richtplatten 23a und 23c/zur Vibration zu bringen und die beiden Richtplatten 23i> und 23c nur zu verstellen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, zwei miteinander verbundene Richtplatten zur Vibration zu bringen und die beiden anderen Richtplatten festzulegen.
Sind alle Blätter des Blattstapels 10 in vertikaler Richtung ausgerichtet, wird mittels der nicht zur Erfindung gehörenden Detektoren ein Signal erzeugt, daß die Drehrichtung des Elektromotors 20 umgekehrt und damit das Gehäuse 21 nach oben bewegt Beim Anheben des Gehäuses 21 werden die in den Nuten 15 befindlichen Förderseile 11 freigegeben; sie transportieren daraufhin, den ausgerichteten Blattstapel in die mit Pfeil 22 gekennzeichnete Richtung ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten der Seitenflächen eines Stapels versetzt aufeinander gestapelter gleichformatiger Blätter, wobei die Stapel mittels eines in einer durchgehenden Ebene transportierenden Förderers zu der Ausrichtstation gefördert und nach erfolgter Ausrichtung aus der Ausrichtstation abtransportiert werden, und wobei die Ausrichtstation aus vertikalen an jeweils gegenüberliegenden Stapelseitenflächen angreifenden Richtelementen besteht, die senkrecht aufeinanderzu bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtelemente als von Vibrationseinrichtungen (29a—d) beaufschlagbare Richtplatten (23a—d) ausgebildet H sind, die zusammen mit den Vibrationseinrichtungen (29a—d) in einem vertikal zu der Transportebene des Förderers (11) geführten, über den auszurichtenden Stapel (10) bewegbaren Kastenrahmen (13) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenkantenbereiche (27) der Richtplatten (23a—d) kammartig ineinandergreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet 21; durch die Außenenden jeweils zweier ineinandergreifender Richtplatten (23a—d) beaufschlagende Exzenterwaizen (34a—</Jl
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwalzen (34a—d) einen in gemeinsamen elastischen Spannriemenantrieb (35, 36) aufweisen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwalzen (34a—d) in horizontal verschwenkbar am Gehäuse J5 (21) des Kastenrahmens (13) angeordneten Schwenkhebeln (42a—ablagern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (42a—d) einen Schwenkantrieb aufweisen, der aus einer Aufwickelrolle (45) und gemeinsam an dieser befestigten Seilen (43) besteht.
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