DE1490378C - Elektrischer Flüssigkeitsschalter - Google Patents
Elektrischer FlüssigkeitsschalterInfo
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Description
I 490
laufende Kanäle zu einer Düse führen, durch die der bewegliche Schaltstift einen Ausschaltlichtbogen zieht.
Bei aen bekannten Schaltern fehlt in diesem Zusammenhang aber die Isolierstoffspitze, so daß nicht
die für die Hrfindung charakteristische, in der Praxis
in vielen tausend Exemplaren bewährte Wirkungsweise vorhanden sein kann. In der als Beispiel zu
nennenden italienischen Patentschrift 646 273 ist außerdem die am Ende der erwähnten Kanäle vorhandene
Düse nicht der, ,mit dem Schaltstift zusammenwirkende engste Teil für die Löschströmung,
denn die engste, normalerweise als Düse bezeichnete Stelle liegt im feststehenden Schaltstück selbst. Ihr
Querschnitt beträgt nur einen kleinen Bruchteil der Düse am Ende der Kanäle, so daß ganz andere Strömungsverhältnisse
vorliegen müssen.
Beim Anmeldungsgegenstand ist der Kanal zweckmäßig ein Ringkanal, wie an sich bekannt ist. Man
erhält dann eine rotationssymmetrisch gleichmäßige Bespülung des Lichtbogens, die den Lichtbogen etwa
in der Achse des Kanals fixiert. Mit Vorteil wird der Querschnitt in Richtung des Kanals auf die Düse
verringert. Die Löschflüssigkeit tritt dann mit großer Geschwindigkeit in die Düse ein und gelangt bis in
den Lichtbogenkern. Eine Verengung erhält man bei Verwendung eines Ringkanals mit konstanter Höhe,
weil der Strömungsquerschnitt dann mit dem Durchmesser des Ringkanals abnimmt. Will man eine noch
stärkere Verengung haben, so kann man auch die Höhe des Ringkanals in Richtung auf die Düse verkleinern.
Das Eindringen der Löschflüssigkeit in den Lichtbogen
kann ferner dadurch begünstigt werden, daß der Kanal möglichst quer zur Achse der Düse in die
Düse mündet. Der Winkel zwischen der Achse des Kanals im Bereich der Mündung und der Achse der
Düse sollte deshalb größer sein als 40°.
Es empfiehlt sich, den Kanal mit Hilfe einer von dem Isolierstoffkörper ausgehenden Wand in das
Innere der Kammer hinein zu verlängern. Man erreicht dadurch, daß immer frische Löschflüssigkeit
aus den von der Düse abgelegenen Teilen der Kam- ;.x mer in den Kanal gepreßt wird. Bei einem Ring-
■-)' kanal verwendet man hierzu eine ringförmige Wand,
wie an sich bekannt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Kanal in dem dem feststehenden Schaltstück zugekehrten Drittel der Länge der Düse in die Düse
mündet. Die vorstehend beschriebene Löschwirkung setzt dann sehr schnell, d. h. nach einem kurzen
Schaltstifthub, ein.
Da das feststehende Schaltstück außerhalb der Kammer liegt, wird der Schaltstift beim Ausschalten
in Richtung der Kammer bewegt. Endet der Schaltstift auf der dem feststehenden Schaltstück abgekehrten
Seite in der Kammer, mit anderen Worten, wird der Schaltstift beim - Ausschalten in die Kammer
gezogen, so erhält man beim Ausschalten eine Zwangsströmung, weil der Schaltstift Löschflüssigkeit '
aus der Kammer verdrängt. Dies kann für die Löschung kleiner Ströme günstig sein. Will man die
Zwangsströmung nicht haben, so führt man das dem feststehenden Schaltstück abgekehrte Ende des
Schaltstiftes auf der der Düse gegenüberliegenden Seite aus der Kammer heraus. Der Schaltstift wird
dann bei der Ausschaltbewegung durch die Kammer hindurchgezogen, so daß keine Löschflüssigkeit ver-
; drängt wird.
Die Ausschallbcwegung des Schaltstiftes verläuft zweckmäßig von oben nach unten, weil dann die
Schaltgase in ihrer natürlichen Richtung leicht nach oben abströmen können. Bei einer Ausschaltbewegung
von unten nach oben muß man durch Kanäle, die an der Kammer vorbeiführen, für eine Entlüftung
des Raumes zwischen dem feststehenden Schaltstück und der Düse sorgen. ..„.,.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. ..
