DE2201047A1 - Klopfmaschine zum setzen von bodenbelagsplatten - Google Patents

Klopfmaschine zum setzen von bodenbelagsplatten

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DE2201047A1
DE2201047A1 DE19722201047 DE2201047A DE2201047A1 DE 2201047 A1 DE2201047 A1 DE 2201047A1 DE 19722201047 DE19722201047 DE 19722201047 DE 2201047 A DE2201047 A DE 2201047A DE 2201047 A1 DE2201047 A1 DE 2201047A1
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DE
Germany
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rollers
attached
roller frame
vibrating device
frame
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Application number
DE19722201047
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Felix Duerst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Klopfmaschine zum Setzen von Boden belagsplatten Gegenstand der Erfindung ist eine Klopfmaschine aum Setzen von Bodenbelagsplatten, die einen Rahmen mitLaufrollen und mit einer Vibriervorrichtung aufweist, wobei die Enden von Querträgern des Rollenrahmens zwei Rahmen-Längs träger miteinander verbinden, an welchen je eine Kunststoffleiste auswechselbar befestigt ist, in welchen Leisten die Laufrollen gelagert sind. Da die Schläge der Vibratoren nicht direkt auf die Längsträger wirken, wird die Schlagenergie gleichmässig auf die Rollen verteilt; die den Rollen als Lager dienenden Eunßtetoffleisten wirken nicht nur lärm-und schlagdämpfend, sondern sie verhindern auch, dass ein eventuelles Ausschlagen der Rollenlager ein Beschädigen der Längsträger und damit des Rahmens bedeutet; durch Auswechseln der Kunststoffleisten lassen sich eventuell beschädigte Lager leicht ersetzen. Es kann vorteilhaft sein, wenn die Vibriervorrichtung wenigstens zwei parallel geschaltete Magnetvibratoren aufweist, deren Arbei£skammern in geschlossenen Gehäusen angeordnet sind, die auf der Mittelpartie der Querträger befestigt sind. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, zwei Querträger mit je mindestens zwei Vibratoren vorzusehen und die Querträger als U-Profile auszubilden und mit oben liegenden, die Gehäuse der Vibratorschlagkammern tragendem Boden auf dem oberen, horizontalen Schenkel von Winkelprofil aufweisenden Längsträgern zu befestigen, deren nach unten ragende Schenkel auf den einander zugekehrt*z Seiten die mit Lageröffnutzen für die Laufrollen versehenen Eunststoffleisten tragen, In der Praxis hat sich gezeigt, dass mit einer solchen Ausbildung der Maschine eine gleichmässige Verteilung der wirkenden Vibratorschläge auf alle Rollen möglich ist. Anderseits ist klar, dass die stets vertikal wirkenden Vibratorschläge unter Umständen zu einem relativ harten Gang der Maschine führen können. Gemäss vorliegender Erfindung wird die Maschine diesbezüglich dadurch wesentlich verbessert, dass wenigstens annähernd in der Mitte des Rollenrahmens auf dem letzteren ein Unwuchtmotor befestigt ist, wobei die Rotationsachse des Wuchtkörpers parallel zu den Rollen verläuft. Der Unwuchtmotor kann allein die Vibriervorrichtung bilden oder zusammen mit Magnet-Vibratoren der genannten Art vorgesehen und im letztgenannten Fall unabhängig von den Magnet-Vibratoren ein- und ausschaltbar sein. Der Unwuchtmotor, der zweckmässig mit relativ hoher Drehzahl von zum Beispiel 2800 T/Min. arbeitet, erzeugt ebenfalls eine Art Vibration, die, wenn auch Magnet-Vibratoren vorhanden sind, der vertikalen Vibration dieser Magnet-Vibratoren überlagert ist, dank der umlaufenden Unwucht aber nicht rein vertikal, sondern gleichmässig in einer Vertikalebene durch die Rollenachsen wirkt.
  • Um ferner ein besseres Auflaufen der Rollen auf Unebenheiten bzw. um eine zu grosse Belastung der Lager einer einzelnen Rolle beim Auflaufen auf eine Unebenheit zu verhindern, sind die Lagerzapfen der Laufrollen mit relativ grossem Radialspiel in den Sunststoffleisten gelagert; damit kann auch vermieden werden, dass eine noch etwas überstehende Belagsplatte durch eine anstossende Rolle verschoben wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine glopfmaschine nach der Linie V - V in Fig. 6, Fige 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 und Figo 3 eine Variante des Beispiels nach Pig. 1.
  • In der Zeichnung sind 1 die Winkelprofilquerschnitt aufweisenden Längsträger, auf deren oben liegenden, gegeneinander gerichteten Schenkeln im Abstand von ihren Enden zwei Querträger 2 befestigt eind, Die Querträger 2 besitzen nach unten hin offenen U-ProfilquerschnittO An den einander zugekehrten Innenseiten der nach unten ragenden Schenkel der Längsträger 1 ist je eine über diese Schenkel hinåus etwas nach unten ragende Kunststoffleiste 12 mittels Schrauben lösbar befestigt.
