DE2752590B2 - Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material - Google Patents
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich adf eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die
mit einem zentralen Vorratsbehälter und mit im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
Rohrleitungen ausgestattet ist, die an einer mit einem Gebläse verbundenen Luftführung abgeschlossen und
an ihren äußeren quer zur Fahrtrichtung in Abständen zueinander befindlichen Enden mit Ausströmöffnungen
versehen sind und denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen sowie eine
drehbar angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird, wobei die Antriebswellen des Gebläses und der
Dosiervorrichtung in Fahrtrichtung verlaufen.
Eine derartige Maschine ist durch die DE-PS 19 940 bekannt. Diese Maschine hat sich bereits in
« der landwirtschaftlichen Praxis bewährt. Ihr haftet
jedoch der Nachteil an, daß ihre Funktion im Feldeinsatz während der Fahrt vom Sitz des die
Maschine ziehenden Schleppers aus nicht überwacht werden kann. Hierdurch besteht die Gefahr, daß
beispielsweise eine völlige Entleerung des Vorratsbehälters oder eine Störung im Antriebsmechanismus für
die Dosiervorrichtung bzw. das Gebläse erst zu einem Zeitpunkt bemerkt wird, zu dem bereits ein in seiner
Größe nachträglich nicht mehr bestimmbarer Feldstreifen ohne Materialausbringung überfahren worden ist.
Die hieraus resultierenden und zu Ertragsminderungen führenden Fehler während der Feldbestellung lassen
sich auch nachträglich nicht mehr beseitigen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bei kombinierten Düngerstreu- und Sämaschinen z. B.
durch den Prospekt der Firma Haybuster mit dem Titei »Haybuster MICRO SEEDER« bekannt, auf der vom
Fahrersitz des die Maschine ziehenden Schleppers einzusehenden Seite der Maschine Einrichtungen zur
Anzeige der Füllhöhe des Materiales im Vorratsbehälter und der Drehbewegung der Dosiervorrichtung
vorzusehen. Hierbei besteht die Einrichtung zur Anzeige der Drehbewegung der Dosiervorrichtung aus
einef an der Vorderwand des Vorratsbehälters drehbar gelagerten zweifarbigen Scheibe, die über einen unter
dem Vorratsbehälter hindurchgeführten Riementrieb mit der Welle der speziell zur Ausbringung des
Saatgutes dienenden Dosierelemente kraftschlüssig verbunden ist Abgesehen von dem erheblichen
Aufwand, der hierdurch für die Anzeige des Saatgutausflusses aus dem Vorratsbehälter getrieben wird, ist bei
dieser Maschine nachteilig, daß die Drehbewegung der Dosiervorrichtung für den Dünger nicht zu überwachen
ist. Damit kann nur indirekt über die Einr.chtung zur
Anzeige der Düngermenge im Vorratsbehälter in größeren Zeitabständen nachträglich festgestellt werden,
ob tatsächlich zu einem bestimmten Zeitpunkt Dünger ausgebracht wurde oder nicht.
Weiterhin ist durch die DE-GMS 19 94 523 eine Maschine zum Verteilen von Getreide und Düngemitteln
bekannt, die auf der vom Fahrersitz des die Maschine ziehenden Schleppers einzusehenden Seite
mit einer Einrichtung zur Überwachung der Drehbewegung ihrer Dosiervorrichtung ausgestattet ist. Diese
Einrichtung besteht aus einer schrägen Rutsche, die eine zum auszubringenden Material kontrastierende Farbe
aufweist und derart angeordnet ist, daß das von der Dosiervorrichtung ausgebrachte Material auf seinem
Weg in Richtung auf den Boden über sie hinwegrieseln muß.
