DE218000C - - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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- G01P3/04—Devices characterised by the use of mechanical means by comparing two speeds
- G01P3/08—Devices characterised by the use of mechanical means by comparing two speeds using differential gearing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
öes
t?ivitJCflU]t bcL dLV
fi'vz "2 C 1 ttatß.faoje
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 218000 — ■■ KLASSE 21 e. GRUPPE
COMPAGNIEANONYMECONTINENTALE
POUR LA FABRICATION DES COMPTEURS Ä GAZ
ET AUTRES APPAREILS in PARIS.
Maximumanzeiger. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Februar 1909 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Maximumanzeiger, der eine umfassende Verwendung
finden kann. Im besonderen kann er dazu dienen, bei Elektrizitätszählern mit Pauschaltarif
die Maxima oder die Verbrauchspunkte festzustellen, und eine allgemeinere Anwendung
findet er als einfacher Geschwindigkeitsmesser oder als Geschwindigkeitsmesser, der zu bestimmten
Zeiten die Geschwindigkeit einer
ίο gegebenen Welle und nötigenfalls das Maximum
der Geschwindigkeit dieser Welle anzeigt.
In der Beschreibung und der Zeichnung ist ein Maximumanzeiger zum Messen eines
in einem kurzen Zeitabschnitt verbrauchten elektrischen Maximalstromes erläutert. Gerade
diese Maximalverbrauchsziffern oder besser die Punkte dieser Verbrauchskurve sind für das
Kraftwerk hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit und nötigenfalls zur Aufstellung eines
Tarifes über diese Punkte wertvoll.
Der Erfindungsgegenstand ist auf die folgenden theoretischen Erwägungen an Hand
der Fig.: 1 der Zeichnung gegründet.
Bei einem Differentialgetriebe z. B., das durch lose auf einer Welle X sitzende Zahnräder
a1, «2 und durch einen Satelliten b
auf einer Welle Y, die im rechten Winkel zur Welle X steht und fest mit ihr verbunden.
ist, gebildet wird, ist die Geschwindigkeit
des Satelliten b, wenn sich das Rad entgegengesetzt wie das Rad α1 dreht,
71 — 72
V-- —,
worin F1 und V2 die Geschwindigkeiten, der
Räder a1 und α2 bedeuten.
Nach der Zeit t1 hat der Satellit b mit
dieser Geschwindigkeit einen Winkel α1 zurückgelegt, und es ist
t1.
Wenn dagegen durch irgendeine Anordnung
das Rad a1 angehalten wird, so daß die Geschwindigkeit
V1 = 0 wird, so ist der nach der Zeit tz durchlaufene Winkel
F2
Man erhält- also mit jenem Differentialgetriebe:
i. Eine positive Bewegung nach einer bestimmten
Richtung, die einen Winkelausschlag erzielt von
171 _ F2
2
2. Eine negative Bewegung nach der entgegengesetzten Richtung, die einen Winkelausschlag
ergibt von
T/a :
Wenn man annimmt, daß V1 proportional der Geschwindigkeit eines den Stromverbrauch
in Watt anzeigenden Zählers und F2 konstant
ίο ist, dann ist der Winkel α1 eine Funktion des
Stromverbrauches in Watt nach der Zeit t1. In der Zeit t2 kann man den Satelliten zurückgehen
lassen, und wenn man an seinem Ausgangspunkt einen Anschlag vorsieht, kann man ihn bei passender Auswahl der Geschwindigkeiten
der verschiedenen Räder bis hierher zurückkehren lassen. Man hat also im vorliegenden
Falle einen Winkelausschlag, bei dem eine Vorwärtsbewegung eine Funktion des
Stromverbrauches ist und bei dem eine Rückwärtsbewegung wieder auf den Ausgangspunkt
zurückführt.
Wenn der Satellit einen Zeiger bewegt, und wenn eine Kuppeleinrichtung diesem Zeiger
nur eine Vorwärtsbewegung gestattet und ihn verhindert zurückzugehen, werden die verschiedenen
Zeigerstellungen nach verschiedenen aufeinanderfolgenden Zeiten t1 Funktionen des
Stromverbrauches während dieser verschiedenen Zeiten sein, d. h. der Zeiger zeigt den
Maximalstromvirbrauch nach einer Zeit t1 an.
