DE102013216797A1 - Getriebeanordnung mit einer Planetenstufe - Google Patents

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DE102013216797A1 DE102013216797.0A DE102013216797A DE102013216797A1 DE 102013216797 A1 DE102013216797 A1 DE 102013216797A1 DE 102013216797 A DE102013216797 A DE 102013216797A DE 102013216797 A1 DE102013216797 A1 DE 102013216797A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung mit einer Planetenstufe die als solche einen zum Umlauf um eine Getriebeachse vorgesehenen Planetenträger, darin aufgenommene und auf Planetenbolzen gelagerte Planetenräder, sowie wenigstens ein Sonnenrad umfasst. Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung umfasst weiterhin ein Stirnrad zur Einleitung eines Drehmomentes in den Planetenträger. Der Planetenträger umfasst ein als Blechumformteil gefertigtes Korbelement, das axial an das Stirnrad angesetzt ist. Das Stirnrad bildet einen Bestandteil des Planetenträgers, indem die Planetenbolzen in ihrem dem Stirnrad zugewandten Endbereich in dem Stirnrad aufgenommen sind. Auf ihrem dem Stirnrad abgewandten Endbereich sind die Planetenbolzen in dem Korbelement radial abgestützt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung mit einer Planetenstufe die als solche einen zum Umlauf um eine Getriebeachse vorgesehenen Planetenträger, ein Sonnenrad, Planetenräder, sowie ein zum Antrieb des Planetenträgers vorgesehenes Stirnrad umfasst.
  • Aus DE 41 12 330 A1 ist eine Getriebeanordnung mit einer Planetenstufe bekannt. Die Planetenstufe ist hierbei derart in die Getriebeanordnung eingebunden, dass der Planetenträger schaltbar mit dem Sonnenrad oder dem stationären Getriebegehäuse koppelbar ist. Bei Koppelung des Planetenträgers mit dem Sonnenrad wird die Planetenstufe in sich blockiert und daraus resultierend der Getriebeeingang starr, d. h. ohne bersetzungswirkung mit dem Getriebeausgang gekoppelt. Bei Festlegung des Planetenträgers am Getriebegehäuse fungieren die im Planetenträger gelagerten Planeten als stationär gelagerte Übertragungszahnräder welche das Hohlrad und das Sonnenrad mit einem entsprechenden Übersetzungsverhältnis miteinander getrieblich koppeln. Um die selektive Koppelung des Planetenträgers mit der Sonnenradwelle oder dem Getriebegehäuse zu ermöglichen, ist der Planetenträger mit einer Schaltwelle verbunden, wobei auf der Schaltwelle ein Reib- oder Formschlusselement axial verschiebbar geführt ist, das in einer ersten Schaltposition mit der Sonnenradwelle gekoppelt ist und in einer zweiten Schaltposition in das Getriebegehäuse eingreift.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeanordnung mit einer durch ein Stirnrad getriebenen Planetenstufe zu schaffen, die sich durch einen unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten vorteilhaften und hinsichtlich ihres mechanischen Betriebsverhaltens robusten Aufbau auszeichnet.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Getriebeanordnung, mit:
    • – einer Planetenstufe die als solche einen zum Umlauf um eine Getriebeachse vorgesehenen Planetenträger, darin aufgenommene und auf Planetenbolzen gelagerte Planetenräder, sowie wenigstens ein Sonnenrad umfasst, und einem Stirnrad zur Einleitung eines Drehmomentes in den Planetenträger,
    • – wobei der Planetenträger ein als Blechumformteil gefertigtes Korbelement umfasst, das axial an das Stirnrad angesetzt ist, und das Stirnrad Teil des Planetenträgers bildet,
    • – wobei die Planetenbolzen in ihrem dem Stirnrad zugewandten Endbereich in dem Stirnrad aufgenommen und in ihrem dem Stirnrad abgewandten Endbereich in dem Korbelement radial abgestützt sind.