DE2201296A1 - Hydraulischer Kippantrieb fuer ein metallurgisches Gefaess - Google Patents

Hydraulischer Kippantrieb fuer ein metallurgisches Gefaess

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DE2201296A1
DE2201296A1 DE19722201296 DE2201296A DE2201296A1 DE 2201296 A1 DE2201296 A1 DE 2201296A1 DE 19722201296 DE19722201296 DE 19722201296 DE 2201296 A DE2201296 A DE 2201296A DE 2201296 A1 DE2201296 A1 DE 2201296A1
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hydraulic
piston
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crank
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Hansjoachim Henning
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Voestalpine AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Hydraulischer Kippantrieb für ein metallurgisches Gefäß Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kippantrieb für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere einen Konverter, welches mittels zweier gegenüberliegender Kippzapfen drehbar gelagert ist.
  • Bekannte hydraulische Kippantriebe für Stahlwerks--konverter, insbesondere Thomaskonverter, bestehen aus einem am Kippsapfen des Konverters befestigten Ritzel, welches durch eine in vertikaler Richtung heb- und senkbare Zahnstange betätigbar ist; diese Zahnstange ist an der Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders befestigt. Solche hydraulische Kippantriebe haben den Nachteil, daß mit ihnen der Konverter nur um maximal etwa 1800 geschwenkt werden kann, wobei die Schwenkbewegung nur nach einer Richtung durchführbar ist; es ist nicht möglich, beispielsweise das Gefäß nach vorn in die Chargierposition und nach hinten in eine Position zu schwenken, in der eine Probe aus dem Konverter entnommen werden kann, sondern man kann den Konverter nur von der Blasestellung in den Kopfstand und zurück bewegen. Diese unzureichende Manipulierbarkeit macht es notwendig, ßtahlwerkskonverter mit elektrischen Kippantrieben auszustatten. Zu diesem Zweck werden beispielsweise schwere und teure Aufsteckgetriebe verwendet, die am Kippzapfen aufgehängt und durch eine Drehmomentenstütze in Umfangsrichtung festgelegt sind, wobei die Antriebsmotoren entweder auf der Konverterbühne oder direkt am aufsteckgetriebe befestigt sind. abgesehen vom hohen :Aufwand für die Herstellung bestehen die Nachteile solcher elektrischer Kippantriebe darin, daß sie schwierig montierbar sind und viel Platz für das Getriebe und die Motoren benötigen; dieser Platz fehlt insbesondere dann, wenn mehrere Konverter in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Kippantrieb zu schaffen, der die Nachteile der bisher bekannten hydraulischen Antriebe vermeidet und ein Drehen des Konverters um 3600 oder mehr gestattet. Sie besteht darin, daß mindestens an einem der Kippzapfen ein einen Kurbelzapfen aufweisender Kurbelarm starr befestigt ist und an dem Kurbelzapfen zwei aus Zylinder und Kolben bestehende Hydraulikeinrichtungen mit Je einem Ende angelenkt sind, wobei die anderen Enden der Kydraul ike inrichtungen in im Abstand voneinander befindlichen ortsfesten Widerlagern schwenkbar gelagert sind.
  • Vorzugsweise sind die ortsfesten widerlager für die Hydraulikeinrichtungen symmetrisch beiderseits einer durch die Kippzapfenachse gelegten Vertikalebene angeordnet.
  • Vorteilhaft ist jede Hydraulikeinrichtung mittels eines Bolzens in einem ortsfesten Hiderlager gelagert und mit einem Getriebe verbunden, das ein Steuerventil zur Zu-und abfuhr des Druckmittels betätigt.
  • Vorteilhaft sind im weiteren an jedem Steuerventil vier Leitungen für die Zu- und Abfuhr des Drukmittels angeschlossen, wobei die Leitungen paarweise durch einen verschiebbaren, zwei Bohrungen aufweisenden Steuerkolben verschließbar sind.
  • Zweckniaßib ist jeder Steuerkolben über seine eine Kurbel aufweisende Kolbenstange mit einem vorzugsweise aus Zahnsegmentscheiben bestehenden Übersetzungs getriebe verbunden, welches durch den Bolzen angetrieben ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Åusführungsbeispieles in der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Konverters mit einem Antrieb nach der Erfindung und Fig. 2 eine beitenansicht desselben, Die Fig. 3, 4 und 5 sind schematische Darstellungen des Kippantriebes in verschiedenen Kippositionen des Konverters.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Konverter bezeichnet, der von einem Tragring 2 umgeben ist0 Mit 3 sind zwei am Tragring 2 koaxial befestigte Kippzapfen bezeichnet. -Mit einem Kippzapfen 3 ist ein Kurbelarm 4, welcher einen fliegend gelagerten Kurbelzapfen 5 aufweist, starr verbunden. Mit 6, 7 sind zwei Hydraulikeinrichtungen bezeichnet, deren Kolbenstangen 8, 9 am Kurbelzapfen 5 angelenkt und deren Zylinder 10, 11 je mittels eines Bolzens 12', 13' in einem ortsfesten Widerlager 12; 13 schwenkbar gelagert sind. Die s.iderlager 12, 13 mit den Bolzen 12', 13' sind in einem abstand voneinander und symmetrisch beiderseits einer durch die Kippzapfen 3 gelegten Vertikalebene so angeordnet, daß eine die Bolzenachse und die Kippachse senkrecht schneidende Gerade mit dieser Vertikalebene einen Winkel von 300 einschließt; dieser winkel kann gegebenenfalls auch 40 oder 450 betragen. Die Hydraulikeinrichtungen 6, 7 sind also - ähnlich wie die Kolben in verschiedenen Kraftfahrzeugmotoren -förmig angeordnet. Mit 14, 15 sind übersetzungsgetriebe bezeichnet, die je von einem Bolzen 12', 13' angetrieben sind. Diese Ubersetzungsgetriebe 14,- 1 zu bet 15 betätigen je ein Ventil 16, 17 für die Steuerung der Zu- und Abfuhr des Druckmittels zu den Hydraulikeinrichtungen 6, 7. Der gesamte antrieb ist durch Unordnung in einer Fundamentgrube 18 bzw. in einem Gehäuse 19 vor der Einwirkung von Staub geschützt.
  • Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, besteht jedes Getriebe 14, 15 aus zwei Zahnsegmentscheiben 20, 21 und einer Kurbel 22, die mit einer Kolbenstange 23 eines Steuerkolbens 24 der Steuerventile 16, 17 gelenkig verbunden ist. Die Ubersetzung beträgt 6 : 1, so daß der Verschiebeweg der Steuerkolben 24 beim Drehen des Konverters ausreichend lang ist. Jeder Steuerkolben 24 hat zwei durchgehende Bohrungen 25, 26. Mit 27 ist ein Behälter für das Druckmittel bezeichnet, aus welchem dieses über die Leitung 28 und eine Pumpe 29 einem von Hand betätigbaren Steuerschieber 30 mit einem Drehkolben 31, welcher vier durchgehende Bohrungen aufweist, zugeführt wird. Zwei dieser Bohrungen, nämlich die Bohrungen 32, 33 bzw. 34, 35 sind jeweils parallel angeordnet. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung wird das Druckmittel über eine Leitung 36 durch die Bohrung 32 den Hydraulikeinrichtungen zugeführt, während durch die Bohrung 33 das Druckmittel über eine Leitung 37 in den Behälter 27 zurückf ließen kann. Die Bohrungen 34, 35 sind zu den Bohrungen 32, 33 um 900 versetzt angeordnet; durch Betätigung eines Hebels 38, welcher mit dem Drehkolben 31 verbunden ist, kann die Strömungsrichtung des Druckmittels geändert werden; in diesem Fall fließt das Druckmittel durch eine Leitung 39 zu und durch eine Leitung 40 ab.
  • In der in Fig. 3 gezeichneten Position 1' des Inverters wird das Druckmittel, dessen Strömungsrichtung durch Pfeile gekennzeichnet ist, durch Leitungen 36, 41, 42, 43 dem Zylinder 10 zugeführt, wodurch sich der Kolben 44 nach unten bewegt. Der Rückfluß des Drucimittels erfolgt durch Leitungen 45, 46, 47, 37-. Der Zylinder 11 erhält das Druckmittel durch die Leitungen 36, 41, 42', 43', wodurch sich sein Kolben 48 ebenfalls nach unten bewegt. Der Rückfluß des Druckmittels aus dem Zylinder 11 erfolgt durch Leitungen 45', 46', 47, 37. die man aus der Darstellung sieht, befindet sich der Steuerkolben 24 des Steuerventils 16 in der Endstellung, d.h. seine Bohrungen 25, 26 fluchten mit den an das Steuerventil 16 angeschlossenen Leitungen 42, 46, wahrend der Durchgang durch die ebenfalls an das Steuerventil 16 angeschlossenen Leitungen 49, 50 gesperrt ist. Der Steuerkolben 24 des Steuerventils 17 hat seine Endstellung noch nicht erreicht: Durch die Drehung des Bolzens 13' wird mittels des Getriebes 15 der Steuerkolben 24 des Ventiles 17 im Verhältnis zum Steuerkolben des Ventils 16 gegenläufig verschoben, wobei der Durchgang durch die Leitungen 42', 46' allmählich freigegeben wird, so daß der Kolben 48 der Hydraulikeinrichtung 7 in zunehmendem Maße vom Druckmittel beaufschlagt wird, während die Zu- und Abfuhr des Druckmittels zu bzw. von der Hydraulikeinrichtung 6 allmählich verringert wird. In der in Fig. 4 dargestellten Position 1" des Konverters hat der Kolben 44 seinen unteren Totpunkt erreicht, wo die Zu- und Abfuhr des Druckmittels gesperrt ist. In der Totpunktlage des Kolbens 44 ist der Kolben 48 allein beaufschlagt. In dieser Totpunktlage des Kolbens 44 schließt die Längsachse der Hydraulikeinrichtung 6 mit der durch die Kippzapfenachse gelegten Vertikalebene einen Winkelvon 300 ein. Im Zuge der weiteren Drehung des Konverters in die Position 1"' (Fig. 5), wobei der Kolben 48 der Hydraulikeinrichtung 7 vorher ebenfalls seinen unteren Totpunkt durch aft, wird durch die Verschiebung der beiden Steuerkolben 24 die Strömungsrichtung des Druckmittels umgekehrt: Dem Zylinder 10 wird das Druckmittel durch'die Leitungen 36, 41, 49, 45 zugeführt; aus dem Zylinder 10 wird es durch die Leitungen 43, 50, 47, 37 abgeführt; die Zufuhr des Druckmittels zum Zylinder 11 erfolgt durch die Leitungen 76, 41, 49', 45' und die Abfuhr durch die Leitungen 43', 50', 47, 37. Diese synchron mit dem Drehen des Konverters ablaufenden Steuervorgänge wiederholen sich sinngemäß, wenn die Kolben 44, 48 die oberen otpunkte durchlaufen.
