DE2405616A1 - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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DE2405616A1
DE2405616A1 DE19742405616 DE2405616A DE2405616A1 DE 2405616 A1 DE2405616 A1 DE 2405616A1 DE 19742405616 DE19742405616 DE 19742405616 DE 2405616 A DE2405616 A DE 2405616A DE 2405616 A1 DE2405616 A1 DE 2405616A1
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counter ring
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DE19742405616
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Karl Vom Stein
Heinz Stuettem
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/348Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
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    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

GOETZEWERKE Burscheid, d. 11. Januar 1974
Friedrich Goetze AG ZBT 329/We/Mo. (1470)
Gleitringdichtung
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 gekennzeichneten Gattung.
In Flüssigkeitspumpen werden vielfach zwischen Pumpenrad und Pumpengehäuse Gleitringdichtungen eingesetzt, die aus einem meist metallisch versteiften, im Querschnitt winkelförmigen Gummigehäuse bestehen, in welchem ein Gleitring axial verschiebbar gelagert ist. Zum Aufbau des Dichtdruckes dient eine zwischen Gleitringrücken und dem radialen Gehäuse schenkel angeordnete, axial wirkende Druckfeder, die von einer ebenfalls sich vom Gleitring zum radialen Gehäuseschenkel erstreckenden elastischen Gummimembrane gegenüber der aggressiven Flüssigkeit abgeschirmt ist. Als Verdrehsicherung zwischen Gleitring und Gehäuse dient mindestens ein am Innenumfang des axialen Gehäuseschenkels angeformter, axial verlaufender Gumminocken, der in eine entsprechende axiale Ausnehmung des äußeren Gleitringumfanges eingreift.
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Der Gleitring wird üblicherweise mittels eines sog. Bajonett verschlusses im Gehäuse gehalten, um bei Lagerung und Transport nicht herauszufallen. Zu einer solchen Gleitringdichtung gehört ein auf den Gleitringwerkstoff abgestimmter Gegenring, der mittels eines statisch beanspruchten Dicht- und Halteringes auf die das Pumpenrad tragende Welle aufsteckbar ist.
Durch die US-PS 2 881 015 ist es grundsätzlich bekannt, das aus einem Blechprofil bestehende Gehäuse einer Gleitringdichtung über den Gegenring hinaus zu verlängern und mittels eines radial nach innen gerichteten Gehäusekragens den Gegenring zusammen mit dem Gleitring und weiteren zur Dichtung gehörenden Teilen zu halten und damit eine Einbaueinheit für Gleitringdichtung plus Gegenring zu schaffen. Die bekannte Dichtung saus führung ist für die Herstellung, Montage und Anwendung zu aufwendig und je nach Anwendungsfall nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitringdichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß ohne besonderen herstellungstechnischen und konstruktiven Aufwand eine an sich bekannte, aus Gleitringdichtung und Gegenring bestehende Einbaueinheit geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtungsgehäuse in an sich bekannter Weise, axial
509832/0626 3/'"
den Gegenring mit umfassend, verlängert ist und daß der größte Außendur chme s s er des Gegenringes geringfügig größer ist als der Innendurchmesser eines am freien Ende des axialen Gehäuse schenkeis vorgesehenen, radial nach innen gerichteten, elastisch verformbaren Anschlages. Je nach Gleitring dichtungs durchmesser beträgt die Durchmesserdiffe- ' renz 0, 1 bis 1 mm. Durch die bloße axiale Verlängerung des zylindrischen Gehäuseteiles in Verbindung mit einer druckknopfartigen Halterung des Gegenringes im Gehäuse wird ohne größeren konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand eine Dichtungs einheit geschaffen, die während Lagerung, Transport und Montage besonders einfach zu handhaben ist.
Vorzugsweise besitzt der Gegenring einen radial nach außen gerichteten Kragen, hinter welchen der radial nach innen gerichtete Ansatz des Dichtungs gehäuses greift. Damit kann der Gegenring mit seiner rückseitigen Stirnfläche im montierten Zustand fest an einem Pumpenrad oder dergleichen anliegen, womit eine besonders gute Ableitung der Reibungswärme verbunden ist. Der Kragen kann dabei einstückig, aus dem Werkstoff des Gegenringes bestehend, angeformt sein oder auch, insbesondere bei Gegenringen aus weniger bruchfestem Gleitwerkstoff, aus einem den Gegenring von außen umfassenden, separaten Metallring bestehen. "Weiterhin ist es denkbar, wenn der Metallring einen axial in das Pumpenrad ragenden Lappen als Verdrehsicherung aufweist.
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Eine herstellungstechnisch besonders zu begrüßende konstruktive Ausführung des Gegenringes besteht darin, daß Gleit- und Gegenring identische Formen aufweisen.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, die äußere Umfangsfläche des Gegenringes und/oder die innere Umfangsfläche des Gehäuseanschlages mit geneigt zur Dichtungsachse verlaufenden Nuten zu versehen, mit deren Hilfe die abzudichtende Flüssigkeit mit definiertem Druck in das Dichttungsgehäuse gebracht wird und damit zur Schmierung und Kühlung des Gleit- und Gegenringes verstärkt beiträgt. Dazu ist es auch denkbar, die Neigung der Nuten segmentweise unterschiedlich auszubilden, mit dem Vorteil einer direkten Flüssigkeitsdurchströmung des Dichtungsinnenraum.es.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungen
e rfindungsgemäßer Gleitringdichtungs-Einheiten im Quers chnitt
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Gleitringdichtungs-Einheiten bestehen aus einem winkelförmigen Dichtungsgehäuse 1 aus Gummi und einem einvulkanisierten metallischen Versteifungsring 2. Der radial nach innen gerichtete Gehäuse-
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schenkel 3 -weist eine angeformte. Gummimembrane 4 auf, deren freies Ende 5 mittels eines Klemmringes 6 am Gleitring 7 unter dem Druck der Feder 8 gehalten wird. Mit Hilfe eines am Innenumfang des axialen Gehäuseschenkels 9 vorgesehenen Nockens 10, der in eine entsprechende Umfangs-Ausnehmung des Gleitringes 7 greift, wird eine Verdrehsicherung zwischen Gleitring 7 und Gehäuse 1 erzielt. Mit vom Dichtungsgehäuse 1 wird ein an sich zu jeder Gleitringdichtung gehörender Gegenring 11 umgeben, dessen größter Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser eines am freien Ende des Axialschenkels 9 vorgesehenen , radial nach innen gerichteten, elastisch verformbaren Anschlages 12 ist.