Nun enthalten jedoch streubare Materialsorten immer ein.η gewissen Anteil pulverförmiger Partikel,
selbst wenn sie in körniger Form angeliefert werden. Bei Getreide handelt es sich hierbei um die Partikel der
verschiedenen Beizmittel, die ein großes Haftvermögen besitzen, bei körnigen Düngemitteln um Puderstoffe zur
Verbesserung der Streueigenschaften bzw. zur farblichen Kennzeichnung einzelner Düiigemittelsorten oder
auch um durch Lagerung oder Abrieb entstandenen Düngemittelstaub. Diese Partikel setzen sich in kurzer
Zeit an der Rutsche an, so daß die Farbkontraste wegfallen und der Fluß Jer Düngemittel zumindest vom
Schlepper aus nicht mehr beobachtet werden kann.
Ferne: ist bei dieser Maschine von Nachteil, daß sie mit kcinir Einrichtung zur Anzeige der Füllhöhe des
Materiales im Vorratsbehälter ausgestattet ist. Aus diesem Grunde Kann der Schlepperfahrer von seinem
Sitz aus nicht feststellen, ob sich für eine Feldüberfahrt bzw. die Einsatzstrecke bis zu einem am Feldende
abgestellten Vorratswagen noch eine ausreichende Materialmenge im Vorratsbehälter befindet. Er ist
daher gezwungen, in gewissen Zeitabständen am Feldrand vom Schlepper abzusteigen und sich durch
einen Blick in den Vorratsbehälter von dessen Füllzustand zu überzeugen, was durch den verhältnismäßig
hohen Vorratsbehälter dieser Maschine zusätzlich erschwert wi-d.
Zur Erleichterung dieses Nachprüfens ist es durch einen von der Firma Kronseder auf der DLG-Ausstellung
im Jahre 1968 verteilten Prospekt mit dem Titel »Mehrzweck-Tankwagen« bekannt, den als Tank
ausgebildeten Vorratsbehälter dieser Verteilmaschine für Flüssigmist mit einem Sichtfenster auszustatten, das
sich in aufrechter Anordnung über den unteren Bereich des Tanks erstreckt Nachteilig ist hierbei allerdings, daß
sich mit Hilfe dieses Sichtfensters nur der untere Bereich des Tanks überwachen läßt und daß hierbei
nicht mit ausreichender Genauigkeit festgestellt werden kann, welche Flüssigmistmenge zur Verteilung noch zur
Verfügung steht. Um im Hinblick auf die großen Verteilmengen zu vermeiden, daß die Arbeit mitten auf
der zu bedüngenden Fläche unterbrochen werden muß, was zu einer erheblich größeren Anzahl von an sich
unerwünschten Schlepper- und Fahrzeugspuren führen würde, muß der Schlepperfahrer an einem Feldende die
Verteilarbeit dann unterbrechen, sobald die Oberfläche des Füllstandes im Sichtfenster erscheint Hierdurch
ergibt sich jedoch im Hinblick auf den Gesamteinsatz der Verteilmaschine auf einer größeren Fläche eine
Vergrößerung der Anzahl von zeit/ .,übenden Nachfüllpausen,
durch welche die Flächenleistung der Maschine
verlängert wird.
Auf der anderen Seite fehlt bei diesem Mehrzweck-Tankwagen eine Einrichtung zur Überwachung der
Funktion der Dosiervorrichtung in Form der einstellbaren Verteilerdüse. Aus diesem Grunde kann der
Schlepperfahrer von seinem Sitz aus während des Einsatzes nicht feststellen, ob aus der Verteilerdüse die
gewünschte Flüssigmistmenge noch ausfließt oder ob sich diese Düse teilweise oder ganz zugesetzt hat.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Maschine derart zu
verbessern, daß im Einsatz während der Fahrt ihre gesamte Funktion vom Fahrersitz des die Maschine
ziehenden Schleppers aus zu überwachen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise auf der vom Fahrersitz
des die Maschine ziehenden Schleppers einzusehenden Seite der Maschine Einrichtungen zur Anzeige der
Füllhöhe des Materiales im Vorratsbehälter und der D ahbewegung der Dosiervorrichtung vorgesehen sind,
daß die Antriebswelle der Dosiervorrichtung zum Anschluß der mit ihr verbundenen Einrichtung zur
Anzeige ihrer Drehbewegung in Fahrtrichtung aus dem Vorratsbehälter herausragt und daß die Antriebswelle
des Gebläses in Fahrtrichtung aus dem Gebläse frei hervorragt sowie mit ihrem vorderen Ende ebenfalls mit
