DE2202466A1 - Geraet zum anbringen von sicherungsstreifen an behaelterverschluesse durch kleben zum verhindern unberechtigten und unbemerkbaren entfernens der verschluesse - Google Patents

Geraet zum anbringen von sicherungsstreifen an behaelterverschluesse durch kleben zum verhindern unberechtigten und unbemerkbaren entfernens der verschluesse

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DE2202466A1
DE2202466A1 DE19722202466 DE2202466A DE2202466A1 DE 2202466 A1 DE2202466 A1 DE 2202466A1 DE 19722202466 DE19722202466 DE 19722202466 DE 2202466 A DE2202466 A DE 2202466A DE 2202466 A1 DE2202466 A1 DE 2202466A1
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Sidney T Carter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Anbringen von Sicherungsstreifen an Behälterverschlüsse durch Kleben zum Verhindern unberechtigten und unbemerkbaren Entfernens der Verschlüsse Ein Gerät zum Anbringen von Sicherungsstreifen durch Kleben, beispielsweise Steuermarken, an Verschlüsse an den Oberseiten von Behältern, das ein um eine horizontale Achse drehbares Rad, an dem in verteilten Abständen Greifer zum Einspannen der Sicherungsstreifen an einem Ende und Einrichtungen zum Anbringen von Dichtungsstreifen an die Verschlüsse nach dem Auftragen von Klebstoff auf die Streifen enthält. Am Umfang des Rades befinden sich oben ein Magazin zum Halten der Sicherungsstreifen und Aufnehmer zum Aufnehmen der Sicherungsstreifen aus den Magazinen und Vorführen dieser an die Greifer am Rad. An einer Seite befindet sich eine Einrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf die Sicherungsstreifen und am Boden befindet sich eine Fördereinrichtung, die die Behälter aufeinanderfolgend an das Rad zum Anbringen der Sicherungsstreifen bringt. Die Aufnahmevorrichtung wird von einer Abtasteinrichtung gesteuert, die die Sicherungsstreifen aus dem Magazin nur dann entnimmt, wenn an der Fördereinrichtung ein Behälter zum Anbringen des Sicherungsstreifens bereit steht.
  • Die Aufnehmer sind am Rad zu den anbringenden Einrichtungen so einstellbar, daß sie diese in bezug auf die Einrichtungen zum Anlegen der Sicherungsstreifen so zentrieren, daß diese Streifen mit gleichen Teilen an jeder Seite der Verschlüsse angelegt werden, oder daß diese umbiegen, um die Sicherungsstreifen an die Verschlüsse anzulegen, die von oben zum Boden reichen, wobei ein Ende länger als das andere ist, so daß mindestens ein Ende das untere Ende des Verschlusses überlappt. Die Klebstoffaufbringungseinrichtung ist mit einer gerillten Rolle zum Auftragen von Kleber nur auf die Randkanten des Sicherungsstreifens versehen, die den mittleren Teil unbeschichtet läßt. Eine beheizte Führung zwischen der Auftragsrolle und der Auftragsstelle des Sicherungsstreifens hält den Kleber flüssig, wenn die Sicherungsstreifen von der Auftragsrolle zur Auftragsstelle gebracht werden. Die Anhefteinrichtung enthält Halteglieder, die die Enden der Sicherungsstreifen halten, während sie noch an einem Ende durch den Greifer und einen Markierer gehalten werden. Die Halteglieder und der Markierer können am Rad radial zur Oberseite des Behälters und zueinander bewegt werden, nachdem ein Sicherungsstreifen gegen das Oberteil des Behälters gedrückt worden ist, um die Teile des Sicherungsstreifens nach jeder Seite des Verschlusses nach unten gegen die Seiten zu biegen, während die Enden vom Behälter weg gehalten werden, so daß die Enden von den Vorsprüngen des Behälters nicht ergriffen werden. Wenn der Sicherungsstreifen andererseits an einer langhalsigen Flasche angebracht werden soll und dort nicht das Problem der Uberbrückung besteht, können die Teile des Sicherungsstreifens beim Anlegen des Streifens an den Verschluß freigelassen werden. Die Streifenhalteglieder sind Vakuumgeräte, die den Streifen halten, bis er angelegt ist, worauf sie unwirksam werden und überatmosphärischer Druck angelegt wird, um die Freigabe und/oder das Freiblasen der Enden des Streifens zu bewirken. Der Antrieb für das Rad enthält Einrichtungen zum Drehen bei einer zulässigen Geschwindigkeit, wobei die Sicherungsstreifen aus dem Magazin abgezogen werden und Klebstoff sehr schnell angelegt wird, und ein Paar exzentrischer Antriebsgetrieberäder für eine höhere oder niedrigere Umlaufgeschwindigkeit, wenn eine Anhefteinrichtung sich der Auftragstelle nähert, um die Geschwindigkeit dieser Einrichtung mit der linearen Geschwindigkeit der Behälter zu synchronisieren. Es gibt dort aber auch eine Einrichtung, die der Einrichtung für die Radialbewegung der Anhefteinrichtungen an der Auftragstelle zugeordnet ist, die bei einer übergroße Behälter liefert und so Bruch verhindert.
  • Ein Gerät zum Aufbringen klebender Streifenmarken wird in der amerikanischen Patentschrift 3,o49,166 beschrieben. In dieser Patentschrift wird ein Rad zum Führen der Streifenmarken aus einem Halter an eine Klebstoffauftrageeinrichtung und von dort an eine Stelle zum Auftragen an das Oberteil eines Behälters. Nach der Patentschrift wird die Streifenmarke vom Boden eines Streifenmarkenmagazins abgenommen und mit beiden Enden an das Rad geklemmt und, während sie so gehalten wird, wird sie nacheinander mit der Randfläche der Auftragseinrichtung in eingriff gebracht, die an die ganze Fläche der otreifenmarke Klebstoff aufträgt und sie dann über das Oberteil des Behälters bringt. Sin solches Auftragen vom Klebstoff auf die ganze Fläche der Streifenmarke verschwendet Klebstoff. Darüber hinaus bewirkt die Nähe der Wandfläche des Rades an der Klebstoffauftragerolle, daß der Klebstoff auf das Rad übertraten wird. Dies erfordert eine Unterbrechung des Laufs der Maschine mit einem sehr beachtlichen Verlust an Produktivität. Bei dieser Maschine werden, wenn eine Streifenmarke am Oberteil einer Flasche angebracht wird, die Endteile der ßtreifenmarke uznittelbar freigeeben, und wenn der Behälter oder die Flasche einen kurzen Hals hat, fallen die Endteile über die Verbreiterungen ab, werden befestigt und überbrücken die Winkel zwischen dem Hals und den Verbreiterungen. Folglich werden, wenn der Behälter an die Klemmvorrichtungen gebracht wird, diese bei Eingriff mit den überbrückten Teilen der Streifenmarke diese zerreißen, Da ferner in der erwähnten Maschine der Markierer nur die Mitte der Streifenmarke am Oberteil des Behälters anlegt und die Anpreßeinrichtungen beim Anlegen der Endteile an den Seiten freigegeben sind und keine Abstreifbewegung an die Enden der Streifenmarke bewirken, sind die Falten an den Zecken, an denen die Streifenmarke gebogen wird, von der flachen Fläche am Ende des Verschlusses zu den Seitenflächen hin umgebogen und unschön. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Maschine der angegebenen Art anzugeben, die besonders zum Beseitigen der erwähnten Nachteile entworfen ist, und außerdem eine verbesserte Einrichtung anzugeben, die einen Sicherungsstreifen aus dem Magazin nur dann herauszieht, wenn ein Behälter sich dort befindet, wo ein Streifen auf ihm angebracht werden soll. Eine verbesserte Einrichtung dient zum Auftragen des Klebers auf einen Sicherungsstreifen und hält ihn flüssig. Eine verbesserte Einrichtung hält die Sicherungsstreifen nur an einem Ende am Rad, während sie zur Kleberauftrageinrichtung gebracht werden, und den mit Klebstoff beschichteten Sicherungsstreifen an beiden Enden zentriert oder abgebogen, um den Streifen zu markieren, dessen Abstreifteile sich mit den eiten des Verschlusses in Eingriff befinden und wahlweise die Enden vorhalten oder freigeben. Andere Aufgaben zum Verwenden des Gerätes zum Anlegen von oicherungsstreifen sowohl an langhalsige als auch an urzalsie Behälter beseitigen ein Brechen infolge von Behälterübergrößen und dienen zum Drehen des Rades mit einer solchen Geschwindigkeit, daß stich wärend dieser Zeit eine Anlegevorrichtung dort befindet, wo sie den Sicherungsstreifen an einen Verschluß am Oberteil des Behälters drückt, wobei sie mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die der des Behälters entspricht.
  • Wie hier dargestellt, enthält das Gerät ein sich relativ zum Magazin mit einem Stapel unbeschichteter Sicherungsstreifen, beispielsweise Steuermarken, drehbares Rad, das den untersten Streifen vom Stapel an die Auftragsvorrichtung zum Klebstoffauftrageinrichtung und danach an eine Stelle zum Anlegen an den Verschluß am Oberteil des Behälters bringt. Dann werden die Seitenteile des Streifens nach unten gefaltet und in Eingriff mit den Seiten des Verschlusses gebracht und schließlich werden die Endteile des Streifens freigegeben, damit er über den Aufnehmer und die Falteinrichtung an eine Stelle gebracht wird, wo die Endteile an die Seiten des Behälters unter dem Verschluß angedrückt werden. Ein von einer Abtasteinrichtung betätigter Aufnehmer, der auf die Anwesenheit eines Behälters anspricht, bringt ein Ende des untersten Streifens aus dem Magazin neben das Rad und ein am Rad befindlicher Greifer für ein Streifenende klemmt das vordere Ende des Streifens an das Rad, damit es mit ihm bewegt wird. Die Bewegung des Rades, die dem Festklemmen des vorderen Endes des Streifens folgt, zieht das hintere Streifenende aus dem Magazin. Das hintere Streifenende wird, wenn sich das Rad zum Klebstoffauftrager, der eine Auftragrolle ent hält, dreht, von der Randfläche des Rades durch die Zentrifugalkraft weggedrückt, und neben der Auftragrolle befindet sich eine Führung zur Aufnahme des austretenden Streifens. Der Streifen wird, während er von der Fläche des Rades ferngehalten wird, in eine die Auftragrolle berührende Ebene geführt, wo Klebstoff auf diese aufgetragen wird. Die Auftragrolle ist mit Rillen versehen, um Klebstoff nur an den Randteilen der Streifen aufzutragen und die mittleren Teile der Streifen von Klebstoff freizuhalten0 Die Randfläche des Rades ist von der Klebstoffauftragrolle entfernt angeordnet und die Endgreifer enthalten Klemmbacken, die am Rad befestigt sind und das eingeklemmte Ende des Streifens vom Rad entfernt halten, damit er sich an der die Fläche der Auftragsrolle berührenden Bahn bewegen kann. Zwei Glieder zum Halten der Streifenenden dienen am Rad zum Bewegen in radial zu ihm verlaufender Richtung. Diese Glieder können radial bewegt werden. Hierauf folgt das Auftragen des Klebstoffs auf den Streifen, damit die Glieder die gegenüberliegenden Enden des Streifens ergreifen und diesen unabhängig vom Greifer am Rad und in einer senkrecht zum Radius des Rades verlaufenden Ebene halten. Zwischen den Gliedern zum Halten der Streifenenden dient ein Markierer, von dem eine flache Seite sich in der Ebene der Streifenendhalteglieder befindet, wobei der Markierer radial und relativ zu diesen Gliedern bewegt werden kanne Die Halteglieder und der Markierer bewegen sich mit dem Rad und damit kommt der Streifen über den Verschluß an der Oberseite des Behälters. An dieser Stelle bewegen sich die Halteglieder und der Markierer radial am Rad von einer Stelle über dem Behälterverschluß an eine Stelle über dem Verschluß in Richtung des Bodens und während dieser Bewegung drückt der Markierer den Streifen nach unten gegen das Oberteil des Verschlusses. Die Halteglieder bewegen sich zueinander, falten die Teile des Streifens an jeder Seite des Verschlusses nach unten und bringen sie mit den Seiten in Eingriff. Dort befinden sich an den Haltegliedern Abstreifglieder, die sich zu den Seiten des Verschlusses während der Abwärtsbewegung nach unten bewegen können. Die Abstreifglieder drücken die nach unten gefalteten Teile des Streifens gegen die Seiten des Verschlusses, während die Enden noch von den Seiten des Behälters weggehalten werden. Nach dem Anlegen des Streifens an den Verschluß werden die Streifenenden von den Haltegliedern freigegeben, worauf der Markierer und die Halteglieder zurückgezogen werden. Die Greifer können relativ zu den Haltegliedern so eingestellt werden, daf3 sie den Streifen am Rad in zum Markierer zentrierte Lage oder umgebogen bringen können.
