DE2200571A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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Publication number
DE2200571A1
DE2200571A1 DE19722200571 DE2200571A DE2200571A1 DE 2200571 A1 DE2200571 A1 DE 2200571A1 DE 19722200571 DE19722200571 DE 19722200571 DE 2200571 A DE2200571 A DE 2200571A DE 2200571 A1 DE2200571 A1 DE 2200571A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ski pole
pole according
light
stick
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722200571
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Tairraz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carpano and Pons SA
Original Assignee
Carpano and Pons SA
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Publication date
Application filed by Carpano and Pons SA filed Critical Carpano and Pons SA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/225Ski-sticks with signalling devices, e.g. acoustical or visual
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/14Lighting means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zweckmässige Ausbildung eines Skistockes mit einer Spitze am unteren und einem Handgriff am oberen Ende.
Derartige Skistöcke werden bekanntlich paarweise von Skiläufern verwendet, um beispielsweise bei einer Abfahrt das Gleichgewicht besser verlagern zu können oder einen Geradeauslauf oder einen Aufstieg zu erleichtern. Geübte Skiläufer bedienen sich dieser Skistöcke auch als Schwenkpunkt zur Richtungsänderung bei einer Abfahrt.
Durch die ständig zunehmende Anzahl von Skisportlern wächst aber auch die Gefahr von Kollisionen auf stark befahrenen Skipisten. Hierbei sind zahlreiche Kollisionen vor allem darauf zurückzuführen, dass bei hintereinander abfahrenden Skiläufern der obere Skiläufer nicht rechtzeitig erkennen kann, wenn der vor ihm fahrende Skiläufer seine Fahrtrichtung ändert. Diese Nachteile fallen noch erschwerender
0909. C329.12D.80 - BIl/KW/ek
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ins Gewicht, wenn die Abfahrtspiste eng und unübersichtlich ist sowie bei schlechtem Wetter, Nebel oder hereinbrechender Dunkelheit.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile und damit eine weitgehende Verhinderung von Kollisionen, welche darauf zurückzuführen sind, dass die Laufrichtungsänderung eines Skiläufers von anderen Skiläufern nicht rechtzeitig erkannt wird.
Hierzu ist ein Skistock der üblichen Art mit einer Spitze am unteren und einem Handgriff am oberen Ende erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Einrichtungen zur wahlweisen Auslösung von optischen und bzw. oder akustischen Warnsignalen mittels eines Stromkreises mit einer Stromquelle und einem von Hand durch Druck betätigbaren Schalter, welche in einem rohrförmigen Abschnitt des Stockes nahe des Handgriffes angeordnet sind.
Diese Einrichtung kann hierbei so ausgebildet sein, dass sie entweder ein kontinuierliches Warnsignal während der Betätigung des Druckschalters auslöst oder aber mit einem periodischen Unterbrecher im Stromkreis ausgestattet ist, wodurch ein intermittierendes Warnsignal während der Betätigung des Druckschalters ausgelöst wird.
Auf diese Weise ist es für den Skiläufer sehr einfach, wahlweise an seinem linken oder rechten Skistock im gegebenen Augenblick ein Warnsignal auszulösen und hierdurch die Absicht einer Richtungsänderung nach links oder rechts anzukündigen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Skistockes löst die Einrichtung ein Lichtsignal aus und ist hierzu mit einer Glühbirne im Innern des rohrförmigen Stockabschnittes ausgestattet, deren Lichtstrahlen durch mindestens eine Oeffnung am
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Stockumfang nach aus sen treten.
Bei Verwendung eines durchsichtigen oder durchscheinenden Stockmaterials treten diese Lichtstrahlen der Glühbirne unmittelbar nach aus s en.
