DE2167319C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Mercapto-1,3,4-thiadiazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Mercapto-1,3,4-thiadiazolenInfo
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- C07D285/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
- C07D285/01—Five-membered rings
- C07D285/02—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
- C07D285/04—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
- C07D285/12—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles
- C07D285/125—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles with oxygen, sulfur or nitrogen atoms, directly attached to ring carbon atoms, the nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
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Description
(D
in der Ri ein Wasserstoffatom oder einen niederen
Alkylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Salz der Dithiocarbazinsäure der
allgemeinen Formel (II)
H2N-NH-C
SH
mit einem Iminoäther der allgemeinen Formel (III)
OR3
OR3
R1-C=NH Ο
durch Umsetzung von Thiosemicarbazid mit Essigsäureanhydrid,
ίο (2) Erhitzen des erhaltenen Aeetylthiosemicarbazids,
ίο (2) Erhitzen des erhaltenen Aeetylthiosemicarbazids,
(3) Hydrolyse des erhaltenen 2-Acetamido-5-methylthiadiazols in Gegenwart von Schwefelsäure
(4) Umsetzung des erhaltenen 2-Amino-5-methylthiadiazols mit Natriumnitrit in Gegenwart von Bromwasserstoff
unter Bildung des 2-Brom-5-methylthiadiazols über das intermediär entstandene Diazoniumsalz,
(Π) (5) Umsetzung der erhaltenen Verbindung mit Thioharnstoff und
(6) Hydrolyse des erhaltenen 2-Amidinothio-5-methylthiadiazols hergestellt. In ähnlicher Weise kann
das 2-Mercapto-l,3,4-thiadiazol hergestellt werden.
Dieses bekannte Verfahren hat folgende Nachteile:
25
in der Ri ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest und R3 einen niederen Alkylrest bedeuten,
oder dessen Salz kondensiert.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 2-Mercapto-1,3,4-thiadiazolen der allgemeinen
Formel (I)
N-N
R1
(I)
40
in der Ri ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest
bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Salz der Dithiocarbazinsäure der allgemeinen
Formel (II)
H2N-NH-C
(Π)
SH
mit einem Iminoäther der allgemeinen Formel (III)
OR3
OR3
R1-C=NH
55
(ID)
in der Ri ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest
und Ri einen niederen Alkylrest bedeuten, oder
dessen Salz kondensiert.
Der Ausdruck niederer Alkylrest bedeutet einen urivcrzweigtcn
oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise I bis 4 Kohlenstoffatomen. Spezielle Beispiele
für diese Alkylrcstc sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-.
Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl, Peiityl- und llexyl-
(a) Thiosemicarbazid ist eine teure Ausgangsverbindung;
(b) das Verfahren erfordert sechs Stufen zur Herstellung von 2-Mercapto-5-methylthiadiazol aus Thiosemicarbazid;
(c) das Verfahren ist umständlich und
(d) die Ausbeute an 2-Mercapto-5-methylthiadiazol ist sehr schlecht, weil das beim Diazotieren von
2-Amino-5-methyl-thiadiazol entstehende Diazoniumsalz und das daraus gebildete 2-Brom-5-methylthiaJiazol
sehr instabil sind.
Das Verfahren ist daher für die technische Anwendung ungeeignet.
Bei der in »J. Chem. Soc«, 1962,5149—5152 beschriebenen
Synthese von substituierten Triazolen werden Salze oder Methylester der Dithiocarbazinsäure mit
aromatischen Verbindungen, wie Methylbenzimidoat, kondensiert. Neben dem gewünschten 1,2,4-Triazol entsteht
auch ein 1,3,4-Thiadiazol. Werden jedoch Ammonium- oder Kaliumsalze der Dilhiocarbazinsäure mit einer
aliphatisch-aromatischen Verbindung, wie Phenylacetimidoat. kondensiert, so erfolgt keine Ringbildung
mehr; man erhält statt dessen Phenylacetamid. Es war daher um so überraschender, daß eine solche Cyclisierungsreaktion
mit rein aliphatischen Verbindungen, wie die Verbindungen der Formel III, durchgeführt werden
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die 2-Mercapto-1,3,4-thiadiazole der allgemeinen
Formel (I) in einem einstufigen Verfahren und in guten Ausbeuten hergestellt werden können.
Als Salze der Dithiocarbazinsäure der allgemeinen Formel (II) können die Alkalimetallsalze, wie die Natrium-
und Kaliumsalze, die Salze mit Ammoniak, Hydrazin oder primären, sekundären oder tertiären aliphatischen
Aminen, wie Methylamin, Dimcthylamin oderTrimcthylamin.