Mit 1 ist das feststehende Schaltstück des Schalters bezeichnet. Es besteht in bekannter Weise aus
Kontaktlamellen, die mit einer Kappe bis auf eine Öffnung für den Eintritt des Schaltstiftes abgedeckt
sind. Das Schaltstück 1 wird von Rippen 2 eines Ringes 3 getragen, der an dem metallischen Schalterkopf
4 befestigt ist.
Mit dem feststehenden Schaltstück 1 wirkt der bewegliche Schaltstift 7 zusammen. Dieser trägt an seinem
oberen Ende eine Isolierstoffspitze 8. Das Isoliermaterial der Spitze ist z. B. ein Hartgewebe oder ein
Kunststoff auf der Basis von Acrylsäure. Die Länge der Spitze beträgt etwa die Hälfte des Schaltstiftdurchmessers.
An ihrem oberen Ende ist die Spitze konisch ausgebildet.
Am unteren Ende des Schaltstiftes 7 greift über einen Lenker 9 eine Kurbel 10 an, die auf der
Schalterantriebswelle 11 sitzt. Der Schaltstift wird
von zwei Kontaktrollenpaaren 13 geführt, die zugleich den Stromübergang zu zwei feststehenden
Stangen 14 vermitteln. Die Stangen 14 sind an ihrem oberen Ende an einer mit Bohrungen versehenen
Platte. 15 befestigt. Ihr unteres Ende ist in das metallische Getriebegehäuse 16 eingelassen. In diesem
Gehäuse ist auch die Schalterwelle 11 gelagert, die von dem außerhalb des Gehäuses liegenden
Hebel 17 in Bewegung gesetzt werden kann. Unterhalb des Getriebegehäuses liegt ein nicht dargestellter
Stützisolator, der den Schalter gegen Erde isoliert. Mit dem Schalterkopf 4 und dem Getriebegehäuse
16 ist ein Schichtstoff rohr 20 flüssigkeitsdicht verbunden.
Das Rohr 20 bildet mit dem Getriebegehäuse zusammen eine Kammer 19, die an ihrem
oberen, dem feststehenden Schaltstück 1 zugekehrten Ende durch einen Isolierstoff körper 21 abgeschlossen
ist. Die Kammer ist vollständig mit Löschflüssigkeit gefüllt. Der Flüssigkeitsstand im Schalter ist bei 22
angedeutet.
Der Isolierstoffkörper 21 besitzt eine zentrische Bohrung 24. Die Bohrung bildet eine Düse, durch die
der Schaltstift 7 in der Einschaltsteliung in das feststehende Schaltstück 1 hineinragt. Die Länge der
Düse beträgt etwa das Dreifache des Schaltstiftdurchmessers. Im oberen Drittel der Länge der Düse
mündet ein Ringkanal 25 in die Düse, dessen Höhe sich in Richtung auf die Düse verringert. Der Ringkanal
teilt die Düse in einen oberen, dem feststehenden Schaltstück zugekehrten Teil 26 und einen unteren
Teil 27 zwischen der Kanalmündung und der Kammer. Im Ausführungsbeispiel ist der untere
Teil 27 der Düse im Durchmesser nur wenig, z. B. um 1 mm, der obere Düsenteil 26 dagegen etwas
mehr, beispielsweise um 2 mm, größer als der Schaltstiftdurchmesser.
Der Isolierstoffkörper 21 besitzt auf der der Kammer zugekehrten Seite eine ringförmige Wand 30, die
sich in die Kammer hinein erstreckt. Die Wand 30 ist über Rippen 31 mit dem an der Innenwand des
Rohres 20 anliegenden Teil 32 des Isolierstoffkörpers verbunden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird der Schaltstift zum Ausschalten von oben nach unten in
die Kammer hineinbewegt. Dabei wird der Lichtbogen durch die Düse 24 in die Kammer 19 hineingezogen.
Der vom Lichtbogen hervorgerufene Druck preßt das Löschmittel durch den Kanal 25 in den
oberen Teil 26 der Düse, sobald die Spitze 8 die Mündung des Kanals freigegeben hat; denn eine
Strömung aus der Kammer durch den unteren Teil 27 der Düse wird von der Isolierstoff spitze 8 behindert,
die diesen Düsenteil bis auf einen schmalen Ringspalt verengt.