einer Einrichtung zur Anzeige ihrer Drehbewegung kraftschlüssig verbunden ist. Hierbei soll es im Prinzip
einerlei sein, ob aie Anzeige über eine mechanische, elektrische oder druckmittelbetriebene Einrichtung
erfolgt. Dadurch daß bei Aufteilung der Dosiervorrichtung
in mehrere Einzelvorrichtungen deren Antriebswellen direkt kraftschlüssig miteinander verbunden sind,
wobei die Einrichtung zur Anzeige von deren Drehbewegung nur an einer Antriebswelle angeschlossen
ist, wird gewährleistet, daß die gesamte Dosiervorrichtung mit einer Einrichtung zur Anzeige ihrer
Drehbewegungi'jerwacht werden kann.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich im Vorratsbehälter eine drehbar angetriebene Rührvorrichtung befindet, deren Antriebswelle i:i Fahrtrichtung verläuft, aus dem Vorratsbehälter nach vorn herausragt und vor dem Vorratsbehälter ebenfalls mit einer Einrichtung zur Anzeige ihrer Drehbewegung kraftschlüssig verbunden ist. Derartige Rührvorrichtungen dienen in bekannter Weise dazu, das im Vorratsbehälter befindliche Material in jeweils streufähigem Zustand zu erhalten bzw. in ihm befindliche Klumpen aufzulösen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß sich im Vorratsbehälter eine drehbar angetriebene Rührvorrichtung befindet, deren Antriebswelle i:i Fahrtrichtung verläuft, aus dem Vorratsbehälter nach vorn herausragt und vor dem Vorratsbehälter ebenfalls mit einer Einrichtung zur Anzeige ihrer Drehbewegung kraftschlüssig verbunden ist. Derartige Rührvorrichtungen dienen in bekannter Weise dazu, das im Vorratsbehälter befindliche Material in jeweils streufähigem Zustand zu erhalten bzw. in ihm befindliche Klumpen aufzulösen.
Bei einem Ausfall dieser Rührvorrichtungen ist es daher möglich, daß der Ausbringvorgang beeinträchtigt, wenn
nicht sogar unterbrochen wird. Umso wichtiger ist es. auch diese Funktionsteile bei ihrem Vorhandensein
während der Fahrt überwachen zu können.
In einer durch ihre Einfachheit bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Einrichtungen zur Anzeige
der Drehbewegungen an den frei hervorragenden Enden der Antriebswelle angeordnet.
Bei einer anderen Ausführung sollen erfindungsgemäß die Einrichtungen zur Anzeige der Drehbewegungen
den Vorratsbehälter überragen. Dieser A'isf'ihrung kommt insbesondere dann eine Bedeutung zu, wenn die
Maschine an sog. .Systemschlepper angeki ppelt wird.
bei denen häufig infolge eines hinter dem fahrerhaus vorhandenen Aufbaues der direkte Blick vom .-.ilirersit/
nach hinten versperrt ist. so daß Teile der anfekuppel-
'Mil- MUI UWK.
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Rückspiegel eingesehen werden können.
Sind hierbei die Einrichtungen zur Anzeige der Drehbewegungen im Radius um die jeweilige Antriebswelle
verstellbar angeordnet, so läßt sich in jedem Falle,
d. h. bei allen Schleppern eine direkt oder über die Rückspiegel gut sichtbare Lage der Einrichtungen zur
Anzeige der Drehbewegung erreichen. Befinden sich die Einrichtungen zur Anzeige der Drehbewegungen an je
der äußeren von zwei Streben, die in ihrer Längsrichtung verstellbar miteinander verbunden sind, so wird
jederzeit unabhängig von der Stellung der Einrichtungen in einfacher Weise eine einwandfreie Antriebsübertragung
von der Antriebswelle auf die Einrichtungen erreicht, ohne daß es hierfür besonderer Spannvorrichtungen
bedarf. Werden außerdem die Einrichtungen zur Anzeige der Drehbewegungen der Antriebswellen für
die Dosiervorrichtung und die Rührvorrichtung über je ein Triebwerk mit einer Übersetzung ins Schnelle, die
Einrichtung zur Anzeige der Drehbewegung der Antriebswelle des Gebläses über ein Triebwerk mit
einer Übersetzung ins Langsame angetrieben, so ergibt
sich unabhängig von der Ausbildung dieser Einrichtungen ehe Verbesserung der Kenntlichmachung der
Drehbewegungen.