Die Lichtaustrittsöffnungen können auch von aus sen mit einem Ring aus einem fluoreszierenden oder das Licht zerstreuenden Material abgedeckt sein, so dass ein gleichmässiger Lichtaustritt rund um den Skistock erfolgt.
Es ist ferner möglich, hierfür optisch richtende Kunstfasern zu verwenden, welche in bekannter Weise das austretende Licht durch einen hohlen,- durchsichtigen Ring um den Stockumfang lenken.
Zur Auslösung des "Warnsignales kann zweckmässigerweise ein Druckschalter seitlich in einem elastischen Handgriffmaterial angeordnet werden.
In bevorzugter Weise kann der Schalter auch in Form zweier konzentrischer Kontaktringe ausgebildet sein, welche um den Stock innerhalb eines elastischen Handgriffmaterials angeordnet sind und von denen der äussere unter Druck radial verformbar ist.
Auch die Anordnung eines Druckschalters am oberen Stockende ist möglich.
Zur Vermeidung einer unnützen Betätigung der Auslöseeinrichtung, beispielsweise durch unwillkürlichen Druck auf den Handgriff, kann ein zweiter Schalter am oberen Stockende vorgesehen werden, welcher in dem Stromkreis in Reihe mit dem Signalauslöseschalter geschaltet ist.
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Wie bereits erwähnt,, kann das Warnsignal auch in akustischer Form auftreten, wobei gleichzeitig mit dem Druckschalter zur Auslösung des Lichtsignales auch ein akustisches Signal ausgelöst werden kann. Auf diese Weise zieht der Skiläufer die Aufmerksamkeit auch derjenigen anderen Skiläufer auf sich, in deren Gesichtsfeld er sich nicht befindet.
In der beigefügten Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten von Einrichtungen zur Auslösung von Warnsignalen an einem erfindungsgemäss ausgebildeten Skistock dargestellt, wobei zeigen;
Fig. 1 : einen axialen Teilschnitt durch einen Skistock, dessen Länge hierbei abgekürzt ist;
Fig. 2 : in gleicher Weise eine Abwandlung hiervonj Fig. 3 : einen axialen Teilschnitt durch einen Handgriff einer weiteren Ausführungsmöglichkeit;
Fig. 4 : einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3 und Fig. 5 : in einem axialen Teilschnitt eine weitere Ausführungsform.
In der Fig. 1 erkennt man den Handgriff 1 am oberen Ende und die Spitze 2 mit einer radialen Scheibe 3 am unteren Ende des Skistockes 4.
Dieser Skistock ist wenigstens in einem oberen Abschnitt nahe des Handgriffes 1 hohl ausgebildet. Dieser Handgriff 1 besteht in vorteilhafter Weise aus einem geschäumten Kunstharz, dessen Aussenwand jedoch durch besondere Ausführung des Giessvorganges geschlossen ist, wie es an sich bekannt ist. Der Handgriff 1 des Skistockes 4 ist somit unter dem Druck der Hand leicht zusammendrückbar. Dieser Handgriff 1 sitzt an dem eigentlichen Skistock 4, wo er durch Verkleben, Vergiessen oder auf andere geeignete Weise befestigt ist.
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Im Innern des hohlen Stockabschnittes ist eine Glühbirne 5 angeordnet, und zwar in Höhe mehrerer seitlicher Oeffnungen 6, so dass die Lichtstrahlen dieser Glühbirne auf jeden Fall und unabhängig von der Lage des Skistockes nach aussen treten können. Gespeist wird diese Glühbirne 5 über Zuleitungsdrähte von einem elektrischen Stromkreis, welcher eine Stromquelle 7 und einen Druckschalter 8 enthält. Diese beiden letzteren Bestandteile des Stromkreises sind ebenfalls im Innern des hohlen Stockabschnittes untergebracht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Druckschalter 8 in der Weise angeordnet, dass der Drücker 9 seitlich durch die Wand des hohlen Skistockes 4 geht und bis in das elastische Material des Handgriffes 1 reicht. Die axiale Länge dieses Drückers ist so gewählt, dass dieser nicht über den aus s er en Umfang des Handgriffes nach aussen ragt.
Ein Stopfen 12 verschliesst das obere Ende des hohlen Skistockes dicht.