  • Am Rad sind mehrere Streifenendenhalteglieder und Markiereinrichtungen in peripheraler Verteilung angeordnet, von denen jedes mit einem zentrisch montierten Vielfach verbunden ist, durch das die Halteglieder teils mit unteratmosphärischem Druck zum Halten der Streifenenden an den Haltegliedern und teils mit überatmosphärischem Druck zum Fernhalten der ßtreifenenden von den Haltegliedern verbunden werden. Die xinrichturlten können durch radiales Angreifen einer Mitnehmereinrichtung an einem Nokkenzug bewegt werden, um eine Beschädigung zu verhindern, wenn ein zulässiger Einsatz des Markierers von einem Behälter mit tbergröße überschritten wird. Dort befindet sich ein federnd vorgespanntes Tor im Zug, das dadurch einen schalter bildet, der betätigt wird, wenn ein gegebener Wert überschritten wird, wodurch der Antriebsmotor abgeschaltet wird. Das Gerät dient zum Anlegen von Sicherungsstreifen an Flaschen, die von einer Förderanlage angeliefert werden, die sich mit konstanter Geschwindigkeit mit den auf ihr mit konstantem Abstand aufgebrachten Behältern bewegt. Der Antrieb für das Rad enthält Einrichtungen in der Form zweier exzentrischer Zahnräder, die zum einstellen der Drehgeschwindigkeit des Rades dienen, so dat3 die lineare Geschwindigkeit der Sinriclltullgen an der Anlegstelle der linearen Geschwindigkeit der Behälter auf der Förderanlage entsl,Iicht.
  • Die Erfindung wird im einzelnen mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist: Figur 1 eine Ansicht des Gerätes für das Anlegen von Etiketten an die Seiten der Behälter und für das darauf folgende Andrücken der Streifenenden an die Seiten der Behälter; Figur 2 eine Ansicht in größerem Maßstab, teilweise geschnitten, die den oberen Teil des Streifenübertragungs- und Anlegerades zeigt, wobei ein Streifen vom unteren Ende des Streifenmagazins nach unten gezogen und von einem Greifer an das Rad geklemmt wird; Figur 3 eine Teilansicht des Rades, die den Streifen in aufeinander folgenden Stellungen zeigt, die damit beginnen, den Streifen vom Streifenmagazin abzuziehen, ihn an die Klebstoffauftragstelle bringen, ihn an beiden Seiten über die Klebstoffauftrageeinrichtung in einer Ebene senkrecht zum Radius des Rades halten und schließlich ihn an das Oberteil des Behälters legen; Figur 4 ein querschnitt eines Teils der Klemmeinrichtung, quer zum Rad gesehen; Figur 5 eine Ansicht der Streifenführung, durch die der Streifen mit dem Klebstoffanleger in Berührung gebracht wird; Figur 6 eine Ansicht des Klebstoffauftragers; Figur 7 eine Ansicht der mit Klebstoff beschichteten Seite des Streifens, an den der Klebstoff aufgebracht wird; Figur 8 eine graphische Darstellung der progressiven Ausbildung des Streifens vom Zeitpunkt seiner Bewegung an die Stelle über dem Oberteil des Behälters bis zum vollständigen Anlegen des Verschlusses; Figur 9 eine Teilansicht des Streifenanlegers im Zeitpunkt, an dem der Streifen mit dem Oberteil des Flaschenverschlusses in Eingriff gebracht wird, und die Einrichtung zur Durchführung dieses Vorganges; Figur 1o ein Teilschnitt an der Linie 8-8 der Figur 9; Figur 11 eine Ansicht, ähnlich der Figur 9, die den um die Seiten des Verschlusses umgelegten Streifen zeigt; Figur 12 ein Schnitt an der Linie 12-12 der Figur 9; Figur 13 ein Schnitt an der Linie 13-13 der Figur 11; Figur 14 ein Schnitt an der Linie 14-14 der Figur 3; Figur 15 ein Schnitt an der Linie 15-15 der Figur 14; Figur 16 ein Schnitt an der Linie 16-16 der Figur 14; Figur 17 ein Schnitt an der Linie 17-17 der Figur 15; Figur 18 eine Teilansicht des Radantriebes; Die Figuren 19 20 und 21 sind Ansichten dreier Paare von exzentrischen Zahnrädern, die zum Antrieb von Figur 18 und zum Anlegen der Streifen an Flaschen bei verschiedenen Zwischenräumen dienen; Figur 22 ist eine Ansicht einer Abänderung des Rades zum Anlegen von Streifen, die in bezug auf ihre Mitten zum Anlegen an einen Behälter mit einer Tiefenverschlußkappe umgebogen ist, um ein tberlappen des Streifens am Flaschenhals zu erhalten; Figur 23 ist eine Teilansicht eines anderen Aufbaues; Figur 24 ist ein Schnitt an der Linie 24-24- der Fige 23; Figur 25 ist eine Teilansicht und zeigt die Verwendung des Gerätes zum Anlegen eines Streifens an eine Flasche mit langem Hals; Figur 26 ist eine Ansicht einer Nockeneinrichtung zum Betätigen des Aufnehmers und eines Steuerschalters zum Verhindern des Aufnehmens, wenn kein Behälter vorhanden ist; Figur 27 zeigt graphisch den Antrieb für die Nocken nach Figur 26; Figur 28 ist eine Draufsicht der Nockenplatte für die Radialbewegung der Stre ife nanhe fte inriohtungen mit dem Sicherheitsmechanismus; Figur 29 ist ein Schnitt an der Linie 29-29 der Fig. 28; Figur 30 ist ein Schnitt an der Linie 30-30 der Fig. 28; und Figur 31 zeigt graphisch den Antrieb, durch den mehrere Teile des Gerätes synchron angetrieben werden.
  • Das Gerät lo zum Anlegen des Sicherungsstreifens wird in Figur 1 in Verbindung mit einer Etikettiermaschine gezeigt, deren Auslieferende 12 in Verbindung mit einem Zusatzgerät zur Streifenanlegemaschine die Andrückeinrichtung 14 enthält, die die Endteile des Streifens an die Seiten der Behälter andrückt, nachdem die Streifen an den Verschlüssen markiert und an den Seiten der Verschlüsse abgestrichen worden sind. Das Anlege gerät ist Bestandteil der Etikettiermaschine und des Andrückgerätes.
  • Die Behälter, an die die Streifen angelegt werden sollen, sind als Flaschen 16 (Figur 1) dargestellt und mit Verschlüssen 18 in der Form von Innengewindeschraubkappen versehen, die auf die Hälse der Flaschen aufgeschraubt sind. Die Art des Verschlusses ist Jedoch nicht kritisch, auch kann das Verfahren des Streifenanlegens bei anderen Behältern als Flaschen und bei anderen Verschlüssen als Schraubkappen mt Vorteil verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Behälter, die vorher etikettiert worden sind, von der Etikettiermaschine 12 unmittelbar an das Streifenanlegegerät lo durch eine Fördereinrichtung 20 gebracht, auf der die Unterteile der Behälter ruhen. - Die Fördereinrichtung wird auf einem solchen Niveau gehalten, daß die Flaschenoberteile mit den aufgeschraubten Kappen in einer horizontalen Ebene a unter der Unterseite eines Uberführungsrades 22 des Streifenanlegers entlang und von dort zur Streifenandrückeinrichtung 14 laufen, wobei die Behälter während dieser Bewegung durch Klemmeinrichtungen 24 an ihren Unterteilen fest gehalten werden. Die Fördereinrichtung 20 kann eine Fortsetzung der Fördereinrichtung der Etikettiermaschine sein oder auch von dieser getrennt sein, wird aber mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, so daß sich die Behälter aufeinanderfolgend bewegen.
  • Das Rad 22 dreht sich um eine horizontale Achse, die zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichung 2o an einer Welle 24 senkrecht verläuft (Figuren 14, 18 und 3o), die durch eine entsprechende, noch zu beschreibende, Einrichtung gedreht wird. Das Rad 22 besitzt an an seinem Rand verteilt angeordneten Punkten (Figur 3) einen Streifengreifer 24, eine Streifenendenhalteeinrichtung 26-26 und eine Streifenausrichteinrichtung 28 und am Rand ein Streifenmagazin 3o und einen Klebstoffauftrager 32.
  • Das Streifenmagazin 30 (Figur 2) befindet sich an der oberen Seite des Rades 22 in einer nach vorn und nach unten in bezug auf die Drehrichtung des Rades geneigten Lage, so daß sein vorderes Ende neben der Randfläche des Rades gehalten wird. Der Boden des Magazins ist mit einem nach unten und nach vorn geneigten Brett, an dem der unterste Streifen t des Stapels ruht, und mit einer Bodenöffnung 34 versehen, durch die das untere Ende des untersten Streifens herausragt. Die Vorderwand des Magazins 30 ist mit einem drehbar gelagerten Tor 36 versehen, das an einem Stift 38 von der Ebene der Vorderwand nach vorn geschwenkt wird und auf eine durch eine Schraube 40 gewählte Stellung eingestellt werden kann, die durch ein Joch 42 hindurchgeschraubt ist, das zwischen zwei geschlitzten Halteplatten 46 an Achsen 44 gehalten wird0 Die Platten 46 sind an den Seiten des Magazins befestigt. Ein Ende der Schraube ist durch einen Schraubenbolzen 48 mit dem Tor drehbar verbunden und das andere Ende trägt einen Knopf 50, durch den das Tor in die eine oder andere Richtung gedreht werden kann. Vorzugsweise ist das Tor 36 geneigt und hält so die unteren Enden der von oben zum Boden nach vorn geneigten Streifen. Durch Einstellen des Tores können die vorderen Enden der Streifen nach vorn oder nach hinten in bezug auf das Rad verschoben werden.
