DE7509224U - Fuehrungshuelse - Google Patents

Fuehrungshuelse

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DE7509224U
DE7509224U DE19757509224U DE7509224U DE7509224U DE 7509224 U DE7509224 U DE 7509224U DE 19757509224 U DE19757509224 U DE 19757509224U DE 7509224 U DE7509224 U DE 7509224U DE 7509224 U DE7509224 U DE 7509224U
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Description

SKFKUGELLAGERFABRIKENGMBH Schweinfurt, 14.3,1975
Führungshülse
Die Neuerung betrifft eine Führungshülse für Ausrückkupplungen, insbe- j
sondere für Kraftfahrzeuge, die mit einem Ende am Getriebegehäuse be- j festigt ist und auf ihrem Mantel das axial verschiebbare AusrUcklager
trägt. j
Eine derartige Führungshülse ist bekannt, die an ihrem getriebeseitigen Ende einen engelöteten Flansch trägt, der seinerseits in der Bohrung des Kupplungsgehäuses neben dem im Getriebegehäuse befestigten Getriebelager befestigt ist. Diese bekannte Führungshülse hat den Nachteil, daß Führungshülse und Getriebelager getrennt nacheinander· eingebaut wer- ,
den müssen, wodurch sich eine umständliche Montage und Ausrichtung von I
Führungshülse und Getriebelager ergibt. Außerdem ist die Fertigung dieser ''■ bekannten Führungshülse aufwendig und teuer, weil Hülsenflansch und Außenring des Getriebelagers zum Teil spangebend bearbeitet und zusammengepaßt werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist, eine verbesserte Führungshülse zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind, bei der also eine wirtschaftliche Fertigung der Führungshülse und ein leichter Einbau dieser Führungshülse am Getriebegehäuse ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungshülse an dem zur Befestigung am Getriebegehäuse vorgesehenen Ende in ihrer Bohrung die Außenlaufbahn für das die Abtriebswelle der Ausrückkupplung im Getriebegehäuse abstützende Getriabelager und auf ihrem Mantel die Sitzfläche zu ihrer Befestigung in einer Bohrung des Getriebegehäuses trägt. Dadurch kann die Führungshülse mit einem in ihrer Bohrung eingebauten Wälzkörpersatz, z.B. mit Zylinderrollen ausgerüstetem Fensterkäfigj komplettiert und relativ einfach im Getriebegehäuse eingebaut und be-
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festigt werden.
Nach einem besonderen Merkmal ist die Außenlaufbahn des Getriebelagers unmittelbar in der Bohrung der PührungshUlse eingearbeitet* so daß sich eine einfache Fertigung von Führungshülse und Getriebelager mit wenig Bauelementen ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Führungshülse an dem zur Befestigung am Getriebegehäuse vorgesehenen Ende im Durchmesser vergrößert ausgebildet, so daß ein Absatz in der Bohrung der FUhrungshülse entsteht, an dem sich die Wälzkörper, z.B. Zylinderrollenlager, des Getriebelagers und/oder eine in dieser Bohrung neben der Außenlaufbahn des Getriebelagers angeordnete Wellendichtung axial stützen.
Im übrigen kann die Führungshülse auf wirtschaftliche Weise spanlos, z.B. im Tiefziehverfahren oder FlieQpreßverfahren, hergestellt sein. Zwecks Befestigung der Führungshülse am Getriebegehäuse kann ein einstückiger Ringflansch an der Führungshülse angefalzt sein.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Führungshülse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgeänderte neuerungsgemäße Führungshülse, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere abgeänderte Führungshülse der vorliegenden Neuerung.
In Figur 1 ist die Neuerung dargestellt, wobei mit 1 die Führungshülse bezeichnet ist, durch die eine Abtriebswelle 2 der Ausrückkupplung (nicht gezeigt) hindurchgeführt ist. Die Führungshülse 1 sitzt an ihrem einen Ende in der Bohrung 3 des Getriebegehäuses 4 und stützt sieh außen an der Schulter 5 in der Bohrung 3 und innen an einer Ringscheibe 6 ab, die ihrerseits
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\ an ihrem Umfang durch Schrauben 7 mit dem Getriebegehäuse 4 fest verbunden ist. In der Bohrung dieses Endes der Piihrungshülse 1 laufen zylindrische Wälzkörper 8, welche die Abtriebswelle 2 radial fUhren. Die zylindrischen Wälzkörper 8 werden auf ihrer äußeren Seite durch einen radial nach innen gebogenen Plansch 9 und auf ihrer inneren Seite durch einen radial nach innen weisenden Absatz 10 in der Bohrung 3 der Führungshülse 1 axial gehalten. Auf der Mantelfläche 11 des anderen Endes der Fiihrungshülse 1 ist eine Schiebehülse 12 axial verschiebbar angeordnet, welche am Außenring IJ des Ausrücklagers 14 angreift und über die Kugeln 15 den Innenring 16 dieses Ausrücklagers 14 auf der Führungshülse 1 axial verschieben kann. Zwischen Führungshülse 1 und Abtriebswelle 2 ist eine an sich bekannte, auf die Bohrungsfläche der Führungshülse 1 aufgeflockte Dichtung 17 befestigt, so daß der Lagerraum des durch die Wälzkörper 8 und die Führungshülse 1 gebildeten Getriebelagers 18 nach innen abgedichtet ist und dementsprechend das Schmiermittel im Lagerraum festgehalten wird.
Die neuerungsgemäße Führungshülse 1 hat den Vorteil, daß diese zusammen mit dem Getriebelager l8 gefertigt und als Baueinheit mit Schmiermittel, z.B. Fett, versehen werden kann, wobei sich eine einfache Montage in der Bohrung 3 des Getriebegehäuses 4 ergibt.
In Figur 2 ist eine abgeänderte Ausführung der Neuerung gezeigt, bei der ein Radialdichtring 19 auf der inneren Seite der zylindrischen Wälzkörper 8 in der Bohrung der Führungshülse 1 eingebaut ist, der das durch die Wälzkörper 8 gebildete Getriebelager 18 nach innen abdichtet. Die Führungshülse 1 wire? hier durch einen Sprengring 20 in der Bohrung 3 des Getriebegehäuses 4 axial festgehalten, der hinter den Absatz 10 der Führungshülse 1 greift. Im übrigen weist das Getriebelager l8 hier einen Innenring 21 auf, der auf der Abtriebswelle 2, z.B. durch Preßsitz, befestigt ist.
In Figur 3 ist eine weitere abgeänderte Ausführung der Neuerung dargestellt, wobei die Führungshülse 1 einen radial nach außen angefalzten Flansch 22, der durch Schrauben 23 am Getriebegehäuse 4 befestigt ist, aufweist.
Die oben beschriebenen Ausführungen stellen nur Beispiele dar, die im Rahmen des Neuerungsgedankens abgeändert werden können, so daß, zum Beispiel,
anstelle von zylindrischen Wälzkörpern Kugeln in der Bohrung einer mit Laufbahnrille versehenen Bohrung der fließgepreßten FUhrungshUlse eingebaut sein können, Es ist selbstverständlich möglich, in die Bohrung der PUhrungphUlse einen dünnwandigen Laufring einzusetzen, dfer die Außenlaufbahn des Getriebelagers trägt.
Auch ist möglich« die FUhrungshUlse zweiteilig vorzuformen und dann das am Getriebegehäuse zu befestigende erste Teil der FUhrungshUlse mit dem zugehörigen zweiten Teil, welches das axial verschiebbare AusrUoklager trägt, an den gegenseitigen Rändern, zum Beispiel durch Fmndbördeln, Verstemmen oder andere geeignete Methoden, fest mii einander zu verbinden.
4,