Ferner sollen nach der Erfindung die Einrichtungen zur Anzeige der Drehbewegungen der Antriebswellen
für die Dosiervorrichtung und die Rührvorrichtung aus Scheiben bestehen, auf deren Vorderseite mehrere
radial angeordnete Markierungen vorgesehen sind. Diese Ausführung erleichtert ebenfalls auch bei einer
geringen Drehzahl der Antriebswellen eine Kenntlichmachung ihrer Drehbewegung. Eine weitere Erleichterung
dieser Kenntlichmachung wird dadurch erreicht. daß die Markierungen in der Aufeinanderfolge unterschiedliche
Kennzeichnungen aufweisen.
Zur Kenntlichmachung der Gebläsefunktion soll demgegenüber die Einrichtung zur Anzeige der
Drehbewegung der Antriebswelle des Gebläses aus einer Scheibe bestehen, auf deren Vorderseite eine sich
farblich abhebende Spirale vorgesehen ist. Diese Ausbildung der Einrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß auch die hohen Drehzahlen des Gebläses deutlich sichtbar werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Einrichtung zur Anzeige der Füllhöhe des Materiales im
Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise aus zumindest einem Sichtfenster besteht, das sich ausgehend
vom unteren Bereich des Vorratsbehälters über die halbe Höhe von dessen Vorderwand erstreckt, und
daß sich an diesem Sichtfenster Markierungen für den der jeweiligen Füllhöhe entsprechenden Behälterinhalt
befinden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine einfache und störunanfällige Einrichtung zur Anzeige
der Füllhöhe des Materials im Vorratsbehälter. Ferner ist es hierdurch im Gegensatz zu der durch den
Haybuster-Prospekt bekannten Ausbildung einer derartigen Einrichtung möglich, auch die Füllhöhe des
Materials im unteren Teil des Vorratsbehälters sichtbar werden zu lassen, selbst wenn sich in diesem Teil eine
ίο Rührvorrichtung befindet.
Die Erfindung wird im folgenden an'i.tm! der
Zeichnung näher erläutert Fs zeigt
F" i g. I eine erfindungsgemäße Maschine im abgestellten Zustand und in der Ansicht von vorn.
Fig. 2 die gleiche Maschine im Schnitt ABund
Fig. 2 die gleiche Maschine im Schnitt ABund
F" i g. 3 die gleiche Maschine mit einer anderen Anordnung der Einrichtungen zur Anzeige der Drehbe-
"*-fc""fc~ — -·-
Die Maschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an
dessen in Fahrtrichtung 2 gesehen vorderen Teil 3 sich die Kupplungselemente 4 und 5 zum Anbau der
Maschine an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers befinden und an dessen beiderseits äußeren Enden 6 die
Seitenausleger 7 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet sind. In waagerechter Arbeitsstellung
werden diese Seitenausleger 7 von den Seiten 8 gehrltnn.