Die so festgelegten Grundgedanken des Erfindungsgegenstandes kann man dahin zusammenfassen,
daß
i. das Rad a1 im gegebenen Augenblick
aufgehalten wird,
2. der Satellit einen Zeiger auf einem Zifferblatt beeinflußt,
3. dieser Zeiger, wenn auch der Satellit
mit der Geschwindigkeit zurückgeht, stehen bleibt,
4. der Satellit genau in seine Anfangslage zurückgeht, damit die aufeinanderfolgenden
Winkelausschläge nach vorn immer von demselben Punkt ausgehen.
Um das Rad λ1 aufzuhalten, werden in
seinem Antriebsrad A Zähne ausgelassen, und es wird das Zahnrad a1 dann in einer entsprechenden
Stellung durch eine Sperrklinke C (Fig. 1) gesichert. Das gleiche Ergebnis läßt
sich dadurch erzielen, daß man an dem Zahnrade a1 des Differentialgetriebes selbst Zähne
ausläßt (Fig. 2).
Zur Hervorrufung der Bewegung eines Zeigers durch den Satelliten ist entweder auf
die Welle X ein Zeiger gesetzt oder besser noch ein Kegelrad d, das in ein anderes
Kegelrad e eingreift. Dieses Kegelrad β treibt eine Welle Z, die einen Zeiger H auf einem
Zifferblatt K verschiebt (Fig. r).
Zur Verhinderung des Rückganges dieses Zeigers beim Rückgange des Satelliten mit
der Geschwindigkeit ist das Ke-
gelrad d lose auf der Welle X befestigt,
kann aber bei der Vorwärtsbewegung von einem mit der Welle X verbundenen gebogenen
Mitnehmer t mitgenommen werden, und zwar dadurch, daß der Mitnehmer gegen
einen Stift r schlägt. Bei der Rückwärtsbewegung
hat der Mitnehmer t keine Wirkung auf den Stift r, da er sich von ihm entfernt,
und der Zeiger bleibt stehen.
Um den Mitnehmer zu veranlassen, immer von der gleichen Anfangsstellung auszugehen,
ist ein fester Anschlag R vorgesehen, gegen den der Mitnehmer t am Ende seiner Rückwärtsbewegung
schlägt. Sobald aber der Mitnehmer t den Anschlag berührt, ohne daß die Rückwärtsbewegung beendet ist, muß diese
Bewegung fortgesetzt werden, ohne daß der Zähler angehalten wird.
Zu diesem Zweck hat man auf der Welle X eine Kuppelvorrichtung eingeschaltet, die z. B.
aus zwei Platten mit schrägen Zähnen besteht, von denen die eine (p) mittels Druckschrauben
fest auf der Welle X gehalten wird und die andere (p1) lose auf der Welle X sitzt und
den Mitnehmer t trägt. Die Zähne dieser Platten sind so geschnitten, daß die Platte p
beim Vorwärtsdrehen die Platte p1 mitnimmt, die durch ihr Gewicht auf der Platte p aufliegt.
Dieses Gewicht kann durch Anbringung einer Feder o. dgl. verstärkt werden. Wenn die Platte p zurückgeht, nimmt sie in gleicher
Weise die Platte p1 mit zurück, aber nur bis an den Punkt, wo der Mitnehmer t durch den
Anschlag R aufgehalten wird. In diesem Augenblick hebt sich die Platte p1 entlang
der Zahnschrägung unter Einwirkung der Platte p und läßt diese vorbei, um sich nach
Verdrehung um einen Zahn wieder zu senken. Der Satellit kann also seinen Rücklauf vollenden,
wobei sich die Platte px entsprechend oft hebt Und senkt, der Mitnehmer aber in
seiner Anfangslage festgehalten wird. Wenn das Rad a1 wieder auf den Satelliten zur
Einwirkung kommt, beginnt die Vorwärtsdrehung des Satelliten und damit des Mitnehmers
von neuem.
In Fig. 2 ist der Maximumanzeiger mit einem Überschußzähler in Verbindung gebracht.
Dieser Uberschußzähler besteht aus einem gewöhnlichen Zähler und einem elektrischen
Triebwerk mit konstanter Geschwindigkeit, die durch ein Differentialgetriebe miteinander verbunden
sind. Der Satellit dieses Differentialgetriebes bewirkt die Drehung der Welle, die
das Zeigerwerk des Überschußzählers beeinflußt.
