DE2201510B2 - Verfahren zur herstellung von schnellerhaertendem erzzement - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schnellerhaertendem erzzementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von schnellhartendem Zement mit hohem Eisenanteil (Erzzement) als Bindemittel fur das Stuckigmachen von
Eisenerzkonzentraten ohne Brennvorgang
Mit dem Zement der Erfindung können staubartige
Erzmateriahen stuckig gemacht werden, so daß eine
umfangreiche Anwendung in der Metallurgie möglich ist Neben den hohen Forderungen an die mechanischen
Eigenschaften eines solchen Bindemittels werden auch erhöhte Forderungen an die Geschwindigkeit des
Aushartens gestellt
Die bekannten schnell erhärtenden Zemente erhalt
man durch Brennen eines Rohgemisches, das bis zu 3,5% Eisenoxide enthalt und im wesentlichen aus einer
Ton- und kalkhaltigen Komponente besteht, wobei das Brennen üblicherweise in oxidierender Atmosphäre
(CO -I- H2O) bei einer Temperatur von 1450° C erfolgt
In der DT-PS 7 29 840 ist ein Verfahren zum
Herstellen eines gesinterten Bindemittels nach Art des Portlandzementes mit hoher Festigkeit und zugleich
geringer Schwindneigung beschrieben, bei dem durch Zugabe von Eirenerz der Kieselsauregehalt der
Zementrohmischung auf einen Silikatmodul zwischen 1,75 und 2,0 und der Tonerdegehalt auf einen
Tonerdemodul zwischen 0,7 und 0,9 eingestellt wird, wobei aber der CaCO3-Gehalt auf üblicher Hohe zu
stehen kommt Als Eisenoxidkomponente wird fur die Rohmischung ein stark gangarthaltiges Eisenerz verwendet,
wodurch die Zugabe von Sandmehl oder anderen kieselsaurehaltigen Stoffen stark verringert
oder möglicherweise überflüssig wird. Ein solches stark
gangarthaltiges Eisenerz weist einen Eisenoxidgehalt von nur etwa 32 bis 40% Fe2CO3, ferner etwa 40 bis 50%
Kieselsaure, 3 bis 5% Tonerde und 2 bis 5% Kalk auf.
Unter Berücksichtigung der Maßgaben fur den Silikatmodul und den Tonerdemodul folgt, daß der
Anteil an Fe2O3 im fertigen Zement nur zwischen 17,5
und 21,4%, der Anteil an AI2O3 zwischen 13,7 und 17,2
und der Anteil an S1O2 zwischen 63,6 und 66,7% betragen. Da aber der Zement auch noch einen
betrachtlichen Anteil an CaO enthalt, der schwanken kann, sinken diese Prozentwerte naturgemäß erheblich;
das in dieser Patentschrift angeführte Beispiel fuhrt
einen Gehalt an Eisenoxid von 5,58% an.
Em solcher Zement weist somit keinen hohen Anteil an Eisenoxid im Sinne der vorliegenden Erfindung auf
Die relativ hohen Anteile an Kieselsaure und Kalk
sind beim Hochofenprozeß unerwünscht
In der US PS 31 94 673 ist ein hydraulischer Zement
und ein Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben, der als Bindemittel fur Erz zum Zwecke der Bildung von
Agglomeraten verwendet wird Der Zement enthalt 4 bis 12% S1O2,8 bis 21% AI2O3,13 bis 33% Fe2Os und 40
bis 50% CaO.
Aus den Angaben über die Herstellung dieses Zementes, bei der Kalk, Bauxit und Eisenerz verwendet
werden, laßt sich nachweisen, daß die mineralogischen
Zusammensetzungen einerseits des bekannten Zementes und andererseits des Zementes nach der vorliegenden
Erfindung, bei dessen Herstellung als Ausgangskomponenten nur Kalk und Eisenerz verwendet
werden, beträchtlich unterschiedlich sind, wodurch auch
unterschiedliche Festigkeitswerte erzielt werden, die in
der Tabelle 3 dargestellt sind
Bekannte Zemente weisen eine hohe Erhartungsgeschwindigkeit
nur in Verbindung mit solchen Füllstoffen
wie Sand, Schotter u a m auf
Beim Stuckigmachen von Erzen verringern sich die
Erhartungsgeschwindigkeiten der Zemente wegen völliger
Trägheit der Oberflachen der Erzteilchen, die sich
am Hydrationsprozeß nicht beteiligen
Im allgemeinen enthalten die schnell erhärtenden
Zemente eine bedeutende Menge an Kieselerde, der Silikatmodul schwankt in einem Bereich von 3,2 bis 3,5.
