DE2201499C3 - Schlitzverschluß für photographische Spiegelreflex-Kameras - Google Patents

Schlitzverschluß für photographische Spiegelreflex-Kameras

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DE2201499C3
DE2201499C3 DE19722201499 DE2201499A DE2201499C3 DE 2201499 C3 DE2201499 C3 DE 2201499C3 DE 19722201499 DE19722201499 DE 19722201499 DE 2201499 A DE2201499 A DE 2201499A DE 2201499 C3 DE2201499 C3 DE 2201499C3
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Anmelder Gleich
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Padalko, Anatolij Jakowlewitsch; Kreopalow, Wladislaw Iwanowitsch; Tichomirow, Sergej Michajlowitsch; Isaew, Nikolai Wasilewitsdv, Kramavrarek. (Sowjetunion)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für photographische Spiegelreflex-Kameras nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Schlitzverschlüsse für photographische Kameras, die zwei Vorhänge aufweisen, sind allgemein bekannt. Beim Auslösen des Verschlusses bewegen sich die Vorhänge längs oder quer am Bildfenster oder -feld des Filmkanals vorbei und bilden einen Schlitz zwischen sich, der die Belichtung des photographischen Films mit der erforderlichen Belichtungszeit gewährleistet.
Der Vorhang, der als erster seine Bewegung vom Belichtungsanfang an beginnt, wird als der das Bildfenster freigebende bezeichnet.
Der Vorhang, der als zweiter seine Bewegung vom Belichtungsanfang an beginnt, wird als der das Bildfenster abdeckende bezeichnet.
Bei den Schlitzverschlüssen sind der freigebende und der abdeckende Vorhang jeder für sich an zwei Aufwickelrollen befestigt.
Bei einem jeden Paar ist die eine Aufwickelrolle mit der Aufzugsvorrichtung des Verschlusses durch einen Getriebezug beliebiger Bauart verbunden, z. B. durch einen Zahnradsatz, die andere Aufwickelrolle aber ist mit einer Energie aufspeichernden Aufzugsfeder versehen.
Dabei können die Aufwickelrollenachsen parallel oder senkrecht zur Bewegungsrichtung des Filmes bei seinem Transport im Filmkanal liegen.
Bei einer parallelen Anordnung der Aufwickelrollenachsen bewegen sich die Vorhänge quer zum Filmtransport, bei einer senkrechten Anordnung der Aufwickelrollenachsen aber längs des Filmtransports.
Bei den allgemein bekannten Schlitzverschlüssen mit senkrechter Anordnung der Achsen der Aufwickelro!- len in bezug auf die Filmtransportrichtung, d. h. bei denen die Vorhänge längs an der Breitseite des Bildfensters vorbeilaufen, sind mehrere wesentliche
Mängel zu verzeichnen.
Einer der Mangel besteht in der größeren Ungleichmäßigkeit der Belichtung längs des Bildes, die ein Ergebnis ist des großen Weges der Vorhänge und des dadurch verursachten großen Unterschiedes zwischen dem maximalen und minimalen Arbeitsmoment der Aufzugsfedern der Verschlußaufwickelrollen. Eine Verminderung der Verschlußgröße in Längsrichtung führt zu einer Verringerung des Vorlaufes der Vorhänge bei ία ihrer Bewegung bis zum Beginn der Filmbelichtung, wodurch die Gleichmäßigkeit der Belichtung ebenfalls verschlechtert wird.
Ein anderer Mangel besteht darin, daß infolge des großen Arbeitsweges der Vorhänge Aufzugsfedern mit ι? großer Energiespeicherung für die Aufwickelrollen des Verschlusses angewandt werden müssen. Dabei entsteht die Notwendigkeit einer Verstärkung der Dämpfungsmittel zur Beseitigung des Rüekpringens der Vorhänge am Ende ihres Arbeitswegs; die Geräuschentwicklung und die Aufzugskraft des Verschlusses steigen an.
Ein weiterer Mangel ist, daß die Abmessungen des Verschlusses in Längsrichtung größer werden, da bei jedem Paar der Aufwickelrollen die eine auf der einen Seite, die zweite aber auf der anderen Seite des Suchers (von der Objektivseite aus gesehen) liegt, wodurch für die Anordnung der Aufwickelrollen ein entsprechender Raum erforderlich ist.
Bei den Schlitzverschlüssen mit einer parallelen Anordnung der Aufwickelrollenachsen in bezug auf die Richtung des Filmtransports, d. h. bei denen die Vorhänge längs der Schmalseite des Bildfensters vorbeilaufen, werden die Ungleichmäßigkeit der Belichtung und der Energieaufwand im Vergleich mit den Verschlüssen, bei denen die Vorhänge längs der 3:; Breitseite des Bildfensters vorbeilaufen, um 30%, bei sonst gleichen Verhältnissen, vermindert. Die Abmessungen des Verschlusses in Längsrichtung nehmen dabei wesentlich ab.
