DE2166938A1 - Magnetisch angetriebene kreiselpumpe - Google Patents

Magnetisch angetriebene kreiselpumpe

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/021Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
    • F04D13/024Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

DK 4761/ia-l
DR.W.G.PfEIFF£ft
PATENTANWALT WIDENMAYERSTR. 4/111
TELEFON 223311 8000 MÜNCHEN 22
Nikolaus Laing, Aldingen bei Stuttgart Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einer magne- *
tischen Kupplung, die einen ersten konvexen Polring mit nach außen weisender sphärischer Oberfläche und einen zweiten konkaven Polring mit nach innen weisender sphärischer Oberfläche, sowie eine Trennwand zwischen den beiden Polringen aufweist, die in dem sphärischen Magnetspalt verläuft, wobei einer der Polringe das Laufrad der Pumpe trägt und der andere, mit einem Elektromotor angetriebene Polring den Läufer mit dem Laufrad antreibt.
Es sind Magnetkupplungen mit sphärischem Luftspalt beschrieben, bei denen der konvexe Polring durch einen sphärischen Gleitkörper abgestützt ist, wobei das Zentrum des sphärischen Luftspaltes und des sphärischen Gleitkörpers zusammenfallen. % Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor, auf dessen Wellenstumpf der konkave Polring befestigt wird.
Diese Kupplungsart wird insbesondere für Kreiselpumpen eingesetzt, durch die Pumpen mit Wellenabdichtungen substituiert werden.
Bei Pumpen mit magnetisch angetriebenem Läufer und im Magnetspalt angeordneter Trennwand ist der Pumpenkreis völlig hermetisch von dem Antriebskreis trennbar. Es kann jedoch vorkommen, daß die magnetische Trennwand beispielsweise durch eine extreme Drucküberhöhung im Pumpenkreis leck wird und Flüssigkeit in den Antriebsteil der Pumpe, also in den
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Teil, in dem sich der angetriebene Polring befindet, strömt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einem solchen Schadensfall die Pumpe schnell und sicher ausschaltet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Mittel, durch die der Widerstand des antreibenden Polrings beim Eindringen von Flüssigkeit in den diesen umgebenden Raum ansteigt, und ein Motorschutzschalter vorgesehen sind, der den den antreibenden Polring antreibenden Motorstrom unterbricht. Vorzugsweise ist der antreibende Polring der äußere Polring, also-der Polring mit dem größeren Durchmesser. Durch die Anordnung von Flügeln an beiden Polringen, also nicht nur die Laufradschaufeln des inneren Polrings, sind beide Polfinge gleichwertig und nachdem bei gleicher Drehzahl das Drehmoment mit der fünften Potenz des Durchmessers ansteigt, erzeugt der äußere Polring, wenn er durch ein Leck in Flüssigkeit umläuft, ein um mehr als eine Größenordnung größeres Bremsmoment als der innere Polring, so daß das von der Motorwelle übertragene Drehmoment und damit der Motorstrom ansteigt, das wiederum das Ausschalten mittels eines Schützschalters zur Folge hat.
Anhand der Figur wird die Erfindung erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Pumpe nach der Erfindung.
Die Figur zeigt einen inneren Polring 1, der mit einem Schaufelrad 2 eine Einheit bildet. Dieser ist über die Kugel 3, die von zwei Pfannen 4/4' eingeschlossen ist, gegen die axiale magnetische Komponente 5 abgestützt. Die Trenn-*
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wand 6 bildet initdsr Säule 7 eine Einheit. In die Säule hinein ragt die Nabe 8 des äußeren Polringes 9, die zur Befestigung des Polringes 9 auf den Wellenstummel TO des Elektromotors 11 dient. Durch die Erfindung ist die erfindungsgemäße Pumpe um den Betrag 12 kürzer geworden als bei Anordnung der Nabe 8 außerhalb der Trennwand 6. Dadurch rückt das Laufrad 2 ebenso nahe an den Motor 11 wie bei Pumpen mit Gleitringdichtungen. Das das Spiralgehäuse mit dem Motorflansch 14 verbindendeRinggehäuse 15 schließt |
den Polring 9 ein. Dieser wird von einer Radscheibe 16 getragen, die aufgrund ihres relativ zum Laufrad hin viel größeren Durchmessers eine sehr starke Vergrößerung des Drehmomentes bewirkt, wenn Flüssigkeit in den Raum 17 hineingelangt. Die Vergrößerung des Drehmomentes kann durch Flügel 18 noch zusätzlich gesteigert werden. Durch dieses im Verhältnis zum Nenndrehmoment erhöhte Drehmoment schaltet der über einen Motorschutzschalter abgesicherte Motor augenblicklich ab. Ziar Aufnahme der beachtlichen Ringspannungen, die die Trennwand 6 erzeugt, wird die Säule 7 mit einem starken Wulst 19 versehen. Der Kragen 20, der in der Rotationsebene liegt, dient dem Axialdruckausgleich. Die Lagerpfanne 4 wird durch den Ring 21 in den Sitz der Lagersäule 7 hinein- * gepreßt.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    -1. Kreiselpumpe mit einer magnetischen Kupplung, die einen ersten konvexen Polring mit nach außen weisender sphärischer Oberfläche und einen zweiten konkaven Polring mit nach innen weisender sphärischer Oberfläche, sowie eine Trennwand zwischen den beiden Polringen aufweist, die in dem sphärischen Magnetspalt verläuft, wobei einer der Polringe das Laufrad der Pumpe trägt und der andere, mit einem Elektromotor angetriebene Polring den Läufer mit dem Laufrad antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18), durch die der Widerstand des antreibenden Polrings (9) beim Eindringen von Flüssigkeit in den diesen umgebenden Raum (17) ansteigt, und ein Motorschutzschalter vorgesehen sind, der den den antreibenden Polring antreibenden Motorstrom unterbricht.
  2. 2. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibende Polring der äußere ist und die Mittel zur Widerstandserhöhung Schaufeln oder Flügel (18) sind.
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DE2166938A 1970-10-13 1971-09-29 Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe Expired DE2166938C3 (de)

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AT922070A AT309230B (de) 1970-10-13 1970-10-13 Magnetische Kupplung, insbesondere zum Kuppeln eines Pumpenlaufrades

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DE2166938A1 true DE2166938A1 (de) 1976-12-16
DE2166938B2 DE2166938B2 (de) 1980-01-31
DE2166938C3 DE2166938C3 (de) 1980-09-25

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DE2148652B2 (de) 1981-04-09
US3741690A (en) 1973-06-26
DE2166938C3 (de) 1980-09-25
DE2148652A1 (de) 1973-06-07
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