DE2200397A1 - Neues Musikinstrument - Google Patents
Neues MusikinstrumentInfo
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- DE2200397A1 DE2200397A1 DE19722200397 DE2200397A DE2200397A1 DE 2200397 A1 DE2200397 A1 DE 2200397A1 DE 19722200397 DE19722200397 DE 19722200397 DE 2200397 A DE2200397 A DE 2200397A DE 2200397 A1 DE2200397 A1 DE 2200397A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H3/00—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
- G10H3/14—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
- G10H3/20—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a tuning fork, rod or tube
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D99/00—Musical instruments not otherwise provided for
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
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- Auxiliary Devices For Music (AREA)
Description
Heues Musikinstrument<
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Musikinstrument, das nach neuen Überlegungen entwickelt worden ist® Es
handelt sich um ein tragbares Instrument von sehr kleinen Abmessungen? das zufolge ©ines klassischen elektronisohen
Verstärkers eine Mehrzahl bekannter Instrument® ersetzen
kaniij, und zwar insbesondere Saiten=-gupfinstrumente o
Das neue Musikinstrument kann insbesondere die klassischen Saiten-Zupfinstrument®ρ nämlich die Gitarre und den Kontrabass
@rsetzezio Es
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gegsnübar d©n Vorteil des sehr
kleinen Abmessung0 Das Gewicht des ι
dta Abmessungen stwa 500 g bis
obwohl ©si nmr dia® Bait® wmfaßtp dig
— Ρ «-
nicht gespannt ist, einen Klangbereich bis zu drei Oktaven umfassen.
Auf dem neuen Instrument kann daher auch leicht improvisiert werden. Zur Erzeugung eines Tones genügt die Handhabung
mit nur einer Hand, wobei dann der Grundton durch Verstellen
mit der anderen Hand erreicht wird. Das neue Instument hat
einen Tonerzeuger, der eine vorzügliche'Möglichkeit zur Erzeugung gleitender Töne gibt. Dieser Tonerzeuger gibt auch die Möglichkeit zur Anordnung einer Klaviertastatur, wodurch die Einstellung des jeweils richtigen Tones erleichtert wird. Auch
kann auf einfache Weise das neue Instrument dem Gebrauch durch blinde Personen angepaßt werden.
mit der anderen Hand erreicht wird. Das neue Instument hat
einen Tonerzeuger, der eine vorzügliche'Möglichkeit zur Erzeugung gleitender Töne gibt. Dieser Tonerzeuger gibt auch die Möglichkeit zur Anordnung einer Klaviertastatur, wodurch die Einstellung des jeweils richtigen Tones erleichtert wird. Auch
kann auf einfache Weise das neue Instrument dem Gebrauch durch blinde Personen angepaßt werden.
Ss kann außerdem in klassischen Orchestern verwendet werden,
auch für zeitnahe Musik und sur Erzeugung von besonders klingenden TJönen. Am besten eignet es sich aber als Begleitinstrument, wobei es insbesondere den Kontrabaß und die elektrische Gitarre ersetzen kann. Wegen seiner schnellen Abstimmbarkeit, seines
geringen Gewichtes und des geringen Platzbedarfs sowie der
leichten Handhabung i3t das neue Musikinstrument eine wesentliche Konkurrenz für die klassischen Bsgleitinstrumente.
auch für zeitnahe Musik und sur Erzeugung von besonders klingenden TJönen. Am besten eignet es sich aber als Begleitinstrument, wobei es insbesondere den Kontrabaß und die elektrische Gitarre ersetzen kann. Wegen seiner schnellen Abstimmbarkeit, seines
geringen Gewichtes und des geringen Platzbedarfs sowie der
leichten Handhabung i3t das neue Musikinstrument eine wesentliche Konkurrenz für die klassischen Bsgleitinstrumente.
Das neue Musikinstrument umfaßt
1. eine Unterlage» etwa eine Platte von-50 cm Kantenlänge und
einer Breite, die zwischen 10 und 30 am schwankt, bei einer
Formgebung, die etwa fierj-äEigen a&oh der Fig» 1 entepricht
und die die Benutzung BrlsieJ? ι-οίΐί
2. einen Toneraeugor, der am Metall; Horn Qaer Kunststoff οφ--atehsn
kann ode? sonst zmevi t-om-ü^c-bo^clon Matrial und der
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- 3 2C9831/0CS2
Unterlage "befestigt ist, und·die so ausgebildet ist, daß sie
in gelockertem Zustand ein Abstimmen der Klinge durch Verschieben zuläßt. Die Klinge nimmt nach dem freien Ende hin in der
Breite ab und ist von der Unterlage hochgebogen. 3. Das neue Instrument umfaßt ferner ein Magnetmikrofon bekannter
Bauart, das zum Auffangen der Töne dient und unter dem freien Ende der Klinge auf der Unterlage angeordnet ist. Dieses
Magnetmikrofon nimmt die Klangschwingungen auf und leitet sie zu einem Verstärker weiter, der ein an sich bekanntes Potentiometer
und einen Modulator umfaßt9 wobei diese nahe dem Befestigungsende
der Klinge auf der Unterlage vorgesehen sind und die Möglichkeit geben, die Klangfülle und die Modulation
während der Benutzung des Instruments einzuregeln«,
Zur Erleichterung der Auffindung des jeweils richtigen Tones befindet sich auf der Oberseite der Unterlage die Y/iedergabe
einer Klaviertastatur, die anzeigte an welcher Stelle die Klinge mit der Hand ergriffen werden mußp um den gewünschten Ton erklingen
zu lassen, nachdem man die Klinge durch Vibrieren der Unterlage mit der anderen Hand zum Schwingen gebracht hat«
Die neue Ausführung des Musikinstruments ist nachstehend an
Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Pig. 2 eine Draufsicht»
Auf einer Unterlage 1 ist eine Klinge 2 als Tonerzeugungsmittel mit einem Befestigungsglied 2! angeordnete Iahe dem freien Ende
der Klinge 2, das aufgebogen ist, ist an der Unterlage 1 ein Mag=
209SI1/OiSI
netmikrofon 3 eingebaut. In der Nähe des auf der Unterseite 1
befestigten Endes der Klinge 2 ist an der Stelle 3· der Unterlage
ein Potentiometer und ein Modulator vorgesehen.
