DE2201510C3 - Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Erzzement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Erzzement

Info

Publication number
DE2201510C3
DE2201510C3 DE19722201510 DE2201510A DE2201510C3 DE 2201510 C3 DE2201510 C3 DE 2201510C3 DE 19722201510 DE19722201510 DE 19722201510 DE 2201510 A DE2201510 A DE 2201510A DE 2201510 C3 DE2201510 C3 DE 2201510C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
ore
iron
fast
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722201510
Other languages
English (en)
Other versions
DE2201510B2 (de
DE2201510A1 (de
Inventor
Aschot N.; Gajdschurow Pawel P.; Subar Georgij S.; Borodawkina Walentina W.; Nowotscherkassk; Dmitriewskij Wladimir S.; Oserow Wladimir M.; Woronesch; Jarcho Naum A. Moskau; Gratschjan (Sowjetunion)
Original Assignee
Nowotscherkasskij ordena Trudowowo Krasnowo Snameni politechnitscheskij institut imeni Sergo Ordschonikidse, Nowotscherkassk (Sowjetunion)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SU1608709*7A external-priority patent/SU334800A1/ru
Application filed by Nowotscherkasskij ordena Trudowowo Krasnowo Snameni politechnitscheskij institut imeni Sergo Ordschonikidse, Nowotscherkassk (Sowjetunion) filed Critical Nowotscherkasskij ordena Trudowowo Krasnowo Snameni politechnitscheskij institut imeni Sergo Ordschonikidse, Nowotscherkassk (Sowjetunion)
Publication of DE2201510A1 publication Critical patent/DE2201510A1/de
Publication of DE2201510B2 publication Critical patent/DE2201510B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2201510C3 publication Critical patent/DE2201510C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Zement mit hohem Eisenanteil (Erzzement) als Bindemittel für das Stückigmachen von Eisenerzkonzentraten ohne Brennvorgang.
Mit dem Zement der Erfindung können staubartige Erzmaterialien stückig gemacht werden, so daß eine umfangreiche Anwendung in der Metallurgie möglich ist. Neben den hohen Forderungen an die mechanischen Eigenschaften eines solchen Bindemittels werden auch ,erhöhte Forderungen an die Geschwindigkeit des Aushärtens gestellt
Die bekannten schnell erhärtenden Zemente erhält man durch Brennen eines Rohgemisches, das bis zu 3,5% Eisenoxide enthält und im wesentlichen aus einer Ton- und kalkhaltigen Komponente besteht, wobei das Brennen üblicherweise in oxidierender Atmosphäre (CO + H2O) bei einer Temperatur von 14500C erfolgt.
[n der DT-PS 7 29840 ist ein Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Bindemittels nach Art des Portlandzementes mit hoher Festigkeit und zugleich geringer Schwindneigung beschrieben, bei dem durch Zugabe von Eisenerz der Kieselsäuregehalt der Zementrohmischung auf einen Silikatmodul zwischen 1,75 und 2,0 und der Tonerdegehalt auf einen Tonerdemodul zwischen 0,7 und 0,9 eingestellt wird, wobei aber der CaCOj-Gehalt auf üblicher Höhe zu stehen kommt. Als Eisenoxidkomponente wird für die Rohmischung ein stark gangarthaltiges Eisenerz verwendet, wodurch die Zugabe von Sandmehl oder anderen kieselsäurehaltigen Stoffen stark verringert oder möglicherweise überflüssig wird. Ein solches stark gangarthaltiges Eisenerz weist einen Eisenoxidgehalt von nur etwa 32 bis 40% Fe2CO3, ferner etwa 40 bis 50% Kieselsäure, 3 bis 5% Tonerde und 2 bis 5% Kalk auf.