  • Diese Leisten 12 sind mit zwei Reihen übereinanderliegender Bohrungen 13 versehen. In den Bohrungen 13 der unteren Reihe sind Endzapfen 14 von Laufrollen 15 gelagert. Die Bohrungsreihen sind so angeordnet, dass bei Auftreten von Abnützungsschäden in den die Rollenzapfen 14 aufnehmenden Bohrungen 13 der Leisten 13 diese Leisten abmontiert und nach Drehung um 180 wieder als Lagerleiste verwendet werden können. Zum Montieren der Rollen 15 werden die beiden Leisten auf die Endzapfen 14 der Rollen 15 gesteckt, wonach diese durch Rollen und Leisten gebildete Einheit als Ganzes in den Rahmen eingeschoben und an den Längsträgern 1 festgeschraubt wird.
  • Beim Beispiel nach Fig. 1 und 2 sind auf dem frei zwischen den Längeträgern 1 liegenden Mittelteil jedes Querträgers 2 zwei Magnet-Vibratoren 3 angeordnet, deren Schlagkammer in einem zylindrischen Gehäuse 4 gebildet ist, das von einer Manschette 5 aus lärmdämpfendem Isoliermaterial umschlossen ist. In die Schlagkammer des Gehäuses 4 ist eine schlagdämpfende Kunststoffscheibe 6 eingelegt. Die Vibratorgehäuse 4 sind auf die Querträger 2 aufgeschweisst. Um den Gehäuseboden im Schlagbereich möglichst grossfläcig mit dem Querträger 2zu verbinden, ist der letztere an den betreffenden Stellen 7 durchgebohrt und mit dem Gehäuseboden wieder verschweisstg Die parallel geschalteten Vibratoren 3 sind durch Kabel mit einer auf dem einen Querträger 2 angeordneten Verteil-Steckdose 8 verbunden, an welche das nicht gezeichnete Stromzuführkabel anschliessbar ist, das zu einem Schaltgerät mit Impulsgeber fuhrt; das Schaltgerät ist zweckmässig am Lenkbügel 9 angeordnet, mittels welchem die Maschine von Hand über die zu setzenden Platten geführt werden kann und dessen Arme an auf den Längs trägern 1 befestigten Flanschen 10 schwenkbar gelagert sind0 Der nach unten offene Hohlraum der Querträger 2 ist mit schalldämpfendem Material 11 zOB. einem Kunststoffschaum geflillt.
  • Auf der Oberseite der Längs träger 1 ist ferner ein Tragrost 16 befestigt, der zur Auflage von Gewichten dienen kann, um die Maschine nach Bedarf zusätzlich beschweren zu können, Dank der beschriebenen Ausbildung der Maschine werden die Vibratorschläge gleichmässig auf alle über die ganze Länge der Längs träger 1 verteilt angeordneten Rollen 15 übertragen; dies und die durch die Scheiben 6 und die Leisten 12 erzielte Schlagdämpfung wirkt sich nicht nur schonend auf die Maschinenteile aus, sondern lässt auch eine Beschädigung der zu setzenden Platten vermeiden. Beim beschriebenen Beispiel sind vier parallel geschaltete Vibratoren 3 vorgesehen. Es können aber auch nur drei oder mehr als vier Vibratoren vorgesehen sein; so könnten zBo ein oder zwei zusätzliche Vibratoren auf den beschriebenen Querträgern 2 oder auf einem oder zwei zusätzlichen (eventuell wegnehmbaren) Querträgern ortsfest oder abnehmbar befestigt sein, um die Schlagleistung der Vibriervorrichtung den Verhältnissen anpassen zu können Die die Magnet-Vibratoren 3 tragenden Querträger 2 sind durch einen Mittelsteg 20 miteinander verbunden, auf welchem in der Rahmenmitte ein Unwucht- bzwe Exzentermotor 30 befestigt ist. Die Rotationsachse a des nicht gezeichneten Unwuchtkörpers bzwO Exzenters dieses Motors 30 verläuft parallel zu den Achsen der Laufrollen 15o Da beim Benützen der Maschine diese mittels des Lenkbügels 9 vor und zurückgerollt wird, spielt die Drehrichtung des Unwuchtmotors 30 praktisch keine Rolle Die Bohrungen 33 der Kunststoffleisten 12, die den Endzapfen 14 der Laufrollen 15 als Lager dienen, besitzen grösseren Durchmesser als die Zapfen 14, sodass die Laufrollen 15 mit relativ grossem Radialspiel in den Leisten 12 gelagert sind0 Dadurch können sich die Rollen den vorkommenden Boden-Unebenheiten besser anpassen, das Auffahren einer Rolle auf eine Bodenerhöhung ist erleichtert und der praktisch dauernde Kontakt aller Rollen mit dem Boden ist weitgehend gewährleistet.