Ferner ist am Rahmen 1 der zentrale Vorratsbehälter
9 angeordnet, welcher im Hinblick auf eine gedrungene
Bauweise und ein möglichst großes Fassungsvermögen einen dachförmig ausgebildeten Behälterboden 10
aufweist. Beiderseits des dachförmigen Behälterbodens
10 befindet sich die aus zwei Einzelvorrichtungen mit einzelnen Förderrädern 11 bestehende Dosiervomch
tung 12, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit von den Förderrädern 11 nur die von vorn gesehen rechten
in durchbrochener Linie in Fig. 1 dargestellt sind. Die in
Fahrtrichtung 2 verlaufende Antriebswelle 13 der Dosiervorrichtung 12 ist in bekannter und nicht
dargestellter Weise direkt kraftschlüssig mit der Antriebswelle der anderen Einzelvorrichtung verbunden
und wird über das Getriebe 14 von der Hauptantriebswelle 15 angetrieben, welche über eine
Gelenkwelle an der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers anzuschließen ist. Oberhalb der
Dosiervorrichtung 12 befindet sich im Vorratsbehälter 9 die Rührvorrichtung 16. welche ebenfalls aus zwei
Einzelvorrichtungen besteht, deren in Fahrtrichtung 2 verlaufende Antriebswellen 17 wiederum kraftschlüssig
miteinander verbunden sind und ebenfalls i')er das Getriebe 14 von der Hauptantriebswelle 15 angetrieben
werden.
Auf der Vorderseite des Vorratsbehälters 9 ist das Gebläse 18 angebracht, dessen Antriebswelle 19
wiederum mit der Hauptantriebswelle 15 in kraftschlüssiger Verbindung steht. An dem Gebläse 18 ist eine
Luftführung in Form des Luftkanals 20 angeschlossen, welcher unterhalb des dachförmigen Behälterbodens 10
in Fahrtrichtung 2 verläuft und an dem die im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 2 angeordneten
Rohrleitungen 21 angeschlossen sind. Dhse Rohrleitungen
21 sind an ihren äußeren in Abständen quer zur Fahrtrichtung 2 befindlichen Enden mit je einem
Krümmer 22 versehen, vor deren Ausströmöffnungen 23 die Prallplatte^ 24 angebracht sind
Während des Betriebes fließt das im Vorratsbehälter 9 befindliche Material aus dessen Auslauföffnungen 25
heraus und wird von den Förderrädern 11 der
Dosiervorrichtung 12 den Rohrleitungen 21 zugeführt.
In diesen Rohrleitungen 21 wird es von dem vom Gebläse 18 erzeugten Luftstrom erfaßt und aus den
Auäil-ömöffnungen 23 gegen die Prallplatte 24
geblasen, von wo es in gleichmäßigen Streufächern dem Roden zugeführt wird.
Um nun die Funktion der Maschine während ihres Einsatzes in vollem Umfange überwachen zu können, ist
auf der Vorderseite des Vorratsbehälters 9 die Einrichtung 26 zur Anzeige der Füllhöhe des Materiales
vorgesehen. Diese Einrichtung 26 besteht aus dem Sichtfenster 27. das sich vom unteren Bereich des
Vorratsbehälters 9 bis über die halbe Höhe von dessen Vorderwand 28 erstreckt. An diesem Sichtfenster 27
sind die Markierungen 29 angebracht, aus deren Kennzeichnung 01 bis 05 genau der entsprechende
Behälterinhi It im Verhältnis zum gesamten Fassungsvermögen entnehmbar ist.
Ferner sind die Antriebswellen 13 und 17 der Dosier-
und Rührvorrichtung 12 und 16 durch die Vorderwand 28 des Vorratsbehälters 9 nach vorn hindurchgeführt,
wobei an den frei hervorragenden Enden der von vorn gesehen linken Antriebswellen 13 und 17 die Einrichtungen
30 zur Anzeige der Drehbewegungen der Dosicr- und Rühreinrichtung (2 und 16 befestigt sind. Diese
Einrichtungen 30 bestehen aus je einer Scheibe 31, die mit insgesamt acht radial verlaufenden Markierungen
32 versehen ist. Jeweils vier dieser in einer Richtung aufeinanderfolgenden Markierungen 32 haben entsprechend
der Darstellung in F i g. I eine andere Kennzeichnung. Diese Unterschiede können natürlich auch durch
verschiedenartige Farbgebung erreicht werden. Außerdem ist es möglich, auch an den hervorragenden Enden
der anderen beiden Antriebswellen 13 und 17 entsprechende Einrichtungen 30 anzubringen. Durch die
direkte paarweise kraftschlüssige Verbindung einerseits der Antriebswellen 13 und andererseits der Antriebswellen
17 miteinander ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Verdoppelung der Einrichtungen 30 jedoch
überflüssig.