Deshalb fuhrt bei metallurgischen Prozessen das Einbringen einer zusätzlichen Menge an Kieselerde mit
dem Zement in das Erzgemenge, das stuckig gemacht werden soll, zu einer Senkung des Gesamtgehaltes des
Erzes und infolgedessen unter anderem auch zu einer Erhöhung des Brennstoffverbrauches im Hochofenprozeß
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von schnellhartendem
Zement anzugeben, der die aufgeführten Nachteile nicht aufweist, durch Verwendung eines
Rohgemisches, dessen Brennvorgang bei bestimmten Parametern eine Steigerung der Erhartungsgeschwindigkeit
des Zementes bewirkt, soll es möglich sein, den Zement zum Stuckigmachen von Erzen ohne Brennvorgang
und ohne wesentliche Senkung des Gehaltes an Eisenoxiden im Erzgemenge zu verwenden
Zur Losung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsmischung aus 2 bis 3 Gewichtstellen Kalkkomponente und 3 bis 2 Gewichtsteilen Eisenerzkomponente bei Temperaturen von 980 bis 10500C in reduzierender Atmosphäre gebrannt wird Die Rohmischung aus Eisenerz und Kalk enthalt 4,96 bis 6,69% S1O2, 1,64 bis 2,43% AI2O3, 27,7 bis 41,17% Fe2O3,22,97 bis 33,7% CaO und weist einen zwischen 25 und 31% betragenden Gluhverlust bei der Brenntemperatur auf.
Zur Losung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsmischung aus 2 bis 3 Gewichtstellen Kalkkomponente und 3 bis 2 Gewichtsteilen Eisenerzkomponente bei Temperaturen von 980 bis 10500C in reduzierender Atmosphäre gebrannt wird Die Rohmischung aus Eisenerz und Kalk enthalt 4,96 bis 6,69% S1O2, 1,64 bis 2,43% AI2O3, 27,7 bis 41,17% Fe2O3,22,97 bis 33,7% CaO und weist einen zwischen 25 und 31% betragenden Gluhverlust bei der Brenntemperatur auf.
Der Gehalt der Rohmischung an Eisenoxiden in einer Menge von etwa 27 bis 42 Gewichtsprozent ermöglicht
es, den Gehalt des Zementes an Kieselerde zu senken Der Zusatz eines solchen Zementes als Bindemittel fur
die Erze beeinflußt den Gehalt an Eisenoxiden in dem
auf diese Weise erhaltenen Versatz zum Stuckigmachen nicht.
Durch die niedrige Brenntemperatur (bis 1050° C)
können keine gesattigten Aluminate und Silikate des Kalziums entstehen, die langsamer erharten als die
Monoaluminate und Silikate des Kalziums Bei einer
Temperatur bis 10500C bilden sich hochbasische
Kalziumfernte, die bezüglich der hydraulischen Aktivität
mit Kalziummonoaluminaten vergleichbar sind.
Die Reduktionsbedmgungen des Brenners begünstigen
die Bildung von feindispersem metallischem Eisen, niederbasischen Aluminaten, Silikaten und hochbasischen
Kalziumfernten Das reduzierte feindisperse
aktive metallische Eisen und die Oxide des zweiwertigen Eisens üben einen katalytischen Einfluß auf den
Hydrationsprozeß aus, indem sie das schnelle Abbinden und Erharten des Zements begünstigen
Die eisenhaltige Phase des Zementes bildet kolloide Losungen von Eisenhydroxid, die mit der Oberflache
der Erdteilchen gut in Kontakt treten und deren festes Zusammenwachsen bewirken
Durch hohe mechanische Festigkeit ermöglicht es der schnell erhärtende Zement, der nach dem erfindungsgemaßen
Verfahren erhalten wird, die Herstellung von Rollkugeln nach der Methode der Granulation des
Erzgemenges ohne nachfolgendes verfestigendes Brennen durchzufuhren
Der nach dem erfindungsgemaßen Verfahren erhaltene Zement ist ein an Luft erhärtendes Bindemittel
Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung sind
nachstehend Ausfuhrungsbeispiele des erfindungsgemaßen