Die Geschwindigkeit der Löschflüssigkeit beim Eintritt in die Düse ist groß, weil sich der
Querschnitt des Kanals 25 in Richtung auf die Düse verengt. Das unter dem Winkel von etwa 65° gegen
die Achse der Düse in die Düse eintretende Löschmittel dringt daher in die Lichtbogensäule ein und
ergibt eine sichere Löschung.
Die erwähnte Löschmittelströmung ist stromabhängig, d. h. sie nimmt mit wachsendem Strom zu.
Außerdem ist beim Ausführungsbeispiel eine Zwangsströmung vorhanden, weil der Schaltstift 7 beim
Ausschalten in die Kammer 19 hineingezogen wird. Er verdrängt dabei Löschflüssigkeit, die nur durch
den oberen Teil 26 der Düse entweichen kann und im wesentlichen durch den Kanal 25 abströmt. Diese
Zwangsströmung macht sich vor allem beim Abschalten kleiner Ströme vorteilhaft bemerkbar, wenn
der vom Lichtbogen hervorgerufene Druck gering ist.
Der Isolierstoffkörper 21 kann als Gießteil, z. B.
aus Gießharz, oder als Preßteil, z. B. aus Hartgewebe, hergestellt werden. Er kann einstückig sein,
wobei der Kanal 25 z.B. durch Ausschmelzen von niedrigschmelzenden Kernen nach dem Gießen hergestellt
wird. Man kann den Isolierstoffkörper aber auch aus zwei Teilen zusammensetzen, wobei; der
ίο Ringkanal die Trennungslinie zwischen den beiden
Teilen darstellt. Beide Teile besitzen dann in Rieh- ;..!>,!■
tung der Düsenachse keine Hinterschneidung und lassen sich deshalb gut entformen. Sie werden durch
die Rippen 31 miteinander verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel besteht die Düse 24 aus den beiden zylindrischen Teilen 26 und 27. Sie könnten
hiervon abweichend auch beispielsweise nach oben oder unten verjüngt ausgebildet sein. Ferner ist
es möglich, den Durchmesser der Isolierstoffspitze nicht, wie beim Ausführungsbeispiel, gleich dem
Schaltstiftdurchmesser, sondern auch größer zu machen.
Der Schalter nach der Erfindung ist insbesonderefür Mittelspannungen, also Spannungen bis etwa
30 kV, geeignet. Er ist sehr einfach aufgebaut. Außer dem beweglichen Schaltstift und seinen Antriebsgliedern
werden keine beweglichen Teile benötigt. Die Löscheinrichtung besteht, wie die Figur zeigt, aus
wenigen, gut herstellbaren rotationssymmetrischen Isolierstoffteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrischer Flüssigkeitsschalter mit einem beweglichen Schaltstift mit Isolierstoffspitze und
mit einer mit Löschflüssigkeit gefüllten Kammer, aus der die Löschflüssigkeit beim Ausschalten
durch eine in einem Isolierstoffkörper angeordnete Düse abströmt, durch die der Schaltstift
hindurchragt, wenn er in der Einschaltstellung mit einem außerhalb der Kammer liegenden feststehenden
Schaltstück in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (24) über einen Kanal (25) im Isolierstoffkörper (21)
mit der Kammer (19) derart verbunden ist, daß die aus dem Kanal (25) austretende Löschflüssigkeit
den Lichtbogen in der Düse (24) von mehreren Seiten bespült.
2. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltstift (7) zum Ausschalten in die Kammer (19) gezogen wird.
3. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltstift (7) zum Ausschalten nach unten gezogen wird.
4. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (25) in dem dem fest- · stehenden Schaltstück (1) zugekehrten Drittel der
Länge der Düse in die Düse (24) mündet.
5. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem feststehenden Schaltstück (1) und dem Kanal (25) liegende Teil
(26) der Düse (24) einen größeren Querschnitt aufweist, als der Düsenteil (27) zwischen dem
Kanal (25) und der Kammer (19).
6. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Isolierstoffspitze (8) kleiner ist als die Länge des Düsenteils (27) zwischen
dem Kanal (25) und der Kammer (19).
7. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,.dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnitt des Kanals (25) in Richtung auf die Düse (24) verengt.
8. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (25) ein Ringkanal ist.
9. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (25) mit Hilfe einer von dem Isolierstoffkörper (21) ausgehenden Wand
(30) in das Innere der Kammer (19) hinein verlängert ist.
10. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine ringförmige
Wand (30).
