DE4040990C2 - - Google Patents

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DE4040990C2
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guide sleeve
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/148Guide-sleeve receiving the clutch release bearing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungshülse mit integrierter Dichtung für das Kupplungsausrücklager von Kraft­ fahrzeuggetrieben.
Im allgemeinen ist das Kupplungsausrücklager auf einem Rohrstutzen gleitend gelagert, der die Eingangswelle des Ge­ triebes axial umgreift und in eine Bohrung des Gehäuses einge­ preßt ist, wobei zwischen Gehäuse und Eingangswelle ein Dich­ tungsring in Form einer Dichtungslippe angeordnet ist.
Bei herkömmlichen Anordnungen stellt der Dichtungsring ein Bauteil dar, das getrennt von dem die Rohrführung bilden­ den Stutzen montiert wird. Diese Lösung hat den Nachteil, daß beim Austausch des abnutzten Dichtungsrings das Getriebe voll­ ständig zerlegt werden muß.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind bereits Führungshül­ sen vorgeschlagen worden, bei denen der Dichtungsring im Innern einer zylindrischen Aufnahme angebracht ist, die von einem rohrförmigem Endabschnitt gebildet ist und einen größe­ ren Durchmesser aufweist als der das Führungsrohr bildende Rohrstutzen. Der rohrförmige Endabschnitt ist dabei über einen radialen Abschnitt einstückig mit dem Stutzen verbunden, wobei auf dem radialen Abschnitt eine Platte befestigt, insbesondere angeschweißt, ist, die einen Flansch zur Befestigung an der Außenwand des Getriebegehäuses bildet.
Bei dieser Lösung läßt sich der abgenutzte Dichtungsring auswechseln, indem das Getriebe vom Motor getrennt wird, ohne es selbst zerlegen zu müssen. Da die Führungshülse und der Dichtungsring von außen zugänglich sind, genügt es, die Befestigungseinrichtungen des mit der Führungshülse fest ver­ bundenen Flansches von der Außenwand des Getriebegehäuses zu lösen und dann die Führungshülse und den Dichtungsring heraus­ zuziehen.
Bei diese Lösung ist es jedoch erforderlich, die den Be­ festigungsflansch bildende Platte getrennt herzustellen und an den radialen Abschnitt der Führungshülse zwischen dem Rohr­ stutzen und dem den Dichtungsring aufnehmenden vorderen Rohr­ abschnitt anzuschweißen.
In der französischen Patentschrift 87 10 701 ist eine Führungshülse beschrieben, bei der die den Befestigungsflansch bildende Platte aus einem an den Rohrstutzen angeformten radi­ alen Abschnitt besteht. Bei dieser Führungshülse bildet der radiale Abschnitt, der den Befestigungsflansch darstellt, eine einstückige Verlängerung eines Rohrabschnitts, der die rohr­ förmige Aufnahme des Dichtungsringes koaxial umgibt und an deren Vorderseite befestigt ist.
Dieser äußere Rohrabschnitt ragt gegenüber dem den Befe­ stigungsflansch bildenden radialen Abschnitt nach vorn und ge­ währleistet insbesondere die Zentrierung der Führungshülse bei ihrem Eingriff in die Bohrung des Getriebegehäuses.
Die einstückige Herstellung einer derartigen Führungshül­ se, insbesondere durch Antiefen eines Bleches, z. B. eines Stahlblechs, ist jedoch relativ aufwendig.
Zur Vereinfachung der Herstellung offenbart die französi­ sche Patentschrift 88 04 448 eine Führungshülse, bei der der an den Rohrstutzen angeformte und den Befestigungsflansch bil­ dende radiale Abschnitt an seinem vorderen Ende in den Rohr­ abschnitt zur Aufnahme des Dichtungsringes übergeht, wobei der Dichtungsring einen äußeren rohrförmigen Abschnitt aufweist, der einen größeren Durchmesser hat als der den Dichtungsring aufnehmende Rohrabschnitt.
Somit bildet der Dichtungsring, wenn er in der von einem rohrförmigen Abschnitt der Führungshülse gebildeten zylindri­ schen Aufnahme sitzt, eine rohrförmige Verlängerung, die sich axial über den vorderen radialen Endabschnitt der Führungs­ hülse hinaus erstreckt und damit als Zentrierung für die Füh­ rungshülse in der Bohrung des Getriebegehäuses dient.
Die in den obigen Patentschriften beschriebenen Ausfüh­ rungsformen gewährleisten somit neben einer Abdichtung gegen­ über der Welle durch Anlage der Lippe des Dichtungsringes an der Welle sowohl eine Zentrierung der Führungshülse in bezug auf das Getriebegehäuse als auch eine Abdichtung zwischen Füh­ rungshülse und Gehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungs­ hülse anzugeben, die dieselben Funktionen wie der Stand der Technik jedoch mit einfacheren und wirtschaftlicheren Mitteln gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeich­ net. Erfindungsgemäß entfällt also die Notwendigkeit, den Dichtungsring separat herzustellen und in eine am vorderen Ende der Führungshülse vorgesehene Aufnahme einzupressen.
Aufbau und Herstellung der Führungshülse vereinfachen sich demnach insofern, als der zur Aufnahme des Dichtungsrings dienende rohrförmige Endabschnitt weggelassen werden kann.