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine kompakte und belastbare Getriebeanordnung zu schaffen, bei welcher das am Stirnrad anliegende Antriebsdrehmoment in strukturmechanisch vorteilhafter Weise die an den Planetenbolzen angreifenden und in Umlaufrichtung gerichteten Kräfte generieren kann. Über die der Anbindung des Korbelementes an das Stirnrad dienenden Befestigungselemente wird der verbleibende Teil des am Stirnrad anliegenden Antriebsdrehmomentes in das Korbelement eingeleitet. Die der Lagerung der Planeten dienenden Planetenbolzen sind damit beidseitig steif in Umlaufrichtung abgestützt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Getriebeanordnung derart ausgebildet, dass in das Stirnrad mehrere in Umfangsrichtung abfolgende Bohrungen eingebohrt sind, und die Planetenbolzen einseitig in diese Bohrungen eingesetzt sind. Der Innendurchmesser dieser vorzugsweise als Sacklochbohrungen gefertigten Bohrungen und der Außendurchmesser der Planetenbolzen sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass die Planetenbolzen in jenen Bohrungen unter einem Presssitz aufgenommen sind. Hierdurch wird eine besonders günstige Übertragung der Kräfte aus dem Stirnrad in den jeweiligen Planetenbolzen erreicht. Die Planetenbolzen sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass diese eine durchgängige zylindrische Außenfläche bilden, so dass die letztlich als Lager- oder Lauffläche der Bolzen fungierende Außenfläche und die im Stirnrad und dem Korb sitzenden Sitzflächenzonen stoßfrei ineinander übergehen. Die Planetenbolzen können als massive Bolzen, oder auch als zumindest partiell hohl gebohrte Bolzen ausgebildet sein. Über etwaige im innerne der Planetenbolzen verlaufende Bohrungen kann ein Schmierstofftransfer zu der das jeweilige Planetenrad führenden Lagerstelle bewerkstelligt werden. Die entsprechenden Schmierstoffwege können auch im inneren des Stirnrades ihre Fortsetzung finden. Es ist möglich, diese Schmierstoffwege als zwischen dem Stirnrad und dem angesetzten Korb definierte Schmierstoffwege zu realisieren. Hierdurch wird es möglich, innerhalb des Planetenträgerkorbes aufgegriffenes Schmieröl unter Nutzung eines Pumpeneffektes in jene Schmierstoffwege hinein zu drängen und dann durch den Planetenbolzen hindurch der den jeweiligen Planeten lagernden Lagerstelle zuzuführen.
  • In dem Korbelement sind vorzugsweise ebenfalls Durchbrechungen ausgebildet in welche die Planetenbolzen mit ihrem entsprechenden Endabschnitt eintauchen. Auch hier können die Bauteilsabmessungen so abgestimmt sein, dass die Planetenbolzen wiederum unter einem Presssitz in dem Korbelement sitzen. Die zur Aufnahme der Planetenbolzen in dem Korbelement ausgebildeten Durchbrechungen können im Wege einer Stanz-/Pressumformung gefertigt werden, wobei es hierbei möglich ist, eine plastische Materialverlagerung zu erzwingen durch welche sich im Umgriff der jeweiligen Durchbrechung an dem Korbelement eine Wandungsverdickung ergibt. Die Durchbrechungen können so gestaltet sein, dass diese eine Axialsicherung der Planetenbolzen bewirken, so dass die Planetenbolzen nicht durch den Korbboden des Korbelementes hindurch aus dem Planetenträger axial abwandern können.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Getriebeanordnung so gestaltet, dass das Korbelement über Niete an das Stirnrad angebunden ist. Diese Niete sind vorzugsweise axial durch das Stirnrad hindurchgeführt und spannen das Korbelement hochfest axial gegen das Stirnrad. Die Niete befinden sich dabei vorzugsweise auf einem gemeinsamen Teilkreis. Vorzugsweise sind hierbei zwischen zwei abfolgenden Planetenrädern jeweils zwei einander benachbarte Niete angeordnet. Der Durchmesser des vorgenannten Teilkreises auf welchem sich die Niete befinden ist vorzugsweise so festgelegt, dass der zur Getriebeachse konzentrische Hüllkreis der Nietköpfe einen kleineren Durchmesser aufweist als der die Zahnfußkreise der Planeten umhüllende, ebenfalls zur Getriebeachse konzentrische Hüllkreis. Hierdurch wird erreicht, dass die Nietköpfe radial innerhalb des Kopfkreises der Innenverzahnung eines auf die Planetenanordnung aufgesetzten Hohlrades liegen. Dieses Anordnungskonzept wird vorzugsweise so umgesetzt, dass der radial außen liegende Randbereich der Nietköpfe möglichst weit außen liegt, ohne dass hierbei die Nietköpfe mit dem Hohlrad oder anderweitigen Komponenten des Getriebes kollidieren. Mit der Größe des Durchmessers des Nietbohrungsteilkreises nimmt die Festigkeit der Anbindung des Korbelements, sowie die Torsionssteifigkeit dieser Verbindung zu. Die Nietköpfe werden vorzugsweise möglichst flach ausgeführt. Es ist auch möglich, die Nietköpfe in der entsprechenden Flanschfläche des Korbelements versenkt anzuordnen.
  • Das als Blechumformteil gefertigte Korbelement ist vorzugsweise so gestaltet, dass dieses einen zum Ansatz an das Stirnrad vorgesehenen Flanschabschnitt, einen von Planetenfenstern durchbrochenen Korbwandungsabschnitt und einen Korbboden aufweist. Das Korbelement ist vorzugsweise im Wege eines Zieh- und Pressumformungsprozesses aus einem Blechzuschnitt gefertigt. Die Umformung wird hierbei vorzugsweise als sog. Warmumformung abgewickelt.
  • Insgesamt ist die erfindungsgemäße Getriebeanordnung vorzugsweise so gestaltet, dass das Sonnenrad auf einem Sonnenradzapfen sitzt, wobei dieser Sonnenradzapfen einen ersten Lagersitz bildet auf welchem eine das Korbelement radial stützende erste Lageranordnung sitzt. Diese erste Lagereinrichtung ist vorzugsweise als Wälzlager, insbesondere als Vierpunktkontakt-Kugellager ausgeführt und bildet ein Festlager durch welches die Axialposition des Sonnenrades innerhalb des Korbelementes festgelegt ist.
  • Vorzugsweise bildet der Sonnenradzapfen zudem einen zweiten Lagersitz, auf welchem eine das Stirnrad und den Sonnenradzapfen gegeneinander radial stützende zweite Lageranordnung sitzt. Dieses Lager kann insbesondere als Nadellager ausgeführt sein und bildet hierbei dann ein Loslager.
  • Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung ist vorzugsweise weiterhin derart gestaltet, dass auf einer dem Korbelement abgewandten Seite des Stirnrades an dieses ein weiteres buchsenartiges Element, insbesondere ein Schiebemuffenträger angebunden ist. Dieser Schiebemuffenträger kann als Blechumformteil, oder als Massivteil gefertigt sein und ist vorzugsweise so gestaltet, dass die Anbindung jenes Schiebemuffenträgers an das Stirnrad über die der Anbindung des Korbelementes dienenden Niete bewerkstelligt werden kann. Die Lage der zur Durchführung der Niete in dem Stirnrad vorgesehenen Bohrungen ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass sich die Niete auf einem Teilkreis befinden, der großer ist als der Kopfkreis des Sonnenrades.
  • Der Schiebemuffenträger bildet vorzugsweise Bestandteil einer Schalteinrichtung, zur selektiven Koppelung des Stirnrades mit dem Sonnenradzapfen, wobei die Schalteinrichtung zusätzlich zu jenem Schiebemuffenträger eine auf diesem axial verschiebbar geführte Schiebemuffe aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung eignet sich insbesondere für Schaltgetriebe, automatisierte Schaltgetriebe, Direktschaltgetriebe, Differentialgetriebe, Koaxialgetriebe und Automatikgetriebe.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schiebemuffenträger auf dem Radialniveau, oder außerhalb des Radialniveaus der Planetenlagerung an das Stirnrad angebunden. Der Schiebemuffenträger kann dabei mit dem Stirnrad über Niete gekoppelt werden. Eine unter strukturmechanischen Gesichtspunkten besonders vorteilhafte Anbindung des Schiebemuffenträgers und des Korbelements an das Stirnrad kann hierbei erreicht werden, indem der Schiebemuffenträger, das Korbelement und das Stirnrad zueinander komplementäre Fügegeometrien aufweisen und über diese Fügegeometrien zusammengefügt sind. Diese Fügegeometrien können so gestaltet werden, dass hierdurch bereits im Rahmen des Zusammensetzens der Bauteile, und damit vor Einbringung der Niete eine hinreichend lagerichtige Koppelung und Zentrierung der Bauteile erreicht wird.
  • Die Schalteinrichtung selbst kann so aufgebaut werden, dass diese eine Synchronringmechanik umfasst durch welche im Rahmen eines Schaltvorganges das mit der Schiebemuffe zu koppelnde Getriebeorgan zunächst entsprechend synchronisiert wird, und dann nach Herbeiführung eines Synchronzustandes die Schiebemuffe axial verschoben und damit mit dem zugeordneten Gegenstück formschlüssig in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der Schiebemuffenträger selbst ist vorzugsweise so aufgebaut, dass die Axiallänge des Schiebemuffenträgers im wesentlichen der Axiallänge der Schiebemuffe entspricht. Der Schiebmuffenträger kann in vorteilhafter Weise so gestaltet werden, dass der Schiebemuffenträger im Bereich seiner Aussenwandung eine Axialverzahnung aufweist. Der Schiebemuffenträger ist gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise als Blechumformteil gefertigt, insbesondere gezogen oder als Wickelteil ausgebildet das dann vorzugsweise an seinen Stoßstellen verschweißt ist.
  • Die Schiebemuffe ist so ausgebildet, dass diese eine zur vorgenannten Außenverzahnung des Schiebemuffenträgers komplementäre Innenverzahnung aufweist und hierbei auf dem Schiebemuffenträger axial verschiebbar geführt ist.
  • Die Schiebemuffe wiederum kann als Blechumformteil, als spanend gefertigtes Bauteil, oder auch als Guß-, Schmiede- oder Sinterformteil gefertigt werden.
  • Die Erfindung betrifft im Kern eine Planetengetriebeeinheit, bei welcher im Wege eines direkten Ansatzes des Korbelementes an das Stirnrad sowie unter Einsatz einer Nietverbindungstechnik gegenüber herkömmlichen Bauformen eine Substitution von Bauteilen und Mitnehmerverzahnungen zugunsten der Teileanzahl und der Herstellungskosten erreicht wird. Das erfindungsgemäße Lösungskonzept bietet Fertigungsvorteile im Wege einer Reduzierung der Teileanzahl, des Teilegewichts und vor allem der Teilekomplexität. Gegenüber herkömmlichen Bauformen führt insbesondere der Entfall von bislang erforderlichen Mitnehmerverzahnung zwischen dem Stirnrad und dem hiermit gekoppelten Planetenträger und dem Schiebemuffenträger zu einer erheblichen Kostenreduktion. Die Erfindung stellt letztlich eine gegenüber herkömmlichen Bauformen kostengünstigere Konstruktion mit geringerer Teileanzahl, geringerem Fertigungsaufwand und einfacherer Verbindungstechnik zur Verfügung. Bei der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung wird der Planetenträger einerseits durch ein Blechziehteil gebildet andererseits durch das direkt angenietete Stirnrad. Hierdurch entfällt eine Blechwange des herkömmlicherweise eingesetzten Trägers komplett. Die Drehmomentübertragung erfolgt über die Niete bzw. über Bohrungen im Radkörper des Stirnrads zur Aufnahme der Planetenbolzen. Weiterhin ist der Synchronkörper der Synchronisation ebenfalls über die Nietverbindung an das Stirnrad angeschlossen. Es entfällt die herkömmlicherweise zur torsionssteifen Koppelung herangezogene Mitnehmerverzahnung komplett.
  • Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sich der Planetenträger aus einem als Blechziehteil gefertigten Korb und einem Abschnitt des Stirnrades zusammensetzt, an welchen jener Korb direkt angesetzt ist. Weiterhin sind die Bohrungen zur Aufnahme der Planetenbolzen direkt im Stirnradkörper ausgebildet. Die torsionssteife Koppelung des als Blechträger gefertigten Korbes mit dem Stirnradkörper, sowie auch die Anbindung des Schiebemuffen- oder Synchronkörperträgers erfolgt im Wege eines Nietverbund aus Blechträger, Stirnrad und Synchronkörperträger. Es ergibt sich ein Entfall einer herkömmlicherweise erforderlichen Planetenträgerwange und ein Entfall der zur Ankoppelung derselben bislang erforderlichen Mitnehmerverzahnung. Weiterhin wird es möglich, die Lagerung des Sonnenrades in einem direkt im Stirnrad sitzenden Nadellager sowie einem Vierpunktlager in der angenieteten Trägerwange zu bewerkstelligen. Bei der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung ergibt sich im Wege der erfindungsgemäßen Bauteilspackung eine direkte Drehmomentübertragung zwischen Planetenträger, Stirnrad und/oder Synchronisation.
  • Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung stelle eine innovative Lösung für kompakte Planetengetriebe mit kostengünstiger Drehmomentübertragung dar und verzichtet dabei auf die bislang übliche Drehmomentübertragung mit Mitnehmerverzahnung, sowie auf die zweischalige Ausführung des Planetenträgers.
  • Die Erfindung schafft ein Planetengetriebe, bei welchem der Planetenträger aus einem Nietverbund mit einem Stirnradkörper und einem Blechziehteil besteht. Weiterhin ist die Synchronisation bzw. der Synchronkörper mit an den Stirnradkörper angenietet. Die Drehmomentübertragung erfolgt somit über die Niete, die bei konventionellen Bauformen eingesetzte Mitnehmerverzahnung und eine Blechträgerwange entfallen. Hierdurch wird eine vereinfachte Konstruktion mit geringerer Teilanzahl, geringerem Gewicht und geringeren Kosten erzielt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Axialschnittdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • Die Darstellung nach 1 zeigt in Form einer Axialschnittdarstellung den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung. Diese Getriebeanordnung umfasst eine Planetenstufe G1 die als solche einen zum Umlauf um eine Getriebeachse X vorgesehenen Planetenträger C1, darin aufgenommene Planetenräder P1, sowie wenigstens ein Sonnenrad S1 aufweist. Weiterhin umfasst die Getriebeanordnung ein Stirnrad W1 zur Einleitung eines Drehmomentes in den Planetenträger C1. Die Planetenräder P1 sind auf Planetenbolzen B1 gelagert. Diese Lagerung wird hier unter Einsatz von Nadellagern bewerkstelligt.
  • Der Planetenträger C1 umfasst ein als Blechumformteil gefertigtes Korbelement K, das axial an das Stirnrad W1 angesetzt und an diesem befestigt ist. Die Planetenbolzen B1 sind in ihrem dem Stirnrad W1 zugewandten Endbereich in dem Stirnrad W1 und in ihrem dem Stirnrad W1 abgewandten Endbereich in dem Korbelement K radial abgestützt.
  • In dem Stirnrad W1 sind mehrere in Umfangsrichtung abfolgende Bohrungen 1 ausgebildet und die Planetenbolzen B1 sind einseitig in diese Bohrungen 1 unter einem Presssitz eingesetzt. In dem Korbelement K sind ebenfalls Durchbrechungen 2 ausgebildet in welche die Planetenbolzen B1 mit ihrem entsprechenden Endabschnitt mit ausgeprägtem Presssitz eintauchen. Das Korbelement K ist über Niete 3 an das Stirnrad W1 angebunden.
  • Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung ist weiterhin so gestaltet, dass das Sonnenrad S1 auf einem Sonnenradzapfen 4 sitzt, wobei dieser Sonnenradzapfen 4 einen ersten Lagersitz 4a bildet auf welchem eine das Korbelement K radial stützende erste Lageranordnung L1 sitzt. Der Sonnenradzapfen 4 bildet zudem einen zweiten Lagersitz 4b, auf welchem eine das Stirnrad W1 und den Sonnenradzapfen 4 gegeneinander radial stützende zweite Lageranordnung L2 sitzt. Die erste Lageranordnung L1 fungiert als Festlager und legt die Axialposition des Sonnenrades S1 innerhalb des Planetenträgers C1 fest. Diese Lageranordnung ist hier als Vierpunkt-Kontakt Kugellager ausgelegt.
  • Auf einer dem Korbelement C1 abgewandten Seite des Stirnrades W1 ist an dieses ein Schiebemuffenträger 5 angebunden. Die Anbindung jenes Schiebemuffenträgers 5 an das Stirnrad W1 wird über die der Anbindung des Korbelementes K dienenden Niete 3 bewerkstelligt. Diese Niete 3 befinden sich auf einem Teilkreis, der größer ist als der Kopfkreis des Sonnenrades S1.
  • Der Schiebemuffenträger 5 bildet Bestandteil einer Schalteinrichtung SC, zur selektiven Koppelung des Stirnrades W1 mit dem Sonnenradzapfen 4, wobei die Schalteinrichtung SC zusätzlich zu jenem Schiebemuffenträger 5 eine auf diesem axial verschiebbar geführte Schiebemuffe 6 aufweist, und der Schiebemuffenträger 5 auf einem außerhalb des Radialniveaus des Kopfkreises der Verzahnung des Sonnenrades S1 liegenden Radialniveaus an das Stirnrad W1 angebunden ist.
  • Die Schalteinrichtung SC ist so aufgebaut, dass die axiale Verlagerung der Schiebemuffe 6 unter Einsatz einer hier nicht näher dargestellten Schaltgabel bewerkstelligt werden kann, wobei diese Schaltgabel über hier ebenfalls nicht weiter gezeigte Schaltfinger in die Umfangsnut 6a der Schiebemuffe 6 eingreifen können. Die Schiebemuffe 6 ist hier mit einer Mitnehmerscheibe 7 koppelbar die über einen innenverzahnten Fixierflansch 8 drehsteif mit dem Sonnenradzapfen 4 gekoppelt ist. An die Schiebemuffe 6 und die Mitnehmerscheibe 7 ist eine Synchronringanordnung 9 angesetzt die vor einem Aufgleiten der Schiebemuffe 6 auf die Mitnehmerscheibe 7 eine hinreichende Synchronisation dieser Komponenten auf reibschlüssigem Wege erzwingt.
  • Bei der hier gezeigten Getriebeanordnung bilden das Korbelement, das Stirnrad W1 und der Schiebemuffenträger eine axial eng gepackte, in sich hochsteife Baugruppe innerhalb welcher das Stirnrad W1 auch die einseitige Lagerung der Planetenbolzen B1 übernimmt. Die Planetenräder P1 sind in dem Korbelement K axial gesichert. Diese Planetenräder P1 greifen bei der hier gezeigten Getriebeanordnung radial von innen her in ein nur schematisch angedeutetes Hohlrad H1 ein.
  • Wird die Schiebemuffe 6 aus der hier gezeigten Freigabestellung nach links verlagert, so dass über die Schiebemuffe 6 das Stirnrad W1 und der Sonnenradzapfen 4 drehfest gekoppelt werden, so wird die Planetengetriebeanordnung in sich blockiert und das am Stirnrad W1 anliegenden Drehmoment wird direkt, d. h. ohne Übersetzungswirkung auf das Hohlrad H2 übertragen. Wird die Schiebemuffe 6 in die gezeigte Freigabestellung verbracht und der Sonnenradzapfen 4 drehfest festgelegt, so wird über die Planetengetriebeanordnung eine Übersetzung ins Schnelle realisiert.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Planetengetriebeanordnung so gestaltet, dass diese drei oder vier in Umfangsrichtung abfolgende Planeten P1 aufweist die jeweils in das Sonnenrad S1 und in das Hohlrad H1 eingreifen. Es ist auch möglich, über das erfindungemäße Korbelement eine sog. Doppelplanetenanordnung zu realisieren, bei welcher jeweils ein Planet eines Doppelplanetenpaares in das Sonnenrad und der andere Planet dieses Paares in das Hohlrad H1 eingereift. Die Planetengetriebeanordnung fungiert dann als Wendegetriebe.
  • Das Hohlrad H1 kann über eine hier nicht weiter gezeigte Lageranordnung an dem axial über die erste Lageranordnung L1 überstehenden Abschnitt des Sonnenradzapfens 4 gelagert sein.
  • Das Korbelement K ist hier als Blechumformteil gefertigt. Das Korbelement kann auch als Schmiedewerkstück, insbesondere Gesenkschmiedewerkstück, als Fließpressteil, oder auch als Sinterteil gefertigt sein. Das Korbelement umfasst einen Flanschabschnitt K1 der axial an eine Stirnfläche des Stirnrades W1 angesetzt ist und dabei jene Kopfauflageflächen bildet auf welchen die Niete 3 aufsitzen. Das Korbelement K umfasst dann weiterhin eine von Planetenfenstern durchbrochene Korbwandung K2 und jenen Korbboden K3 in welchem die Bohrungen 2 ausgebildet sind. Das Korbelement K ist als Fliespressbauteil aus einem Blechmaterial gefertigt. Der die erste Lagereinrichtung L1 beherbergende Abschnitt des Korbelements K ist ebenfalls umformtechnisch gefertigt. Der Innendurchmesser des die Lagereinrichtung L1 aufnehmenden Sitzabschnitts des Korbbodens K3 ist so bemessen, dass der Sonnenradzapfen 4 nach der Fixierung des Korbelements K an den Stirnrad W1 von der Seite des Korbelementes K aus axial in das Stirnrad W1 eingeschoben werden kann. Nach dem Einschub des Sonnenradzapfens 4 in das Stirnrad W1 wird die Lageranordnung L1 eingesetzt und durch den hier beispielhaft gezeigten Federring 9 fixiert.