Claims (1)

  1. SKF KÜBEIIAGERPAHRIKEH C-MBH ' " ' : ..." Schweinfurt, ΐ4θ· 1975
    Sohutzansprüche
    1. Führungshülse für Ausrückkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die mit einem Ende am Getriebegehäuse befestigt ist und auf ihrem Mantel das axial verschiebbare Ausrücklager trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) an dem zur Befestigung am Getriebegehäuse (4) vorgesehenen Ende in ihrer Bohrung die i.ußenlaufbahn für das die AbtriebswelDe (2) im Getriebegehäuse (4) abstützende Getriebelager (l8) und auf ihrem Mantel die Sitzfläche zu ihrer Befestigung in einer Bohrung (35) des Getrie-
    fcegehäuses (4) trägt.
    2. Führungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlaufbahn unmittelbar in der Bohrung der Führungshülse (l) eingearbeitet ist.
    J5. FLIirungshülse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshüisfe (1) an dem zur Befestigung am Getriebegehäuse (4) vorgesehenen Ende jL.i Durchmesser vergrößert ausgebildet ist.
    4. Führungshülse nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung der Führungshülse (l) neben der Außenlaufbahn des Getriebelagers (l8) eine Wellendichtung (17,19) angeordnet ist.
    5. Führungshülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungshülse (l) tiefgezogen ist*
    6. Führungshülse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungshülse (1) fließgepreßt ist. /
    1J. Führungshülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungshülse (1) einen einstückigen, gefalzten Ringflansch (22) aufweist.
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    8. Fuhrungshiilse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (l) aus zwei vorgeformten Teilen besteht, deren gegenseitige Ränder durch Rundbördeln , Verstemmen oder andere geeignete Methoden fest miteinander verbunden sind.
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