Verfahrens angegeben
Die Rohmischung wird durch gemeinsames Mahlen
von Kalk und Erz im Trockenverfahren zubereitet
Die chemischen Zusammensetzungen von Kalk und Erz, die fur die Ausfuhrungsbeispiele verwendet
wurden, waren wie folgt
Kalk (m Gewichtsprozent) 1,5 S1O2,0,07 AI2O3,
0,77 Fe2O3,55,09 CaO, 0,02 SOi + P2O5,
0,77 Fe2O3,55,09 CaO, 0,02 SOi + P2O5,
der Gluhverlust betragt 42,55
Erz (in Gewichtsprozent) 10,15 S1O2,4,03 AI2O3,
68,09 Fe2Oj, 1,75 CaO, 0 14 MgO, 1,73 SO3 + P2Os,
0,23 T1O2, der Gluhverlust betrug 14,07
Das Rohgemisch wird in einem Zyklonofen bei einer Temperatur von 980 bis 10500C in einem Reduktionsmedium gebrannt Das Reduktionsmedium beim Brennen wird erzeugt, indem aschefreie Kohle in einer Menge bis 5% in das Rohgemisch und Reduktionsmittel (Gemische aus Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff) in einer Menge von 15 bis 20% der Ofenatmosphare zugefugt werden Beim Brennen wird die Temperatur des Materials und die Zusammensetzung der Abgase im Hinblick auf den Gehalt an Reduktionsmitteln uberwacht
68,09 Fe2Oj, 1,75 CaO, 0 14 MgO, 1,73 SO3 + P2Os,
0,23 T1O2, der Gluhverlust betrug 14,07
Das Rohgemisch wird in einem Zyklonofen bei einer Temperatur von 980 bis 10500C in einem Reduktionsmedium gebrannt Das Reduktionsmedium beim Brennen wird erzeugt, indem aschefreie Kohle in einer Menge bis 5% in das Rohgemisch und Reduktionsmittel (Gemische aus Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff) in einer Menge von 15 bis 20% der Ofenatmosphare zugefugt werden Beim Brennen wird die Temperatur des Materials und die Zusammensetzung der Abgase im Hinblick auf den Gehalt an Reduktionsmitteln uberwacht
Der erhaltene Klinker wurde auf eine spezifische Oberflache von 2800 bis 3000cm2/g gemahlen Zur
Herstellung von Rollkugeln fuhrt man den schnell erhärtenden Zement in einer Menge bis 15% in das
Staubartige Erz ein und rührt sorgfaltig Das auf diese
Weise erhaltene Gemenge unterwirft man der Granulation
Die Parameter des Brennens variieren in Abhängigkeit
von der Zusammensetzung des Rohgemisches, wie aus den nachstehend angeführten Tabellen zu ersehen
ist
In Tabelle 1 sind die Zusammensetzungen des
Rohgemisches und in Tabelle 2 die Eigenschaften des erhaltenen schnellerhartenden Zements aufgeführt
Komponenten | des Verhältnis | Chemische Zusammensetzung in Gewichtsprozenten | AI2O3 | Fe2Ü3 | CaO | 096 | in den Roll | MgO | SO) + P2O5 | T1O2 | 95 | Verluste |
Rohgemisches | der Kompo | S1O2 | 22,01 | gegenüber | 130 | beim Glühen | ||||||
nentei | 22,97 | 3ehalt im | 110 | |||||||||
1 in | 0,80 | |||||||||||
Gewichts- | 5 | 6 | 7 | 27,55 | 8 | 9 | 10 | 11 | ||||
2 | teilen | 4 | 2,39 | 40,86 | 28,35 | 0,08 | 1 04 | 0,14 | 8,44 | |||
Erz | 3 | 6,09 | 0,04 | 0,31 | 0 64 | — | 0,01 | — | 17,03 | |||
Kalk | 3 | 0,60 | 2,43 | 41,17 | 33.06 | 0,09 | 1,05 | 0,14 | 25,47 | |||
Rohgemisch | 2 | 6,69 | 1,99 | 34,05 | 33,70 | 0,07 | 0,86 | 0,12 | 7,04 | |||
Erz | 5,07 | 0,04 | 0,38 | — | 0,01 | — | 21,27 | |||||
Kalk | 2,5 | 0,75 | 2,03 | 34,43 | Veränderung des | 0,07 | 0,87 | 0,12 | 28,31 | |||
Rohgemisch | 2.5 | 5,82 | 160 | 27 24 | Gehaltes an Fisen | 0,05 | 0 69 | 0,09 | 5,63 | |||
Erz | 4 06 | 0,04 | 0,46 | oxiden | — | 0,01 | — | 25,63 | ||||
Kalk | 2 | 0,90 | 1,64 | 27,70 | kugeln | 0,05 | 0,70 | 0,09 | 31,16 | |||
Rohgemisch | 3 | 4,96 | deren ( | |||||||||
Tabelle 2 | Rostungs | Erz | Abbin | Druckfestigkeit | ||||||||
