DE4017314C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/008—Component parts, e.g. dispensing fittings, level indicators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/24—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
- G01F23/241—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
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- H01H29/04—Contacts; Containers for liquid contacts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des
Flüssigkeitsstandes in einem Gefäß, vorzugsweise Pflanzgefäß,
die zumindest Signale für den Minimal- und Maximal-Füllstand
abgibt, bei der eine elektronische, batteriegespeiste
Steuerschaltung verwendet ist, die mittels eines Tastschalters
jeweils nur für eine vorgebbare Zeitdauer einschaltbar ist,
bei der die Steuerschaltung während der vorgegebenen Zeitdauer
über unterschiedlichen Füllständen zugeordnete Kontakte
steuerbar ist und diesen Füllständen zugeordnete Signale
abgibt.
Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise als
Wasserstandsanzeiger für die Überwachung des
Flüssigkeitsstandes in Hydrokultur-Pflanzgefäßen eingesetzt.
Wasserstandsanzeiger mit einem Schwimmer und Anzeigestab sind
in den vielfältigsten Ausgestaltungen bekannt, wie z. B. die
DE-OS 26 34 952 und das DE-GM 84 28 499 zeigen. Dabei trägt
der Anzeigestab am oberen Ende eine Anzeigekugel, die hinter
einer durchsichtigen Abdeckung verstellbar ist. Diese
mechanischen Wasserstandsanzeiger sind nicht betriebssicher,
da sich der Schwimmer mit dem Anzeigestab oft in dem
Führungsrohr, in dem beide verstellt werden, verkantet und
hängen bleibt.
Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus der
DE 34 38 078 A1 sowie der DE-OS 21 49 274 bekannt. Die Kontakte
sind dabei als magnetisch steuerbare Schalter ausgebildet,
die von einem an dem Stab eines Schwimmers angebrachten
Dauermagneten betätigbar sind. Dieser Vorrichtung haften
dieselben Nachteile an, wie die eingangs erwähnten
Wasserstandsanzeiger mit Schwimmer und Anzeigestab.
Aus der DE 36 39 695 A1 ist ein Gerät zur Anzeige bei einer
Hydro-Kultur interessierenden Werten bekannt, bei der im
Bodenbereich des Gefäßes ein auf Flüssigkeit ansprechender
Sensor angeordnet ist, der über eine elektronische
Steuerschaltung einen optischen oder akustischen Zeichengeber
ansteuert, wenn sich keine Flüssigkeit mehr im Gefäß befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, mit der zumindest der Minimal- und
der Maximal-Füllstand eines Behälters, ohne einen von der
Flüssigkeit gesteuerten Schwimmer zu verwenden, absolut
betriebssicher erfaßt werden können
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein erster Kontakt in geringfügigem Abstand zum Boden des
Gefäßes angeordnet ist, während ein zweiter Kontakt in einem
dem Maximal-Füllstand entsprechenden Abstand vom Boden des
Gefäßes angeordnet ist, daß alle Kontakte mittels zweier in
geringfügigem Abstand zueinander stehender Kontaktstücke
gebildet sind, welche über die Flüssigkeit elektrisch leitend
miteinander verbindbar sind, und daß die Steuerschaltung über eine erste Leuchtdiode ein
erstes optisches Signal abgibt, wenn keiner der Kontakte in
Flüssigkeit steht, über eine zweite Leuchtdiode ein zweites optisches Signal, wenn nur
der erste Kontakt in Flüssigkeit steht, und über eine dritte Leuchtdiode ein drittes
optisches Signal, wenn der erste und der zweite Kontakt in
Flüssigkeit stehen.
Mit Hilfe der Kontakte, der Steuerschaltung und der optischen
Anzeigemittel können die bestimmten Füllstände - leer,
Minimal- und Maximal-Füllstand - eindeutig erfaßt werden,
wobei mit dem Tastschalter eine Zeitdauer vorgegeben wird,
um die optischen Signale sicher ablesen zu können. Da die
Vorrichtung nur während dieser Ablesezeiten Strom benötigt,
wird eine sehr große Betriebsdauer erreicht, in der man mit
der eingesetzten Batterie auskommt. Außerdem wird automatisch
der Leerzustand des Gefäßes angezeigt. Soll auch ein Füllstand
zwischen dem Minimal- und dem Maximal-Füllstand angezeigt
werden, dann sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß
zumindest ein zusätzlicher dritter Kontakt vorgesehen ist,
der in einem Abstand vom Boden des Gefäßes angeordnet ist,
der einem weiteren Füllstand entspricht, und daß die
Steuerschaltung während der vorgegebenen Zeitdauer über die zweite
Leuchtdiode und eine vierte Leuchtdiode zusätzlich
ein viertes optisches Signal abgibt, wenn der erste und der
dritte Kontakt in Flüssigkeit stehen.
