DE2246451A1 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
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Description
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
japanischen Anmeldung T 46-80322 vom 12.10.1971 beansprucht,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter mit einem feststehenden und einem beweglichen Schaltstück und mit
einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung, die mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelt ist und eine
der Trennstrecke zugeordnet© Düsenanordnung im Verlauf der Ausschaltbewegung mit Druckgas speiste
Is sind Drucfc'gasschalt^r" bekannt0 bei denen dar Lichtbogen
beim Ausschalten gleichzeitig .mit dem· Trennen der Schalt«=·
stücke mit einem Druckgas "beblasen iw.a dadurch gelöscht, wird«,
Als Löschmittel,wird dabei häufig Schwefelhexafluoridgas
verwendet, das gute Isolations- und" Löscheigenschaften b©~ ."
sitzt. Auch bei Blaskolbenschaltern- können die Löscheigen=
schäften des Schwefelhexafluoridgases ausgenutzt-werden«
Bei Blaskolbenschaltern sind jedoch verschiedene Bedingungen zu beachten. In Blaskolbenschaltern wird das Gas dureib. die aus
Kolben toad Zylinder bestehende-Blaseinrichtung komprimiert
und durch eine Düse an die. Lichtbogensteile geblas@a0' Das
Schaltvermögen des Blaskolbenschalters hängt dabei sielrb nur
vom Gasdruck" an der Düsenöfföung.j, sondern aueh vqss dfer geo- ■
metrischen Gestalt, der Düse in dar Nähe ü®r Licht&ogenstell©
ab. Je größer das Gasdruckgefälle an der Düs© ists. desto begaser ist die Löschxfirkung^ Durch ©in© BrhQhvng das, Gasdruckes
kann man eine entsprechend höhere Schaltleistun Es muß jedoch vermiede» werden9 daß- das
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unter einem zu hohen Druck verwendet wird, da die Verflüssigungstemperatur
des Schwefelhexafluoridgases bekanntlich mit steigendem Druck steigt, was unerwünscht ist.
Aus Konstruktionsgründen muß beim Blaskolbenschalter außerdem berücksichtigt werden, daß das Löschgas über eine zur Löschung
ausreichende Zeitdauer strömen kann. Zu diesem Zweck muß ein entsprechend ausgelegter Betätigungsmechanismus vorgesehen
werden, der eine große Betätigungskraft erfordert.
Bei den bisher bekannten Blaskolbenschaltern sind, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, in einer aus einem Isolierstoff
bestehenden Druckgaskammer 13 ein bewegliches Schaltstück 11 und ein feststehendes Schaltstück-15 gegenüber-.
liegend angeordnet. Das bewegliche Schaltstück 1f bat an
seinem freien Ende eine Düse 5, hinter der ein Vorkompressionsraum 9 angeordnet ist. An der Innenwand des Vorkompressionsraumes
9 gleitet die Umfangsfläche des hinteren Düsenendes. In der Einschaltstellung umfaßt die Düse 5, wie in
Fig. 1 gezeigt ist, die Kontaktfläche zwischen dem feststehenden Schaltstück 15 und dem beweglichen Schaltstück 11, wobei
zwischen der Druckgaskammer 13 und dem Vorkompressionsraum 9
ein Gasströmungsweg durch einen zwischen der Düsenspitze und dem feststehenden Schaltstück 15 vorhandenen Ringspalt und
den Düsenkanal 6 gebildet ist, so daß der Druck ausgeglichen wird.
Beim Ausschalten wird die Düse 5, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in den Vorkompressionsraum 9 schnell zurückgezogen, so daß
das im Raum 9 vorhandene Gas komprimiert wird. Dieses komprimierte Gas wird durch den Düsenkanal 6 von der Düsenöffnung
an die Lichtbogenstelle geblasen, wodurch der Lichtbogen gelöscht wird.
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3 -
Die unterschiedlichen Konstruktionen eines Blaskolbenschalters haben ein allen Schaltern gemeinsames Konstruktionsprinzip,
bei dem ein komprimiertes Gas von einer Düsenöffnung aus in eine Druckgaskammer eingeblasen wird.