Nr des Silikat | Gehalt an | temperatur | (%) | dezeit | ||||||||
Bei- modul | Toner | Reduktions | des Roh | + 1,73 | (kp/cm2) | |||||||
spiels | demodul | mitteln | gemisches | -0,3 | ||||||||
(CO + H2) | -2.5 | |||||||||||
12 24 | 3 | 7 | ||||||||||
CQ | (min) | Stunden Stunden Tage | Tage | |||||||||
(%) | 980 | 17 | 87 90 | 102 | ||||||||
1 0,016 | 20 | 102 | 15 | 108 120 | 145 | |||||||
2 0,016 | 0,06 | 17 | 1050 | 14 | 90 101 | 120 | ||||||
3 0.017 | 0,06 | 15 | ||||||||||
0,06 | ||||||||||||
Aus den in den beiden Tabellen angeführten Angaben
ist zu ersehen, daß der Zement nach der Erfindung gegenüber gewohnlichem Portlandzement, der einen
Abbindebeginn nach 45 Minuten aufweist, eine kürzere
Abbindezeit von 14 bis 17 Minuten hat Außerdem ändert sich der Gehalt der Rollkugeln an Eisenoxiden
gegenüber dem Gehalt im Erz nur unbedeutend, nämlich nur von +1,73 bis -2,5%.
Die Tabelle 3 zeigt einen Vergleich des Zementes gemäß der Erfindung mit Zementen der beiden in der
Einleitung genannten Patentschriften. Der Vergleich zeigt, daß der Zement gemäß der vorliegenden
Erfindung schon bei Härtung an Luft wesentlich höhere Druckfestigkeiten aufweist.
Druckfestigkeit in kg/cm2
(in Tagen)
0,5 1 3
27
Druckfestigkeit in kg/cm2
(in Stunden)
1 2 4
Schnellerhärtender Zement gemäß Härtung an Luft
Erfindung
275
Zement gemäß DT-PS 7 29 940 -
Zement gemäß US-PS 31 94 673 -
In der Tabelle 4 sind Angaben über die metallurgische 20 hergestellt ist, wobei ein Vergleich mit in üblicher Weise
Untersuchung von Kügelchen enthalten, die aus geglühten Agglomeraten enthalten ist.
Eisenerzkonzentrat und vorgeschlagenem Zement
an Luft | 643 | 732 | 763 | Härtung mit | Beschleu- |
293 | 431 | 559 | nigung | ||
520 | 350 | 469 | 554 687 | 742 | |
99 | — — | — | |||
145 | _ | _ | |||
Zusammensetzung des Erzversatzes
Druckfestig- Reduktions- Abriebfestigkeit Änderung des Volumens
keit in Zustand in % (Gehalt der Frak- der Kugeln bei 10000C
kg/Kugeln tion 0,25 mm) in % (+ = Vol-Zunahme)
(—= Vol-Abnahme)
Erzkonzentrat (85%) + schnellerhärtender Zement gemäß der Erfindung
(15%)
Agglomerat (Erz das bei 13500C geglüht wurde)
39,8
29,6
1,65
10,2
-17,5
+ 6,1
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von schnellhartendem Zement mit hohem Eisenanteil (Erzzement) als
Bindemittel fur das Stuckigmachen von Eisenerzkonzentraten
ohne Brennvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsmischung aus
2 bis 3 Gewichtstellen Kalkkomponente und 3 bis 2 Gewichtstellen Eisenerzkomponente bei Temperaturen
von 980 bis 10500C in reduzierender
Atmosphäre gebrannt wird.
2 Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Ausgangsmischung, die
4,96 bis 6,69% S1O2, 1,64 bis 2,43% AI2O3, 27,70 bis
41,17% Fe2Cb und 22,97 bis 33,70% CaO enthalt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1608709 | 1971-01-13 | ||
SU1608709*7A SU334800A1 (de) | 1971-01-13 | 1971-01-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201510A1 DE2201510A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2201510B2 true DE2201510B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2201510C3 DE2201510C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA976195A (en) | 1975-10-14 |
SE367998B (de) | 1974-06-17 |
JPS4879825A (de) | 1973-10-26 |
SU334800A1 (de) | 1973-12-10 |
JPS5318536B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2201510A1 (de) | 1972-07-27 |
US3793036A (en) | 1974-02-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |