DE4428071C2 - Abdichtung für eine Kupplungsbetätigung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Abdichtung für eine Kupplungsbetätigung eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungshülse mit einer Dichtung, ins­ besondere nach den ober begriffsbildenden Merkmalen von Anspruch 1.
Aus dem DE-GM 71 26 554 ist eine gattungsgemäße Führungshülse bekannt, die in der Bohrung an beiden Endseiten zur Aufnahme von Dichtringen eine Radialnut aufweist. Die Dichtringe sollen ein Eindringen von Schmutz in den Ringspalt oder ein Austreten von einem Schmiermittel aus dem Ringspalt verhindern. Als Dichtring dient ein radial vorge­ spannter, geschlitzter Ring. Durch die bekannte Dichtungsausbildung und -anordnung wird zum einen die Schiebekraft erhöht und zum anderen ist durch die geschlitzte Ausführung der Dichtringe keine einwandfreie Abdichtung möglich. Außerdem zerstört in den Dichtbereich eintretender Schmutz relativ schnell deren Dichtfunktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, wirksame, die Schiebe­ kraft der Schiebehülse kaum beeinflussende Dichtung zu schaffen, die außerdem als Zusatzfunktion eine Geräuschanregung der zusammengefügten Bauteile unterbindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Danach ist eine Dichtung vorgesehen, die einen zylindrischen Abschnitt aufweist, an den sich einseitig eine schräg verlaufende radial nach innen vorgespannte Dichtlippe anschließt, die auf dem Führungsrohr anliegt. Der zylindrische Abschnitt ist so gestaltet, daß dieser über einen begrenzten axialen Abschnitt in die Schiebehülse eingesetzt ist. Dadurch entsteht eine großflächige Anbindung der Dichtung an die Schiebehülse und einen vorzugsweise konzentrisch darin angeordneten Kolben einer hydraulischen Kupplungsbetätigung, so daß vorteilhaft eine eventuelle Geräuschentwicklung zwischen der Schibehülse und dem Kolben unterunden wird. Die Dichtlippe ist erfindungsgemäß radial nach innen vorgeformt zur Erreichung einer wirksamen Anlage auf dem Füh­ rungsrohr und damit verbunden eine Abdichtung für den Ringspalt. Die Dichtlippe übernimmt außerdem die Funktion eines Abstreifers, wodurch ein Selbstreinigungseffekt des Führungsrohres im Bereich der Axialver­ schiebung des Kolbens erreichbar ist. Die Dichtlippe verhindert nach­ haltig den Eintrag von Verunreinigungen in den Ringspalt zwischen dem Führungsrohr und dem Kolben, was sich vorteilhaft auf eine dauerhafte Funktion der gesamten Vorrichtung auswirkt.
In Ausgestaltung der Erfindung weist nach Anspruch 2 die Dichtlippe in einem Übergangsbereich eine stärkere Wandung auf als der sich daran anschließende zylindrische Abschnitt. Die Dichtungsgestaltung sieht dabei vor, daß der Wanddickenunterschied eine radial nach innen ge­ richtete Stufe bildet.
Die Dichtlippenausbildung sieht gemäß Anspruch 3 weiterhin vor, daß diese ausgehend von dem Übergangsbereich sich zum freien Ende kon­ tinuierlich verjüngt, wodurch eine den Festigkeitserfordernissen angepaßte Dichtlippengestaltung erreicht wird. Vorteilhaft ist die Dichtlippe am freien Ende im Anlagebereich gerundet ausgebildet, wobei von der Stirnseite beginnend ein relativ kleiner Radius in einen größeren Radius übergeht. Diese Gestaltung bewirkt im eingebauten Zustand des Dichtringes, daß die zugehörige Dichtlippe aufgrund der Vorspannung über eine größere Fläche an der Schiebehülse anliegt.
Die Dichtlippe ist nach Anspruch 4 im nicht eingebauten Zustand wel­ lenförmig gestaltet, wobei über den Umfang verteilt eine symmetrische Anordnung von Erhebungen und Vertiefungen vorgesehen ist. Diese Aus­ bildung bewirkt einen wirksamen Toleranzausgleich zwischen der Dicht­ lippe und dem Führungsrohr, auf dem die Dichtlippe geführt ist.