Für die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung sieht
eine Ausgestaltung vor, daß die Kontakte, die Steuerschaltung
und die für die optischen Signale vorgesehenen Leuchtdioden
in einem Wasserstandsanzeiger-Gehäuse untergebracht sind,
wobei die Leuchtdioden entsprechend den zugeordneten
Stellungen der Kontakte verteilt hinter einem Schauglas
des Wasserstandsanzeiger-Gehäuses angeordnet sind.
Ist vorgesehen, daß für die das erste optische Signal
abgebende Leuchtdiode eine rote Leuchtdiode verwendet ist,
während die dem Minimal- und dem mittleren Füllstand
anzeigenden Leuchtdioden grün sind, und daß die den Maximal-
Füllstand zugeordnete Leuchtdiode rot ist, dann geben die
roten Leuchtdioden einen kritischen Füllstand an, während
die grünen Leuchtdioden noch einen Flüssigkeitsstand im
vorgesehenen Bereich signalisieren. Das Wasserstandsanzeiger-
Gehäuse nimmt auch die Batterie zur Versorgung der Vorrichtung
vorzugsweise auswechselbar auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel schematisch näher erläutert.
Das Gefäß 10, z. B. ein Hydrokultur-Pflanzgefäß, ist in
der Zeichnung teilweise mit Schnitt gezeigt, der den Boden
11 erkennen läßt. In das Gefäß 10 ist das
Wasserstandsanzeiger-Gehäuse 20 eingestellt, das im unteren
Bereich mit Eintrittsöffnungen 21 versehen ist. Daher kann
die in das Gefäß 10 eingebrachte Flüssigkeit auch in das
Wasserstandsanzeiger-Gehäuse 20 eindringen und mit den
darin festgelegten Kontakten Ku, Km und Ko bei entsprechendem
Füllstand in Berührung kommen. Die Kontakte Ku, Km und
Ko sind aus jeweils zwei, in geringem Abstand zueinander
angeordneten Kontaktstücken gebildet. Die Flüssigkeit stellt
eine elektrisch leitende Verbindung zwischen diesen
Kontaktstücken her. Der Kontakt Ku steht dabei in geringem
Abstand zum Boden 11 des Gefäßes 10 und ist dem Minimal-
Füllstand zugeordnet. Der Kontakt Km überwacht einen
Füllstand, der zwischen dem Minimal- und dem
Maximal-Füllstand liegt. Der Maximal-Füllstand wird von
dem Kontakt Ko überwacht.
Die Kontakte Ku, Km und Ko sind mit der elektronischen
batteriegespeisten Steuerschaltung ST verbunden, die durch
Betätigung des Tastschalters S jeweils nur für eine
vorgegebene Zeitdauer Z eingeschaltet wird. Diese Zeitdauer
Z wird durch ein in die Steuerschaltung ST integriertes
Zeitglied abgeleitet und zwar stets nach einer Betätigung
des Tastschalters S, der ja nach der Betätigung selbsttätig
wieder auslöst. Wird während der Zeitdauer Z die
Steuerschaltung ST von keinem Kontakt angesteuert, dann
bedeutet dies, daß das Gefäß keine Flüssigkeit enthält,
d. h. leer ist. Dieser Zustand wird durch die rote Leuchtdiode
Le angezeigt, die hinter dem durchsichtigen Schauglas 30
des Wasserstandsanzeiger-Gehäuses 20 an unterster Stelle
angeordnet ist. Die Ansteuerung erfolgt dabei periodisch
über den Impulsgeber IG, der ebenfalls in die Steuerschaltung
ST integriert ist. Die Leuchtdiode Le gibt daher während
der Zeitdauer Z ein rotes Blinksignal ab.