Unter Berücksichtigung der Maßgaben für den Silikatmodul und den Tonerdemodul folgt, daß der Anteil an Fe^Oi im fertigen Zement nur zwischen 17,5 und 21.4%, der Anteil an AI2O3 zwischen 13,7 und 17,2 und der Anteil an SiO? zwischen 63.6 und 66,7% betragen. Da aber der Zement auch noch einen beträchtlichen Anteil an CaO enthält, der schwanken kann, sinken diese Prozentwerte naturgemäß erheblich; das in dieser Patentschrift angeführte Beispiel führt einen Gehall an Eisenoxid von 5,58% an.
Ein solcher Zement weist somit keinen hohen Anteil an Eisenoxid im Sinne der vorliegenden Erfindung auf.
Die relativ hohen Anteile an Kieselsäure und Kalk sind beim I lochofenpm/eß unerwünscht.
In der US-PS 31 94673 ist ein hydraulischer Zement und ein Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben, der als Bindemittel für Erz zum Zwecke der Bildung von Agglomeraten verwendet wird, Der Zement enthält 4 bis 12% S1O2,8 bis 21% AI2Q3,13 bis 33% Fq2Q3 und 40 bis 50% CaO,
Aus den Angaben über die Herstellung dieses Zementes, bei der Kalk, Bauxit und Eisenerz verwendet werden, läßt sich nachweisen, daß die mineralogischen Zusammensetzungen einerseits des bekannten Zementes und andererseits des Zementes nach der vorliegenden Erfindung, bei dessen Herstellung als Ausgangs-' komponenten nur Kalk und Eisenerz verwendet werden, beträchtlich unterschiedlich sind, wodurch auch 1 unterschiedliche Festigkeitswerte erzielt werden, die in 'der Tabelle 3 dargestellt sind.
Bekannte Zemente weisen eine hohe Erhärtungsgeschwindigkeit nur in Verbindung mit solchen Füllstoffen wie Sand, Schotter u. ä. m, auf,
Beim Stückigmachen von Erzen verringern sich die Erhärtungsgeschwindigkeiten der Zemente wegen völliger Trägheit der Oberflächen der Erzteilchen, die sich am Hydrationsprozeß nicht beteiligen.
Im allgemeinen enthalten die schnell erhärtenden Zemente eine bedeutende Menge an Kieselerde, der Silikatmodul schwankt in einem Bereich von 3,2 bis 3,5. Deshalb führt bei metallurgischen Prozessen das -Einbringen einer zusätzlichen Menge an Kieselerde mit !dem Zement in das Erzgemenge, das stückig gemacht werden soll, zu einer Senkung des Gesamtgehaltes des Erzes und infolgedessen unser anderem auch zu einer Erhöhung des Brennstoffverbrauches im Hochofenprozeß.
ί" Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe ,zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Zement anzugeben, der die aufgeführten Nachteile nicht aufweist; durch Verwendung eines {Rohgemisches, dessen Brennvorgang bei bestimmten Parametern eine Steigerung der Erhärtungsgeschwindigkeit des Zementes bewirkt, soll es möglich sein, den Zement zum Stückigmachen von Erzen ohne Brennvorgang und ohne wesentliche Senkung des Gehaltes an Eisenoxiden im Erzgemenge zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsmischung aus 2 bis 3 Gewichtsteilen Kalkkomponente und 3 bis 2 Gewichtsteilen Eisenerzkomponente bei Temperaturen von 980 bis 1050°C in reduzierender Atmosphäre gebrannt wird.
Die Rohmischung aus Eisenerz und Kalk enthält 4,96 bis 6,69% S1O2, 1,64 bis 2,43% AI2O3, 27,7 bis 41,17% Fe2O3,22,97 bis 33,7% CaO und weist einen zwischen 25 und 31% betragenden Glüh verlust bei der Brenntemperatur auf.