Äthylamin. Diäthylamin oder Triethylamin. Propylamin, Dipropylamin oder Tripropylamin, Methyläthylamin,
Diäthylpropylamin oder Dimethylisopropylamin,
oder mit heterocyclischen Aminen, wie Pyridin. λ-, ß- oder /-Picolin, Pyrrolidin. N-Mcthylpyrrolidin.
Iniiduzolidin, Piperidin, N-Methylpipcridin oder Pipera-
zin verwendet werden.
Die Umsetzung des Salzes der Dithiocarbazinsäure der allgemeinen Formel (I!) mit dem Iminoäther der
aligemeinen Formel (III) oder dessen Salz kann in Gegenwart einer Base, z. B. eines Alkalimetalls, wie Natrium
oder Kalium, eines Alkalimetallhydroxids oder -alkoxids,
oder einer organischen Base, wie Pyridin, λ-, β- oder /-Picolin, durchgeführt werden. Sofern die Base
eine Flüssigkeit ist, kann sie auch als Lösungsmittel dienen. Die Umsetzung kann in Gegenwart oder Abwesenheit
von Lösungsmitteln durchgeführt werden. Beispielsweise für verwendbare Lösungsmittel sind Diäthyläther.
Acetonitril, Chloroform, Methylendichlorid, Trichloräthylen und andere inerte Lösungsmittel. Die Reaktionstemperatur
ist nicht besonders kritisch. Die Um-Setzung kann bei Raumtemperatur oder unter Erwärmen
bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt werden. Wird z. B. Acetoiminoäthyläther-hydrochlorid
als Ausgangsverbindung eingesetzt, so kann diese Verbindung durch Umsetzung von Acetonitril
mit Äthanol in Gegenwart von Chlorwasserstoff hergestellt werden. Andere Iminoäther können in ähnlicher
Weise hergestellt werden.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Ausführungsbeispiel
(a) Herstellung von
2-Mercapto-5-methyl-l,3,4-thiadiazol
2-Mercapto-5-methyl-l,3,4-thiadiazol
25
30
Ein Gemisch aus 5 g Hydrazin-monohydrat, 100 g γ-Picolin
und 5 ml Isopropanol wird unter Eiskühlung und Rühren tropfenweise mit 7,6 g Schwefelkohlenstoff versetzt.
Die Farbe der gebildeten weißen Aufschlämmung schlägt allmählich in ein gelbstichiges Weiß um und wird
zwei Stunden unter Eiskühlung gerührt. Nach beendeter Umsetzung werden die ausgefällten Kristalle abfiltriert,
mit Diäthyläther gewaschen und unter vermindertem Druck im Exsiccator getrocknet. Es werden
17,1 gdes v-Picolinsalzes der Dithiocarbazinsäure erhalten.
8,5 g des erhaltenen Picolinsalzes und 6,2 g Acetoimidoäthylätherhydrochlorid
werden in 80 ml γ-Picolin suspendiert. Die Suspension wird drei Stunden bei 8O0C
unter Feuchtigkeitsausschluß gerührt. Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert
und der Rückstand in 50 ml 5prozentiger Natronlauge gelöst. Die Lösung wird 16 bis 18 Stunden stehengelassen.
Danach werden unlösliche Stoffe abfiltriert. Das Filtrat wird mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert
von 3,0 eingestellt. Die ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Ausbeute 3,6 g 2-Mercapto-5-methyl-1,3,4-thiadiazol von F. 178 bis 180° C.
55
(b) Herstellung von
2-Mercapto-5-methyl-l,3,4-thiadiazol
2-Mercapto-5-methyl-l,3,4-thiadiazol
Durch Umsetzung von 5,0 g Hydrazin-monohydrat mit 7,6 g Schwefelkohlenstoff und 100 ml /-Picolin gemaß
(a) wird das /-Picolinsalz der Dithiocarbazinsäure erhalten. Die erhaltene Suspension des v-Picolinsalzes
wird unmittelbar mit 15 g Acetoimidoäthyläther-hydrochlorid
versetzt und drei Stunden bei 8O0C gerührt. Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck tv-,
abdestilliert und der Rückstand in 100 ml 5prozcntiger Natronlauge gelöst. Die Lösung wird 16 bis 18 Stunden
stehengelassen und danach filtriert. Das Filtrat wird mit konzentrierter Schwefelsaure versetzt, und die ausgeschiedenen
Kristalle werden abfiltriert und getrocknet. Ausbeute 8,4 g 2-Mercapto-5-rneihyl-l,3,4-thiadiazol
von F. 1810C.