Bei einem bekannten Schlitzverschluß (DT-PS 4 35 452, DT-PS 3 35 970) sind die Aufwickelrollen der beiden Vorhänge parallel zur längeren Seite des rechteckigen Bildfensters angeordnet.
Es sind auch Spiegelreflex-Kameras mit einem
Schlitzverschluß bekannt, bei denen die Vorhänge sich senkrecht zur Richtung des Filmtransports bewegen und bei denen eine für diese Art von Kameras bestimmte Sonderkassette benutzt wird.
Obwohl diese Kameras auch leichter zu handhaben sind, weisen sie jedoch einige Mängel auf.
■so Da nämlich die Größe des Bildfensters dieser Kassette gleich 28 χ 28 mm ist und die Kassette selbst eine bestimmte Dicke aufweist, ändert sich auch die Größe des Arbeitsabschnittes der Kamera. Deshalb ist es erforderlich, einen Spiegel- und Prismen-Sondersuss eher und Sonderwechselobjek.tive zu benutzen.
So ist eine bekannte Spiegelreflex-Kamera (US-PS 34 40 943) mit einer Aufzugsvorrichtung ausgestattet, bei der der Arbeitsabschnitt in Richtung einer Vergrößerung um 5 bis 7 mm verschoben ist, was zu ho einer Änderung des Suchers führt und die Verwendung besonderer Wechselobjektive erfordert.
Damit wird aber der Spiegelreflex-Kamera einer ihrer wichtigsten Vorzüge genommen, nämlich die Benutzung zahlreicher Wechselobjektive, die für alle 6^ Spiegelreflex-Kameras mit einem allgemein üblichen optischen Aufbau, einem 45,5-mm-Arbeitsabschnitt und einem 24 χ 36-mm-Bildfenster geliefert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
22 Ol
Gleichmäßigkeit der Bildbelichtung ohne Vergrößerung des Energieaufwandes der Aufzugsfedern an den Verschlußaufwickelrollen zu erhöhen, und zwar unter Beibehaltung des optischen Aufbaues des Suchers sowie der Möglichkeit der Benutzung von zahlreicher. Wechselobjektiven für allgemein bekannte Spiegelreflex-Kameras und der normalen Kass-tien.
Diese Aufgabe wird bei einem Schlitzverschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebe- ΐυ nen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Schlitzverschlusses die Aufwickelrollen parallel zur Breitseite des Bildfensters liegen und die Bewegung der Vorhänge längs der Schmalseite des Bildfensters stattfindet, wird der Arbeitsweg der Vorhänge vermindert.
Dabei werden die Ungleichmäßigkeit der Belichtung und der Energieaufwand der Abzugsfedern der Verschlußaufwickelrollen verringert. ig
Außerdem wird durch die Anordnung der Aufwickelrolle mit der Aufzugsfeder des freigegebenen Vorhangs zwischen dem Filmkanal und dem Sucherokular an einer Seite des Okuiars und der Aufwickelrolle mit der Aufzugsfeder des abdeckenden Vorhanges in der Vertikalebene an der anderen Seite des Okuiars der Durchlauf außerhalb des Okular- und Bildfensterblickfeldes der biegsamen Verbindungen (Bänder), die die erwähnten Aufwickelrollen mit den Aufwickelrollen eines jeden Paares verbinden, gewährleistet.
Eine solche Anordnung der Aufwickelrollen des Verschlusses ermöglicht es, die Benutzung des allgemein angenommenen optischen Aufbaues (Schemas) und von Wechselobjektiven aufrechtzuerhalten, die für allgemein bekannte Spiegelreflexkameras angewandt werden, und zwar unter Beibehaltung des Ladeverfahrens mit Normalkassetten und des 24 χ 36-mm-Normalbildfensters oder -feldes.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; in deren einziger Figur im Schnitt eine photographische Kamera mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlitzverschlusses dargestellt ist.
Ein freigebender Vorhang 1 ist an einem Ende direkt mit einer Aufwickelrolle 2, die eine Arbeitsaufzugsfeder 3 aufweist, verbunden, während sein anderes Ende mit einer zweiten \ufwickelrolle 4 mittels biegsamer Verbindungen 5 gekuppelt ist, die außerhalb des Umfanges eines Bildfensters 6 laufen.
Dabei ist die Aufwickelrolle 2 des freigegebenden Vorhangs 1 parallel zur Breitseite des Bildfensters 6 zwischen einem Filmkanal 7 und einem OUular 8 des Suchers angeordnet, der durch einen Spiegel 9, eine .Sammellinse 10 und ein Dach-Pentaprisma 11 gebildet ist.