Die seitlichen Lichtaustrittsöffnungen 6 werden zweckmässigerweise mit durchsichtigen Stopfen verschlossen, um das Eindringen von Fremdkörpern, Wasser3 Schnee οde dgl„ zu vermeiden. Wie bereits erwähnt, sind diese seitlichen Lichtaustrittsöffnungen nicht erforderlich, wenn der Skistock selbst aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material gefertigt ist. Diese Ausführung hat darüber hinaus den Vorteil, dass an dieser Stelle des Skistockes keine Schwächung seiner mechanischen Stabilität durch die Anbringung der Wanddurchbohrungen auftritt» Es sind Kunstharze mit derartigen Eigenschaften bekannt, deren Widerstandsfähigkeit gegen äussere Einflüsse oder Verbiegen im allgemeinen durch Zumischung von beispielsweise Glasfasern erhöht wird.
Man erkennt in Fig. 1, dass jeder Druck, welcher durch das elastische Handgriffmaterial auf den Drücker 9 ausgeübt wird, ein Aufleuchten der Glühbirne 5 bewirkt« Diese Anordnung des Drückers 9 innerhalb des
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Handgriffmaterials bietet darüber hinaus den Vorteil, dass keine zusätzlichen Massnahmen erforderlich sind, um die Einrichtung wirklich dicht nach aus sen abzuschliessen.
Die von der Glühbirne 5 ausgesandten Lichtstrahlen können kontinuierlich sein, d.h. während der ganzen Dauer des Knopfdruckes austreten. Sie können aber auch intermittierend auftreten, d.h. blinken, wenn ein entsprechend ausgebildeter Unterbrecher in den Speisestromkreis eingeschaltet ist. Derartige Unterbrecher sind an sich bekannt und enthalten meistens eine Bim etallam. eile, die sich periodisch durch den durchgehenden Strom verbiegt und hierbei den Kontakt abwechselnd schliesst und öffnet. Ein derartig blinkendes Warnsignal ist naturgemäss auffälliger als ein kontinuierlich austretendes Licht und enthebt den Skiläufer davon, zwecks Aussendung eines blinkenden Warnsignales dauernd in kurzen Zeitabständen den Druckschalter zu betätigen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 bezweckt eine gleichmässige Verteilung des von der Glühbirne 5 austretenden Lichtes. Hierzu ist ein Ring 10 aus einem fluoreszierenden Material vorgesehen, welcher die Oeffnung(en) zum Austritt des Lichtes der Glühbirne 5 von aus sen abdeckt. Auf diese Weise wird das austretende Licht gleichmässig um den ganzen Umfang des Skistockes verteilt und gleichzeitig eine wirksame Abdichtung an dieser Stelle erzielt.
Anstelle des durchsichtigen oder durchscheinenden Ringes 10 kann auch ein hohler Ring vorgesehen werden, in welchem optisch richtende Kunstfasern mit einem Ende nahe der Glühbirne 5 angeordnet sind, während die anderen Enden bis in den Ring reichen und somit das Licht auf den gesamten Umfang des Skistockes lenken. Derartige optisch richtende Kunstfasern sind bekannt und bestehen im allgemeinen aus Methacrylharzen. Sie haben die Eigenschaft, einfallendes Licht bevorzugt in Längsrichtung der Fasern zu lenken, wobei diese Eigenschaft auch bei einer Krümmung der Fasern beibehalten bleibt.
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Die Fig, 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Druckschalters gegenüber der Ausführung nach Fig. 1.
Hierbei ist in Höhe der Ebene IV-IV (Fig. 3) um den Umfang des hohlen Stockes 4 ein Ring 13 aus elektrisch leitendem Material angeordnet. Konzentrisch hierzu sitzt in einer zylindrischen Hohlnut in dem Handgriffmaterial ein zweiter Ring 14, welcher ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Dieser äussere Ring 14 ist nur dünn ausgebildet und wenigstens unter Druck so weit verformbar wie das Herstellungsmaterial des Handgriffes 1, in welchem er eingebettet ist.
Die beiden konzentrischen Kontaktringe 13 und 14 sind durch einen Zwischenraum 15 voneinander getrennt. Sie sind beide getrennt angeschlossen an elektrische Leiter, welche Teil eines in der Figur schematisch dargestellten Stromkreises sind. Dieser Stromkreis enthält ausserdem die Glühbirne 5 und die Stromquelle 7.