  • Der Teil des Stapels in der Offnung 34 vor dem Brett 32 wird lösbar an gegenüberliegenden Kanten durch verhältnismäßig kurze Stifte 52 gehalten, die an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung am Magazin befestigt sind. An gegenüberliegenden Seiten können auch Düsen vorgesehen sein, die den untersten Streifen mit Rillen versehen, um das Abtrennen zu erleichtern.
  • Zwischen dem Boden des Magazins und der Fläche des Rades befindet sich ein Aufnehmer 54 mit einem drehbar an seiner Rückseite in der Öffnung an einer Welle 58 gehaltenen Arm, der parallel zum untersten Streifen im Magazin zu einer Stelle bewegt wird, die nach unten zum Rand des Rades geneigt verläuft. Der Arm 56 enthält an seiner oberen Fläche eine Öffnung 60, die mit einer Unterdruckquelle (unteratmosphärischer Druck) verbunden ist, so daß bei Aufwärtsbewegen des Armes in Eingriff mit dem untersten Streifen dieser ergriffen wird und bei Abwärtsbewegen in die in Figur 2 gezeigte stellung das vordere Ende des Streifens aus dem Eingriff mit den Stiften 52 und in eine Stellung nahe dem Greifer 24 herabgezogen wird. Die Bewegung des Armes 56 dient dazu, den Streifen vom Boden des Stapels abzuziehen, wenn sich ein Behälter in einer Stellung befindet, in der er zum Anlegen eines Streifens bereit ist.
  • Der Greifer 24 enthält eine feste Backe 62 und eine bewegliche Backe 64 (Figur 2). Die feste Backe befindet sich am Rad, so daß sein den Streifen angreifender Teil radial aus dem Rad herausragt. Die Endfläche dieser Backe enthält einen Ausschnitt 66 rechteckigen quer schnitts (Figur 4). Die bewegliche Backe 64 enthält einen Finger 68 kreisrunden quersohnitts um das vordere Ende des Streifens zum Andrücken in den Ausschnitt 66 der festen Backe zu ergreifen. Dadurch wird der Streifen quer zwischen seinen gegenüberliegenden Kanten gebogen, wie Figur 4 zeigt, und somit weisen seine gegenüberliegenden Seiten nach oben. Der Finger 68 ist an einem Zahnsektor 70 befestigt, der durch einen Stift 72 am Rad drehbar gehalten wird0 Ein zweiter Zahnsektor 74 befindet sich am Rad in Eingriff mit dem Zahnsektor 70 durch einen Stift 76, um den eine Feder 78 gewickelt ist, wobei ein Ende am Sektor 74 befestigt ist und das andere Ende, das durch einen Ansatz am Rad 22 gezwängt ist, spannt den Sektor 74 nach links vor, der wiederum den Sektor 70 nach rechts vorspannt, so daß er den Finger 68 gegen die Backe 62 drückt. Der Stift 76 verläuft durch das Rad zur Rückseite und besitzt einen an ihm befestigten radial vorspringenden Arm 82, an dem eine Nockenrolle drehbar gelagert ist, die mit einem Nocken 86 in Eingriff kommt, um den Zahnsektor 74 nach rechts zu drehen. Dadurch dreht sich der Sektor 70 nach links und zieht den Finger 68 aus dem Ausschnitt 66 der festen Backe heraus. Der Nocken 86 befindet sich an der Rückseite des Rades und ist dort derart angeordnet, daß bei Linksdrehung des Rades zum Aufnehmer hin der Finger 68 des Greifers aus dem Ausschnitt 66 der festen Backe herauskommt, wie in gestrichelten Linien in Figur 2 dargestellt ist, damit der Aufnehmer das vordere Ende des Streifens nach unten an die feste Backe bringen kann. Etwa hier läuft die Rolle 84 vom Nocken 86 ab, so daß die Feder 78 den Finger 68 der festen Backe klemmen kann.
  • Es ist zu erkennen, daß (Figur 2) die festen Backen 64 die vorderen Enden der Streifen radial an der Randfläche des Rades halten und daß sie auch die vorderen Enden der Streifen krümmen. Wenn sich das Rad 22 in Linksrichtung dreht, zieht es den untersten Streifen, der, wie erwähnt, an seinen vorderen Enden zwischen den Backen 62 und 64 gehalten wird, aus dem Magazin, und wenn der Streifen das vordere Ende des Magazins verläßt, wird das freie Ende des Streifens infolge der Zentrifugalwirkung, d. h. der Umlaufgeschwindigkeit des Rades, vom Rad weg nach außen gezogen, wie in Figur 3 gestrichelt dargestellt ist. Um diese Auswärtsbewegung des hinteren Streifenendes weg von der Randfläche des Rades zu vergrößern, wird dort eine Düse 9o (Figur 3) vorgesehen, die am Mittelpunkt des Rades in einer festen Lage gehalten wird. Die Düse 9o ist mit einer Druckluftquelle verbunden, wie noch erläutert werden wird, und richtet einen Druckluftstrahl zur Vorderseite des Streifens, wenn dieser sich zwischen dem Streifenmagazin und dem Klebstoffauftrager befindet, um den Streifen von der Randfläche des Rades wegzublasen.
  • 92/ Der Klebstoffauftrager 32 enthält eine Auftragrolle/(Figur 3), eine Abgreifrolle 94 und einen Behälter 96 zum Halten einer Menge geschmolzenen oder flüssigen Klebstoffs. Die AuStragrolle 92 enthält am Rand, wie Figur 6 zeigt, eine mittlere Rille 98, die Flansche loo bildet, die den Klebstoff an die Randkanten des Streifens anlegen und dabei den Mittelteil von Klebstoff freihalten, wie Figur 7 zeigt. Der Klebstoffauftrager 92 ist breiter als der Streifen und ist um eine horizontale Achse drehbar angeordnet, die parallel zur Achse des Rades verläuft, wobei ihre Randfläche von der Randfläche des Rades entfernt angeordnet ist, so daß dort kein Klebstoff an der Fläche der Klebstoffauftragrolle zur Fläche des Rades übertragen werden kann. Der Abstand ist so gewählt, daß der Berührungspunkt der festen und der beweglichen Backe praktisch die Fläche der Auftragrolle berührt, so daß die angehobenen Seiten der vorderen Enden der Streifen, die zwischen den Backen gehalten werden, mit der Fläche der Auftragsrolle in Berührung kommen, wenn sie von der Auftragrolle geführt werden.
  • Die Lager für die Auftragrollen und die Aufgreifrolle befinden sich über dem Klebstoffbehälter 96 und sind somit von Klebstoff frei. Probleme bestehen darin, die Achsen in ihren Lagern frei drehbar zu halten.
  • Um die ganze Länge des Streifens an die Auftragrolle zu bringen, dient eine Führung 102 (Figuren 3 und 5) über der Auftragrolle in praktisch senkrechter Lage, was eine flache Bbene 104 (Figur 5) ergibt, an deren gegenüberliegenden Seiten sich querverlaufende und verteilt angeordnete Finger 106 und 108 befinden. Zwischen diesen werden die Kanten des Streifens in Eingriff gebracht, um den Streifen mit der Fläche der Auftragrolle auszurichten. Die Fläche 104 verläuft zur Fläche der Auftragrolle tangential und enthält Öffnungen 110 (Figur 5), die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, so daß der Streifen gegen die Fläche der Führung gedrückt wird und somit beim Drehen des Rades auf ihr in tangentialer Lage zur Auftragrolle gleiten kann. Während der tangentialen Berührung mit der Auftragrolle wird der Streifen von der Randfläche des Rades entfernt gehalten.
  • Die Auftragrolle und die ufnehmerolle werden mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben. Die Aufnehmerolle 94 die größer ist, wird von einem Motor mit synchronisiertem Zahnkopf bei einer Geschwindigkeit von 6 Umdr/min. angetrieben und wird ohne Beschädigung rutschen, wenn das Gerät angelassen wird, bevor der Klebstoff so flüssig wird, daß kein Schaden entsteht, Die Auftragrolle 92 wird mit höherer Geschwindigkeit durch ein entsprechendes Getriebe angetrieben, vorzugsweise mit einer solchen, daß seine Flächenges hwindigkeit dieselbe ist wie die des Rades und dadurch e @e einheitliche Übertragung von Klebstoff auf den Streifen bewirkt wird. Der antrieb enthält eine übliche Reibungskupplung, so daß, wenn zwei Rollen aneinanderklebeii, wenn das Gerät außer Betrieb ist und angelassen wird, bevor der Klebstoff geschmolzen ist, kein Schaden auftreten kann.
  • Der Unterschied in der Flächengeschwindigkeit der beiden Rollen, d.h. der Auftragrolle und der Aufnehmerolle, läßt die Aufnehmerolle als Meßeinrichtung wirken, um die Dicke des Klebstoffs auf der Fläche des Streifens zu messen. Hierfür wird die Aufnehmerolle 94 an einer drehbar gelagerten Stütze 94a (Figur 1) angeordnet. Eine Schraube 94b dient zum Einstellen der Stütze und somit der Lage der Aufnehmerolle zur Auftragrolle.
  • Unmittelbar unter der Auftragrolle 92 befindet sich eine Einrichtung zum Flüssighalten des Klebstoffs an der Fläche des Streifens, die eine geheizte Führung looa (Figur 3) mit einer gekrümmten Fläche 102 besitzt, die konzentrisch zum Umfang des Rades 22 verläuft, um de@ Streifen zu halten, wenn er die Auftragrolle verläßt, und zum Halten der Klebflü.ssigkeit. Die Führung die der Fläche der ;uftragrolle ähnlich ist, besitzt cíS;s Rille 102b in ihrer mitte, die mit der unbeschichteton Fläche des Streifens keine Berührung hat und auf einer ausreichenden Temperatur gehalten wirct, um den lti£%L-stoff durch Zuführen von Wärme aus dem Behälter 96 flüssig zu halten, an da sie angebracht ist. Bei einer zum Flüssighalten des @ ebstoffs ausreichenden Temperatur wird durch die @ewegung des Streifens entlang der Führungsfläche der Klebstoff vom Streifen nicht entfernt.
