DE2623583A1 - Kreiselpumpe, insbesondere kuehlwasserpumpe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kreiselpumpe, insbesondere kuehlwasserpumpe fuer kraftfahrzeuge

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    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps

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Description

GOET ZEWERKE 3 Burscheid, d. 24.05.1976
Friedrich Goetze AG ZBT 329/We./Mo. (1586)
KREISELPUMPE, INSBESONDERE KÜHLWASSERPUMPE FÜR KRAFTFAHRZEUGE
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere eine Kühlwasserpumpe für Kraftfahrzeuge, mit einem auf das Ende einer Antriebswelle aufsteckbaren Laufrad und einer zwischen Laufrad und Pumpengehäuse vorgesehenen Gleitringdichtung.
Die in Kraftfahrzeugen vielfach als Kühlwasserpumpen verwendeten Kreiselpumpen bestehen meist aus zwei Gehäusehälften, wobei die eine Gehäusehälfte als Lager für eine in das Gehäuseinnere ragende Antriebswelle dient, während die andere Gehäusehälfte die Zufluß - und Abflußöffnungen für die Kühlwasser leitungen trägt. Innerhalb des Pumpengehäuses läuft ein mit Flügeln versehendes Laufrad, welches auf das Ende der Antriebswelle aufgesteckt und mit dieser drehfest verbunden ist. Zur Abdichtung des Dichtspaltes zwischen rotierender Antriebswelle und feststehender Gehäusehälfte dient eine in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses einpressbare Gleitringdichtung, deren Gleitring gegen einen auf der Antriebswelle drehfest und dicht sitzenden Gegenlaufring dichtend unter axialer Federkraft anliegt. Die Montage solcher Kühlwasserpumpen bereitet insofern Schwierigkeiten, als daß erst die Gleitringdichtung über die Antriebswelle in die Ausnehmung des Pumpengehäuses
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Kreiselpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe für Kraftfahrzeuge ( 1586 )
gepreßt werden muß, danach muß der Gegenring auf die Antriebswelle aufgezogen werden. Zuletzt erfolgt das Aufpressen des Laufrades auf das Ende der Antriebswelle. Während die Lage der Gleitringdichtung durch einen Axialanschlag des Gehäuses definiert ist, wird das Laufrad nach der Antriebswelle ausgerichtet. Die Lage des zwischen der Gleitringdichtung und dem Laufrad angeordneten Gegenringes ist dabei völlig Undefiniert, wodurch eine sichere Funktion der Dichtung nicht gewährleistet ist.
Durch die DT - OS Z.405. 616 ist bereits eine Montageerleichterung vorgeschlagen worden, die darin besteht, daß die Gleitringdichtung und der Gegenring zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt sind und somit gleichzeitig montiert werden können. Durch diese Montageerleichterung bleibt jedoch die axiale Lage des Gegenringes der Gleitringdichtung nach wie vor Undefiniert beziehungsweise ist sie abhängig von der endgültigen Lage des Laufrades.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von den Fertigungstoleranzen und Einbauungenauigkeiten unabhängige, jedoch zueinander definierte axiale Lage zwischen Gleitringdichtung, Gegenring und Laufrad sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Gleitringdichtung, Gegenring und Laufrad zu einer Einbaueinheit zu-
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Kreiselpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe für Kraftfahrzeuge ( 1586 )
sammenge faßt sind. Eine besonders einfache Lösung besteht darin, daß die Gleitringdichtung in an sich bekannter Weise ein den Gegenring axial mit umfassendes Gehäuse aufweist und der Gegenring mit dem Laufrad fest verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet nun folgende Montage schritte : Zunächst wird der Gegenring mit dem Laufrad dicht und drehfest verbunden, danach wird die Gleitringdichtung mit einem nach der DT - OS 2.405.616 gekennzeichneten Dichtungsgehäuse auf den Gegenring aufgeknüpft. Die so erhaltene aus Gleitringdichtung, Gegenring und Laufrad bestehende Einbaueinheit kann schließlich in einem Arbeitsgang auf das Ende der Antriebswelle der Kreiselpumpe aufgeschoben werden, wobei die Lage der Teile zueinander allein von der Lage des Laufrades auf der Antriebswelle abhängig ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Laufrad im Bereich des Außendurchmessers des Dichtungsgehäuses axiale Durchbrechungen aufweist. Damit ist es möglich, mit Hilfe eines besonderen Montierwerkzeuges gleichzeitig und mit definiertem axialen Abstand zueinander sowohl das Laufrad auf die Antriebswelle als auch das Dichtungsgehäuse in die Aufnahmebohrung des Pumpengehäuses einzupressen.
Vorzugsweise ist das Laufrad als gezogenes Blechteil hergestellt
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und weist eine axial in Richtung auf die Gleitringdichtung sich erstreckende, hülsenförmige Nabe zur Aufnahme des Gegenringes auf.
Die Befestigung des Gegenringes auf der Nabe des Laufrades erfolgt zweckmäßigerweise durch einen Haftsitz unter Zwischenschaltung eines Gummiringes. Dazu ist es von Vorteil, wenn der Gummiring eine in axialer Richtung abgestufte innere Umfangsfläche aufweist, wobei der Bereich mit dem größeren Innendurchmesser auf der Nabe des Laufrades sitzt, während der Bereich mit dem kleineren Innendurchmesser die Antriebswelle fest umschließt. Der Gummiring dient somit nicht nur als Befestigungsteil des Gegenringes auf der Laufradnabe, sondern dichtet gleichzeitig diese Verbindungsstelle sowie den Gegenring gegenüber der Antriebswelle im Einbauzustand ab. Vorzugsweise weisen die axialen Enden des Gummiringes radiale Ansätze auf, die im Bereich beider Stirnflächen des Gegenringes zur Anlage kommen. Damit wird ein axiales Verschieben des Gummiringes während der Montage vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
Figuren 1 und 2 je eine Hälfte einer Kühlwasser
pumpe für Kraftfahrzeuge im Querschnitt
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Kreiselpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe ~J^
für Kraftfahrzeuge ( 1586 )
Das Pumpengehäuse besteht aus den beiden Gehäusehälften 1 und 2. In das Pumpengehäuse ragt eine Antriebswelle 3, auf deren freiem Ende 4 die erfindungsgemäße Einbaueinheit, bestehend aus Laufrad 5, Gleitringdichtung 6 und Gegenring 7, montiert ist. Während das Dichtungsgehäuse 8 drehfest und dicht in die Aufnahmebohrung 9 der Pumpengehäusehälfte 1 eingepresst ist, sind der Gegenring 7 unter Zwischenschaltung eines Gummiringes 10 und das Laufrad 5 drehfest und dicht mit der Antriebswelle 3 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 weist der Gummiring 10 ein abgestuftes Querschnittsprofil auf, so daß er etwa zur Hälfte seiner axialen Erstreckung die Nabe 11 des Laufrades umschließt, während er mit seinem verbleibenden durchmesserkleineren Innenumfang direkt auf der Oberfläche der Antriebswelle 3 aufliegt. Zur axialen Arretierung des Gummiringes 10 gegenüber dem Gegenring 7 erstrecken sich radiale Ansätze 12, 13 beiderseits der Stirnflächen des Gegenringes 7. Schließlich weist das als Blechteil gezogene Laufrad 5 axiale Durchbrechungen 14 auf, die im Bereich des Außendurchmessers des Dichtungsgehäuses 8 sich in Umfangsrichtung erstrecken und zum Durchschieben eines nicht weiter dargestellten Montagewerkzeuges dienen.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das
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Kreiselpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe für Kraftfahrzeuge ( 1586 )
Laufrad 15 einen axial in Richtung auf den Gegenring 16 gezogenen Nabenteil 17 auf, der sich mit seinem radial inneren Teil 18 in entgegengesetzter axialer Richtung erstreckt. Das freie Ende bildet dabei einen axialen Anschlag, während der Teil 17 als Sitzfläche für den Gegenring 16 dient. Zwischen Nabenteil 17 und Gegenring 16 befindet sich ein im Querschnitt winkelförmiger Gummiring 20.
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Claims (1)