Die innere Umfangsfläche des Gehäuseanschlages IZ und die äußere Umfangsfläche des Kragens 13 des Gegenringes 11 weisen geneigt zur Dichtungsachse verlaufende, axiale Nuten 12 a bzw. 13 a auf, die im Bereich beider Umfangshälften je Umfangsfläche unterschiedlich geneigt verlaufen.
Die einzelnen Fig. 1 bis 4 unterscheiden sich im wesentlichen in der Modifikation des Gegenringes. Während bei Fig. 1 der Gegenring 11 einen aus dem gleichen Werkstoff einstückig angeformten, radial äußeren Kragen 13 zur Halterung des Gegenringes 11 im Dichtungsgehäuse 1 aufweist, ist der Gegenring 14 nach Fig. 2 mit einem, diesen von außen umgebenden Haltering 15 versehen, der an einem axialen Ende einen radial nach außen abgebogenen Kragen 16 und am anderen axialen Ende eine lappen-
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artige Verlängerung 25 als Verdrehsicherung aufweist. Die statische Abdichtung des Gegenringes 11 nach Fig. 1 erfolgt mittels eines in einer Ausnehmung des Gegenringes 11 eingelegten Gummi-O-Ringes 17. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist anstelle des O-Ringes 17 eine Gummi-Membrane 18 über den Innenumfang des Gegenringes 14 gezogen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 liegt der Gegenring nach wie vor außerhalb des Dichtungsgehäuses 1, jedoch sorgt ein zweifach abgewinkelter Haltering 20 für eine Verbindung des Gegenringes 19 mit dem Dichtungsgehäuse 1. Diese Ausführung ist bei besonders engen Raumverhältnissen von Vorteil, da der Gegenring 19 in einer Ausnehmung 21 des abzudichtenden Teiles 22 untergebracht werden kann.
Schließlich sind bei der in Fig. 4 dargestellten Dichtungs-Einheit der Gegenring 23 und der Gleitring 24 in ihrer Form voll identisch, so daß bei der Herstellung z.B. nur eine Pressform für Gleit- und Gegenring erforderlich ist. Außerdem können beim Zusammenbau der Dichtung keine Verwechselungen vorkommen, besonders dann nicht, wenn - wie nicht weiter dargestellt - die Ringquer schnitte, bezogen auf eine zur Gleitebene parallelen Achse, spiegelbildlich ausgeführt sind.
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Claims (8)

  1. GOETZEWERKE Burscheid, d. 11. Januar 1974
    Friedrich Goetze AG ZBT 329/We/Mo. (1470)
    Patentansprüche
    l. )) Gleitringdichtung mit Gegenring, insbesondere für Flüssigkeitspumpen, bestehend aus einem winkelförmigen Gehäuse aus Gummi, gegebenenfalls mit einem einvulkanisierten, metallischen Versteifungsring, einem innerhalb des Gehäuses axial verschiebbaren Gleitring, der am freien Ende einer axial aus dem Radialschenkel des Gehäuses he raus geformten Gummimembrane mittels einer zwischen Gleitring und Gehäuse angeordneten Druckfeder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in an sich bekannter Weise axial verlängert ist und den Gegenring (11, 14, 19,23) ganz oder teilweise mit umfaßt und daß der größte Außendurchmesser des Gegenringes geringfügig größer als der Innendurchmesser eines am freien Ende des axialen Gehäuseschenkels (9) vorgesehenen, radial nach innen gerichteten, elastisch verformbaren Anschlages (12) ist»
    509832/0626 2A ··
  2. 2.) Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmess er differenz O, 1 bis 1 mm beträgt.
  3. 3. ) Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Gegenring (11) gleitringseitig einen radial nach außen gerichteten Kragen (13) aufweist.
  4. 4. ) Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Gegenring (14) von einem Metallring (15) mit einem abgewinkelten Kragen (14) umgeben ist.
  5. 5.) Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (15) auf der dem Kragen (16) entgegengesetzten Seite mindestens einen axial gerichteten Lappen (25) aufweist.
  6. 6.) Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring (23) und der Gleitring (24) voll identische Formen aufweisen.
  7. 7.) Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des Gegenringes (11) und/oder die innere Umfangsfläche des Gehäuseanschlages (12) mit geneigt zur Dichtungsachse verlaufenden Nuten (12a, 13a) versehen sind.
    509832/0626
  8. 8. ) Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12a, 13a) segmentweise in unterschiedlichen Neigungs richtungen verlaufen.
    !ΪΙΙΚΙ
    FRIEDRICH GOETZS AKTIENGEG ELLSCHAFT
    6 A Nr. T/3/70 AV
    rossieck
    509832/0626
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