  • Wenn das Rad 22 den mit Klebstoff beschichteten Streifen vom Klebstoffauftrager zur Anlegestelle am Oberteil des Behälters bringt, wird der Streifen an beiden Enden durch die Streifenhaltevorrichtung 26 und in einer flachen Ebene senkrecht zum Radius des Rades gehalten (Figur 3). Die Vorrichtung 26 zum Halter der Streifenenden beim Verlassen der geheizten Führung enthält querverlaufende Halteglieder 112 (Figuren 3, 9 und 11), die an Stiften 114 drehbar in einem Block 116 gelagert sind, der sich zwecks Radialbewegung zu und von der Drehachse am Rad befindet. Der Block 116 wird zur Radialbewegung gegen die Vorderseite des Rades durch eine Keilplatte 118 (Figuren 10 und 12) gehalten, die eine nach vorn vorspringende Lasche 120 besitzt, die durch einen radialen Schlitz 122 im Rad hindurchgeht. Der Block 116 ist mit der Keilplatte 118 durch Schrauben 124 verbunden.
  • Die Radialbewegung des Blocks wird von einem Nocken 153 gesteuert. Die Halteglieder 112 für die Streifenenden werden voneinander und von der Streifenauftrageinrichtung 28 durch Federn 126 in Abstand gehalten (Figuren 3, 9 und 11). Die oberen Enden der Federn sin@ in Löcher in eienr D@@kelpl@tt@ 116a singehakt, die mit dem Oberteil des Blocks 116 verschraubt ist, und die unteren Enden der Federn sind in Löchern der Stifte 128 eingehakt, die an den Haltegliedern 112 befestigt sind. Die Halteglieder 112 für die Streifenenden besitzen flache Xndflächen 132 mit Öffnungen 134 zum Verbinden mit einer Unterdruckquelle zum Halten der Streifenenden an den flachen Flächen 132 oder zum Verbinden mit einer Lberdruckquelle zum Freigeben der Streifenenden vor den Haltegliedern. Die von den Haltegliedern 112 entfernt liegende Verbreiterung wird durch das angreifen von Vorsprüngen 136 an den Haltegliedern begrenzt, wobei sich ein Vorsprung 138 am Block 116 befindet. Die Vorderkante des Streifens wird gegen seitliche Verschiebung durch den Greifer gehalten. Zum Halten des hinteren Endes des Streifens sind die Halteglieder an diesem Ende mit verteilt angeordneten Führungsscheiben 112a versehen, zwischen denen die Kanten des Streifens an diesem Ende liegen.
  • Zwischen den Haltegliedern für die Streifenenden (Figuren 9 bis 13) befindet sich, wie bereits erwähnt, die Streifenmarkiereinrichtung, die eine Spindel 14o rechteckigen Querschnitts in einem vertikalen Loch rechteckigen querschnitts im Block 116 zur radialen Bewegung zum Block enthält. Das äußere Ende der Spindel 140 ist mit einem Markierkopf 144 verbunden (Figur 1o), der drehbar ein Markierglied 146 trägt, das an einer parallel zum Drehmittelpunkt des Rades verlaufenden Achse hin- und herschwingt. Das Glied 146 ist halbzylindrisch und wird in einem halbzylindrischen Ausschnitt 144a im Kopf durch einen Bolzen 146a gehalten, der durch die Rückseite des Kopfes hindurch in den Ausschnitt geht und ein Loch 146b besitzt, das größer als der Bolzen im Glied 146 ist. tber der Vorderseite des Ausschilitts befindet sich eine beckeiplatte 14oc, ie das Glied halt. Sie gegenüberliegende Seite 150 des Markiergliedes weist nach außen und kann winkelig um die achse des Bolzens 146a gedreht werden und wegen des großen Loches im Lussohnitt begrenzt nach unten bewegen. Die Spindel 14o besitzt an ihrem oberen Ende ein axiales Loch 140a. In diesem Loch befindet sich eine Feder 154 unter Spannung, wobei ihr oberes Ende an die Deckelplatte 116a angreift. Die Feder hält die Spindel elastisch.
  • Der Block 116 wird im Schlitz 122 (Figuren 1 und lo) aus einer zurückgezogenen Lage, in der sowohl die Halteglieder 112 für die Streifenenden als auch die Karkiereinrichtung 28 radial nach innen vom Rand des Rades (Figur 3) gehalten werden, in eine erste Stellung an der Randfläche des Rades gebracht0 Diese Bewegung erfolgt, wenn ein Streifen aus der geheizten Führung abgezogen wird, um die Enden des Streifens zu halten. Danach kommen die Glieder 112 und 28 in eine zweite Stellung, die vom Rand des Rades entfernter ist, an den Anlegeplatz des Streifens am Verschluß, um den Streifen dort anzulegen, und bringen seine Faltteile an j jeder Seite an die Seiten des Verschlusses und schließlich zurück in die zurückgezogene Stellung. ,n der Rückseite des Rades ist eine Nockeneinrichtung in Form einer Nockenplatte 153 (Figuren 3, 28 und 29) mit einer Nockenbahn 144 vorgesehen, die den Block in die erste Stellung bringt, um die Enden des Streifens zu halten. In einer zweiten Stellung zum Markieren und Falten wird dann der Streifen in Eingriff mit dem Oberteil und den Seiten des Verschlusses gebracht und schließlich wird der Block zurückgezogen. An einem Stift 158, der an der Keilplatte 118 befestigt ist und an die Nockenspur 155 angreift, befindet sich ein Nockenmitnehmer 156 (Figuren lo und 12), der zur Radialbewegung dient0 Wenn die Halteglieder und der Anzeigekopf in ihre Lage über dem Verschluß (Figur 3) gebracht werden, bringt die radiale Auslösebewegung des Blocks 116 das Glied 146 des Markierkopfes 144 an die Vorderseite des Streifens und drückt die mit Klebstoff beschichtete Seite gegen das Oberteil des Verschlusses (Figur 9)0 Zu dieser Zeit werden die Enden des Streifens durch die Halteglieder ausgebreitet gehalten. Da der Behälter von der Fördereinrichtung 20 fest am Boden gehalten wird, wird eine weitere radiale Bewegung des Markierkopfes 144 verhindert und somit bewirkt auch eine radiale Bewegung des Blocks 116 eine Bewegung der Halteglieder 112 zum lSarkierkopf, das dadurch möglich ist, daß die Spindel 140 elastisch hierzu ist.
  • An der Spindel über dem Kopf 144 bfindet sich eine Schwingplatte 148 auf zwei gegenüberl@egenden spitzen Lagern 148a. Die Relativbewegung zwischen dem Kopf 144 und den Haltegliedern 112 bringt die Sch;;ngplatte 148 in Eingriff mit den Außenseiten von Ösen 1@ (Figur 11) an den Haltegliedern, damit diese Glieder wcfflilrend ihrer Radialbewegung um die Vorderseite 150 des Gliedes 146 gegeneinander geschwenkt werden können. Die Bewegung der Halteglieder gegeneinander faltet die Streifenteile an jeder Seite des Verschlusses über die Kanten und nach unten entlang dessen Seiten. Die nach unten gefalteten Teile werden durch elastische Kissen 164 an die Seiten gedrückt. Die Kissen 164 sind an den Haltegliedern befestigt, deren Flächen 166 einander gegenüberliegen und an gegenüberliegenden Seiten des Verschlusses parallel zueinander verlaufen, wenn sie miteinander in Eingriff stehend Die Radialbewegung der Spindel 140 nach außen ist durch die gegenüberliegenden Enden eines Stifts 168 begrenzt, der diametrisch an der Spindel befestigt ist, indem er an die Innenseiten der Ösen 162 angreift .
  • Das Anzeigeglied 146 ist, wie bereits erwähnt, schwenkbar gelagert, so daß seine den Streifen angreifende Fläche 150 ausreichend winkelig geschwenkt werden kann, um die Winkelbewegung der Markiereinrichtung zu kompensieren, wenn diese sich nähert und die horizontale Ebene des Verschlußoberteils verläSt, wodurch derAnzeigedruck gleichförmig angelegt wird.
  • Dieses Gerät ist für Behälter mit kurzen Hälsen bestimmt (Figur 3), so daß die Endteile der über die Kanten des Verschlusses gefalteten Streifen nicht nach unten zu den Vorsprünge des Behälters gehen und hier für zum Markieren dr @reifenmitte an der Verschluß oberseite dienen. nach biegen sie durch kombiniert nach unten und einen gerichtete Bewegung der Halteglleder die Teile dee Streifens an jeder Seite der Mitte bündig über den Kanten des Verschlusses an dessen Seiten um, während die Enden des Streifens noch ausgebreitet gehalten werden0 Somit werden sie von den Verbreitelungen des Behälters weg gebogen Dadurch wird es unmöglich, daß die Enden des Streifens während des Markierens zufällig an die Verbreiterung angelegt werden. Das Gerät ist auch dafür bestimmt, daß, wenn der Hals des Behälters außerhalb der Mitte liegt, so daß sich das elastische Kissen 164 an einer Seite an die Seite des Verschlusses legt, an der vorher das andere angelegen hat, kein Druckverlust an der anderen Seite aufgefangen wird, da der Druck an der einen eite durch den Mechanismus gleichgemacht und an die andere Seite in ähnlicher Weise angelegt wird.
  • Bei kurzhalsigen Flaschen werden die Enden des Strefens ausgebreitet gehalten, bis das Gerät sich ctwa in der zurückgezogenen Lage befindet, und wird nur dann freigegeben. Die freien Enden des Streifens werden später an den Hals und die Verbreiterung der Flasche unter dem Verschluß gedrückt, d.h. nach dem Zuiückziehen von Halte- und Anlegeeinrichtung, beispielsweise durch die beschriebene Andrückeinrichtung.
  • Dieses Gerät kann auch zum Anlegen von Streifen an Langhalsflaschen oder -behälter (Figur 25) durch einfaches Freilassen der Streifenenden dienen, wenn sich die Streifenendenhalteeinrichtungen nach unten entlang den Verschlußseiten bewegen, anstatt die Enden zu halten, bis Halteeinrichtungen und der Anleger zurückgezogen sind. Wenn es keine Verbreiterungen gibt, werden die unteren Enden des Streifens einfach nach unten neben die Seiten des Halses fallen gelassen und hängen dann dort, bis sie an den Hals der Flasche durch die Andrückeinrichtung angedrückt werden0 Behälter, insbesondere Flaschen mit langen Hälsen und entsprechend langen Verschlüssen (Figur 22) erfordern, daß der Streifen in der einen oder der anderen Richtung zur Mitte abgesetzt wird, so daß mindestens ein Ende des Streifens über die untere Kante des Verschlusses an den Flaschenhals führt. Zu einer solchen Streifenanordnung wird eine Einrichtung vorgesehen, die den Streifen umgebogen an die Halte einrichtung und Markiereinrichtung legt. Dies erfolgt durch die Backen 62 und 64 an einer Platte 28a, die sich in einem Ausschnitt 28b (Figuren 22, 23 und 24) im Rad befindet und am Umfang länger als die Platte an einer Spur 28c ist, die zum Einstellen zu und von der Streifenhalte- und Markiereinrichtung dient. Eine Schraube 28d, die durch einen bogenförmigen Schlitz 28e im Rad hindurchgeht und in die Platte 28a geschraubt ist, dient zum Befestigen der Platte mit der gewünschten Exzentrizität. Da es nicht möglich ist, diese Art von Hals und Verschluß zu überbrücken, werden die Enden des Streifens an jeder weite des Markiergliedes praktisch gleichzeitig mit der Bewegung des Streifens an das Gbertei: des Vers^ilusses freigegeben.
