DE217145C - - Google Patents
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- DE217145C DE217145C DENDAT217145D DE217145DA DE217145C DE 217145 C DE217145 C DE 217145C DE NDAT217145 D DENDAT217145 D DE NDAT217145D DE 217145D A DE217145D A DE 217145DA DE 217145 C DE217145 C DE 217145C
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- valve
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- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/122—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston
- F16K31/1223—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston one side of the piston being acted upon by the circulating fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Benutzung von Brausen in den Reinigungsräumen der Schwimmhallen und Brause-.
bäder wird oft mit dem warmen Wasser von den Badenden eine große Verschwendung getrieben.
Um diesem Übelstand zu steuern, hat man vorgeschlagen, die Brauseleitungen mit fern
zu steuernden Absperrvorrichtungen auszustatten. Die Erfindung betrifft eine solche, die
ίο sich durch große Einfachheit auszeichnet.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. ι die Anordnung der Vorrichtung an einer Brause, während die
Die Zeichnung zeigt in
Fig. ι die Anordnung der Vorrichtung an einer Brause, während die
Fig. 2 sie im Schnitt darstellt.
p sind die mit den Hähnen q ausgerüsteten Leitungen für kaltes und warmes Wasser, η ist das. dieses Mischwasser aufnehmende Leitungsrohr, das.zur Brause u führt. In diese Leitung η ist ein Ventilgehäuse eingeschaltet, das aus einer unten geschlossenen und oben offenen Hülse a mit den Anschlagstutzen h und g, i und einer innerhalb der ersteren angebrachten zweiten, durch den Deckel f nach oben abgeschlossenen Hülse b besteht. Im Deckel f führt sich der Zapfen d des Kolbens c und des Ventils e, das den Durchgang von h nach i absperrt oder freilegt. Löcher m in der Wandung von b verbinden den Raum ο mit dem Raum innerhalb a. Der Raum ο steht ferner durch eine Röhre r in Verbindung mit einem Dreiwegehahn s, der seinerseits an einer Röhre t angeschlossen ist. Von diesem Rohr t führen gleiche Hähne s1 usw. sowie Röhren r1 usw. zu den übrigen Brausen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
p sind die mit den Hähnen q ausgerüsteten Leitungen für kaltes und warmes Wasser, η ist das. dieses Mischwasser aufnehmende Leitungsrohr, das.zur Brause u führt. In diese Leitung η ist ein Ventilgehäuse eingeschaltet, das aus einer unten geschlossenen und oben offenen Hülse a mit den Anschlagstutzen h und g, i und einer innerhalb der ersteren angebrachten zweiten, durch den Deckel f nach oben abgeschlossenen Hülse b besteht. Im Deckel f führt sich der Zapfen d des Kolbens c und des Ventils e, das den Durchgang von h nach i absperrt oder freilegt. Löcher m in der Wandung von b verbinden den Raum ο mit dem Raum innerhalb a. Der Raum ο steht ferner durch eine Röhre r in Verbindung mit einem Dreiwegehahn s, der seinerseits an einer Röhre t angeschlossen ist. Von diesem Rohr t führen gleiche Hähne s1 usw. sowie Röhren r1 usw. zu den übrigen Brausen. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das für die Brausen erforderliche Warmwasser tritt mit dem im Brausereservoir vorhandenen
Druck durch das Ventil e, dieses zurückdrängend, in α ein und geht durch * zu
der Brause u. Ist nun die Brausefrist abgelaufen, so dreht der Badediener den Hahn s auf, durch
den ein in der Röhre t enthaltener hoher. Druck durch das Rohr r in den Raum 0 eintritt und
auf den Kolben c wirkt, wodurch das Ventil e sofort geschlossen wird und der Zufluß des
warmen Wassers zu der Brause u abgeschnitten ist. Der Hahn s ist vorteilhaft als Dreiwege-,
hahn ausgebildet, so daß nach entsprechender Umstellung der in 0 enthaltene Überdruck durch
das Rohr r und den Hahn s abfließen kann, worauf der Zufluß h, i für das warme Wasser
wieder selbsttätig geöffnet wird. Die Röhre t, die den Überdruck enthält, kann an Gas- oder
Wasserleitungen angeschlossen sein.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Fern zu steuernde Absperrvorrichtung für Brauseleitungen, gekennzeichnet durch ein in die Leitung (n) eingeschaltetes doppelmanteliges Gehäuse (a, b), dessen Mantelhohkaum gegen die Zuflußseite geschlossen und nach der Abflußseite offen, ist und dessen gegen die Abflußseite geschlossener Innenraum (0) mit der Zuflußseite durch die Öffnung des Ringsitzes für den im Innenraum (0) mittels eines Kolbens (c) und der Ventilstange (i) geführten Ventilkegel (e) sowie durch seitliche Öffnungen (m) oberhalb des Ventilsitzes mit dem Mantelhohlraum und hinter dem Kolben (c) mit einer Hochdruckleitung (r) in Verbindung steht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217145C true DE217145C (de) |
Family
ID=478473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217145D Active DE217145C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217145C (de) |
-
0
- DE DENDAT217145D patent/DE217145C/de active Active
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