  • Der Schiebemuffenträger 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel spanabhebend aus einem Massivmaterial gefertigt. Es ist jedoch auch möglich, diesen Schiebemuffenträger 5 als Blechumformteil zu fertigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4112330 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Getriebeanordnung, mit: – einer Planetenstufe (G1) die als solche einen zum Umlauf um eine Getriebeachse (X) vorgesehenen Planetenträger (C1), darin aufgenommene und auf Planetenbolzen (B1) gelagerte Planetenräder (P1), sowie wenigstens ein Sonnenrad (S1) umfasst, und – einem Stirnrad (W1) zur Einleitung eines Drehmomentes in den Planetenträger (C1), – wobei der Planetenträger (C1) ein Korbelement (K) umfasst, das axial an das Stirnrad (W1) angesetzt ist, und zudem jenes Stirnrad (W1) Teil des Planetenträgers (C1) bildet, und – wobei die Planetenbolzen (B1) in ihrem dem Stirnrad (W1) zugewandten Endbereich in dem Stirnrad (W1) aufgenommen und in ihrem dem Stirnrad (W1) abgewandten Endbereich in dem Korbelement (K) radial abgestützt sind.
  2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stirnrad (W1) mehrere in Umfangsrichtung abfolgende Bohrungen (1) ausgebildet sind, und das die Planetenbolzen (B1) einseitig in diese Bohrungen (1) eingesetzt sind.
  3. Getriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenbolzen (B1) in jenen Bohrungen (1) unter einem Presssitz aufgenommen sind.
  4. Getriebeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Korbelement (K) als Blechumformteil gefertigt ist, und dass in dem Korbelement (K) ebenfalls Durchbrechungen (2) ausgebildet sind in welche die Planetenbolzen (B1) mit ihrem entsprechenden Endabschnitt eintauchen.
  5. Getriebeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Korbelement (K) über Niete (3) an das Stirnrad (W1) angebunden ist.
  6. Getriebeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (S1) auf einem Sonnenradzapfen (4) sitzt, und dass dieser Sonnenradzapfen (S1) einen ersten Lagersitz (4a) bildet auf welchem eine das Korbelement (K) im Bereich seines Korbbodens (K3) radial stützende erste Lageranordnung (L1) sitzt.
  7. Getriebeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenradzapfen (4) einen zweiten Lagersitz (4b) bildet, auf welchem eine das Stirnrad (W1) und den Sonnenradzapfen (4) gegeneinander radial stützende zweite Lageranordnung (L2) sitzt.
  8. Getriebeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lageranordnung (L1) ein Festlager darstellt.
  9. Getriebeanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer dem Korbelement (K) abgewandten Seite des Stirnrades (W1) an dieses ein Schiebemuffenträger (5) angebunden ist.
  10. Getriebeanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung jenes Schiebemuffenträgers (5) an das Stirnrad (W1) über die der Anbindung des Korbelementes (K) dienenden Niete (3) bewerkstelligt wird, und dass sich diese Niete (3) auf einem Teilkreis befinden der größer ist als der Kopfkreis des Sonnenrades (S1), wobei der Schiebemuffenträger (5) Bestandteil einer Schalteinrichtung (SC) bildet, zur selektiven Koppelung des Stirnrades (W1) mit dem Sonnenradzapfen (4), und wobei die Schalteinrichtung (SC) zusätzlich zu jenem Schiebemuffenträger (5) eine auf diesem axial verschiebbar geführte Schiebemuffe (6) aufweist, und der Schiebemuffenträger (5) auf einem außerhalb des Radialniveaus des Kopfkreises der Verzahnung des Sonnenrades (S1) liegenden Radialniveaus an das Stirnrad (W1) angebunden ist.
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