  • Es sind sechs Paare von Streifenhaltegliedern und sechs Markiereinrichtungen am Rad 22 vorgesehen. Der Nocken 153 (Figuren 28 und 29), der die Hadialbewegung jeder Einheit regelt, wird an der Rückseite des Rades befestigt und dient zum Halten der zurückgezogenen Geräte über die Drehbewegung, die dem Anlegen der Streifen an die Verschlüsse folgt, bis sie die Klebstoffauftragung erreichen, worauf sie ausreichend radial nach außen bewegt werden, um die Enden des Streifens zu halten. Danach, wenn die Enden das Oberteil der Flasche erreichen, markiert der größere Abstand die Streifen und legt die endteile neben der Mitte des Streifens an die Seiten des Verschlusses. Die erste Radialbewegung (Figur 28) erfolgt ungefähr bei 155a und die zweite bei 155b.
  • Hinter dem Rad an der unteren Seite befindet sich ein Nocken (Figur 28), der den Nockeiimitnelimer 84 betätigt und die bewegliche Backe 64 von der festen trennt und so das vordere Ende des Streifens freigibt, kurz bevor der Streifen über die Kante des Verschlusses und nach unten entlang den Seiten gebogen wird. tVJeim die bewegliche Backe über den Nocken 170 geführt wird, wird sie durch die Feder 78 in die Klemmstellung zurückgebracht und bleibt dort, bis sie das Oberteil erreicht, worauf sie den Nocken 86 ergreift und ihn von der festen Backe in Vorbereitung zu einen Streifen weghebt, der zum Einklemmen mit der festen Backe heruntergezogen wird.
  • An das Gerät wird ueberdruck gelegt, damit die Düse 9o die freien Enden des Streifens vom Rand des Rades zur Führung 102 und zu den Öffnungen 134 an den Haltegliedern wegbläst, um die Streifenenden freizugeben und/ oder von den Haltegliedern zu trennen, und Unterdruck wird an die oeffnungen 134 an den Haltegliedern gelegt, um die Streifenenden durch einen Verteiler 172 (Figuren 3 und 14 bis 17) zu ergreifen. Die Figuren 14 bis 17 zeigen den Verteiler 172 mit einem Block 174, der mit dem Rad 22 an seinem Rotationszentrum befestigt ist und einem drehbar am Block 174 befestigten Block 176. In der Mitte des Blocks 174 ist in einer Öffnung 180 eine Spindel 178 gelagert, von der ein Teil nach innen in die Verbreiterung 180a und ein Teil nach außen verläuft, der den Block 176 trägt.
  • Der nach außen verlaufende Teil der Spindel 178 tritt durch ein Mittelloch 182 im Block 176 in einen mittig angeordneten Ausschnitt 184 hindurch und ist dort mit einer Haltemutter 182 verschraubt. Das innere Ende der Spindel besitzt einen Kopf 188 und eine Schraubenfeder 19o, die um die Spindel herum angeordnet ist, wobei sich ein Ende an einem Druckkugellager 16 an der Spindel nächst dem Kopf befindet und das andere sunde mit einem Vorsprung 180b versehen ist, der die Öfftiang 180 umgibt und den Block 176 elastisch gegen einen Abstands.
  • halter 182 zwischen der vorderen Fläche des blocks 174 und der hinteren Fläche des Blocks 176 hält, damit sich der Block 174 und der Abstandshalter 192 zur Spindel 178 und zum Block 176 frei drehen können. Eine Drehung des Blocks 176 wird durch einen Arm 194 verhindert, der gegenüber der Vorderseite des Blocks 176 befestigt ist, von dem ein Teil seitlich davon verläuft, um sein entferntes Ende mit einem festen Teil der Maschine in Eingriff zu kommen. Da der Block 176 stationär gehalten wird, ist eine Verbindung sowohl mit der Druck- als auch mit der Vakuumleitung vorzusehen.
  • Die Druckflüssigkeit wird durch eine Leitung C1 (Figuren 3 und 4) zum Block 176 und von dort über einen Innendurchgang 196 (Figur 15) und eine Offnung 197 in eine bogenförmige Kammer 198 geliefert, von der ein Ende den Kreis des Mittelpunktes mehrerer Öffnungen 200 (Figur 16) überlappt, die axial durch den Abstandsblock 192 verlaufen. Jede Öffnung 20o ist mit einem Ende einer radial angeordneten Kammer 202 im Block 174 verb@nden.
  • Ein Ende einer hohlen Stange 204 ist in jeder Kammen 202 teleskopartig angeordnet. Das andere £2lde ist an einem Verteiler 2o6 (Figuren 3 jnd 10) befestigt, dpj sich am BLock 116 befindet und dazu dient, eine Druckflüssigkeit durch biegsame Rohre 206a fließen zu lassen, die an einem Ende mit c;£.m Verteiler und mit chen anderen Ende mit den Haltegliedern 112 für die Stre@-fenenden Verbunden sind. Jede Stange 204 verläuft v@m Verteiler durch eine d@@nt@ Stopfbüchse 208. Der Elock 176 enthält einen zweiten Innendurchgang 210 (Figur 15), der an einem Ende durch eine Leitung C2 mit einer Unterdruckkammer oder einer Vakuumpumpe an seinem anderen Ende durch eine Öffnung 211 mit einer bogenförmigen Kammer 213 verbunden ist. b Ende der bogenförmigen Kammer 213 überlappt den Kreis mit den Öffnungen 200, wie es auch die Kammer 198 tut. Der @o@k 176 ist fest unter der Block 174 dreht sich zu diesem in Linksrichtung, frei eine Öffnung 200 im Abstandsblock 192 in Eingriff mit dem oberen Ende der bogenförmigen Kammer 213 kommt, wird, wie Figur 15 zeigt, die zugehörige Kammer 202 mit dem Innendurchgang 210 und von dort mit der Unterdruckleitung C2 verbunden, wodurch die Öffnungen 134 in den Halter gliedern mit dem Unterdruck verbunden sind, um die Enden des Streifens zu halten. Dies geschieht, wie Figur 3 zeigt, unmittelbar nachdem das Rad das untere Ende der Führung 100a im zweiten Viertel der Radumdrehung in Linksrichtung freigegeben hat. Die Verbindung zur Unterdruckleitung wird aufrechterhalten, bis der Streifen an den Verschluß angelegt ist und der Streifenanlegemechanismus zurückgezogen werden soll, worauf die Öffnung 200 über das untere Ende der Kammer 213 bewegt wird. Wenn die Öffnung 200 vom @nteren @nde der Kammer 213 zum unteren Ende der Kammer 198 geht, ist die Ve@bindung zur Unterdruckle@@ung unterorochen. Um das Vakuum zwischen den Enden des Streifens aufzuheben, die mit den Öffnungen 134 an den Haltegliedern für die Streifenenden in Eingriff stehen, müssen die Öffnungen mit der Überdruckquelle verbunden werden, damit diese sonden freigegeben und/oder weggeblasen werden. Dies geschieht dadurch, daß die Öffnung 200 in Eingriff mit dem unteren Ende der Kammer 198 kommt0 Der Überdruck wird nur kurzzeitig angelegt, während die Öffnungen 200 die Länge der bogenförmigen Kammer 198 zurücklegen, die sich im dritten Viertel der Radumdrehung in Linksrichtung befindet, und dann durch Bewegung der Öffnung 200 über das obere azide der Kammer 198 abgeschaltet wird.
  • Während der Drehung des Rades wird Druck vom Innendurchgang 196 durch einen Radialdurchgang 196a an die Düse 9o gelegt.
  • Die Enden des Streifens können im Zeitpunkt des Markierens freigegeben werden und dies erfolgt hier durch Einstellen des Blocks 176 zum Block 174, um die bogenförmigen Kammern 198 und 213 in einer Richtung zu verschieben und das Vakuum und den Überdruck gleichzeitig mit dem Bringen des Markierers in Eingriff mit dem Oberteil des Verschlusses abzuschalten. Dies geschieht (Figur 3) dadurch, daß an der Vorderseite des Blocks 176 ein breiter diametrischer Ausschnitt 194a für den Arm 194 vorgesehen wird, der ein Loch 194b besitzt, so daß, wenn sich der Arm im Ausschnitt befindet, er am Außenende der Spindel 178 zentriert ist. Eine Deckelplatte 176 hält den Arm über der Spindel. Der Ausschnitt 194a ist breiter als der Arm und dadurch kann der Block 176 Winkelig um die Achse der Spindel zum Arm innerhalb eines begrenzten Wertes eingestellt werden. Die Einstellung erfolgt durch eine Schraube 196@, die in den Block 176 gegen das nächste Ende des Armes geschraubt ist.
  • Die Streifenhalte- und LIamkiereinrichtungen sind bei 600 Zwischenraum au Rand des Rades angeordnet und eine Abtasteinrichtung 250 (Figur 1) befindet sich an der Maschine über der Fördereinrichtung 20, sc daß, wenn ein Behälter 16 auf der Fördereinrichtung an eine Stelle unter dem Rad zum anlegen des Streifens gebracht werden soll, die Streifenhalte- und Markiereinrichtungen, die zum Anlegen eines Streifens an das Oberteil des Behälters bereit sind, mit einem Streifen beliefert werden. Dies geschieht durch ein Solenoid, das von der Abtasteinrichtung 250 ausgelöst wird und ein Ventil in der Unterdruckverbindung zum Greifer betätigt, das den Unterdruck an den Greifer sperrt, wenn sich zu dieser Zeit kein Behälter auf der Fördereinrichtung befindet.
  • Die Streifenandrückeinrichtung 14 (Figur 1) jenseits des Rades 22 in der Bewegungsrichtung der mit Andrückkissen 252 versehenen Behälter zum andrücken der freien Enden des Streifens, der von den Seiten des Behälters weggehalten würde oder der zur Zeit des hnlegevorgangs freigegeben würde, greift an die Seiten des Behälters an.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise dieses Mechanismus wird hier nicht beschrieben, da er kein Teil der Erfindung ist.
