DE1453716A1

DE1453716A1 - Turbine fuer Pumpen

Info

Publication number: DE1453716A1
Application number: DE19641453716
Authority: DE
Inventors: Maxime Amirault; Paul Destoumieux
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1963-02-26
Filing date: 1964-02-21
Publication date: 1969-01-09
Also published as: LU45371A1; ES287743A1; NL6401792A; US3251307A; OA00006A; FR1357730A; GB1056568A; BE643444A; NL145640B

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Turbine für Pumpen zu schaffen» insbesondere für Pumpen, wie sie für die Zirkulation von Wasser zum Kühlen der Motoren von Kraftfahrzeugen, Waschmaschinen und anderen im Haus benutzten Pumpen geeignet sind.

Es ist bekannt, bei der Herstellung von Turbinen für Pumpen LIetalle in Verbindung mit Gummi oder Kunststoffen zu verwenden, sei es zum Schutz des Metalls oder um leichter die Formgebung der Schaufelräder durchführen zu können.

Gegenstand der Erfindung ist eine Turbine, die gekennzeichnet ibt durch ein Element aus Kautschuk oder plastischen Stoffen als Verbindungsmittel zwischen wenigstens swei teilen aus Metall oder starren Stoffen, die wesentliche Teile der Turbine ausrauchen, wobei die verbundenen Elemente so angeordnet sind, daß sie den Durchgang oder die Bewegung der Flüssigkeiten ermöglichen.

Z. B. kann man gemäß der Erfindung eine Turbine herstellen, bei der eines der starren Elemente auf der Achse befestigt ist und bei der wenigstens ein anderes Reibungsstück außerdem einen elastischen Körper trägt, der das Bindemittel zwischen den starren Elementen der Turbine darstellt.

Diese Anordnung erlaubt, auf eine einfache Weise eine turbine herzustellen, insbesondere für Pumpen von kleinen Dimensionen mit einer Eeibungsflache, die als Dichtungsmit-

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tel benutzt werden kann.

Die wesentlichen Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aua der folgenden Beschreibung. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen, die verschiedene Beispiele der !Turbine gemäß der Erfindung durch einen Schnitt durch die Achse darstellen.

Fig. 1-4 zeigen die starren Elemente, die auf der !felle befestigt sind und Schaufeln tragen; die elastischen EIe mente, die mit den starren Heilen verbunden bind,und ein sweites Element, das den Reibungskörper bildet.

In Pig. 5 ist das elastische Element nit de:.; auf der Achse befestigten starren Element verbunden; ein anderes starres Element trägt die Schaufeln und ist mit einer, radia len Reibungskörper von der fform eines schrägen Z^linoers verbunden.

In Pig. 6 ist das elastische Element nit deu auf cer Achse befestigten starren Element verbunden^ zwei andere starre Elemente stellen des schaufelrad und eine ?ril'tionsscheibe dar«

In Pig. 7 wird das elastische Element tiit cen sc von dem starren Element - der Achse - getragen, die selbst ein oder zu el Reibungskörper trägt.

Alle Ausführungsforiaen haben wenigstens ein starres Element (2) solidarisch mit der Achse, auf der das elastische Element (4) sitzt. iJieses hat wenigstens ein starres Element (3), von dem wenigstens ein Teil eine i'riktioustchei be ist.

Bei den Ausführungsforiaen der i¹ig. 1, 2, '5 und 4 istdas starre Element (2) an einer zentralen ütelle auf der Welle (1) aufgezogen, und ein Ieil erstreckt sich um die

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Welle als ßchaufelring. In den Fig· 1 und 2 besteht das starre Element (2) aus einem einzigen gekuppelten Metallblatt· In den Flg· 3 und 4 besteht das Element (2) aus zwei, miteinander verbundenen Teilen, von denen der eine eine Ringscheibe mit Schaufeln und der andere Teil ein auf der Welle eingeklinktes Stück ist, das nach Flg. 3 aus einer einfachen gekuppelten Metallhülse und nach Fig. 4 aue einer formgtdrehttfe Habe besteht. In Fig· 1 ist das starre Element (3), bestehend aus einem Reibring, aus einem einfachen ge- ; kümpelten Metallring geformt· In den Fig. 2, 3 und 4 bej steht das Element (3) aus einem geschliffenen Material, s.B. aus GtuBtlstn, Keramik, Graphit, Bronee, Stahl und dgl.