Die erfindungsgemäß angegossene ringförmige Dichtung um­ faßt einen zylindrischen Abschnitt, der eine dichte Zentrie­ rung der mit der Dichtung versehenen Führungshülse in der Boh­ rung des Getriebegehäuses gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Dichtung eine ringförmige Randzone von geringerer Dicke zur Anlage an der Vorderseite des Gehäuses, wobei diese rinförmige Zone so gestaltet ist, daß sie eine axiale Positionierung und Abdich­ tung der Führungshülse bezüglich des Gehäuses gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind dazu in der ringförmigen Umfangszone zwei konzentrische Ringnuten vorgese­ hen, zwischen denen ein an der Vorderfläche der genannten Zone herausragender verformbarer Ringwulst gebildet ist. Legt sich der radiale vordere Abschnitt der Führungshülse unter Druck an die gegenüberliegende Gehäusefläche, so wird der Wulst platt­ gedrückt und erfüllt die gewünschte Dichtungsfunktion, wobei die Dicke der Ringzone so bemessen ist, daß die gewünschte axiale Positionierung der Führungshülse bezüglich des Gehäuses gewährleistet ist.
Die Dichtung ist an die Vorderfläche des radialen Ab­ schnitts der Führungshülse in deren radial inneren Bereich angegossen, unabhängig davon, ob dieser radiale Abschnitt eben ist oder durch Einschnitte gebildete, nach vorn gekröpfte Tei­ le aufweist, die zur Positionierung der Führungshülse bezüg­ lich der Gehäusebohrung beitragen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Führungshülse mit integrierter Dichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht zur Veranschauli­ chung der Anordnung der Dichtung,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt zur Ver­ anschaulichung einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht entsprechend Fig. 2 zur Veranschaulichung der Ausführungsform nach Fig. 3.
Die hier beschriebene Führungshülse umfaßt einen Rohr­ stutzen 1, der an seinem vorderen Ende über eine Krümmung 2 mit einem radialen Abschnitt 3 verbunden ist. Der Abschnitt 3 weist über seinen Umfang verteilte Öffnungen 4 auf, um die Führungshülse etwa mittels Schrauben 5 an der Außenfläche 6 des Getriebegehäuses 7 zu befestigen.
Fig. 1 zeigt auch die in einer Bohrung 9 des Gehäuses 7 angebrachte Eingangswelle 8 des Getriebes. Auf der Außenfläche des die Eingangswelle 8 umgreifenden Rohrstutzens ist ein (nicht dargestelltes) Kupplungsausrücklager in bekannter Weise gleitend gelagert.
Um eine Abdichtung zwischen Führungshülse, Gehäuse und Getriebewelle zu erreichen, ist an der Vorderfläche des radia­ len Abschnitts 3, d. h. an der der Außenfläche 6 des Getriebe­ gehäuses 7 gegenüberstehenden Fläche, eine ringförmige Dich­ tung 10 angegossen.
Diese Dichtung 10 umfaßt einen im allgemeinen aus Elasto­ mer bestehenden Hauptteil 11 mit einem einstückig ansetzenden, die Dichtungslippe bildenden Bereich 12, der eine Dichtkante 13 und eine Ausnehmung 14 zum Eingriff einer die Kante 13 der Lippe 12 gegen den Umfang der Welle 8 drückenden (nicht darge­ stellten) Verankerungsfeder aufweist.
Wie aus Fig. 2 besser ersichtlich, umfaßt der Hauptteil 11 der Dichtung einen zylindrischen Teil 15 zur Anlage an der Wand der Bohrung 9 des Getriebegehäuses 7, um die Zentrierung und Abdichtung zwischen Führungshülse und Gehäuse zu gewähr­ leisten.
Wie gleichfalls am besten aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Dichtung 10 in ihrer ringförmigen Randzone 16 innerhalb des zylindrischen Abschnitts 15 eine verringerte Dicke auf. Diese dünnere Zone 16 wird beim Zusammenbau zwischen den radi­ alen Abschnitt 3 der Führungshülse und die Außenfläche 6 des Getriebegehäuses 7 eingefügt, wobei die Dicke dieser Zone 16 so bemessen ist, daß sie die axiale Positionierung der Führungs­ hülse bezüglich des Gehäuses gewährleistet.
An der Vorderfläche der Zone 16 ist ein zwischen zwei Ringnuten 18 gebildeter ringförmiger Wulst 18 vorgesehen. Wird die Führungshülse durch Anziehen der Befestigungselemente 5 gegen die Außenfläche des Gehäuses gepreßt, so wird der Wulst 17 plattgedrückt und somit die radiale Abdichtung zwischen Führungshülse und Gehäuse gewährleistet.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unter­ scheidet sich von der nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen da­ durch, daß in der radialen Wand 3 nach vorn gekröpfte, vor­ zugsweise durch Einschneiden gebildete Abschnitte 20 vorgese­ hen sind, die - wie aus Fig. 4 am besten ersichtlich - von der Dichtung 10′ bedeckt werden. Im übrigen weist die Dichtung 10′ die Merkmale der Dichtung 10 auf.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Dichtungen 10 und 10′; vielmehr können auch an den als Armatur dienenen radialen Abschnitt Dichtungen angeformt sein, die mehrere Dichtungslippen aufweisen und/oder aus mehreren Mate­ rialien bestehen.