Bei den bekannten Ausführungsformen kann, obwohl das Gas komprimiert wird, mit einer großen Druckdifferenz nicht gerechnet
werden, da das Gas in die Kammer 13, die unter Hochdruck steht, hineinfließt. Zur Erzielung einer großen Druckdifferenz
müßte man den Gleithub der Düse 5 am Vorkompressionsraum 9 verlängern oder den Gasdruck selbst erhöhen.
Eine Verlängerung des Gleithubes der Düse 5 bedeutet aber eine Vergrößerung des Antriebsmechanismus, während eine Erhöhung
des Gasdruckes ein funktionell schwieriges Problem bereitet, weil die Verflüssigungstemperatur ues Gases, wie
bereits erwähnt, mit steigendem Druck steigt. Deshalb können häufig die grundsätzlichen Vorteile derartiger Schalter nicht
voll verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Schwierigkeiten zu beseitigen. Diese Aufgabe wird bei einem
Druckgasschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blaseinrichtung einen Druckraum und.
einen Saugraum aufweist, die im Verlauf der Ausschaltbewegung über einen die Trennstrecke enthaltenden Strömungsweg miteinander
verbunden sind,- Durch Anwendung der Erfindung kann
eine zum Löschen des Lichtbogens ausreichende Gasbeblasung erfolgen, und zwar mit der gleichen Wirkung, wie sie sich bei
bekannten Blaskolbenschaltern durch eine Erhöhung des Gasdruckes ergeben würde.
Mit Vorteil ist der Strömungsweg beim Druckgasschalter nach der Erfindung durch die mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelte
Düsenanordnung gesteuert.
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Bei einer vorteilhaften AusfÜhrungsform des Druckgasschalters
nach der Erfindung ist der Zylinder der Blaseinrichtung feststehend angeordnet. Er weist dabei zwei mit dem beweglichen
Schaltstück gekoppelte Kolben auf, die mit einem zwischenliegenden,
feststehenden Zylinderboden den Druck- und Saugraum begrenzen. Der Saugraum kann bei dieser Ausführungsform mit dem Inneren des hohl ausgebildeten beweglichen Schaltstückes verbunden sein, während der Druckraum eine dem freien
Ende des beweglichen Schaltstückes zugeordnete Düse speist, die auf dem feststehenden Schaltstück zumindest bis zur galvanischen
Kontakttrennung gleitet.
Anhand der Figuren 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Druckgasschalters nach der Erfindung näher erläutert. Die
Figur 3 zeigt einen Teil des Schalters schematisch im Schnitt in der Einschaltstellung, während die Figur 4 in einer der
Figur 3 entsprechenden Darstellung den Schalter in der Ausschaltstellung zeigt.
In der aus einem Isolierstoff bestehenden Schaltkammer 13 steht einem feststehenden Schaltstück 15 ein bewegliches
Schaltstück gegenüber, das aus einem massiven Leiterstab 1, einer mit dem freien Ende dieses Leiterstabes befestigten
Kolbenplatte 2, einem darüber hinauslaufenden Rohrleiter 3 und einem an dem freien Ende dieses Rohrleiters angebrachten
Kontaktstück 4 besteht. Am freien Ende des Rohrleiters 3 ist ein Düsenkörper 5% 5" derart befestigt, daß er das Kontaktstück
4 umfaßt. Hinter der Düse 5 ist ein rohrförmlger Kompressionsraum
9 (Zylinder) vorgesehen, der mit einer Anschlußschiene 16 für das bewegliche Schaltstück verbunden
ist. Dieser rohrförmige Vorkorapressionsraum 9 hat an seiner der Anschlußschiene zugewandten Seite eine die Rohrwand durchsetzende
Öffnung. Im Raum 9 ist ferner eine Zwischenwand 10 angeordnet, durch die ein Saugraum P,Q und ein Druckraum P^0
getrennt sind. Im Raum 9 kann der Rohrleiter 3 hin-*· und hergehend
bev/egt werden.