(c) Herstellung von
2-Mercapto-5-methyl-1,3,4-thiadiazol
2-Mercapto-5-methyl-1,3,4-thiadiazol
Eine Suspension des Natriumsalzes der Dithiocarbazinsäure wird durch Rühren eines Gemisches aus 5,0 g
Hydrazin-monohydrat, 7,6 g Schwefelkohlenstoff und 4,0 g pulverisiertem Natriumhydroxid in 100 ml r-Picolin
unter Eiskühlung und Behandlung des Gemisches gemäß (a) hergestellt. Die erhaltene Suspension wird
mit 15 g Acetoimidoäthyläther-hydrochlorid versetzt, drei Stunden auf 8O0C erhitzt und gemäß (b) aufgearbeitet.
Es werden 8,5 g S-Mercapto-S-methyl-I.S^-thiadiazol
von F. 178° C erhalten.
(d) Herstellung von
2-Mercapto-5-methyl-1,3,4-thiadiazol
2-Mercapto-5-methyl-1,3,4-thiadiazol
3,7 g Chlorwasserstoffgas werden in 4,6 g mit einem Molekularsieb getrocknetem Äthanol absorbiert. Danach
wird die Äthanollösung von Chlorwasserstoff mit 4,5 g Acetonitril unter Eiskühlung versetzt. Das Gemisch
wird 7wei Stunden bei O0C und anschließend 16
bis 18 Stunden im Kühlschrank stehengelassen. Man erhält das Acetoimidoäthyläther-hydrochlorid. Andererseits
wird das /-Picolinsalz der Dithiocarbazinsäure durch Umsetzen eines Gemisches von 5,0 g Hydrazinmonohydrat
und 7,6 g Schwefelkohlenstoff in 100 ml ;■-Picolin
gemäß (a) hergestellt.
Das erhaltene /-Picolinsalz und das Acetoimidoäthyläther-hydrochlorid
werden gemäß (b) umgesetzt. Man erhält 6,2 g 2-Mercapto-5-methyl-1,3,4-thiadiazol von
F. 560° C.
(e) Herstellung von
2- Mercapto-5-methyl-1,3,4-thiadiazol
Eine Lösung von 20 g Hydrazin-monohydrat in 64 g Methanol wird bei 0 bis 10°C unter Rühren tropfenweise
mit 15 g Schwefelkohlenstoff versetzt. Das Gemisch wird eine weitere Stunde bei der gleichen Temperatur
gerührt. Danach werden die ausgeschiedenen Kristalle abfiltriert. Man erhält das Hydraziniumsalz der Dithiocarbazinsäure.
Eine Lösung von Acetoimidomethyläther-hydrochlorid, hergestellt durch Umsetzung von 16 g Acetonitril
mit 12 g Methanol in 100 ml Trichloräthylen, wird mit dem Hydraziniumsalz versetzt. Das Gemisch wird eine
Stunde unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das Trichloräthylen abdestilliert, der Rückstand in lOprozentiger
Natronlauge gelöst und die wäßrige Lösung mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 4,0 eingestellt. Die
ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltriert und das Methanol umkristallisiert. Ausbeute 13 g 2-Mercapto-5-methyl-1,3.4-thiadiazol
von F. 183 bis 184°C.
Entsprechend wurden folgende Verbindungen hergestellt:
2-Mercapto-1,3,4-thiadia/ol,
F. 143° C.
2-Mercapto-5-äthyl-1.3,4-thiadiazol,
2-Mercapto-5-äthyl-1.3,4-thiadiazol,
F. TbÜKlVQ.
2-Mercapto-5-n-propyl-1,3,4-thiadiazol.
2-Mercapto-5-n-propyl-1,3,4-thiadiazol.
F. 49 bis 5 T'C.
captoö-isopropyl-^^-thiadiazol.
ibis 45° C.
capto-5-isobutyI-1,3.4-thiadiazo!,
bis 64° C.
capto-S-terL-butyl-l^^-thiadiazol,
20bisl21°C.
20
40
50
b0
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-Mercapto-1,3,4-thiadiazolen der allgemeinen Formel (I)N-NR1--SHgrupper·. Die Verbindungen der allgemeinen Formel (1) sind bekannt. Sie können nach dem in Chemische Berichte, Bd. 89 (1S56), S. 1534 bis 1543, beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise wird nach diesem Verfahren das 2-Mercapto-5-methyl-l,3,4-thiadiazol
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