DE217710C - - Google Patents

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DE217710C
DE217710C DENDAT217710D DE217710DA DE217710C DE 217710 C DE217710 C DE 217710C DE NDAT217710 D DENDAT217710 D DE NDAT217710D DE 217710D A DE217710D A DE 217710DA DE 217710 C DE217710 C DE 217710C
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pawl
tilting vessel
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same
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/12Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with toothed gears, wheels, or sectors; with links, cams and rollers, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

bes
Ma'ueti'ic^exi c'a l'ciιΙ'α ιη[\
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 217710-KLASSE 63 δ. GRUPPE
EDUARD WILM in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Oktober 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung der Getriebewelle für ein in der Längsrichtung auf einem Wagengerüst drehbar gelagertes Kippgefäß durch eine in ein Zahnrad eingreifende Sperrklinke. Es ist bereits bekannt, die Getriebewelle eines Kippgefäßes durch eine in ein Zahnrad eingreifende Sperrklinke gegen unbefugtes Drehen zu sichern.
ίο Gegenüber derartigen bekannten Einrichtungen besteht das Wesen der Erfindung darin, daß mit der Sperrklinke ein Schließhaken verbunden ist, der in einem an der Handkurbel angebrachten Schloß verriegelt werden kann, so daß mit der Sperrklinke auch noch die Handkurbel festgestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung erscheint auf den beiliegenden Zeichnungen, und zwar gibt:
Fig. ι eine Rückansicht des das Kippgefäß tragenden Wagens,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben und
Fig. 3, 4, 5 und 6 die Sperr- und Verriegelungsvorrichtung im größeren Maßstabe.
Das Gefäß α ruht in bekannter Weise drehbar in Lagern von Böcken c, welche auf dem Fahrgestell b befestigt sind. Die Zahnsegmente d, d greifen in je ein kleines Zahnrad e ein. Diese auf der Vor- und Rückseite des Wagenrahmens b vorgesehenen Zahnräder sind auf einer unterhalb des Kippgefäßes α gelagerten Welle r befestigt, welche auf ihrem an der Wagenhinterseite vorstehenden äußersten Ende eine Handkurbel Z trägt. Durch Drehung derselben bei ausgeschaltetem Sperriegelhaken h (Fig. 4), in dem einen oder anderen Sinne herum, kann das Kippgefäß α so weit nach der einen oder anderen Seite umgelegt werden, bis eine der Seitenwände desselben schräg nach unten in die Ausladestellung geneigt ist.
Um das Kippgefäß bei unbeaufsichtigtem Wagen festzustellen, ist auf der Getriebewelle r ein Zahnrad aufgekeilt, in welches eine Sperrklinke g eingreift (Fig. 2 und 3). Durch Vermittlung eines an diese Klinke angelenkten winkelförmigen Schließhakens h, welcher beim Einlegen der Klinke in das Sperrad in ein Schloß k einschnappt (Fig. 3, 5 und 6), wird die Sperrklinke noch besonders gesichert. Dieses Schloß ist an der Handkurbel I befestigt, so daß auch diese noch besonders an ihrem Arme festgestellt ist, wodurch jedem unerlaubten Drehen mit Sicherheit vorgebeugt ist. Das Aufschließen dieses Schlosses mit Freigabe des dann weit zurückklappbaren Hakens h und damit der Kurbel I erfolgt mittels eines Schlüssels (Fig. 5), welcher eine Falle i einer Feder entgegen nach rechts verschiebt (Fig. 6), worauf sodann der Haken h mittels Griffes h1 nach oben herausgeführt und dabei gleichzeitig die Klinke g aus den Zähnen des Sperrades g ausgehoben wird (Fig. 4). Solche Verschließung des Kippgefäßes kann immer nur geschehen, wenn die Kurbel I in Aufrechtstellung sich befindet (Fig. 1). Eine solche Stellung tritt nach jeder Umdrehung des Getriebes 0 ein, also mehrmals in Zwischenstellungen bej einer vollen Seitwärtslegung des
Kippgefäßes, infolgedessen auch ein Verschließen in verschiedenen Schräglagen, wenn gewünscht, stattfinden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zur Sicherung der Getriebewelle für ein in der Längsrichtung drehbar auf einem Wagengerüst gelagertes Kippgefäß durch eine in ein Zahnrad eingreifende Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (g) mit einem Schließhaken (h) verbunden ist, und daß für denselben an der Handkurbel (I) ein Schloß (k). vorgesehen ist, durch welches der Schließhaken verriegelt und zugleich der Handhebel (I) festgestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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