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Die dem Leiterstab 1 zugewandte Fläche der Kolbenplatte 2
wird von einer Feder 11 belastet, die sich an einer die
Schaltkammer13 begrenzenden Platte 16 abstützt. Die ümfangsfläche
der Kolbenplatte 2 sowie die Umfängsfläche des hinteren
Düsenendes gleitet an der Innenwand des Vorkompressionsraumes
9. ' "
Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Saugraum Pjq
und dem Druckraum PpQ ist in der Zwischenwand IQ eine kleine
Öffnung vorgesehen, die mit einem die Strömung, vom, Druckraum
in den Saugraum sperrenden Rückschlagventil 17 verschließbar ist. Das Rohr 3 hat an seinem der Kolbenplatte 2 zugewandten
Ende eine Öffnung 7, durch die der Innenraum 8 des Rohres 3
mit dem Saugraum P™ in Verbindung steht. ■ '- _..
Beim Ausschalten hebt sich das am fieLen Ende des Rohre» 3
befestigte Schaltstück 4 von dem freien Ende des feststehen-'
den Schaltstückes 15 ab, so daß der Saugraum E™, durch den
Düsenkanal 6 und den Innenraum 8 des Rohres -3 über die Öffnung 7 mit dem Druckraum Pg0 in Verbindung- gelangt. *
In der Einschaltstellung steht das Kontaktstück 4 mit dem
feststehenden Schaltstück 15 in Kontakt, wobei, der^ Saugraum
P™ verschlossen ist. Wenn der Ausschaltbefehl am Antrieb
A gegeben wird, so bewegt sich das bewegliche Schaltstück
4 im Sinne einer Kontakttrennung, wodurch das Ende des
beweglichen Schaltstückes und damit das Kontaktstück 4 von dem Ende des feststehenden Schaltstückes 15 abgehoben wird.
Gleichzeitig wird die Düse 5 in den Vorkompressionsraum. 9
gleitend zurückgezogen. Auch die mit dem Rohr 3 verbundene Kolbenplatte 2 gleitet an der verlängerten Wand des Raumes 9
an der Zwischenwand 10. Der Druck des Druckraumes P20 wlrd.
hierdurch erhöht, während der Druck des Säugraumes P^0 durch
Ausdehnung verringert wird. Die Düsenspitze 5f hebt von dem
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freien Ende des feststehenden Schaltstückes 15 ab, so daß
das im Druckraum P20 befindliche Gas, dessen Druck vor der
Trennung der Düsenspitze 51 vom freien Ende des festen Kontaktes
15 erhöht worden ist, nun rasch durch den Düsenkanal 6 zur Lichtbogenstelle und dann durch den Innenraum des Rohres
3 und die Öffnung 7 in den unter einem verminderten Druck befindlichen Saugraum Ρ™ fließt; während des Gasflusses
erfolgt die Lichtbogenlöschung, Die Spitze, des DUsenkörpers
5" ist in der Ausschaltdtellung von dem Ende des feststehenden
Schaltstückes 15 getrennt. Die Drücke in den beiden Räumen P9Q und P^0 werden ausgeglichen; ferner erhält der
Saugraum Ρ·™ den gleichen Druck wie die Druckgaskammer P^·
Damit wird der Ausschaltvorgang beendet.
Der Einschaltvorgang läuft in der umgekehrten Weise, Der Saugraum P^0 wird dabei verkleinert, so daß eine Gegenkraft gegen
die Einschaltkraft erzeugt wird. Der Druckraura PpQ wird vergrößert.
Es ergibt sich ein Druckausgleich über das Rückschlagventil 17, durch das Gas aus dem Saugraum Ρ« in den
Druckraum P20 gelangt. Dadurch ergibt sich e^ne Minderung
der Gegenkraft, wobei die JColbenplatte Z durch die Feder
als Hilfskraft belastet wird» so daß eine weitere Kraft gegen
die Einschaltbewegung nicht entsteht. Das freie Ende des feststehenden Schaltstückes 15 gelangt nun zur elektrischen Kontaktgabe
mit dem Schaltstück 4 des beweglichen Schaltstückes in Eingriff. Der Saugraum P*q und der Druckraum P20 sowie
die Kammer P10 werden verschlossen. Der Einschaltvorgang
wird damit beendet.