Schließlich ragt die Antriebswelle 19 des Gebläses 18 frei in Fahrtrichtung 2 aus dem Gebläse heraus und ist
an ihrem vorderen Ende mit der Einrichtung 33 zur Anzeige von der Drehbewegung der Antriebswelle 19
ausgestattet. Diese Einrichtung 33 besteht aus der Scheibe 34, auf deren Vorderseite die sich farblich vor
ihr abhebende Spirale 35 vorgesehen ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine unterscheidet sich von
dem vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel im wesentlichen durch die Art der Anordnung der
Einrichtungen 30 für die Anzeige der Drehbewegungen der Antriebswellen 13 und 17 der Dosier- und
Rührvorrichtung 12 und 16 und der Einrichtung 33 zur Anzeige der Drehbewegung der Antriebswelle 19 des
Gebläses 18. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich die von vorn gesehen linken Antriebswellen
Il und 17 durch die Vorderwand 28 des Vorratsbehälters 19 hindurchgeführt.
Auf dem frei hervorragenden Ende der Antriebswelle 13 ist nun die Strebe 36, auf dem frei hervorragenden
Ende der Antriebswelle 17 die Strebi 37 schwenkbar gelagert. Weiterhin ist auf der Strebe 36 die Strebe 39
und auf der Strebe 37 die Strebe 38 mit Hilfe der beiden Schrauben 40 und 41 und der Langlöcher 42 in ihrer
Längsrichtung verstellbar befestigt. Hierbei sind die Schrauben 41 zusätzlich d'itch die Langlöcher 43 der am
vorderen Teil 3 des Rahmens 1 angeschweißten Befestigungsstücke 44 hindurchgeführt, so daß die
Streben 36 und 39 sowie die Streben 37 und 38 quer zu ihrer Längsrichtung geschwenkt und in unterschiedlichen
Stellungen arretiert werden können.
Am äußeren Ende der Streben 38 und 39 sind die Scheiben 31 auf den Bolzen 45 drehbar gelagert und
über die Riementriebe 46 kraftschlüssig mit den Antriebswellen 13 und 17 verbunden. Hierbei weisen die
Riementriebe 46 ein Übersetzungsverhältnis von 2 : I ins Schnelle auf.
Die Anordnung der Einrichtung 33 für die Anzeige der Drehbewegung der Antriebswelle 19 des Gebläses
18 ist in prinzipiell gleicher Weise vorgenommen. Hierbei ist auf dem frei aus dem Gebläse 18 nach vorn
hervorragenden Ende der Antriebswelle 19 die Strebe 47 schwenkbar gelagert, auf der die Strebe 48 wiederum
mit Hilfe der Schrauben 40 und 41 und des in ihr befindlichen Langloches 49 in ihrer Längsrichtung
verstellbar angebracht ist. Zusätzlich ist die Schraub 2 41 durch das Langloch 50 hindurchgeführt, das in dem jm
Gebläse 18 angeschweißten Befestigungsstück 51 vorgesehen ist. Am äußeren Ende der Strebe 48 befindet
sich wiederum ein Bolzen 45, auf dem die mit der Spirale 35 ausgestattete Scheibe 34 drehbar gelagert und über
den Riementrieb 52 mit der Antriebswelle 19 des Gebläses 18 kraftschlüssig verbunden ist. Hierbei weist
der Riementrieb 52 ausgehend von der Antriebswelle 19 ein Übersetzungsverhältnis von 1 :2 ins Langsame auf.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen
Claims (12)
1. Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die mit einem zentralen Vorratsbehälter
und mit im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rohrleitungen ausgestattet
ist, die an einer mit einem Gebläse verbundenen Luftführung angeschlossen und an
ihren äußeren quer zur Fahrtrichtung in Abständen zueinander befindlichen Enden mit Ausströmöffnungen
versehen sind und denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen sowie eine
drehbar angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird, wobei die Antriebswellen des Gebläses und der
Dosiervorrichtung in Fahrtrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise auf der vom Fahrersitz des die Maschine ziehenden Schleppers einzusehenden
Seite ae.r Maschine Einrichtungen (26, 30) zur
Anzeige der Füllhöhe des Materials im Vorratsbehälter (9) und der Drehbewegung der Dosiervorrichtung