Der Gehalt der Rohmischung an Eisenoxiden in einer Menge von etwa 27 bis 42 Gewichtsprozent ermöglicht es, den Gehalt des Zementes an Kieselerde zu senken. Der Zusatz eines solchen Zementes als Bindemittel für die F.rze beeinflußt den Gehalt an Eisenoxiden in dem auf diese Weise erhaltenen Versatz zum Stückigmachen nicht.
Durch die niedrige Brenntemperatur (bis 10500G),, können keine gesättigten Aluminate und Silikate des Kalziums entstehen, die langsamer erhärten als die Monoaluminate und Silikate des Kalziums, Bei einer Temperatur bis 1050" C bilden sich hochbasische Kalziumferrite, die bezüglich der hydraulischen Aktivität mit Kalziunmionoaliiminaten vergleichbar sind.
22Oi 510
Die Reduktionsbedingüngen des Brenners begünsti« gen d'iii Bildung von feindispersem metallischem Eisen, niederbasischen Aluminates Silikaten und hochbasischen Kaiziumferriteii, Das reduzierte feindisperse aktive metallische Eisen und die Oxide des zweiwertigen Eisens üben einen katalytischen Einfluß auf den Hydrationsprozeß aus, indem sie das schnelle Abbinden und Erhärten des Zements begünstigen,
: * Die eisenhaltige Phase des Zementes bildet kolloide Lösungen von Eisenhydroxid, die mit der Oberfläche der Erdteilchen gut in Kontakt treten und deren festes Zusammenwachsen bewirken.
Durch hohe mechanische Festigkeit ermöglicht es der schnell erhärtende Zement, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird, die Herstellung von •Rollkugeln nach der Methode der Granulation des Erzgcrnenges ohne nachfolgendes verfestigendes Brennen durchzuführen.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Zement ist ein an Luft erhärtendes Bindemittel.
Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung sind nachstehend Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Die Rohmischung wird durch gemeinsames Mahlen von Kalk und Erz im Trockenverfahren zubereitet.
Die chemischen Zusammensetzungen von Kalk und Erz, die für die Ausführungsbeispiele verwendet wurden, waren wie folgt:
Kalk (in Gewichtsprozent): 1,5 SiO2,0,07 AI2O3,
0,77 FC2O3,55,09 CaO, 0,02 SO3 + P2O5;
Tabelle 1
der Glühvei'lust beträgt 42,55,
Erz (in Gewichtsprozent);! 0,15 SiO?, 4,03 AIjOj1
68,09 FcjOj, 1,75 CaO, 0,14 MgO, 1,73 SOj + PjOu,
0,23 TiO?! der ülühverlust betrug 14,07.
Das Rohgemisch wird in einem Zyklonofen bei einer Temperatur von 980 bis 1050°C in einem Reduktionsmedium gebrannt. Das Reduktionsmedium beim Brennen wird erzeugt, indem aschefreie Kohle in einer Menge bis 5% in das Rohgemisch und Reduktionsmittel
ίο (Gemische aus Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff) in einer Menge von 15 bis 20% der Ofenatmosphäre zugefügt werden. Beim Brennen wird die Temperatur des Materials und die Zusammensetzung der Abgase im Hinblick auf den Gehalt an Reduktionsmitteln überwacht,
Der erhaltene Klinker wurde auf eine spezifische Oberfläche von 2800 bis 3000cm2/g gemahlen, Zur Herstellung von Rollkugeln führt man den schnell Erhärtenden Zement in einer Menge bis 15% in das
zo Staubartige Erz ein und rührt sorgfältig. Das auf diese Weise erhaltene Gemenge unterwirft man der Granulation,
Die Parameter des Brennens variieren in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Rohgemisches, wie aus den nachstehend angeführten Tabellen zu ersehen ist.
In Tabelle 1 sind die Zusammensetzungen des Rohgemisches und in Tabelle 2 die Eigenschaften des erhalteilen schnellerhärtenden Zements aufgeführt.