Erfolgt die Ansteuerung der Steuerschaltung ST nur über
den Kontakt Ku, dann ist im Gefäß 10 der Minimal-Füllstand
noch vorhanden. Zum Zeichen dafür gibt jetzt die Leuchtdiode
Lu ein grünes Blinksignal ab. Die Leuchtdiode Le ist dabei
ausgeschaltet.
Steigt der Flüssigkeitsstand bis zum Kontakt Km an, dann
blinkt auch die grüne Leuchtdiode Lm zusammen mit der grünen
Leuchtdiode Lu. Die Leuchtdiode Le bleibt ausgeschaltet.
Ist der Maximal-Füllstand erreicht, dann gibt die rote
Leuchtdiode Lo ein Blinksignal ab, das von den grünen
Blinksignalen der Leuchtdioden Lu und Lm begleitet ist.
Die Leuchtdiode Le bleibt ausgeschaltet.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Leuchtdioden Le, Lu,
Lm und Lo entsprechend der Verteilung der Kontakte Ku,
Km und Ko hinter dem Schauglas 30 angeordnet, wobei die
Abstände gleich sind oder bei den Leuchtdioden anders wie
bei den Kontakten gewählt sein können.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Anzeigen des Flüssigkeitsstandes in einem
Gefäß, vorzugsweise Pflanzgefäß,
die zumindest Signale für den Minimal- und Maximal-Füllstand abgibt,
bei der eine elektronische, batteriegespeiste Steuerschaltung verwendet ist, die mittels eines Tastschalters jeweils nur für eine vorgebbare Zeitdauer einschaltbar ist,
bei der die Steuerschaltung während der vorgegebenen Zeitdauer über unterschiedlichen Füllständen zugeordnete Kontakte steuerbar ist und diesen Füllständen zugeordnete Signale abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Kontakt (Ku) in geringfügigem Abstand zum Boden (11) des Gefäßes (10) angeordnet ist, während ein zweiter Kontakt (Ko), in einem dem Maximal-Füllstand entsprechenden Abstand vom Boden (11) des Gefäßes (10) angeordnet ist,
daß alle Kontakte (Ku, Ko) mittels zweier in geringfügigem Abstand zueinander stehender Kontaktstücke gebildet sind, welche über die Flüssigkeit elektrisch leitend miteinander verbindbar sind, und
daß die Steuerschaltung (ST) über eine erste Leuchtdiode (Le) ein erstes optisches Signal abgibt, wenn keiner der Kontakte (Ku, Ko) in Flüssigkeit steht, über eine zweite Leuchtdiode (Lu) ein zweites optisches Signal, wenn nur der erste Kontakt (Ku) in Flüssigkeit steht, und über die zweite Leuchtdiode (Lu) und eine dritte Leuchtdiode (Lo) ein drittes optisches Signal, wenn der erste und der zweite Kontakt (Ku, Ko) in Flüssigkeit stehen.
die zumindest Signale für den Minimal- und Maximal-Füllstand abgibt,
bei der eine elektronische, batteriegespeiste Steuerschaltung verwendet ist, die mittels eines Tastschalters jeweils nur für eine vorgebbare Zeitdauer einschaltbar ist,
bei der die Steuerschaltung während der vorgegebenen Zeitdauer über unterschiedlichen Füllständen zugeordnete Kontakte steuerbar ist und diesen Füllständen zugeordnete Signale abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Kontakt (Ku) in geringfügigem Abstand zum Boden (11) des Gefäßes (10) angeordnet ist, während ein zweiter Kontakt (Ko), in einem dem Maximal-Füllstand entsprechenden Abstand vom Boden (11) des Gefäßes (10) angeordnet ist,
daß alle Kontakte (Ku, Ko) mittels zweier in geringfügigem Abstand zueinander stehender Kontaktstücke gebildet sind, welche über die Flüssigkeit elektrisch leitend miteinander verbindbar sind, und
daß die Steuerschaltung (ST) über eine erste Leuchtdiode (Le) ein erstes optisches Signal abgibt, wenn keiner der Kontakte (Ku, Ko) in Flüssigkeit steht, über eine zweite Leuchtdiode (Lu) ein zweites optisches Signal, wenn nur der erste Kontakt (Ku) in Flüssigkeit steht, und über die zweite Leuchtdiode (Lu) und eine dritte Leuchtdiode (Lo) ein drittes optisches Signal, wenn der erste und der zweite Kontakt (Ku, Ko) in Flüssigkeit stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein zusätzlicher dritter Kontakt (Km) vorgesehen ist, der in einem Abstand vom Boden (11) des Gefäßes (10) angeordnet ist, der einem weiteren Füllstand entspricht und
daß die Steuerschaltung (ST) während der vorgegebenen Zeitdauer (Z) über die zweite Leuchtdiode (Lu) und eine vierte Leuchtdiode (Lm) zusätzlich ein viertes optisches Signal abgibt, wenn der erste und der dritte Kontakt (Ku und Km) in Flüssigkeit stehen.