Fm abdeckender Vorhang 12 is; an einem Ende mit einer Aufwickelrolle 13 verbunden, wahrend sein anderes Ende mit einer zweiten Aufwickelrolle 14 nur an Rändern mittels biegsamer Verbindungen 15 gekuppelt ist, die außerhalb des Blickfeldes des Okuiars 8 laufen.
Die Aufwickelrolle 14 des abdeckenden Vorhanges 12 hat eine Arbeitsaufzugsfeuer 16 und liegt an der anderen Seite des Okuiars 8 in derselben Vertikalebene wie die Aufwickelrolle 2 des freigebenden Vorhangs 1.
Die Aufzugsvorrichtung des Verschlusses kann z. B. in Gestalt von zwei Zahnrädern 17 und Treibrädern oder Ritzeln 18 und 19, die starr mit den Aufwickelrollen 4 bzw. 13 verbunden sind, ausgeführt sein.
Dabei sind die beiden Zahnräder i7 in bezug auf eine Achse 20 voneinander unabhängig drehbar. Das Drehen der Zahnräder 17 bei Betätigung des (nicht gezeigten) Druckhebels des Kameraaufzuges wird nach einem beliebigen Verfahren erzieh.
Bei der Drehung der Zahnräder 17 um die Achse 20 im Gegenuhrzeigerdrehsinn um einen bestimmten Winkel drehen sich die Ritzel 18 und 19 und folglich auch die Aufwickelrollen 4 und 13 im Uhrzeigerdrehsinn um einen Winkel, der dem Arbeitsweg der Vorhänge 1 und 12 entspricht.
Dabei sichern die biegsamen Verbindungen 5 und 15, die mit den Vorhängen 1 und 12 gekuppelt sind, die Übertragung der Drehung der Aufwickelrollen 4 und 13 auf die Aufwickelrollen 2 und 14, an denen die Arbeitsfedern 3 und 16 aufgezogen werden.
Am Ende des Aufzugs werden die Aufwickelrollen 4 und 13 in beliebiger Weise festgehalten.
Beim Auslösen des Verschlusses beginnt sich der freigebende Vorhang 1 unter Einwirkung der Aufzugsfeder 3 auf die Aufwickelrolle 2 zu wickeln und öffnet dabei das Bildfenster 6. Der abdeckende Vorhang 12 wird durch ein Hemmwerk beliebiger Bauart um die eingestellte Belichtungsdauer zurückgehalten, bis er unter Einwirkung der Aufzugsfeder 16 seine Bewegung beginnt und das Bildfenster 6 schließt.
Die Anordnung einerseits der Aufwickelrolle 2 mit der Aufzugsfeder 3 des freigebenden Vorhangs I im freien Raum zwischen dem l'ilmkanal 7 und dem Okular 8 und andererseits der Aufwickelrolle 14 mit der Aufzugsfeder 16 des abdeckenden Vorhangs 12 über dem Okular 8 ermöglicht es, daß die biegsamen Verbindungen 15 des abdeckenden Vorhangs 12 außerhalb des Blickfeldes des Okuiars 8 liegen, was im Ergebnis ein ununterbrochenes Suchen oder Visieren durch das optische System des Spiegel- und Prismenbildsuchers gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 22 Ol
    Patentanspruch:
    Schlitzverschluß für photographische Spiegelreflex-Kameras mit einem Sucher, der einen das Bildfenster des Filmkanals freigebenden V> .ig sowie einen abdeckenden Vorhang enthält, di .,cder für sich an je zwei Aufwickelrollen befestigt sind, die paarweise längs der Breitseite des Bildfensters auf verschiedenen Seiten des Filmkanals liegen, wobei die erste Aufwickelrolle eines jeden Paares eine Aufzugsfeder aufweist, während die zweite Aufwikkelrolle kinematisch mit der Aufzugsvorrichtung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (2) mit der Aufzugsfeder (3) des freigebenden Vorhanges (!) zwischen dem Filmkanal (7) und dem Sucherokular (8) liegt, an dessen anderer Seite in derselben Vertikalebene wie die erwähnte Aufwickelrolle die Aufwickelrolle (14) mit der Aufzugsfeder (16) des abdeckenden Vorhanges (12) angeordnet ist, der mit dieser Aufwickelrolle nur an den Rändern durch biegsame Verbindungen (15) gekuppelt ist, die außerhalb des Blickfeldes des Sucherokulars durchlaufen, und daß der freigebende Vorhang (1) mit der zweiten Aufwickelrolle durch biegsame Verbindungen (5) gekuppelt ist, die außerhalb des Bildfenster-Bilckfeldes durchlaufen.
DE19722201499 1972-01-13 Schlitzverschluß für photographische Spiegelreflex-Kameras Expired DE2201499C3 (de)

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DE2201499A1 DE2201499A1 (de) 1973-07-19
DE2201499B2 DE2201499B2 (de) 1977-03-31
DE2201499C3 true DE2201499C3 (de) 1977-11-10

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