1 Komponenten des Verhältnis Chemische Zusammensetzung, in Gewichtsprozenten AI2OJ Fe2Oj CaO 0,96 in den RoII- MgO SO1 + P2O5 T1O2 Verluste
Rohgemisches der Kompo S1O2 22,01 gegenübcr beim Glühen
W nenten in 22.97 Gehalt im
Gewichts 0,80
% teilen 5 6 7 27.55 8 9 10 11
ft 2 3 4 2,39 4036 28.35 0,08 1,04 0,14 8,44
- ~.i
Ψ
Erz 3 6,09 0,04 031 0,64 _ 0,01 17,03
Kalk 2 0,60 2,43 41.17 33,06 0,09 1,05 0,14 25,47
if Rohgemisch 6,69 1.99 34,05 33.70 0,07 036 0,12 7.04
Iff Erz 2.5 5,07 0,04 038 _ 0,01 21,27
Kalk 2,5 0.75 2,03 34.43 Veränderung des 0.07 0,87 0,12 28,31
Rohgemisch 5,82 1.60 27,24 Gehaltes an Eisen 0.05 0,69 0,09 5,63
Erz 2 4,06 0.04 0,46 oxiden _ 0,01 25,63
1I Kalk 3 0,90 1,64 27,70 kugeln 0.05 0.70 0,09 31,16
Rohgemisch 4,96 deren
Tabelle 2 Röstungs- Erz Abbin Druckfestigkeit
Nr. des Silikat- Toner- Gehali t an temperatur (0/0) dezeit
Bei- modul demodul Reduktions des Roh (kp/cm2)
spiels mittel* gemisches
1
(CO+H2) 12 24 3 7
("C) (min) Stunden Stunden Tage Tage
(%)
1 0,016 0,06 20
2 0,016 0,06 17
3 0,017 0,06 15
980 +1,73
102 -03
1050 -2,5
17
15
14
87
108
90
90
120
101
95 130 110
102 145
120
Aus den in den beiden Tabellen angeführten Angaben ist zu ersehen, daß der Zement nach der Erfindung gegenüber gewöhnlichem Portlandzement, der einen Abbindebeginn nach 45 Minuten aufweist, eine kürzere Abbindezeit von 14 bis 17 Minuten hat. Außerdem ändert sich der Gehalt der Rollkugeln an Eisenoxiden
gegenüber dem Gehalt im Erz nur unbedeutend, nämlich nur von +1,73 bis -2,5%,
Die Tabelle 3 zeigt einen Vergleich des Zementes gemäß der Erfindung mit Zementen der beiden in der
Tabelle 3
Einleitung genannten Patentschriften, per Vergleich zeigt, daß der Zement ßcmüß der vorliegenden Erfindung schon bei Härtung an Luft wesentlich höhere Druckfestigkeiten aufweist,
Druckfestigkeit in kg/cm7
(in Tagen)
0,5 I 3 7
TI
Druckfestigkeit in kg/emz
(in Sliinclen)
I 2 4
'Schnellerhärtender Zement gemäß Erfindung
Zement gemäß DT-PS 7 29 Zement gemäß US-PS 31 94
« In der Tabelle 4 sind Angaben über die-metallurgische 20 hergestellt ist, wobei ein Vergiei'ch mit in üblicher Weise Untersuchung von'r' Kügelchen eifilialien, die aus geglühten Aggiomeratenenthälten ist, Eisenerzkonzentrat und vorgeschlagenem Zement
Tabelle 4
Härtung an Luft 643 732 763 Härtung mil
nigung
ßcschlcu
275 520 293 431 559 554 687 742
99 _ 350 469 _ _ -
_ 145
Zusammensetzung des Erzversatzes Druckfestig- Reduktion«* Abriebfestigkeit Änderung des Volumens keit in Zustand in % (Gehalt der Frak- der Kugeln bei 10000C
kg/Kugeln tion 0,25 mm) in % (+ = Vol-Zuriahme)
(—= Vol-Abnäh'rne)
Erzkonzentrat (85%) + schnellerhärtender Zement gemäß der Erfindung (15%)
Agglomerat (Erz das bei 135O0C geglüht wurde) 39,8
29,6
1,65
10,2
-17,5
6,1

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Zement mit hohem Eisenanteii (Erzzement) als Bindemittel für das Stückigmachen von Eisenerzkonzentraten ohne Brennvorgang, dadurch g e -
', k e η η ζ e i c h η e t, daß eine Ausgangsmischung aus 2 bis 3 Gewichtsteilen Kalkkomponehte und 3 bis 2
' Gewichtsteilen Eisenerzkomponente bei Temperaturen von 980 bis 10500C in reduzierender Atmosphäregebrannt wird.'1 .:, ί, '\.Λ ,»-■
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet· durch die Verwendung einer Ausgangsmischung, die 4,96 bis 6,69% SiOz, 1,64 bis 2,43% AIzOj, 27,70 bis 41,17% FezO3 und 22,97 bis 33,70% CaO enthält.