(12) vorgesehen sind, daß die Antriebswelle (13) der Dosiervorrichtung (12) zum Anschluß der mit ihr
verbundenen Einrichtung (30) zur Anzeige ihrer Drehbewegung in Fahrtrichtung (2) aus dem
Vorratsbehälter (9) herausragt und daß die Antriebswelle (19) des Gebläses (18) in Fahrtrichtung (2) aus
dem Gebläse (J8) frei hervorragt sowie mit ihrem vorderen Ende ebenfalls mit einer Einrichtung (33)
zur Anze'je ihrer Drehbewegung kraftschlüssig verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufteilung der Dosiervorrichtung
(12) in mehrere Einzeivorrichtungen deren Antriebswellen (13) direkt kraftschlüssig miteinander
verbunden sind, wobei die Einrichtung (30) zur Anzeige von deren Drehbewegung nur an einer
Antriebswelle(13) angeschlossen ist.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Vorratsbehälter (9) eine
drehbar angetriebene Rührvorrichtung (16) befinHet, deren Antriebswelle (17) in Fahrtrichtung (2)
verläuft, aus dem Vorratsbehälter (9) nach vorn herausragt und vr>r dem Vorratsbehälter (9)
ebenfalls mit einer Einrichtung (30) zur Anzeige ihrer Drehbewegung kraftschlüssig verbunden ist.
4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(30, 33) zur Anzeige der Drehbewegungen auf den frei hervorragenden Enden der Antriebswellen (13,17,19) angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (30,
33) zur Anzeige der Drehbewegungen den Vorrats behälter (9) überragen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (30,33) zur Anzeige
der Drehbewegungen im Radius um die jeweilige Antriebswelle (13, 17, 19) verstellbar angeordnet
sind.
7. Maschine nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrichtungen (30, 33)
zur Anzeige der Drehbewegungen an je der äußeren von zwei Streben (36,37,38,39,47,48) befinden, die
in ihrer Längsrichtung verstellbar miteinander verbunden sind.
8. Maschine nach einem tier Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (30)
zur Anzeige der Drehbewegungen der Antriebswellen (13, 17) für die Dosiervorrichtung (12) und die
Rührvorrichtung (16) über je ein Triebwerk (46) mit einer Obersetzung ins Schnelle, die Einrichtung (33)
zur Anzeige der Drehbewegung der Antriebswelle (19) des Gebläses (18) über ein Triebwerk (52) mit
einer Obersetzung ins Langsame angetrieben werden.
9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(30) zur Anzeige der Drehbewegungen der Antriebswellen (13, 17) für die Dosiervorrichtung
(12) und die Rührvorrichtung (16) aus Scheiben (31) bestehen, auf deren Vorderseite mehrere radial
angeordnete Markierungen (32) vorgesehen sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen (32) in der Aufeinanderfolge unterschiedliche Kennzeichnungen
aufweisen.
11. maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (33) zur Anzeige der Drehbewegung der Antriebswelle
(19) des Gebläses (18) aus einer Scheibe (34) besteht, auf deren Vorderseite eine sich farblich abhebende
Spirale (35) vorgesehen ist.
12. Maschin^ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (26) zur Anzeige der Füllhöhe des Materiales im Vorratsbehälter (9) in an
sich bekannter Weise aus zumindest einem Sichtfenster (27) besteht, das sich ausgehend vom unteren
Bereich des Vorratsbehälters (9) bis über die halbe Höhe von dessen Vorderwand (28) erstreckt, und
daß sich an diesem Sichtfenster (27) Markierungen (29) für den der jeweiligen Füllhöhe entsprechenden
Behälterinhalt befinden.
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DE19772752590 DE2752590C3 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2752590C3 DE2752590C3 (de) | 1980-11-13 |
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ID=6024586
Family Applications (1)
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