  • Infolge der beschriebenen Steuerung des Zu- und abflusses des-Druckmittels zu den Hydraulikeinrichtungen ist die Betätigung des Konverterkippantriebes höchst ein fach: durch Verschwenken des Hebels 38 am Steuerschieber 30 kann die Drucknittelzu- und-abfuhr jederzeit unterbrochen sowie in ihrer Richtung geändert werden. Auch die Kippgeschwindigkeit ist stufenlos und in weiten Grenzen regelbar, indem durch Betätigung des Steuerschiebers 30 die querschnitte in den Leitungen 36, 37, 39, 40 verändert werden und/oder die Förderleistung der Pumpe 29 erhöht bzw. verringert wird. Der erfindungsgemäße hydraulische Kippantriob ist einfach montierbar und der bauliche Aufwand ist im Verhaltnis zu einem elektrischen Kippantrieb verhältnismäßig klein. Der seitliche Platzbedarf des erfindungsgemäßen Kippantriebes ist - wie aus Fig. 1 hervorgeht - sehr gering; dadurch kann beim Einbau eines größeren Sonvjerters in eine bestehende Stahlwerksanlage dieser ohne iunderung des Stützenfeldes der Stahlwerkshalle in dieser untergebracht werden.
  • Die Erfindung kann auch für den antrieb von Kippstühlen verwendet werden. Solche Kippstühle werden in Hüttenbetrieben zum angießen von Gießpfannen, Schluckenpfannen und ähnlichen Gefäßen verwendet. Das Ausbrechen von Schlackenresten bzw. die Neuzustellung der feuerfesten Auskleidung von Gießpfannen wird am Kippstuhl bei gekippter Pfanne vorgenommen. Bei diesen Arbeiten ist es fallweise erwünscht, die PSanne um 3600 oder mehr drehen zu konnten.
  • Bei großen Konveftern kann ein Kippantrieb für jeden Kippzapfen vorgesehen-werden, in welchem Fall Jeweils zwei Eydraulikeinrichtungen ein gemeinsames Steuerventil zugeordnet werden kann; zur Steuerung des aus vier Hydraulikeinrichtungen bestehenden Antriebes sind hierbei insgesamt nur zwei Steuerventile und ein von Hand betätigbarer Steuerschieber erforderlich.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Hydraulischer Kippantrieb für ein metallurgisches Gefäß, insbesondere einen Konverter, welches mittels zweier gegenüberliegender Kippzapfen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Kippzapfen (3) ein einen Kurbelzapfen (5) aufxveisender Kurbelarm (4) starr befestigt ist und an dem Kurbelzapfen (5) zwei aus Zylinder (10, 11) und Kolben (44, 48) bestehende Hydraulikeinrichtungen (6, 7) mit je einem Ende angelenkt sind, wobei die anderen Enden der Hydraulikeinrichtungen (6, 7) in im Abstand voneinander befindlichen ortsfesten wYiderlagern (12, 13) schwenkbar gelagert sind.
2. Hydraulischer Kippantrieb nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten widerlager (12, 13) für die flydraulikeinrichtungen (6, 7) symmetrisch beiderseits einer durch die Kippzapfenachse gelegten Vertikalebene angeordnet sind.
3. Kippantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hydraulikeinrichtung (6, 7) mittels eines Bolzens (12', 13') in einem ortsfesten Widerlager (12, 13) gelagert und mit einem Getriebe (14, 15) verbunden ist, das ein Steuerventil (16, 17) zur Zu- und Abfuhr des Druckmittels betätigt.
4. Kippantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes Steuerventil (16, 17) vier Leitungen (46, 50, 42, 49 bzw. 46', 50', 42', 49') für die Zu- und Abfuhr des Druckmittels angeschlossen sind, wobei die Leitungen paarweise durch einen verschiebbaren, zwei Bohrungen (T5, 26) aufweisenden Steuerkolben (24) verschließbar sind.
5. Kippantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkolben (24) über seine eine Kurbel (22) aufweisende liolbenstange (23) mit einem vorzugsweise aus Zahnsegmentscheiben (20, 21) bestehenden Ubersetzungsgetriebe (14, 15) verbunden ist, welches durch den Bolzen (12', 13') angetrieben ist.
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