  • Es hat sich gezeigt, dass der Unwuchtmotor 30 den Vertikalschlägen der Magnetvibratoren eine rotierende Vibration überlagert, die zu einem besonders ruhigen, leichten Gang der Maschine und zu einer besonders guten und schnellen Setz,-arbeit führt Es könnte aber, wenn erwünscht, zeitweise auch allein mit den Magnetvibratoren oder mit dem Unwuchtmotor gearbeitet werden, oder die Magnetvibratoren könnten, besonders für kleinere Maschinen, gänzlich weggelassen sein0 Eine solche Ausführung ist beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, wobei auch hier gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen sind0 Hier dient als Vibriervorrichtung einzig der Unwuchtmotor 300 Beim Versetzen von besonders spröden, leicht springenden Platten sind hohe Schlagamplituden unerwünscht; da eine Verkleinerung der Amplitude durch Erhöhung des Maschinengewichtes erreicht werden kann, sind hier seitlich des Unwuchtmotors 30 auf den Querträgern 2 wegnehmbare Gewichte 35 bzw. 35a, 35b angeordnet. Wie rechts in Fig. 3 gezeigt, kann jedes Gewicht aus einem Stück bestehen und mit einem Handgriff zurAeichteren Handhabung versehen sein, Links in Fig. 3 ist als Variante ein zweiteiliges Gewicht 35a, 35b gezeigt. Die Gewichte 35 sind nur lose auf die Querträger 2 aufgesetzt, bleiben also vertikal frei beweglich, während sie gegen seitliches Verschieben, z*B. wie links in Fig. 3 gezeigt, durch Zapfenverbindungen gesichert sind. Sind zwei-oder mehrteilige Gewichte 35 vorgesehen, lässt sich die Gewichtsbelastung dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend dosieren.
  • Bei laufender Vibriervorrichtung werden die Gewichte zu hüpfen beginnen, wodurch über den Rahmen 1, 2 und die Rollen 15 vertikale Schläge erzeugt werden, die sich der durch die Vibriervorrichtung erzeugten Vibration der ganzen Maschine überlagern; während die Vibration zur Hauptsache ein Verdichten des Bindematerials für die Belageplatten bewirkt, wirken die durch die hüpfenden Gewichte erzeugten Schläge zur Hauptsache direkt auf die über die gewünschte Belagsebene noch vorstehenden Platten.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H'E
    9 Klopfmaschine zum Setzen von Bodenbelagsplatten, die einen Rahmen mit Laufrollen und mit einer Vibriervorrichtung aufweist, wobei die Enden von Querträgern des Rollenrahmens zwei Rahmen-Längs träger miteinander verbinden, an welchen a e eine Kunststoffleiste auswechselbar befestigt ist, in welchen die Laufrollen gelagert sind, dass wenigstens annähernd in der Mitte des Rollenrahmens (1, 2) auf dem letzteren ein Unwuchtmotor (30) befestigt ist, wobei die Rotationsachse (a) des Wuchtkörpers parallel zu den Rollen (15) verläuft 2. Klopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unwuchtmotor (30) auf einem die Querträger (2) des Rollenrahmens verbindenden Mittelsteg (20) befestigt wird0 30 Elopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibriervorrichtung wenigstens noch zwei parallel geschaltete Magnetvibratoren (3) aufweist, deren Arbeitskammern in geschlossenen Gehäusen angeordnet sind, die auf der Mittelpartie der Querträger befestigt sind0 40 Klopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unwuchtmotor (30) unabhängig von den Magnet-Vibratoren (3) ein- und ausschaltbar ist.
    5. Elopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endsapfen (14) der Laufrollen (15) mit Radialspiel in Bohrungen (33) der Kunststoffleisten (12) gelagert sind.
    6e Klopfmasc-hine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rollenrahmen (1, 2) wegnehmbare Gewichte (35) abgestützt sind, die gegen seitliche Verschiebung gesichert, jedoch vertikal beweglich angeordnet sind.
    7. Klopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der zentralen Vibriervorrichtung (30) je ein ein- oder mehrteiliges Gewicht angeordnet istt L e e r s e i t e
DE19722201047 1971-07-09 1972-01-11 Klopfmaschine zum setzen von bodenbelagsplatten Pending DE2201047A1 (de)

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DE202008008979U1 (de) * 2008-07-04 2009-08-13 Metzner Pflasterbau Gmbh Einstreu- und Einrüttelvorrichtung zur Bearbeitung einer Bodenfläche, insbesondere zum Einsanden eines pflasterförmigen Bodenbelags
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