daß mindestens ein zusätzlicher dritter Kontakt (Km) vorgesehen ist, der in einem Abstand vom Boden (11) des Gefäßes (10) angeordnet ist, der einem weiteren Füllstand entspricht und
daß die Steuerschaltung (ST) während der vorgegebenen Zeitdauer (Z) über die zweite Leuchtdiode (Lu) und eine vierte Leuchtdiode (Lm) zusätzlich ein viertes optisches Signal abgibt, wenn der erste und der dritte Kontakt (Ku und Km) in Flüssigkeit stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Signale mittels eines in die Steuerschaltung (ST) integrierten Impulsgebers (IG) als Blinksignale abgebbar ist.
daß die optischen Signale mittels eines in die Steuerschaltung (ST) integrierten Impulsgebers (IG) als Blinksignale abgebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (Ku, Km, Ko), die Steuerschaltung (ST) und die für die optischen Signale vorgesehenen Leuchtdioden (Le, Lu, Lm, Lo) in einem Wasserstandsanzeiger-Gehäuse (20) untergebracht sind, wobei die optische Signale abgebenden Leuchtdioden (Le, Lu, Lm, Lo) entsprechend den zugeordneten Stellungen der Kontakte (Ku, Km, Ko) verteilt hinter einem Schauglas (30) des Wasserstandsanzeiger-Gehäuses (20) angeordnet sind.
daß die Kontakte (Ku, Km, Ko), die Steuerschaltung (ST) und die für die optischen Signale vorgesehenen Leuchtdioden (Le, Lu, Lm, Lo) in einem Wasserstandsanzeiger-Gehäuse (20) untergebracht sind, wobei die optische Signale abgebenden Leuchtdioden (Le, Lu, Lm, Lo) entsprechend den zugeordneten Stellungen der Kontakte (Ku, Km, Ko) verteilt hinter einem Schauglas (30) des Wasserstandsanzeiger-Gehäuses (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die das erste optische Signal abgebende Leuchtdiode (Le) eine rote Leuchtdiode verwendet ist, während die den Minimal- und den mittleren Füllstand anzeigenden Leuchtdioden (Lu, Lm) grün sind, und
daß die dem Maximal-Füllstand zugeordnete Leuchtdiode (Lo) rot ist.
daß für die das erste optische Signal abgebende Leuchtdiode (Le) eine rote Leuchtdiode verwendet ist, während die den Minimal- und den mittleren Füllstand anzeigenden Leuchtdioden (Lu, Lm) grün sind, und
daß die dem Maximal-Füllstand zugeordnete Leuchtdiode (Lo) rot ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserstandsanzeiger-Gehäuse (20) die Batterie
zur Versorgung der Steuerschaltung (ST) und der
Leuchtdioden (Le, Lu, Lm, Lo) auswechselbar
aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017314 DE4017314A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Vorrichtung zum anzeigen des fluessigkeitsstandes in einem gefaess, vorzugsweise pflanzengefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904017314 DE4017314A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Vorrichtung zum anzeigen des fluessigkeitsstandes in einem gefaess, vorzugsweise pflanzengefaess |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4017314A1 DE4017314A1 (de) | 1991-12-05 |
DE4017314C2 true DE4017314C2 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6407433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904017314 Granted DE4017314A1 (de) | 1990-05-30 | 1990-05-30 | Vorrichtung zum anzeigen des fluessigkeitsstandes in einem gefaess, vorzugsweise pflanzengefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4017314A1 (de) |
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4017314A1 (de) | 1991-12-05 |
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