Bei den bekannten Schaltern strömte beim Ausschalten das komprimierte
Gas des Vorkompressionsraumes nur in die Kammer hinein. Die dabei entstehende Druckdifferenz war daher, wenn
die einzelnen Drücke mit P^q» P20 oder P30 k®2©*0**1*6* werden,
P20 - Ρ™ · Obwohl bei der Erfindung der Druck des in
einem dem bekannten Vorkompressionsraum entsprechenden Raum
309816/0738 -?~
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befindlichen komprimierten Gases nicht erhöht ist, wird
dieses Gas jedoch in dem Saugraum angesaugt, der unter einem
geminderten Druck von p>j0 - P-zq steht. Die Druckdifferenz
wird daher bei der Erfindung vergrößert und die Strömungsgeschwindigkeit
des Gases wird gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen vorteilhaft erhöht» Damit wird eine
erhöhte Löschwirkung und daher auch eine vergrößerte Schaltleistung
erzielt. Die Steigerung der Schaltleistung wird erreicht, ohne den Vorkompressionsraum zur Vergrößerung des
Gleithubes (Kompressionshubes) der Düse zu vergrößern oder die Betätigungsenergie zu verstärken oder auch den Druck in
der Kammer zu erhöhen. Ferner kann eine Verkleinerung der
Schalterbauform sowie eine Kostenminderung bei gleicher Schaltleistung erzielt werden, da die gleiche Verdichtung
mit kleinerem Kompressionshub erreicht werden kann.
Die Figur 4 z'eigt eine Schalterstellung während der Lichtbogenbeblasung.
Diese Phase der Lichtbogenbeblasung wird bestimmt durch die für das sichere Lichtbogenlöschen erforderliche
Dauer, die sich aus der Zeit zwischen Kontakttrennung
und der Lichtbogenlöschung ergibt* :
5 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
■■-■=; ■-■■■■■ - - ■,■'""·■■■■ ■-*"--■ -8-
li.O SB 167(37 3B
Claims (5)
- VPA 71/8394 - 8 - ■Patentansprüche1 ./Druckgasschalter mit einem feststehenden und einem beweglichen Schaltstück und mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung, die mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelt ist und eine der Trennstrecke zugeordnete Düsenanordnung im Verlauf der Ausschaltbewegung mit Druckgas speist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung einen Druckraum (P20) una- einen Saugraum (P^q) aufweist, die im Verlauf der Ausschaltbewegung über einen die Trennstrecke enthaltenden Strömungsweg miteinander verbunden eind.
- 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg durch die mit dem beweglichen Schaltstück (3, 4) gekoppelte Düsenanordnung (5) gesteuert ist.
- 3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Blaseinrichtung feststehend angeordnet 1st und zwei mit dem beweglichen Schaltstück (3t 4) gekoppelte Kolben (2, 5) aufweist, die mit einem zwißchenliegenden, feststehenden Zylinderboden (10) den Druck- und Saugraum begrenzen.
- 4. Druckgasschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (P^n) mit dem Inneren des hohl ausgebildeten beweglichen Schaltstückes (3) verbunden ist.
- 5. Druckgasschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum eine dem freien Ende des beweglichen Schaltstückes (4) zugeordnete Düse (5) speist, die auf dem feststehenden Schaltstück (15) bis zur galvanischen Kontakttrennung gleitet.309816/0738L e e r s e i t e
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3247121A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-07 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Schaltungsunterbrecher von gaspuffertyp |
Families Citing this family (2)
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- 1971-10-12 JP JP8032271A patent/JPS4845871A/ja active Pending
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FR2156219A1 (de) | 1973-05-25 |
IT968841B (it) | 1974-03-20 |
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CH541865A (de) | 1973-09-15 |
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