DE2202379B2 - Schlaufenverankerung für Spannglieder von Betonbauteilen - Google Patents

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ein leder SpanngHedschlaufe annähernd gleich ist Vorteühaft sindI die Verstärkungslitzen Rovmgs. ° i Verstärkung kann gemäß einer we.t g Vorteühaft sindI die Verstärkungslitzen Rovmgs Patentansprüche: 7° weiteren Verstärkung kann gemäß einer we.te- A^Pstaltung der Erfindung in jede Spann- *"K l il A^Pstaltung der Erfindung in jede Spann

1. Schiaufenverankerung für Spannglieder von ^rf*"K_eine Verstärkungseinlage eingelegt wer-Betonbauteilen aus mehreren mit Harz imprägnier- 5 ghedschiaufe eine

ten Glasfaserlitzen, dadurch gekenn ze ich- den. . _{der Ze}j_chnung gezeigten Ausfüh-

net, daß die Querschnittsfläche jeder Spann- ^"_f„_rm^_rd die Erfindung nun weiter beschrieben,

gliedschlaufe (14) durch mit ihr innig verbundene ningsfonn1 wira a

Verstärkungslitzen aus mit Harz imprägnierten ^ln^^Zelcn™ perspektivische Gesamtansicht eines Glasfasern vergrößert ist ¹⁰ *" '|„,-_edes

2. Schlaufenverankerung nach Anspruch 1, da- bpanngueuc , _{iner abge}wandelten Ausfühdurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshtzen F. g. 2 die Ansic

eine Glasfasermenge enthalten, die der Glasfaser- ^m"S«orm. . _iviscne Darstellung eines Beton-

.-nenge in jeder Spanngliedschlaufe (14) annähernd Fig.3 d.e pe ρ

gleich is, ^{15 b}*f*fl2: schematische perspektivische Darstellung

3. Schlaufenverankerung nach Anspruch 2, da- '|_{nrm zurn} Gießen eines solchen Betonbauteiles. durch gekennzeichnet, daß die Verstärkungshtzen ^ein" 5°™*"? Zeigte Spannglied 12 besteht aus mit Rovings sind. " getränkten Glasfasern. Es weist die beiden zwi-

4. Schlaufenverankerung nach einem der Anspru- Harz getran' _{d h}, _{fen 14 an sein}en Enden verche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in jede «, eherden Spanng* ^ _{jgten Beispie}, Spann_gfiedsch!a_Ufe (14) eingelegte Verstarkungs- JJ^JSSSÄgen 18, z.B. aus Metall, in die einlage (18). SpanngHedschlaufen 14 eingelegt Die Spannglied-

schlaufen 14 sind, was in Fig. 1 nicht darstellbar ist,

_a« durch in sie eingelegte Verstärkungshtzen aus mit Harz

⁵ fmpjägnierten G,_asfasern in ihrem Querschnitt vergrö-

Die Erfindung betrifft eine Schlaufenverankerung für ßert. gezeigten Ausführungsform sind

Spannglieder von Betonbauteilen aus mehreren mit ,-^bf¹ _{eiden LangS}stränge 16 zusammengefaßt und mit

Harz imprägnierten Glasfaserlitzen. ..·,,„ °L_m Band 20 umwickelt.

Solche Spannglieder aus mit Harz imprägnierten 3° ^ein^ ^"J ™ J Betonbauteil 22 in Form einer Platte. Glasfaserlitzen sind bekannt Die Erfahrung hat nun ge- IF1 fr.JJ gezeigten Formkasten hergelehrt daß die Schlaufen dieser Glasfaserhtzen häufig Sie wird in dem g

beim Spannvorgang zerdrückt, zerquetscht oder auf ^ste"£ _Formkaslen 24 enthält zwei Stirnwände 26, andere Weise beschädigt werden. Damit haben su:h d.e Dieser horm^ _Seitenwande, _von denen nur die Schlaufen als das schwächste Teil des gesamten Spann- 35 emen *f™ _{ά 3Q dargeste}llt ist Das Spannglied gliedes erwiesen, und die volle Zugfestigkeit laßt sich hin ere Sja ^enw^ _Es ^e _{tritt durch} Schlitze in den nur dann zum Vorspannen ausnutzen, wenn sorgfältig ^ ^bere.ts^ng g ^.^ ^ _{Zwischenwänden} auf einen Schutz und eine beschäd.gungslose Behänd- J 'rmvanden^u^ ^^ _{Uegen Zugkörper} 32. Died Shlf htet wird "I di d Sannvor

auf einen Schutz und eine beschäd.gungslose Behänd J 'rmvand^^ ^^ _{Uegen Zugkörper} 32. Dielung der Schlaufen geachtet wird. "I enthalten Bohrungen 34. In diese werden Spannvor-Hiervor ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung 4° seen ^lten »on™ 8 Zwischen dem linken Zugkördie Aufgabe zugrunde, eine Schlaufenverankerung zu nchtungen «^J^^ _Stirnwand *> _Uegt noch schaffen, die eine hohe mechanische Festigkeit auf- per 32 und oe ^ _{Formkastens 24 ist} weist, so daß die hohe Zugfestigkeit des Spannglied en «ock»· ^J' ^re _{ischen den Zugkörper} 32 und ausgenutzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe e.r ™»«^ _{Stirnwand Μ} eingetrieben werden ist bei einer Schlaufenverankerung der eingangs ge- 45 der benachDarien

nannten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, kann. Betonbauteiles wird das Spann-

daß die Querschnittsfläche jeder SpanngHedschlaufe ,.^^,^"^Trn allgemeinen hydraulischen Spann-

durch mit ihr innig verbundene Verstarkungshlzen aus ghecT 2 mit tiner m a g _eingezeichnete Pfeil

mit Harz imprägnierten Glasfasern vergrößert .st. £ÄKSw Anichließend _{wird der Keü M}

Durch diese Vergrößerung des Querschnittes lassen 5° zeig=^die^annncn g ,_{jed 12} j _espannten

sich im Spannglied Zugkräfte von 7000 kg/cm' bis zum ^tnebenJEr ha d ρ β „_ _{Er wird}

Doppelten dieses Wertes erreichen. Dadurch ,st sicher- ^Z"stand. Darauf w α ^ ^_{5 Spanngljed}

gestellt, daß die Schlaufen die Β^Ρ^™ξ^™ ^2STsUrnwänden 26 und den weiter einwärts

Spannvorgang aushalten und sich auch einem Zerdruk J^w'^scnen _Zwischenwänden 40 durchtrennt. Das jetzt

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eine Glasfasermenge enthalten, die der Glasfasermen-