  • Die Drehung des Rades 22 erfolgt durch eine horizontale Welle 254 (Figuren 1, 18 und 31) mittels eines Getriebes mit einem Kegelrad 256, einer Welle 260, an der das Kegelrad 258 befestigt ist, und einem Antriebsrad 262, das ebenfalls an der elle 260 befestigt ist und in ein angetriebenes Zahnrad 264 eingreift, das an einer zelle 266 befestigt ist. Das angetriebene Zahnrad 264 tragt an einer Seite ein Ritzel 268, das mit einem Zwischenzahnrad 270 kämmt, das wiederum mit einem Ritzel 272 verbunden ist, das mit einem iintriebszahnrad 274 kämmt, das auf der zelle 24 verkeilt ist, an der das Rad 22 befestigt ist. Die Antriebsrader 262 und 264 (Figuren 18, 19, 20 und 21) sind so beschaffen, daß sie sechs vollständige Umdrehungen bei jeder Umdrehung der Radwelle 24 miteinander machen. Somit drehen sie die Welle 24 während des Intervalls von einer Streifenhalte- und Markiereinrichtung zur nächsten bei einer ton den Zahnrädern gesteuerten Geschwindigkeit. Die Antriebs zahnräder sind mit solcher Exzentrizität versehen, daß die Flächengeschwindigkeit des angetriebenen Fades dieselbe wie die lineare Geschwindigkeit der Förderanlage ist, auf der die Flaschen gefördert werden, wenn die Streifenhalte- und Markiereinrichtungen sich an der Stelle zum Überführen der Streifen an die Verschlüsse befinden. Dadurch kaiir der Streifen genau markiert werden, ob er nun zentrie'; ist oder um einen gegebenen Betrag aus der Mitte versehen ist0 Hierfür ist es manchmal mötig, das Rad zu beschleunigen und manchmal zu verzögern, wie sich eine Einichtung in und aus der Stelle zum Anlegen des Streifens an den Verschluß bewegt.
  • Es ist erwünscht, dieses Streifenanlegegerät mit einem Rad von solcher Größe herzustellen, daß es mit einer Etikettiermaschine verwendet werden kann, die Behälter bei verschiedenen Geschwindigkeiten ausliefert, d.h.
  • in Abständen von 14; 17,5 und 24 cm. Schließlich ist das Rad so beschaffen, daß es bei einer Geschwindigkeit umläuft, bei der die getragenen Einrichtungen sich mit linearer Geschwindigkeit bewegen, die praktisch dieselbe wie die lineare Geschwindigkeit der Fördereinrichtung ist, die die Behälter in 17,5 cm Abstand ausliefert. Hierfür dienen die Antriebsräder 262, 264 (Figur 19), die zueinander konzentrisch sind. Wenn das Gerät bei einer Fördereinrichtung verwendet werden soll, die mit 14 cm Abstand arbeitet, kann dasselbe Rad durch Erhöhen seiner Geschwindigkeit verwendet werden. Um die Behälter auf der Fördereinrichtung mit einer Lieferung bei 24 cm Abstand zu bewegen, wird d@e Radgeschwindigkeit verringert. Die exzentrischen Zahn@äder 262a und 264a (Figur 20) werden bei 14 cm Abstan- und die konzentrischen Zahnräder 262b und 264b (Figur 21) bei dem 24 cm Abstand verwendet.
  • Die Welle 54, durch die das Rad angetrieben wird wird über die Zwischenkegelräder 101 (Figur 31), eine Welle 103, ein Getriebe 105 und Kegelräder 107 angetrieben, die wiederum von einer @@uptantriebswelle 111 angetrieben werden, die mit de@ einen Antriebsmotor M verbunden ist.
  • Die Behälterklemmeinrichtung 24 wird, wie Figur 1 zeigt, mit gegebenen Abständen parallel zur Fördereinrichtung 20 bewegt. Eine Fördereinrichtung 257 dient dazu, die Klemmeinrichtung und somit &te Behälter in zeitlicher Abhängigkeit zur Bewegung der F@rdereinrichtung 20 zu führen, so daß die Klemmeinrichtung sich an die Klemmlage bewegt, wenn ein Behälter die Etikettiermaschine verläßt. Die Klemmeinrichtung, die die Fördereinrichtung trägt, wird am Ende der Fördereinrichtung von einem Kettenantrieb 259 angetrieben, von denen ein Rad von der Welle 115 angetrieben wird (Figur 31). Die Behälter werden mit Abständen entsprechend denen rr vikettiermaschine entsprechenden Abständen ausgeli^fer-t und sind mit ihren vertikalen Achsen durch ein endloses Niederhalteband 261 (Figur 1) ausgerichtet, wie es auch in der amerikanischen Patentschrift 2,940,630 geeigt wird. Die die Klemmeinrichtung tragende Fördereinrichtung 257, die Flaschenfördereinrichtung 20, die eine Verlängerung der Fördereinrichtung der Etikettiermaschine sein kann, und das endlose Band 261, das eberfalls ein Teil der Etikettiermaschine ist, werden mit derselben Geschwindigkeit betrieben. Die Ra@ialbe@egung zur Welle 24 der Stre@fenanlegee@nrichtung @@ erfolgt, wie bereits erwähnt, durch den Nocken 153 (Figuren 28 und 29) und eine Folgeeinrichtung 156. Obwohl der Markierkopf 144 zum Liefern einer gegebenen Menge dient, wenn ein Behälter oder eine Flasche mit einem ungewöhnlich langen Hals unter ihn gebracht werden soll, der die Höhe des Abstandes überschreitet, könnte der Markierkopf liefern und die Flasche könnte zerbrechen.
  • Um dies zu verhindern, wird der Nockenzug 155 (Figur 28) mit einem an der Nockenplatte drehbar gelagerten Tor 157 an einem Stift 159 versehen, der durch die Nockenplatte hindurchgeht und an seinem nach hinten verlaufenden Ende an einem Arm 161 befestigt ist. Dieser Arm verläuft seitlich vom Stift 159 von links nach rechts (Figur 28) und ist mit seinem entfernten Ende mit einem Bügel 163 verschraubt. Eine Stange 165 ist mit einer Öse 167 versehen und drehbar an ihrem unteren Ende durch einen Stift 169 mit dem Bügel verbunden und verläuft von dort vertikal zum Tor lose durch eine Halterung 177, die sich an einem Teil des Gestells befindet. Zwischen den Halterungen 177 und dem unteren Ende der Öse 167 befindet sich eine vorgespannte Feder 175. Am oberen Ende der Stange 165 befindet sich eine Platte 167 und an ihrer Seite ein behalter S. ine Einrichtung bewegt sich durch die Anlegestelle, so daß bei normalem Betrieb die Stange 165 konstant zum Schalter S schwenkt, aber nicht genug, um ihn zu betätigen.
  • So lange die Flaschen eine einheitliche Höhe aufweisen, hat das Schwenken der Stange 165 keine Wirkung, sollte aber eine Flasche mit ungewöhnlich langem Hals auftreten, so wird die Stange 165 so weit verschoben, daß der Schalter S betätigt und somit das Gerät angehalten wird. Die Betätigung des Schalters 5 schaltet den rotor ab und hält die Maschine ari so daß die überstehende Flasche entfernt werden karl.
  • Wie bereits kurz beschrieben, wird der Greiferarm 56 konstant geschwenkt, um vom Streifemagazin einen Streifen aufzunehmen und diesen an das Rad zu führen und ihn dort durch die Backen einzuklemmen. Dementsprechend schwenkt er während jeder vollen Umdrehung des Rades sechsmal. Das Schwenken erfolgt nach Figur 27 durch die Zahnräder 267 und 269. Das Zahnrad 267 wird vom Zahnrad 264 des konzentrischen Getriebes angetrieben und das Zahnrad 269 treibt einen Nocken 271 an. Der Nocken 271 wiederum schwenkt den Greifer 56 über einen Arm 273, der mit der Greiferwelle 58 verbunden ist, und über einen Mitnehmer 275, der sich am Arm und in Eingriff mit dem Nocken befindet. Wie ebenfalls bereits erwähnt, ist der Greifer mit einer Unterdruckleitung oder einer Vakuumpumpe verbunden, so daß beim Angreifen des Streifens am unteren Ende durch den Greifer dieser Streifen durch Vakuum vom unteren Ende des Magazins ergriffen wird. Normalerweise wird am Greiferarm ein konstanter Unterdruck gehalten. Um zu verhindern, daß ein Streifen aus dem Magazin entnommen wird, wenn sich kein Behälter an der Anlegestelle für den Streifen befindet, wird in der Leitung ein Ventil vorgesehen, das durch ein Solenoid geschlossen wird. Dieses Solenoid wird von einem Schalter SM betätigt, der das Ventil offen hält, während der Finger schwingt, wenn keine Flasche vorliegt. Die Betätigung des Schalters SM erfolgt durch einen Arm 277, der an einem Ende einen Mitnehmer 279 trägt, der an einem Nocken 281 angreift, der sich gemeinsam mit dem Nocken 271 dreht. Wenn keine Flasche zum Anlegen eines Streifens bereit steht, wie es durch den Detektor 250 festgestellt worden ist, wird zum Schalter SM kein Strom gelangen und somit wird auch, obwohl seine Kontakte durch den Nockenmitnehmer 179 geschlossen sind, das Solenoid nicht betätigt und das Ventil schließt sich, so daß der Greiffinger keinen Streifen aus dem Magazin entnimmt.
  • Bei Betrieb der Masciiine werden die Behälter 16 von der Etikettiermaschine durch die Fördereinrichtung 20 an Hs Streifenanlegegerät gebracht und während sie zum Gerät geführt werden, entnimmt der Greifer jeweils vom Boden des Magazins einen Streifen, wenn ein Behälter von der AbtasteinIichtung 25o festgestellt ist, zieht ihn aus dem Magazin und bringt ihn an die Klebstoffauftragerolle zum Auftragen von Klebstoff.
  • Nach dem Auftragen von Klebstoff hält die Halteeinrichtung den Streifen an beiden Enden und bringt ihn über den Behälter zum Anlegen des Streifens auf diesen. Das Anlegen besteht aus einem ersten Anlegen des Streifens in einer mittigen oder verschobenen Lage zum Verschluß und einem Falten der Streifenteile an jeder Seite des Verschlusses an diesen Seiten, währen die Enden seitlich ausgebreitet gehalten werden, dann folgt das Zurückziehen der Streifenhalte- und Markiereinrichtung und schließlich das Bewegen des Behälters mit dem Streifen über ein Rad, wo der Streifen durch einen Andrückmechanismus 14 die freien nicht ergriffenen Enden des Streifens an die Seiten des Behälters andrückt. Wenn der Hals der Flasche lang ist, können die Enden de:3 Streifens auch gleichzeitig mit dem Markieren freigegeben werden und an den gegenüberliegenden Seiten des Balles nach unten fallen. Die nichtangegriffenen Enden werden an den Hals gedrückt, wenn die Flasche an den Andrückmechanismus 14 gelangt.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die nur zur Erläuterung dienenden, beschriebenen und dargestellten Ausführungen nach der Erfindung beschränkt ist, vielmehr auch gleichwertige Ausführungen unter den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (55)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Aufbringen eines klebenden Sicherungsstreifens über die Oberseite eines mit einem Verschluß versehenen Behälters, mit Einrichtungen zum Halten des Streifenenden und Einrichtungen zum Llarkierer des Streifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen den Streifen er dem Oberteil des Behälters zwischen der Markiereinrichtung und dem Verschluß halten und beide Einrichtungen gemeinsam bewegt werden, damit die Markiereinrichtungen den Streifen gegen den Verschluß drücken und danach die Streifenhalteeinrichtungen um einen gegebenen weiteren Abstand über dem VerschluBoberteil in Richtung des Behälterbodens zur Markiereinrichtung bewegt werden, daß durch diese Bewegung die Streifenendenhalteeinrichtungen während der progressiven Bewegung zueinander bewegt werden,um Teile des Streifens an gegenüberliegenden Seiten des Verschlusses über dessen Kanten in Eingriff mit den Seiten des Verschlusses Zu biegen, während die Streifenenden noch vom Verschluß weg gehalten werden, und darauf die Halteeinrichtungen und die Markierer zurückgezogen und die Streifenenden von den Halteeinrichtungen freigegeben werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenendenhalteeinrichtungen den Streifen über dem Behälteroberteil tragen und zum Verschluß zelltriert sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenendenhalteeinrichtung den Streifen über dem Behälteroberteil tr;½t- und ihn zum Verschluß umbiegt.