Claims (5)

1. Führungshülse mit integrierter Dichtung für das Kupp­ lungsausrücklager von Fahrzeuggetrieben, mit einem die Ein­ gangswelle (8) des Getriebes axial umgreifenden Rohrstutzen (1) und einer Platte zur Befestigung der Führungshülse an der Außenwand (6) des Getriebegehäuses (7), wobei die Platte von einem mit den Rohrstutzen (1) einstückigen radialen Abschnitt (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder­ seite des radialen Abschnitts (3) eine ringförmige Lippendich­ tung (10, 10′) angegossen ist.
2. Führungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10, 10′) einen zylindrischen Abschnitt (15) zur dichten Zentrierung der mit der Dichtung (10, 10′) verse­ henen Führungshülse in einer Bohrung (9) des Getriebegehäuses (7) aufweist.
3. Führungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (10, 10′) eine ringförmige Randzone (16) von geringerer Dicke zur Anlage an der Vorderseite des Gehäuses (7) aufweist, wobei die Randzone (16) so ausgelegt ist, daß sie eine axiale Positionierung und Abdichtung der Führungshülse bezüglich des Gehäuses bewirkt.
4. Führungshülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Randzone (16) zwei Ringnuten (18) aufweist, zwischen denen ein an der Vorderfläche der Randzone herausra­ gender, verformbarer ringförmiger Wulst (17) ausgebildet ist.
5. Führungshülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem radialen Abschnitt (3) vorzugsweise durch Einschneiden gebildete, nach vorn ge­ kröpfte Abschnitte (20) aufweist, die von der angegossenen Dichtung (10′) bedeckt werden.
DE19904040990 1989-12-22 1990-12-20 Fuehrungshuelse mit integrierter dichtung fuer das kupplungsausruecklager von kraftfahrzeuggetrieben Granted DE4040990A1 (de)

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DE4040990A1 DE4040990A1 (de) 1991-06-27
DE4040990C2 true DE4040990C2 (de) 1993-09-23

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