Sobald hierbei der Skiläufer seinen Skistock normal am Handgriff 1 hält, reicht der Druck, welcher hierbei auf den Handgriff ausgeübt wird, normalerweise nicht aus, um das Handgriffmaterial zu verformen. Wenn dagegen an einer beliebigen Stelle am Umfang des Handgriffes etwa in Höhe der Ebene IV-IV ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird, beispielsweise in Richtung des Pfeiles F (Fig. 4), verformt sich das elastische Handgriffmaterial und gleichzeitig auch der äussere Ring Dieser kommt in elektrisch leitenden Kontakt mit dem inneren Ring am Punkt 16, so dass der Stromkreis geschlossen wird und die Lampe für die Dauer des Druckes brennt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Ski stocke s, wobei ein Druckschalter 17 am oberen Ende des hohlen Skistockes 4 angeordnet und von einem Stopfen 19
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abgedeckt ist. Dieser Stopfen 19 besteht aus dem gleichen Schaumstoff mit geschlossener Aussenfläche, wie er vorstehend beschrieben wurde, so dass ein Druck mit dem Daumen in Richtung des Pfeiles F' eine Verformung des Stopfens 19 und eine Betätigung des Drückers 18 des Schalters 17 bewirkt.
Bei dieser Ausführung sind zwei Abwandlungen möglich:
Man verwendet einen einfachen Federdruckknopf, welcher den elektrischen Stromkreis nur so lange schliesst, wie ein Druck auf den Drücker ausgeübt wird, und sofort wieder unterbricht, wenn dieser Druck aufhört. Der Druckschalter 17 arbeitet dann in gleicher Weise wie der Schalter 8 bei der Ausführungsform nach Fig. 1, nur an einer anderen Stelle.
Der Schalter kann aber auch so ausgebildet sein, dass ein einfacher, flüchtiger Druck des Skiläufers genügt, um den Stromkreis zu schliessen und geschlossen zu halten, selbst wenn kein Druck mehr ausgeübt wird. Es ist dann ein zweiter, leichter Druck erforderlich, um den Stromkreis wieder zu unterbrechen und auch dann unterbrochen zu halten. Derartige Schalter sind bekannt und brauchen nicht näher beschrieben zu werden.
Diese Schalter sind aber auch dazu verwendbar, sie in dem Stromkreis in Reihe mit dem eigentlichen Signalauslöseschalter zu schalten, etwa in Reihe mit dem seitlichen Schalter 8 nach Fig. 1 oder dem Ringschalter 13, 14 nach den Fig. 3 und 4. Man erhält auf diese Weise einen Kontrollschalter, welcher bei offenem Stromkreis die Auslösung eines Warnsignales durch den eigentlichen Auslöseschalter verhindert, etwa das Einschalten der Glühbirne 5 am hellen Tag. Erst nach vorheriger Betätigung dieses Kontrollschalters 17 über den Stössel 18 und den Druckknopf 19 kann dann eine Auslösung des Warnsignales durch den-Druckschalter 8 oder den Ring schalter 13,14 erfolgen.
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Wie bereits erwähnt, kann anstelle des Lichtsignales oder auch zusätzlich zu dem Lichtsignal ein akustisches Warnsignal vorgesehen werden., welches durch denselben Stromkreis gespeist wird» Diese Abwandlung ist besonders vorteilhaft bei nebligem Wetter. Ein solches akustisches Warnsignal mit vibrierenden oder drehenden Elementen ist bekannt und braucht daher nicht noch näher beschrieben zu werden. Hierbei ist es vorteilhaft, diese Einrichtung zur Erzeugung eines akustischen Warnsignales'am oberen Ende des Skistockes anstelle des Stopfens 12 anzuordnen.
Die erfindungsgemäss ausgebildeten Skistöcke bieten dem Skiläufer eine zusätzliche Sicherheit durch die Aussendung deutlich wahrnehmbarer Warnsignale, so dass jede Gefahr einer Kollision mit anderen Skiläufern weitgehend vermieden wird,,
Darüber hinaus bieten diese Skistöcke auch eine sehr bemerkenswerte zusätzliche Sicherheit im Falle schwerer Stürze, wobei der Skiläufer bewegungsunfähig wird. In dem Fall ist es möglich, optische und bzw. akustische Warnsignale auszusenden, welche die Auffindung des Verunglückten und die Herbeiholung von Hilfe wesentlich begünstigen,,
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Claims (11)