  1. GOET ZEWERKE Burscheid, d. 24.05.1976
    Friedrich Goetze AG ZBT 329/Wc/Mo. (1586)
    PATENTANSPRÜCHE
    . ' Kreiselpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe für Kraftfahrzeuge, mit einem auf das Ende einer Antriebswelle aufsteckbaren Laufrad und einer zwischen Laufrad und Pumpengehäuse vorgesehenen Gleitringdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitringdichtung ( 6 ), Gegenring ( 7, 16 ) und Laufrad ( 5, 15 ) zu einer Einbaueinheit zusammengefaßt sind.
    . Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringdichtung ( 6 ) ein den Gegenring ( 7, 16 ) axial mit umfassendes Gehäuse ( 8 ) aufweist und der Gegenring ( 7, 16 ) mit dem Laufrad ( 5, 15 ) fest verbunden ist.
    . Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad ( 5, 15 ) im Bereich des Außendurchmessers des Dichtungsgehäuses ( 8 ) axiale Durchbrechungen ( 14 ) aufweist.
    . Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Laufrad (5,15) als gezogenes Blechteil hergestellt ist und eine axial in Richtung auf die Gleitringdichtung ( 6 ) weisende, hülsenförmige
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    Kreiselpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe für Kraftfahrzeuge ( Patentansprüche / 1586 )
    Nabe ( 11, 17 ) zur Aufnahme des Gegenringes ( 7, 16 ) aufweist.
    . Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring ( 7, 16 ) unter Zwischenschaltung eines Gummiringes ( 10,20 ) auf die Nabe ( 11, 17 ) des Laufrades (5,15) aufgepreßt ist.
    . Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring ( 10 ) eine in axialer Richtung abgestufte innere Umfangsfläche aufweist, wobei der Bereich mit dem größeren Innendurchmesser auf der Nabe ( 11 ) des Laufrades ( 5 ) sitzt, während der Bereich mit dem kleineren Innendurchmesser das Antriebswellenende ( 4 ) fest umschließt.
    . Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Enden des Gummiringes ( 10 ) radiale Ansätze ( 12, 13 ) aufweisen.
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    709850/0053
DE19762623583 1976-05-26 1976-05-26 Verfahren zur Montage von Gleitringdichtungen mit einem Gegenring Expired DE2623583C2 (de)

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