DE835832C - Kreiselmaschine - Google Patents
KreiselmaschineInfo
- Publication number
- DE835832C DE835832C DEP41019A DEP0041019A DE835832C DE 835832 C DE835832 C DE 835832C DE P41019 A DEP41019 A DE P41019A DE P0041019 A DEP0041019 A DE P0041019A DE 835832 C DE835832 C DE 835832C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- spring
- wheel
- machine
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/042—Axially shiftable rotors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C19/00—Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D5/00—Pumps with circumferential or transverse flow
- F04D5/002—Regenerative pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselmaschinen, insbesondere sogenannte Seitenkanalpumpen bzw. -turbinen. Vor allem ist sie gedacht für Hauswasserpumpen, die meist als sogenannte Seitenkanalmaschinen (Ringwirbelmaschinen) ausgeführt sind, weil auf diese Weise mit einer verhältnismäßig kleinen Stufenzahl und beispielsweise bei der Drehzahl 28oo U/min mit einem einzigen Schaufelrad die gewünschte Charakteristik der Drosselkurve erreicht werden kann. Bei solchen Maschinen ist die Größe der axialen Radspalte zwischen den umlaufenden Schaufelrädern und den feststehenden Gehäusewänden entscheidend für die Zuverlässigkeit der Förderung und für das selbständige Entlüften der Saugleitung sowie für die Lebensdauer der Pumpe und vor allem für d.ie Höhe des Pumpenwirkungsgrades. Bei den angestrebten kleinen Spaltweiten bereitete bisher die axiale Führung der Schaufelräder erfahrungsgemäß große Schwierigkeiten. S.ie erforderte in der Fertigung einen hohen Genauigkeitsgrad der Einzelteile und bei der Montage große Sorgfalt sowie bei der Reparatur und dem Einbau von Ersatzteilen die Beachtung genauer Vorschriften. Aus diesen Gründen werden bei den bekannten Seitenkanalpumpen die Schaufelräder regelmäßig nur mit Schiebesitz auf die Pumpenwelle gesteckt, ohne jede axiale Führung durch die Welle. Da bei dieser Anordnung aber ein Streifen der umlaufenden Schaufelräder an den Seitenwänden nicht vermieden werden kann, ist durch das dauernde Anstreifen ein ununterbrochener Verschleiß der Räder und der Seitenwände unvermeidbar, wodurch dann die axialen Spalte allmählich vergrößert werden und die Leistung der Pumpe verringert wird. Besonders großer Verschleiß tritt dann auf, wenn durch Sand oder sonstige Verunreinigungen des Wassers eine schmirgelnde Flächenberührung vorhanden ist.
- Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die Lage des Schaufelrades gegenüber dem Gehäuse eindeutig festzulegen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß das Schaufelrad auf der Welle axial verschiebbar gelagert, aber zusammen mit dieser durch axial wirkenden Federdruck in einer bestimmten Lage gegenüber dem Maschinengehäuse festgelegt ist, wobei davon ausgegangen wird, daß die Welle selbst ohne axiales Spiel läuft. Dadurch wird mit konstruktiv und fertigungstech, nisch einfachsten Mitteln das Schaufelrad ohne seitliches Anstreifen zwischen den Seitenwänden geführt.
- Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. i ist das ,Schaufelrad, 2 die Welle, 3 eine Schraube, .4 eine Ringscheibe, 5 ein Paßring.
- Die axiale Fixierung des Schaufelrades i auf der Welle 2 ergibt sich bei der Montage durch den mit einer Schraube 3 und einer Scheibe 4 vor die Wellenstirnseite geschraubten Paßring 5, dessen Stärke entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen Wellenstirnseite und Gehäusestirnseite plus dem halben Gesamtspalt zwischen Rad und Gehäuse.ausgewählt wird und durch eine in Richtung auf die Scheibe wirkende axiale Kraft des Rades selbst bzw. durch die Kraft einer in dieser Richtung auf das Rad wirkenden Feder 6, die sich gegen,eine Umlaufdichtung 7, welche am Gehäuse anliegt, abstützt. Die axiale Kraft des Rades i selbst in Richtung auf die Scheibe .4 kann durch entsprechende Zuordnung bzw. Bemessung der Seitenflächen von Gehäuse und Deckel und damit der Ausbildung eines hydraulischen Radschubes erreicht werden. Im Falle der Verwendung einer Federkraft kann dazu der Gegendruck bzw. der Anlagedruck einer axial wirkenden und mit einer Feder ausgerüsteten Umlaufdichtung an sich bekannter Bauart oder einer ebenfalls mit axialem Anpreß,druck arbeitenden Federrohrdichtung benutzt werden. Die Federkraft kann aber auch ohne Verbindung mit einem Abdichtungselement durch eine z. B. auf der Welle selbst abgestützte Feder erreicht «-erden.
- Als Anwendungsgebiet für die Erfindung kommen vorzugsweise einstufige Seitenkanalpumpen, Kreiselpumpen und Lüfter in Frage. Die Erfindung ist vorzugsweise für Hauswasserpumpen mit einer Stufe gedacht, kommt aber grundsätzlich auch für mehrstufige Anordnungen in Betracht, sowie auch für Turbinen statt Pumpen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kreiselmaschine, insbesondere Ringwirbelmaschine mit Seitenkanal, deren Schaufelrad auf der Welle axial verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad zusammen mit der Welle durch den axial wirkenden Druck einer Feder in einer bestimmten Lage gegenüber dem Maschinengehäuse fixiert ist.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (i) in seiner Lage auf der Welle (2) nach einer Seite hin durch Paßring (5), Scheibe (4) und Schraube (3) begrenzt und in dieser Grenzlage durch den Druck einer Feder (6) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP41019A DE835832C (de) | 1949-04-28 | 1949-04-28 | Kreiselmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP41019A DE835832C (de) | 1949-04-28 | 1949-04-28 | Kreiselmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE835832C true DE835832C (de) | 1952-04-03 |
Family
ID=7377526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP41019A Expired DE835832C (de) | 1949-04-28 | 1949-04-28 | Kreiselmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE835832C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3028813A (en) * | 1960-03-30 | 1962-04-10 | Lord Mfg Co | Water pump shaft seal |
DE102004049613A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-13 | Seleon Gmbh | Seitenkanalverdichter sowie Gehäuseschalen und Laufrad hierfür |
-
1949
- 1949-04-28 DE DEP41019A patent/DE835832C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3028813A (en) * | 1960-03-30 | 1962-04-10 | Lord Mfg Co | Water pump shaft seal |
DE102004049613A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-13 | Seleon Gmbh | Seitenkanalverdichter sowie Gehäuseschalen und Laufrad hierfür |
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