DE19722201510 1971-01-13 1972-01-13 Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Erzzement Expired DE2201510C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1608709 1971-01-13
SU1608709*7A SU334800A1 (de) 1971-01-13 1971-01-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2201510A1 DE2201510A1 (de) 1972-07-27
DE2201510B2 DE2201510B2 (de) 1976-06-16
DE2201510C3 true DE2201510C3 (de) 1977-02-03

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2438203A1 (de) Verfahren zur herstellung eines agglomerats aus metalloxidhaltigem feingut zur verwendung als hochofeneinsatzstoff
DE3445482C2 (de) Feuerfester Stein
DE2438408A1 (de) Verfahren zur herstellung von eisenoxydpellets und die dabei erhaltenen produkte
DE2308851B2 (de) Verfahren zur Herstellung von hydratationshärtendem Material aus Stahlerzeugungshochofenschlacke
DE2101821A1 (de) Synthetischer Zuschlag fur Straßenbaumatenal
DE1471301B2 (de) Gebranntes feuerfestes Material aus Magnesia und Chromit
DE4119251A1 (de) Spinell-klinker vom magnesiumoxid-aluminiumoxid-typ und verfahren zur herstellung eines schamottesteines unter verwendung des klinkers
DE2201510C3 (de) Verfahren zur Herstellung von schnellhärtendem Erzzement
DE1571614A1 (de) Feuerfeste Formsteine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2201510B2 (de) Verfahren zur herstellung von schnellerhaertendem erzzement
DD138197B1 (de) Verfahren zur herstellung von zement
DE2151394C3 (de) Verfahren zur Herstellung kaltgebundener Agglomerate aus partikelförmigem, mineralischem Konzentrat
DE2151911A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kaltgebundenen Agglomeraten aus partikelfoermigem Eisenerzkonzentrat
DE3210140C2 (de) Verfahren und dessen Anwendung zur Herstellung von Forsteritsteinen mit geringem Raumgewicht und geringer Wärmeleitfähigkeit
DE897068C (de) Basische feuerfeste Steine oder Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2306245A1 (de) Feuerfeste magnesia
DE1471231A1 (de) Feuerfester Stein auf der Grundlage von Magnesia und Chromerz,insbesondere Magnesitchromstein,und Verfahren zu seiner Herstellun
DE767579C (de) Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia
DE2722642C2 (de) Zement und dessen Herstellungsverfahren
AT236281B (de) Verfahren zur Herstellung eines hydraulischen Bindemittels
DE2341493A1 (de) Zement mit hoher anfangsfestigkeit
DE677322C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Baustoffe
DE1646837B1 (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten insbesondere unge brannten magnesitchrom und chrommagnesitsteinen
DE2101129C3 (de) Masse für feuerfeste Ziegel
DE2042606B2 (de) Schlackenbildner für die Stahlherstellung