DE219950C - - Google Patents
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- DE219950C DE219950C DENDAT219950D DE219950DA DE219950C DE 219950 C DE219950 C DE 219950C DE NDAT219950 D DENDAT219950 D DE NDAT219950D DE 219950D A DE219950D A DE 219950DA DE 219950 C DE219950 C DE 219950C
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- Germany
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- screw conveyor
- tube
- grit
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Links
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- OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L calcium sulfate Inorganic materials [Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C19/00—Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
- A63C19/06—Apparatus for setting-out or dividing courts
- A63C19/08—Mechanical means for marking-out
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λί 219950·-
KLASSE Πα. GRUPPE
AUGUST DECKERT in HERNE i.Westf.
Vorrichtungen zum Markieren der Grenzen von Spielplätzen mit sichtbaren Strichen sind
bekannt. Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die gemäß der Erfindung
dadurch, daß im Boden des Behälters für das Markiermittel eine wagerechte Förderschnecke
eingebaut ist, die derart abgedeckt ist, daß das Markiermittel in kleinen Mengen und
hauptsächlich an einem Ende zur Schnecke
ίο gelangt und von hier zum Auslauf gefördert
wird. Durch die die Schnecke überdeckenden Dächer wird erreicht, daß der Markiermittelvorrat
nicht auf der sich drehenden Schnecke lastet. Anderseits muß das Markiermittel an
der Schnecke entlang wandern, so daß etwaige zusammengebackene Stücke zerteilt werden
und das Markiermittel in einem feinen Strahle herunterfällt. Um bei gleichzeitiger Verwendung
verschiedener Streumittel ein Zusammenbacken zu verhindern, wenn eins der Streumittel,
wie z. B.' Gips, zugleich auch Bindemittel ist, ist der Apparat so hergestellt, daß
die verschiedenen Streumittel in besonderen Behältern aufbewahrt und erst im Auslaufrohr
vermengt werden. Die Zufuhr zum Auslaufrohr kann beliebig unterbrochen werden. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung
in
Fig. ι in einer Draufsicht und in den
Fig. 2 und 3 im Schnitt nach der Linie A-B bzw. C-D der Fig. 1 dargestellt.
Fig. 4 und 5 zeigen die Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Förderschnecke.
Die Vorrichtung ist in Form eines Handkarrens ausgeführt. Der Karrenkasten α ruht auf der von den Rädern b getragenen Achse c.
Die Vorrichtung ist in Form eines Handkarrens ausgeführt. Der Karrenkasten α ruht auf der von den Rädern b getragenen Achse c.
Der Kasten ist durch die Wand d und das über den Auslauf befindliche Dach h in zwei
gesonderte Behälter geteilt, die in eine gemeinsame Rinne e auslaufen, die ihrerseits
das Mundstück f aufweist. Die Achse c ist in der Rinne e gelagert und trägt die Förderschnecke
g. Letztere ist durch an das Dach h anschließende Längsdächer zum großen Teil
überdeckt. Die Schneckenflächen unter den beiden Behältern verlaufen in entgegengesetzter
Richtung, so daß sie beide die Streumittel zum Mundstück f führen. Ist in dem einen
Behälter Gips und in dem anderen Sand aufbewahrt, so ist, wenn auch letzterer feucht
sein sollte, keine Gefahr vorhanden, daß er von Gips gebunden wird.
Da die Bewegung der Förderschnecke von der der Räder b abgeleitet wird, ist Vorsorge
getroffen worden, um die Verbindung der Schnecke mit den Rädern aufheben und den
Austritt des Streumittels während der Fahrt verhindern zu können. Zu dem Zwecke kann
eine Kupplung irgendeiner Art zwischen Schnecke und Rad eingeschaltet werden. Vorliegendenfalls
ist eins der Räder, das mit der Achse c oder Schnecke g gekuppelt werden kann, auf einem Rohrstutzen i angebracht, der
auf der Achse verschoben und festgestellt werden kann. Liegt der Rohrstutzen mit
seinen Fingern k in entsprechenden Öffnungen der Nabe I, so ist er gegen Drehung gesichert
und das Rad läuft auf ihm lose (Fig. 4). Ein
Claims (2)
- durch den Rohrstutzen und die Achse gesteckter Splint m verhindert eine Drehung der letzteren. Wird jedoch das Rohr aus der Nabe I herausgezogen und der Splint m durch die Radnabe n, das Rohr i und die Achse c gesteckt, so wird die Förderschnecke in Tätigkeit gebracht (Fig. 5). - ,Paten τ-Α ν Sprüche:i. Als Karren ausgebildete Vorrichtung zum Markieren der Grenzen und der Einteilung von Spielplätzen mit sichtbaren Strichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfalltrichter und eine Förderschnecke von Quer- und Längsdächern derart überdeckt sind, daß das Streumittel nur in kleinen Mengen und hauptsächlich an einem Ende zur Schnecke gelangt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung verschiedener Streumittel der Behälter in mehrere Abteilungen getrennt ist, die einen gemeinsamen Auslauf haben, so daß die verschiedenen Streumittel sich erst in diesem vermengen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE219950C true DE219950C (de) |
Family
ID=481037
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT219950D Active DE219950C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE219950C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2638252A (en) * | 1948-05-19 | 1953-05-12 | Zahn Elmer | Mixing machine |
| US2713442A (en) * | 1954-04-16 | 1955-07-19 | Excel W Mcfarling | Fertilizer apparatus |
-
0
- DE DENDAT219950D patent/DE219950C/de active Active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2638252A (en) * | 1948-05-19 | 1953-05-12 | Zahn Elmer | Mixing machine |
| US2713442A (en) * | 1954-04-16 | 1955-07-19 | Excel W Mcfarling | Fertilizer apparatus |
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