PATENT ANSPRUECHE
1. JSkistock mit einer Spitze am unteren und einem Handgriff am oberen Ende, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur wahlweisen Auslösung von optischen und bzw. oder akustischen Warnsignalen mittels eines Stromkreises mit einer Stromquelle und einem von Hand durch Druck betätigbaren Schalter, welche in einem rohrförmigen Abschnitt des Stockes (4) nahe dem Handgriff (1) angeordnet sind.
2. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Auslösung eines kontinuierlichen Warnsignales während der Betätigung des Druckschalters.
3. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit einem periodischen Unterbrecher im Stromkreis zur Auslösung eines intermittierenden Warnsignales während der Betätigung des Druckschalters.
4. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aussendung eines Lichtsignales mittels einer Glühbirne (5) im Innern des rohrförmigen Stockabschnittes, deren Lichtstrahlen durch mindestens eine Oeffnung (6) am Stockumfang nach aussen treten.
5. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aussendung eines Lichtsignales mittels einer Glühbirne (5) im Innern des rohrförmigen Stockabschnittes, deren Lichtstrahlen durch ein durchsichtiges oder durchscheinendes Stockmaterial nach aussen treten.
6. Skistock nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch einen die Lichtaustrittsöffnungen (6) von aussen abdeckenden Ring (10) aus einem fluoreszierenden oder das Licht zerstreuenden Material.
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7. Skistock nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch optisch richtende Kunstfasern, welche das austretende Licht in einen hohlen, durchsichtigen Ring um den Stockumfang lenken.
8. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Druckschalters (8) seitlich in einem elastischen Handgriffmaterial.
9. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter in Form zweier konzentrischer Kontaktringe (13,14), welche um den Stock (4) in einem elastischen Handgriffmaterial angeordnet sind und von denen der aus sere (13) unter Druck radial verformbar ist.
10. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Druckschalters (18) am oberen Stockende.
11. Skistock nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Schalter am oberen Stockende, welcher in dem Stromkreis in Reihe mit dem Signalauslöseschalter geschaltet ist»
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N) O O
DE19722200571 1971-01-11 1972-01-07 Skistock Pending DE2200571A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7100662A FR2121910A5 (de) 1971-01-11 1971-01-11

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Publication Number Publication Date
DE2200571A1 true DE2200571A1 (de) 1972-08-03

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ID=9070063

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722200571 Pending DE2200571A1 (de) 1971-01-11 1972-01-07 Skistock

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DE (1) DE2200571A1 (de)
FR (1) FR2121910A5 (de)
IT (1) IT946467B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017438A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-12 Harry Dipl.-Ing. 8870 Günzburg Bendl Skistock, vorzugsweise mit metallenem schaft und mit kunststoffgriff
US5150913A (en) * 1985-12-10 1992-09-29 Tmc Corporation Finger operated button activating wireless transmission path for effecting voluntary release of a ski binding

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DE3017438A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-12 Harry Dipl.-Ing. 8870 Günzburg Bendl Skistock, vorzugsweise mit metallenem schaft und mit kunststoffgriff
US5150913A (en) * 1985-12-10 1992-09-29 Tmc Corporation Finger operated button activating wireless transmission path for effecting voluntary release of a ski binding

Also Published As

Publication number Publication date
IT946467B (it) 1973-05-21
FR2121910A5 (de) 1972-08-25

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