Für die Dichtung ist gemäß Anspruch 5 als Werkstoff Viton vorgesehen, der den Anforderungen hinsichtlich Formbeständigkeit und Verschleiß genügt. Als weitere mögliche Werkstoffe eignen sich Acrylkautschuk oder Nitrylkautschuk.
In vorteilhafter Weise bewirkt die Dichtung, insbesondere der zylin­ drische Abschnitt, eine spielfreie Anordnung der Schiebehülse auf dem Kolben, indem dieser Abschnitt der Dichtung durch eine elastische Verformung einen Freiraum zwischen den Bauteilen ausfüllt.
Nach Anspruch 6 sind der Kolben und die Schiebehülse an dem zur Dicht­ lippe weisenden Ende mit einer radial nach außen bzw. innen gerichte­ ten einer Wulst entsprechenden Ausgestaltung versehen. Vorteilhaft erfährt die Dichtlippe damit eine Neigung in Richtung des Führungs­ rohres und eine begrenzte Führung. Die auf der Schiebehülse montierte Dichtung bewirkt mit der Wulst weiter eine Axialfixierung des Kupp­ lungsausrücklagers, da dieses über die am Wulst verschnappte Schiebe­ hülse lagefixiert ist.
Nach Anspruch 7 ist die Dichtlippe am freien Ende auf der Außenseite im Anlagebereich mit einer Schlauchringfeder versehen zur verbesserten kraftschlüssigen Anlage auf dem Führungsrohr.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und deren Figurenbeschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung abgebildet ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dichtung in der Schnittdarstel­ lung;
Fig. 2 die Vorderansicht (Ansicht A) der in Fig. 1 abgebil­ deten Dichtung im nicht eingebauten Zustand;
Fig. 3 in einer Vergrößerung das Detail Z aus Fig. 1;
Fig. 4 die Dichtung gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand.
Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Dichtung 1 wird zunächst anhand der Schnittdarstellung in Fig. 1 erläutert. Die Dichtung 1 setzt sich zusammen aus einem zylindrischen Abschnitt 2, an den sich eine Dicht­ lippe 3 anschließt, wobei beide Bereiche einstückig verbunden sind. In einem Übergangsbereich 4 bildet die Dichtung 1 innenseitig eine Stufe 5, die aufgrund einer stärkeren Wanddicke der Dichtlippe 3 im Ver­ gleich zum zylindrischen Abschnitt 2 entsteht. Im nicht eingebauten Zustand besitzt die Dichtlippe 3 eine Formgebung, bei der sich un­ mittelbar an den Übergangsbereich 4 anschließend eine radial nach außen gerichtete, gerundete Wulst 6 bildet, von der ausgehend die Dichtlippe 3 radial nach innen vorgespannt ist. Dabei verjüngt sich die Wanddicke der Dichtlippe 3 zum freien Ende kontinuierlich.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen weitere Details der Dichtlippe 3. Aus der Vorderansicht in Fig. 2 wird ersichtlich, daß im nicht einge­ bauten Zustand die Dichtlippe 3 wellenförmig gestaltet ist. Über den Umfang verteilt besitzt die Dichtlippe 3 danach Erhebungen 7, an die sich jeweils Vertiefungen 8 anschließen, die jeweils um 60° vonein­ ander beabstandet sind. Diese Formgebung bewirkt eine gewünschte Steifigkeit der Dichtlippe 3, die erforderlich ist für die Abstreifer­ funktion und zur Anpassung an das Führungsrohr 14 zur Erreichung einer wirksamen Abdichtung.
Die Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Gestaltung vom freien Ende der Dichtlippe 3. Daraus wird deutlich, daß sich an den geradlinigen Verlauf der Dichtlippe 3 ein Radius R1 anschließt, der übergeht in den Radius R2, der in die Stirnseite 9 mündet. Der Radius R1, der auch den Anlagebereich 10 der Dichtlippe 3 am Führungsrohr (s. Fig. 4) überdeckt, ist vorteilhaft um den Faktor 10 größer ausge­ legt als der Radius R2.