11. Elektrischer Flüssigkeitsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen der Achse des Kanals (25) im Bereich der Mündung und der
Achse der Düse (24) größer ist als 40°.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Flüssigkeitsschalter mit einem beweglichen Schaltstift mit
Isolierstoffspitze und mit einer mit Löschflüssigkeit gefüllten Kammer, aus der die Löschflüssigkeit beim
Ausschalten .durch eine in einem Isolierstoffkörper angeordnete Düse abströmt, durch die der Schaltstift
hindurchragt, wenn er in der Einschaltstellung mit einem außerhalb der Kammer liegenden feststehenden
Schaltstück in Eingriff steht.
Es ist ein fiüssfgkeitsarmer Löschkammerschalter
dieser Art bekannt (deutsche Patentschrift 761 467), bei dem eine Flüssigkeitsströmung zur Löschung des
Ausschaltlichtbogens zwischen dem beweglichen Schaltstift und dem feststehendenSchaltstückmit einem
1S Differentialkolben hervorgebracht wird. Der- Schaltstift,
der eine Isolierstoffspitze aufweist, ragt in der Einschaltstellung durch die Öffnung eines als Behältermundstück
bezeichneten Isolierstoffkörpers hindurch. Beim Ausschalten drückt der Differentialkolben
mit seiner kleinen Kolbenfläche die Löschflüssigkeit entgegen der Ausschaltbewegung des
Schaltstiftes durch die öffnung des Behältermund-' Stückes, damit der Lichtbogen in dem engen Ringkanal
zwischen dem Mundstück und der Isolierstoffspitze gelöscht wird.
Ebenfalls mit einem Differentialkolben arbeitet ein anderer bekannter Flüssigkeitsschalter (deutsche Patentschrift
800 870). Mit der kleinen Kolbenseite geförderte Löschflüssigkeit gelangt dabei durch einen
Ringkanal in eine Bohrung, durch die der Schaltstift beim Ausschalten vom feststehenden Schaltstück
nach unten weggezogen wird.
Ziel der Erfindung ist ein elektrischer Flüssigkeitsschalter, bei dem eine wirksame Löschmittelströmung
ohne Differentialkolben erhalten wird. Hierzu ist bei einem Schalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
die Düse über einen Kanal im Isolierstoffkörper mit der Kammer derart verbunden, daß
die aus dem Kanal austretende Löschflüssigkeit den Lichtbogen in der Düse von mehreren Seiten bespült.
Dadurch ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Beim Ausschalten zieht der Schaltstift einen Lichtbogen vom feststehenden Schaltstück in die Kammer
hinein. Darin erzeugt der Lichtbogen durch Zersetzung der Löschflüssigkeit einen Druck, weil die ·
Abströmung der Schaltgase durch die Düse hindurch von der Isolierstoffspitze behindert wird. Ein gewisser
Druck baut sich im übrigen schon in der Kammer auf, wenn der Lichtbogen selbst noch nicht bis
in die Kammer hineinreicht. Der Druck in der Kammer verursacht, wenn die Isolierstoffspitze die
Mündung des Kanals freigibt, eine Löschflüssigkeitsströmung, die aus der Kammer durch den Kanal in
die Düse führt. Diese beruht offenbar darauf, daß der Kanal einen wesentlich kleineren Strömungswiderstand
als der durch die Isolierstoffspitze verengte Teil der Düse hat. Die aus dem Kanal austretende
Löschflüssigkeit bespült den Lichtbogen im Düsenteil zwischen der Kanalmündung und dem feststehenden
Schaltstück von mehreren Seiten, so daß der Lichtbogen von den Isolierstoffwänden der Düse
ferngehalten und zum Erlöschen gebracht wird.
Auf dem Gebiete der elektrischen Flüssigkeitsschalter sind inlolge der vielen Versuche, zu einfachen
und doch wirksamen Löscheinrichtungen zu kommen, die verschiedensten Anordnungen angegeben
worden. Unter anderem gibt es auch Flüssigkeitsschalter, bei denen durch Isolierstoffteile ver-
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0083790 | 1963-02-18 | ||
DES0083790 | 1963-02-18 | ||
DES0090748 | 1964-04-24 | ||
DES0090751 | 1964-04-24 | ||
DES0090750 | 1964-04-24 | ||
DES0092969 | 1964-09-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1490378B1 DE1490378B1 (de) | 1971-01-07 |
DE1490378C true DE1490378C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
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