  4. 4o Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Streifenendenhalteeinrichtung mit ihrem Mittelpunkt zwischen der Markiereinrichtung und dem Verschluß über dem Behälteroberteil befinden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenendenhalteeinrichtung und die Markiereinrichtung über dem Behälteroberteil von und zum Verschlußoberteil am Behälteroberteil und von und zu den Seiten des Verschlusses bewegt werden, und daß die Markiereinrichtung zwischen der Streifenendenhalteeinrichtung gehalten und von und zum Verschlußoberteil und relativ zu ihm bewegt wird.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad den Streifen von einem Stapel über das Behälteroberteil bringt und eine Einrichtung am Rad den Streifen an das Oberteil und an die Seitenteile des Verschlusses anlege und einen radial bewegten Teil besitzt, an dem zwei mit Abstand angeordnete Streifenendenhalter schwenkbar angeordnet sind, die parallel zur Radachse in Abstand verlaufende parallele achsen bewegen, daß die sich zwischen der Streifenendenhalteeinrichtung befindliche Markiereinrichtung in der ebene der Endflächen der Halteeinrichtung eine flache Endfläche besitzt und zur Streifenendenhalteeinrichtung beweglich ist, und daß der radial bewegte Teil die Markiereinrichtung an den Streifen am Verschlußoberteil legt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad radiale Schlitze aufweist, von den in jedem ein Radialblock angeordnet ist, der zwischen zwei Stellungen bewegt werden kann, an denen sich zwei schwenkbar gelagerte Streifenhalteeinrichtungen um parallel zum Rad verlaufende Achsen von- und zueinander bewegen, daß der Bl@ch @n der Mitte zwischen den schwenkbaren Strei@enendenhalteeinrichtungen ein Loch aufweist, in dem eine Spindel angeordnet ist, an deren Außenende schwenkbar die Streifenmarkiereinrichtung befestigt ist, daß die Streifenendenhalteeinrichtungen voneinander elastisch in Abstand gehalten werden und die Markiereinrichtung sich in die flachen, in einer gemeinsamen ebene senkrecht zum Radius des Rades liegenden Endflächen erstreckt, daß ein am Rad befestigter Nocken und ein sich am Block befindlicher und mit dem Nocken in Eingriff stehender Nockenmitnehmer bei Drehung des Rades den Block aus einer zurückgezogenen Lage in seine ausgezogene Lage und dadurch den Markierer zum Verschluß bringt, so daß der Markierer den Streifen gegen den Verschluß drückt und die Streifenendenhalteeinrichtung um einen Abstand über den Verschluß hinaus in Richtung des Behälterbodens bringt, daß die Spindel und die Streifenendenhalteeinrichtung durch die Relativbewegung gegenseitig ineinander greifen und die Streifenendenhalteeinrichtungen zueinander kommen und Teile dieser Einrichtung an den Seiten des Verschlusses angreifen, daß der Nocken den Streifen an den Verschluß und an dessen Seiten anlegt und die Streifenendenhalteeinrichtung zurückzieht und daß der Markierer und diese Einrichtung die Enden des Streifens gleichzeitig von der Halteeinrichtung freigeben.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Rades mehrere Streifenanlegemechanismen verteilt angeordnet sind, von denen jeder einen Streifenendenhalter zum Halten des Streifens an seinen.gegenüberliegenden in einer flachen Ebene ausgebreiteten Enden und einen zwischen den Streifenendenhaltern liegenden Markierer besitzt, der sich in einer Ebene an der Innenseite des Streifens befindet, daß die Halter und der Markierer sich vom Rad aus radial nach außen bewegen können, eo daß der Markierer den Streifen an den Verschluß drückt und daß die Halter relativ zum Markierer bewegt werden, nachdem dieser den Streifen angedrückt hat.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenendenhalter und der Markierer mit ihren Flächen an einer gemeinsamen Platte angeordnet sind, wo der Streifen an seinen Enden in einer senkrecht zum Radius durch die Achse des Rades verlaufenden Ebene gehalten wird, wobei der Mittelteil an den Markierer angreift, und daß die Streifenendenhalter die Streifenenden während der zueinander verlaufenden Bewegung der Halter weiter halten und die Halter an gsegenüberliegenden Seiten des Markierers einander gegenüberstehen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenendenhalter an dem am Rad befestigten Teil an gegenüberliegenden Seiten des Markieren zu diesen Seiten schwenkbar gelagert sind und Endflächen zum Ergreifen des Streifens besitzen, die mit der Ebene des Endes des Streifenmarkierers übereinstimmen, wenn sie von diesem weg gehalten werden, und daß eine Einrichtung am markierter und der genannte Teil am Rad seine Radialbewegung begrenzen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Führen der Behälter an einer gegebenen Bahn mit den Behälteroberteilen in einer senkrecht zum Radius durch die Achse des Rades verlaufenden Ebene an der Markierstelle vorgesehen ist und daß der Markierer ein Kissen verkörpert, das drehbar und relativ bewegbar an einer Achse parallel zu dieser Ebene gelagert ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Streifenendenhalter Öffnungen aufweisen, die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind und eine Einrichtung zum Trennen der Öffnungen von der Unterdruckquelle beim Zurückziehen und zum Liefern von ueberdruck vorgesehen ist.
  13. 13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle zum Auftragen von Klebstoff und eine Fördereinrichtung zum Fördern der Behälter entlang einer Bahn vorgesehen sind, wobei die Behälteroberteile in einer Ebene tangential zum Umfang der Rolle an die Anlegestelle des Streifens bewegt werden, daß Einrichtungen zum Ergreifen der Streifenenden in gegebenen Abständen die Streifen am Rad einklemmen, um sie vom Magazin zur Auftragstelle für den Kleber und von dort zum Anlegen an die Behälteroberteile zu führen, daß die Einrichtung zum Ergreifen der Streifenenden nur die vorderen Enden am Rad einklemmen und daß sich das Rad mit einer solchen Geschwindigkeit dreht, daß der Teil des Streifens, der an der Greifeinrichtung hängt, vom Rand des Rades durch Zentrifugalkraft weg gehalten wird, wenn er mit dem Rad aus dem Magazin zur Auftragrolle geführt wird.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer das vordere Ende des Streifens in Längsrichtung zwischen gegenüberliegenden Kanten umbiegto
  15. 15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekenuzeichnet;, daß der Greifer eine feste und eine schwenkbare Backe besitzt, die durch Bewegung mit der festen Backe in Ein griff kommt und das vordere Ende des Streifens in Längsrichtung zwischen seinen gegenüberliegenden Kanten umbiegt.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 1), dadurch gekernizeIchiet, daß die Randfläche des Rades von der Auftragrolle so weit entfernt ist, daß die Flächen beider sich nicht berühren, daß der Greifer das vordere Ende des Streifens trägt und ihn an einer Bahn tangential zur Fläche der Auftragrolle führt und daß dort eine Führung vorgesehen ist, die tangential zur Auftragrolle verläuft und pum Führen eines Teils des außerhalb des Rades in einer tangential zur Fläche der Auftragrolle gehaltenen Streifens dient.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen am oberen Ende der Führung zentrisch zu dieser bei seiner Längsbewegung gehalten wird
  18. 18. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine flache; parallel zur Rotationsachse des Rades verlaufende Fläche besitzt, die an einer Unterdruckquelle liegende Öffnungen besitzt, die den Streifen an die Fläche ziehen und an ihr halten, während er relativ hierzu in dieser Ebene und tangential zur Rolle gezogen wird.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite des Rades in Drehrichtung und konzentrisch zum Rad eine Einrichtung zum Flüssighalten des Klebers auf dem Streifen vorgesehen ist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmebehäl ber zum Halten einer Menge geschmolzenen Klebers, eine drehbare Aufgreifrolle für den Kleber zum Liefern an die Auftragrolle, und eine vom Behälter gehaltene Führung, von der eine Fläche von der Auftragrolle konzentrisch zum Rad nach unten verläuft, vorgesehen sind, und daß die Fläche eine Längsrille enthält, so daß die Fläche nur mit den mit Klebstoff beschichteten Randklnten des streifens in Berührung koJIts wobei die Führung durch Leiten der Wärme aus dem Behälter zum Flüssighalten des Klebstoffs am Streifen hält, wenn der Streifen von der Auf tragrolle zur Anlegestelle nach unten läuft.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenhalte- und Anlegeei-nrichtung am Rad radial zu dessen Rand beweglich ist, wenn der Streifen die Auftragrolle verläßt und teile Finden des Streifens hält, wobei dort eine solche Einrichtung mit einem Greifer versehen ist und die Halten und ixnlegeeiririch1;ung den Streifen in einer flachen Ebene senkrecht zum Radius zum Mittelpunkt des Rades hält.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Streifens vom Greifer an der Halte- und Anlegeeinrichtung an der Anlegestelle des Streu fens an den Verschluß freigelassen wird
  23. 23. Gerät nach Anspruch 21, durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Öffnung enthalt; die mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 2't, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle zum Anlegen des Streifens an den Verschluß eine Einrichtung am Rad die Streifenhalte- und Anlegeeinrichtung an eine Ebene bewegt, in der die 13ehälteroberteile zum Andrücken des Streifens an den Verschluß geführt werden und die Halteeinrichtung Teile des Streifens an jeder Seite an die Seiten des Verschlusses drückt, ohne daß die Enden des Streifens losgelassen werden.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halteeinrichtung zugecrdnete Einrichtung bei Vorliegen des Verschlusses radial weiter bewegt wird, wenn diese den Verschluß ergreift und die Streifenteile an jeder Seite des Markierers über diametrale Kanten des Verschlusses an dessen Seiten zu faltet, ohne die Streifenteile los zulassen.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Streifens von der halteeinrichtung freigelassen und die Streifenhalteeinrichtung und der Markierer zurückgezogen werden, worauf das Walten erfolgt.