Fig. 4 zeigt die Dichtung 1 im eingebauten Zustand, integriert in einer Betätigungsvorrichtung 19 für eine Fahrzeugkupplung, die im Halbschnitt gezeichnet ist. Die Betätigungsvorrichtung 19 umfaßt im wesentlichen ein Druckgehäuse 11, das in einem Getriebegehäuse 12 befestigt ist, in dem ein hydraulisch betätigbarer Kolben 13 auf einem Führungsrohr 14 axial verschiebbar ist, durch das eine Getriebewelle 17 geführt ist. Der Kolben 13 ist auf der von dem Getriebegehäuse 12 abgewandten Seite mit einer drehfest angeordneten Schiebehülse 15 verbunden, auf der ein Kupplungsausrücklager 16 angeordnet ist.
Zwischen der Schiebehülse 15 und dem Kolben 13 ist die Dichtung 1 eingesetzt, wobei der zylindrische Abschnitt 2 den axialen Abschnitt der Drehsicherung 18 zwischen dem Kolben 13 und der Schiebehülse 15 überdeckt. Der Wulst 6 des Dichtringes 1 befindet sich ebenfalls in dem Überdeckungsbereich des Kolbens 13 und der Schiebehülse 15, wobei der Kolben 13 wie auch die Schiebehülse 15 im Endbereich konvex bzw. konkav gestaltet sind, entsprechend der Formgebung 6 der Wulst. Diese Gestaltung unterstützt die Anlage der Dichtlippe 3 auf dem Führungs­ rohr, wodurch die gewünschte Abstreiferfunktion auf dem Führungsrohr 14 bei einer Axialverschiebung der Betätigungsvorrichtung 19 unter­ stützt wird. Außerdem sorgt die Wulst 6 für eine wirksame Axialfixie­ rung des Kupplungsausrücklagers 16 auf dem Kolben 13.
Bezugszeichen
1
Dichtung
2
zylindrischer Abschnitt
3
Dichtlippe
4
Übergangsbereich
5
Stufe
6
Wulst
7
Erhebung
8
Vertiefung
9
Stirnseite
10
Anlagebereich
11
Druckgehäuse
12
Getriebegehäuse
13
Kolben
14
Führungsrohr
15
Schiebehülse
16
Kupplungsausrücklager
17
Getriebewelle
18
Drehsicherung
19
Betätigungsvorrichtung

Claims (7)

1. Dichtung (1) für einen Ringspalt zwischen einem Führungsrohr (14) und einer ein Kupplungsausrücklager (16) aufnehmende Kupplungsbet­ tätigung, wobei die Schiebehülse (15) auf dem Führungsrohr (14) axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) als Abstreiferelement dient und mit einer axial über die Schiebehülse (15) vorstehenden Dichtlippe (3) radial nach innen vorgespannt am Führungs­ rohr (14) anliegt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht­ lippe (3) in einem Übergangsbereich (4) eine stärkere Wandung aufweist als ein sich daran anschließender, zylindrische in die Schiebehülse (15) eingesetzter Abschnitt 2, wobei ein Wanddickenunterschied eine radial nach innen gerichtete Stufe (5) bildet.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtlippe (3), ausgehend von dem Übergangsbereich (4), zum freien Ende ein kontinuierlich verjüngt und im Anlagebereich (10) gerundet gestaltet ist.
4. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht­ lippe (3) im nicht eingebauten Zustand wellenförmig gestaltet ist und über den Umfang verteilt symmetrisch angeordnete Erhebungen (7) und Vertiefungen (8) aufweist.
5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (1) aus dem Werkstoff Viton hergestellt ist.
6. Dichtung, deren zylindrischer Abschnitt (2) radial zwischen der Schiebehülse (15) und einem konzentrischen, die Führungshülse (15) betätigenden Kolben (13) angeorndet ist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (13) und die Schiebehülse (15) an dem zur Dichtlippe (3) weisenden Ende eine radial nach außen bzw. radial nach innen zeigende einer Wulst (6) angepaßte Kontur aufweisen.
7. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Dichtlippe (3) auf dem Außenumfang eine Schlauchringfeder vorgesehen ist.
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