In Ilg. 5 besteht das auf der Welle 1 befestigte starre Bltatnt (2) aus einer fassongedrehten oder gekümpelten Hülse, die durch das elastische Zwischenstück (4) mit dem starren Element (3) verbunden ist und so ein Reibungsstück an tlner Solleibe mit gekümpelten Schaufeln bildet.

In fit* 6 besteht das starre Element (2), befestigt auf der Welle (1), aus einer formgedrehten Nabe. Der elastlsohe ZtU. (4)ι befestigt auf der Habt, trägt ewsi'starrt Elemente, nMJalich da· Schaufelrad (5) und den Reibring (3)·

In dsm VIg. 7-11 1st das elaetieohe Element (4), befestigt aal dtm starren Element (2), das an dtr Welle (1) haftet, MlI iohaufeln versehen. Xn dtn lig. 7, 8 und 11 besteht der Teil (2) aus einem Otüok· In dtn flg. 9 und 10 1st tr aus *«et getrennten, miteinander verbundenen Stilen zusamjfcfcfegtsttst* Xn fig· 10 sind die beiden teilt durch einen ZwleohenfAum getrennt, «as dtn Zneck hat, Ousel einzusparen, da hler Gummi entbehrlioh 1st·

In f lg· β und 1V trägt das Element (4) auf der einen Seite um die Welle (1) einen Reibring (3). In Flg. 8-10 sind zwei Reibringe (3) auf beiden Selten des elastischen

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Elements (4) vorgesehen· In jjeder der Ausführungefo^men der / Pig, 2, 3, 4, 6, 7» 8, 9 und 10 ist das llement (2), daß. / sich durch Ausdehnung deformieren kann, wemi eich der Xfe'uok " auf die Welle verstärkt, nicht mehr unmittelbar in Kontakt mit dem Element (3)# das als SeibtjWgßkörper dient, eondern \ nur nooh in Verbindung mit dem Element (2) ü'oer das elaeti-Bohe. Zwischenstück, das jede Deformation d@@ Elements (3) verhindert, dessen Oberfläche glatt bleibt, wenn ββ· bei der Ximdrthung abdichten soll* '

Seile der starren Stück® können dursh Keaäle psrforient oder aufgerauht sein, um eine besser© Haftismg für "den sehen Seil zu bewirken·

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Claims

Patentansprüche

Turbine für Pumpen, insbesondere mit kleinen Dimensionen, gekennzeichnet durch ein Element (4) aus Kautschuk oder plastischen Stoffen als Verbindungsmittel zwischen wenigstens zwei Teilen (2, 3) aus Metall oder starren Stoffen, die wesentliche Teile der Turbine ausmachen¹.
2.) Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile aus Metall oder starren Stoffen (2, 3) mit dem Verbindungselement (4) durch leim, Aufgießen u.a. fest verbunden sind.
3.) Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil aus Metall oder etarrem Stoff (2, 3) aus einer Hülse besteht oder mit einer solchen vereinigt ist, die um die Achse (1) liegt, während der andere Teil, der mit dem ersteren durch Kautschuk oder den plastischen Stoff (4) verbunden ist, mit einer Oberfläche versehen ist, die bei der Reibung abdichtet.
4.) Turbine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln der Turbine aus einer Verlängerung der Hülse (Pig. 1 und 2) oder aus einem anderen Metall oder starren Stoff (Pig. 3,4 und 6) bestehen, die an der Hülse befestigt sind.
5.) Turbine nach Anspruch 3, dadurch gekeanaelehnet, da$ die Schaufeln der Turbine aus einer Verlängerung (Fig. 5) der

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ringförmigen Oberfläche des Dichtungsringes bestehen.
6.) Turbine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelräder (Pig. 7-11) aus Kautschuk bestehen und dementsprechend ausgebildet sind.

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