  27. 27. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ergreifen des untersten Streifens aus dem Magazin mehrere Greiffinger am Rad vorgesehen sind, von denen jeder durch das s Rad neben das freie Ende des Streifens gebracht wird, dort das vordere Ende am Rad einklemmt, wodurch das hintere Ende aus dem Magazin gezogen wird und über eine Führung zur Klebstoffauftragrolle gelangt, und daß sich am Rad mehrere radial bewegliche Streifenanlegeeinrichtungen befinden, die je mit einem Finger versehen sind und je einen Markierer und zwei querverlaufende und verteilt angeordnete Saugglieder besitzen, die zu Bewegen des Streifens bei Drehung des Rades dienen.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ihrer Greifer ein zwischen der Bodenöffnung des Magazins und dem Rand des Rades in der Mitte der den der Bodenöffnung und näher am vorderen Ende als am rückwärtigen Ende drehbar gelagertes Saugglied ist, und daß ein mit dem Rad drehbarer Nocken mit dem Einführen des Greifers in die Klemmlage den Greifer senkt und das vo.rdere Streifenende as dem Magazin entnimmt rnd an das Rad neben den Greifer bringt.
  29. 29. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rad befestigte Nocken jeden Greifer öffnet, der sich der Klemmlage nähert und ihn dort freiläßt, und daß eine Feder den Greifer beim Freilassen schließt.
  30. 30. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger schmaler als die Breite des Streifens sind und so das vordere Streifenende zwischen ihren gegenüberliegenden parallelen Kanten führen.
  31. 31. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zur Randfläche der Auftragrolle tangential verläuft, so daß sie den Streifen tangential zur Randfläche der Rolle führt, wenn er über die Klebstoffauftragstrecke bewegt wird.
  32. 32. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine flache Fläche mit einer oder mehreren Öffnungen besitzt, die mit einer Unterdruckquelle verbunden sind, durch die der ausgeschwenkte Streifen gegen die Führungsfläche in einer tangential zur Randfläche der Auftragrolle verlaufenden Ebene gehalten wird, während er über die Auftragstrecke geführt wird0
  33. 33. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche der Auftragrolle von der Randfläche des Rades entfernt angeordnet ist.
  34. 34. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekenazeichnet, daß am Rand des Rades an einer Stelle des Greifers eine Backe befestigt ist, mit der der Greifer das Vorderende des Streifens an das Rad klem;t, wobei die Lage der Backe einen tangential zur Randfläche der Auftragrolle verlaufenden Kreis beschreibt, so daß bei der Raddrehung das Vorderende jeden Streifens tangential an die Auftragrolle gelangt, während er über die Xlebs-toffauftragstrecke geführt wird, ohne daß die Randfläche des Rades mit der Auftragrolle in Bertihrun; kommt.
  35. 35. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragrolle breiter als der Streifen ist und in der Mitte seiner Randfläche eine Rille besitzt, so daß der Klebstoff nur an den Randkanten des Streifens aufgetragen wird.
  36. 36. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auftragrolle ein Klebstoffbehälter angeordnet ist, in den eine Aufnahmerolle mit einem unter ihrem Mittelpunkt liegenden Teil eingetaucht ist, während der Teil über ihrem Mittelpunkt der Fläche der Auftragrolle gegenübersteht, und daß der Behälter von der Stelle, in der der Teil der Aufnahmerolle unter ihrem M.ittelpunkt in den Klebstoff eintaucht, in eine zurückgedrückte Stellung gelangt, in der die Aufnahmerolle aus dem Kleber gezogen ist, und daß die Aufnahmerolle radial zur Achse der Auftragrolle eingestellt wird, um den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen und somit die Dicke des Klebstoffauftrags zu verändern.
  37. 3. Gerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Äufnahmerolle und die Auftragrolle bei verschiedenen Geschwindigkeiten gedreht werden, so daß die Oberflächengeschwindigkeit der Auftragrolle größer als die der Aufnahmerolle ist.
  38. 38. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Halteeinrichtung am Rad eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Streifen der Halteeinrichtung und dem Markierer vorführt, wobei der Streifen zum Markierer so umgebogen wird, daß ein Ende des Streifens länger als das andere ist.
  39. 39. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer am Rad peripheral zur Halteeinrichtung eingestellt werden und so die Mitte des Streifens zum Markierer verschieben.
  40. 40. Gerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad am Rand längliche Öffnungen besitzt, on denen sich je eine an der Vorderseite jeder Einrichtung in Drehrichtung des Rades befindet, und daß eine Platte an jeder Öffnung, die peripheral zur Einrichtung eingestellt werden kann, den Greifer hält und J.n einer gegen benen Einstellage zu der ihr zugeordneten Einrichtung befestigt ist.
  41. 41. Gerät nach einem der vorhergehenden A@sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenendenhalteeinrichtungen mit Öffnungen versehen sind, d:ie einmal an Unterdruck und einmal an Überdruck liege, wobei eine 7erteilleitung mit einem zu;n Rad festen Teil und einem drehbaren Teil versehen ist, daß die UnterdruckM und Überdruckleitungen mit des festen Teil und mit Öffnungen in beiden Teilen verbunden sind, die durch Drehen des Rades in Verbindung gebracht werden können und diese Halteglieder mit der Unterleitung verbinden, wem sich die bin richtung in die feste Lage bewegt, und sie von der Unterdruckleitung an einer festen Lage, aber ohne 2fgabe der von der Unterdruckverbindung aufgebauten Saugl@ft abtrennt, während die Einrichtung radial bewegt wird, um den Streifen gegen den Verschluß zu drücken, und daß gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Einrichtung die Halteglieder an Überdruck gelegt werden und dic Streifen enden aus den Haltegliedern freigeben
  42. 42. Gerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil der Verteilleitung einen Durchgang zur Überdruckleitung, einen zweiten Durchgang zur Unterdruckleitung und zwei am Rand verteilt angeordnete K mern besitzt, die mit den Durchgängen verbunden sind, und da der bewegliche Teil mit verteilt angeordneten Öffnungen sich relativ zum festen Teil auf einer Bahn bewegen kann, um sie nacheinander an die an Unterdruckleitung liegende Kammer und danach an die an Überdruckleitung liegende Kammer zu legen.
  43. 43. Gerät nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Kammern am Rand verteilt angeordnet sind, so daß während des Laufs einer Öffnung von einer zur anderen die Saugwirkung der ersten Kammer gehalten wird, bis sie die Öffnung der zweiten Kammer erreicht.
  44. 44. Gerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß sich am ersten Teil eine Düse befindet, die mit dem ersten Durchgang verbunden ist und geneigt nach oben in der Mitte zwischen dem Streifenmagazin und der Auf tragen rolle angeordnet ist, um einen Luftstrahl auf die Führung zu richten, der die Streifen andrückt, wenn sie an der Führung aneinandergreifen.
  45. 45. Gerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil zum drehbaren eingestellt ist und die Saugwirkung gleichzeitig mit der Radialbewegung der Einrichtung aufhebt, um den Streifen gegen den Verschluß zu drücken.
  46. 46. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenendenhalter und die Markierer so angeordnet sind, daß der Markierer beim Angreifen an den Verschluß angehalten wird, während die Halteglieder sich um eine Strecke über den Verschluß hinaus weiterbewegen und Teile des Streifens an jede Seite des Verschlusses anlegen, daß eine Nockenplatte zum Rad feststehend angeordnet ist, an der sich der Nokkenmitnehmer bewegt und so die Einrichtung aus der zurückgezogenen Lage in die ausgezogene Lage bringt, daß ein Tor in der Spur an der Ablegestelle des Streifens an den Behälter um einen bestimmten Betrag nachgibt, wenn jede Einrichtung über die Anlegestelle geführt wird, und daß bei Bewegung des Tores über den gegebenen Betrag hinaus das Gerät angehalten wird.
  47. 47. Gerät nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur einen zur Rotationsachse des Rades konzentrischen Teil besitzt, in dem die Nockenmitnehmer sich bewegen und die Einrichtungen zurückgezogen halten, daß in einem zweiten in größerem Abstand vom Drehmittelpunkt liegenden Teil die Nockenmitnehmer die Streifenendenhalter radial an die Streifenenden heranführen, wenn der Streifen die Klebstoffauftragstelle verläßt, und daß ein dritter Teil in einem noch größeren abstand vom Rotationsmittelpunkt des Rades an der Anlegestelle die Streifenhalter und Markierer so bewegt, daß sie den Streifen an das Oberteil und an die Seiten des Verschlusses anlegen, ohne die Enden loszulassen.
  48. 48. Gerät nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Halteeinrichtung für das Tor federnd vorgespannt ist und um einen bestimmten Betrag nachgibt, wenn jede Einrichtung über die Markierstelle läuft, und daß bei Nachgeben des Tores über einen bestimmten Betrag das Gerät angehalten wird.
  49. 49. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für das Rad und die Förderanlage durch Drehen des Rades die Streifenanlegeeinrichtungen nacheinander gegenüber die Oberteile aufeinanderfolgender Behälter auf der Förderanlage bringt.
  50. 50. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß jede zinrichtung in die und aus der Stellung vertikal über der Förderanlage gebracht und bei linearer Geschwindigkeit, die der linearen Geschwindigkeit der Förderanlage entspricht, bewegt wird.
  51. 51. Gerät nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Geschwindigkeit der Radumdrehung erhöht wird, wenn sich die Einrichtung der Auffangstelle der Behälter nähert, die geringeren Abstand voneinander haben als den vorgeschriebenen, oder die Geschwindigkeit abnimmt, um auf die Behälter zu warten, die einen größeren als den vorgeschriebenen Abstand haben.
  52. 52. Gerät nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, die ein Ventil, das zum zeitweisen Unterbrechen der Saugluft dient, und eine Abtasteinrichtung enthält, die die Aufnahmeeinrichtung in ihre Arbeitslage bringt, um die Saugluft abzuschalten, wenn sich kein Behälter auf der Förderanlage befindet.
  53. 53. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da sich am Rad eine Linrichtung zum Einklemmen eines Streifenendes befindet und das Rad so rasch gedreht wird, daß der Streifen nach außen geschleudert wird, und daß eine Führung neben der Antriebsrolle eine flache Fläche besitzt, die tangential zur Fläche der Antriebsrolle verläuft, und daß die Führung den ausgeschleuderten Streifen auffängt und ihn tangential hält, während er entlang gleitet, wenn das Rad sich weiter dreht und ihn über die ganze Länge des Streifens tangential zur Fläche der Mitriebsrolle bewegt.
  54. 54. Gerät nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung das Streifenvorderende von der Fläche des Rades in einem solchen Abstand weg bewegt, daß es an einer Kreisbahn tangential zur Fläche der Antriebsfläche geführt wird.
  55. 55. Gerät nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Führung mit einer Unterdruckquelle verbundene Öffnungen besitzt.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2642046A1 (de) * 1976-09-18 1978-03-30 Kronseder Hermann Verfahren und vorrichtung zum anbringen von insbesondere streifenfoermigen zuschnitten an gefaessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2642046A1 (de) * 1976-09-18 1978-03-30 Kronseder Hermann Verfahren und vorrichtung zum anbringen von insbesondere streifenfoermigen zuschnitten an gefaessen

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