Der Überschußzähler beeinflußt in passender
Weise durch Einschalten eines Stirnrades c1
das Zahnrad d1 des Differentialgetriebes, das
mit dem Satelliten e1 in Eingriff steht. Dieser steht in Eingriff mit dem Zahnrad f1, das
mit dem Stirnrad g1 ein Stück bildet, Das Stirnrad g1 empfängt seine Drehung von
einem Triebwerk mit konstanter Geschwindigkeit. Diese Vorrichtung ist mit dem Maximumanzeiger
auf folgende Weise verbunden:
ίο Da der Maximumanzeiger in bezug auf das
Differentialgetriebe des Überschußzählers symmetrisch angeordnet ist, erhält das Rad a1
seine Drehung durch das Einschalten des Stirnrädchens h1, das mit dem Zahnrad c1
und mit dem Stirnrad i1 in Eingriff steht, welches seinerseits mit dem Rad α1 aus einem
Stück besteht. Andererseits wird das Rad a2
des Differentialgetriebes durch Einschalten des Stirnrädchens k1, das mit den Stirnrädern g1
und I1 in Eingriff steht, in gleicher Weise
mit konstanter Geschwindigkeit gedreht.
Infolgedessen wird das Rad a1 mit einer
Geschwindigkeit gedreht, die der des Zählers proportional ist, und das Rad a? mit einer
Geschwindigkeit, die derjenigen des Triebwerkes mit konstanter Geschwindigkeit proportional
ist.
Diese Einrichtung des Differentialgetriebes, wie sie in Fig. 1 beschrieben ist, kann noch
zu anderen Zwecken gebraucht werden, als nur zum Messen des Höchstverbrauches des
elektrischen Stromes. So kann sie z. B. als Geschwindigkeitsmesser dienen, der zu bestimmten
Zeiten die Geschwindigkeiten einer gegebenen Welle und, wenn man die Rückbewegung
des Zeigers verhindert, die Höchstgeschwindigkeit einer gegebenen Welle angibt. Ferner kann man sie zur Aufzeichnung der
Geschwindigkeit der betreffenden Welle auf eine Trommel benutzen; es muß aber in
diesem Falle der Zeiger zurückgehen können und mit einem Schreibstift versehen sein.
Die Erfindung betrifft also im allgemeinen einen Geschwindigkeitsmesser oder im besonderen
einen Höchstgeschwindigkeitsmesser.
Je nachdem die betrachtete Antriebswelle diejenige eines Gas-, Wasser- oder Elektrizitätszählers
ist, zeigt das Differentialgetriebe die Geschwindigkeit der Antriebswelle, d. h.
den Verbrauchswert der Zähler nach verschiedenen Zeiten oder auch das Maximum
der Geschwindigkeiten oder dieser Verbrauchswerte.
Außer zu diesen Anwendungsarten kann der Maximumanzeiger dazu dienen, den Höchstverbrauch
an Kohlensäure oder an irgendeinem anderen Gas in einem Ofen oder Schornstein aufzuzeichnen oder anzuzeigen.
Zu diesem Zwecke braucht man nur die Gase aus dem Schornstein in einen Gaszähler
strömen zu lassen, dessen Welle das Rad a1 des Differentialgetriebes bewegt. Hierauf läßt
man das zu messende Gas, ζ. B. C O2 oder ein anderes, von einem chemischen Reaktionsmittel absorbieren und schickt die^ übrig
bleibenden Gase in einen zweiten Zähler, dessen Antriebswelle das Rad a2· des Differentialgetriebes
antreibt.
Claims (2)
1. Maximumanzeiger, bei welchem die Verstellung des Satelliten eines Differentialgetriebes,
dessen eines Rad mit gleicher Geschwindigkeit, dessen anderes Rad mit einer dem jeweiligen Werte der zu bestimmenden
Größe proportionalen Geschwindigkeit umläuft, zur Messung benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rad mit der dem Meßwert entsprechenden Geschwindigkeit oder ein in dasselbe eingreifendes Triebrad nur an einem
Teil des Umfanges gezahnt ist, so daß der Satellit bloß bei Eingriff des gezahnten
Teiles die Anzeigevorrichtung unter Vermittlung eines in bekannter Weise nur bei der Bewegung in einer Richtung kuppelnden
Mitnehmers vorschiebt, beim Zurgeltungkommen des ungezahnten Teiles
aber den Mitnehmer in seine Ausgangslage zurückführt.
2. Maximumzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
unter Vermittlung zweier sperrzahnartig ineinandergreifender Zahnräder, von denen das eine, den Mitnehmer tragende
lose, das andere fest auf der Achse des Differentialgetriebes sitzt, mit dieser Achse gekuppelt wird und ein Anschlag
vorgesehen ist, welcher dem Mitnehmer durch Entkupplung von der Achse des Differentialgetriebes stets die gleiche Ausgangslage
sichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE218000C true DE218000C (de) |
Family
ID=479266
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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0
- DE DENDAT218000D patent/DE218000C/de active Active
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