Eine Klaviertastatur 4 ist auf der Oberseite der Unterlage 1 angeordnet und erstreckt sich längs der Klinge 2. Wie die Darstellungen
erkennen lassen, handelt es sich bei dem neuen Musikinstrument um ein Gerät von kleinen Abmessungen und mit sehr
geringem Gewicht. Das neue Instrument kann demzufolge während des Tragens gespielt werden. Auch bei etwas größeren Abmessungen
läßt es sich auf jeden Pail bequem auf einem Tisch oder einer
sonstigen Unterlage unterbringen. Notfalls kann es auch mit einem Resonanzboden versehen sein, der dann das Magnetmikrofon ersetzen
kann.
Das neue Instrument ist vorteilhaft an einen elektrischen Stromkreis
angeschlossen, der die Spitze der Klinge 2 vibrieren läßt, so daß eine Hand zur Betätigung des Instruments frei bleibt, wodurch
die handhabung erleichtert wird.
Das Befestigungsmittel 21 für die Klinge 2 ist so ausgebildet,
daß es gelockert werden kann, um die vibrierende länge der Klinge 2 zum Abstimmen einregeln zu können. Die Unterlage 1 besteht aus
einem von der Klinge 2 abweichenden Werkstoff. Das Mikrofon 3 kann auch in der Unterlage T eingebaut sein.
209831/0052
Claims (3)
- ~ 5 —Patentansprüche sTragbares Musikinstrument mit nur einer zur Tonerzeugung in Schwingung versetzbaren Klinge, die mit dem einen Ende auf einer Unterlage befestigt und mit dem freien Ende freischwingend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) in der Halterung in der schwingenden Länge verstellbar aufgenommen ist, um die Tonhöhe einregeln zu können.
- 2. Tragbares Musikinstrument nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage (1) mit einem Magnetmikrofon (3) und einem Verstärker (3f) sowie einem Modulator versehen ist»
- 3. Tragbares Musikinstrument nach Anspruch 1 und 29 da= durch gekennzeichnet;, daß die Unterlage (1) mit einer sich längs der Klinge erstreckenden, aufgezeichneten Klaviertastatur (4) versehen ist.209831/0052L e e rs e i \ e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU62427 | 1971-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200397A1 true DE2200397A1 (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=19726600
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200397 Pending DE2200397A1 (de) | 1971-01-15 | 1972-01-05 | Neues Musikinstrument |
DE19727200311U Expired DE7200311U (de) | 1971-01-15 | 1972-01-05 | Musikinstrument |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727200311U Expired DE7200311U (de) | 1971-01-15 | 1972-01-05 | Musikinstrument |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
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DE (2) | DE2200397A1 (de) |
ES (1) | ES399298A1 (de) |
FR (1) | FR2122193A5 (de) |
IT (1) | IT946595B (de) |
LU (1) | LU62427A1 (de) |
NL (1) | NL7200551A (de) |
SE (1) | SE7200440L (de) |
-
1971
- 1971-01-15 LU LU62427D patent/LU62427A1/xx unknown
-
1972
- 1972-01-05 DE DE19722200397 patent/DE2200397A1/de active Pending
- 1972-01-05 DE DE19727200311U patent/DE7200311U/de not_active Expired
- 1972-01-11 FR FR7200833A patent/FR2122193A5/fr not_active Expired
- 1972-01-13 NL NL7200551A patent/NL7200551A/xx unknown
- 1972-01-14 BE BE778095A patent/BE778095A/xx unknown
- 1972-01-14 SE SE7200440A patent/SE7200440L/xx unknown
- 1972-01-14 IT IT19390/72A patent/IT946595B/it active
- 1972-01-15 ES ES399298A patent/ES399298A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7200311U (de) | 1972-04-06 |
IT946595B (it) | 1973-05-21 |
BE778095A (de) | 1972-07-14 |
FR2122193A5 (de) | 1972-08-25 |
NL7200551A (de) | 1972-07-18 |
LU62427A1 (de) | 1972-08-23 |
ES399298A1 (es) | 1975-11-01 |
SE7200440L (de) | 1972-07-17 |
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