DE2166417B2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2166417B2
DE2166417B2 DE19712166417 DE2166417A DE2166417B2 DE 2166417 B2 DE2166417 B2 DE 2166417B2 DE 19712166417 DE19712166417 DE 19712166417 DE 2166417 A DE2166417 A DE 2166417A DE 2166417 B2 DE2166417 B2 DE 2166417B2
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DE19712166417
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DE2166417A1 (de
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Ary van der Maasland; Born Cornells Johannes Gerardus Rozenburg; LeIy (Niederlande)
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Ausscheidung aus: 21 39 974 C. van der LeIy N.V., Maasland (Niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools
    • A01B33/125Arrangement of the tools; Screening of the tools screening of tools rotating about a vertical shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugträgern, an denen Zinken befestigt sind, und mit mindestens einem vor und außerhalb der Zinkenumlaufbahn befindlichen Schutzschild, der sich entlang den Befestigungsstellen der Zinken am Träger erstreckt und dessen Länge der Arbeitsbreite der Maschine entspricht.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (US-PS 25 82 364) ist an dem Gestell, das sich oberhalb der Werkzeugträger befindet, an der vorderen und an der hinteren Seite schwenkbar je eine Haube angebracht, mittels welcher verhindert werden soll, daß die Erde von den Werkzeugträgern zu weit weggeschleudert und tu viel Staub aufgewirbelt wird. Die Hauben fangen den beim Arbeiten der Messerzinken entstehenden Staub sowie Schädlinge wie Insektenlarven auf, die mit der Maschine durch Zerschneiden und durch Aufprall an den Haubenwänden abgetötet werden sollen. Die vordere Haube ist unten mit einem aufwärts gebogenen Rand versehen, mit dem sie auf dem Boden gleitet und durch Verschwenken Bodenunebenheiten folgen kann.
Während des Betriebes rotieren die Werkzeugträger nahe über dem Boden und der Rand der Haube befindet sich in einer etwa waagerechten Lage, wobei er durch Verschwenken der Haube leicht über Steine u. dgl. gleitet. Die Haube bietet darum für die Zinkenbefestigungen und das die Werkzeugträger unterstützende Gestell keinen Schutz gegen anschließend von den Werkzeugen hochgeschleuderte oder auch im Boden verbleibende Steine und ähnliche harte Fremdkörper. Daher können die Zinkenbefestigung und das Gestell
während des Betriebes durch Aufprallen auf Steine u. dgl- derart beschädigt werden, daß eine einwandfreie Funktion der Maschine nicht mehr möglich ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abschirmung zu schaffen, die die Werkzeugträger und das sie abstützende Gestell wirkungsvoll gegen Beschädigungen durch Steine u. dgl. schützt Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schutzschild eine im Bereich der Befestigungsstellen der Zinken am Werkzeugträger verlaufende, stehend angeordnete Schiene ist Hierdurch wird erreicht, daß in den Weg der Schiene gelangende Steine und ähnliche Fremdkörper abgefangen und in tiefere Bodenschichten abgeleitet werden und daher mit den Werkzeugträgern oder dem Gestell nicht in Berührung kommen.
Eine zweckmäßige Ausführung der erfindungsgemäßen Maschine ergibt sich dadurch, daß die Stirnfläche der Schiene schräg nach unten und hinten gerichtet ist. Hierdurch können Steine nach dem Aufprall so nach unten umgelenkt und weggedrückt werden, daß sie mit Sicherheit die Zinkenbefestigungen und das Gestell nicht berühren.
Eine einfache und billige Ausführung wird dadurch erzielt, daß die Schiene als Winkeleisen ausgebildet ist. Zweckmäßig ist die Schiene nahe ihren Enden abgestützt. Damit die beim Arbeiten der Maschine von harten Bodenbestandteilen auf die Schiene wirkenden Kräfte richtig aufgenommen werden können, ist die Schiene von Trägern abgestützt, die sich von der Befestigung der Schiene schräg nach oben und hinten erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Fs zeigt:
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in F i g. 1 in größerer Darstellung.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hohlbalken 1 aufweist. Der Hohlbalken hat eine ausreichende Festigkeit und trotzdem ein geringes Gewicht. Er trägt mehrere, vorzugsweise zwölf um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Werkzeugträger 3, die nebeneinander angeordnet sind. Die Wellen 2 der Werkzeugträger sind in Lagern gelagert, die unten am Hohlbalken 1 befestigt sind. Auf jeder Welle 2 ist ein Träger 4 mit Meißelzinken 5 angebracht.
Vorne am Hohlbalken ! ist mit Trägern β eine vnn einem Winkeleisen gebildete Profilschiene 7 befestigt, deren Stirnfläche schräg nach unten und nach hinten gerichtet ist (Fig.3), und die mit ihrer Unterkante mindestens bis zur Höhe der oberen Zinkenenden reicht. Auf dem Hohlbalken 1 ist ein Bock 8 befestigt, der symmetrisch zur Maschinenmitte angeordnet ist und zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers dient. Die Werkzeugträger werden von der Schleppcrzapfwelle aus über ein Zahnradgetriebe angetrieben, dessen Antriebswelle über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle zu verbinden ist, und dessen Antriebswelle von der Welle 2 des mittleren Werkzeugträgers gebildet ist. Die Antriebsverbindung zu den übrigen Werkzeugträgern wird über Zahnräder hergestellt, die auf den Wellen 2 sitzen.
Im Betrieb wird die Maschine von dem Schlepper in Richtung A gefahren. Die jeweils einander benachbarten Werkzeugträger werden gegensinnig rotierend
angetrieben. Die Profilschiene 7 liegt während des Betriebes im Bereich vor dem Werkzeugträger und deckt auch den Hohlbalken 1. Zum Abfangen von Steinen und sonstigen harten Gegenständen hat die Schiene eine genügende Festigkeit, während durch ihre schräge Stirnseite Steine u.dgl. nach unten gedruckt werden und somit aus dem Bereich der Werkzeugträger und des Hohlbalkens gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugträgern, an denen Zinken befestigt sind, und mit mindestens einem vor und außerhalb der Zinkenumlaufbahn befindlichen Schutzschild, der sich entlang den Befestigungsstellen der Zinken am Träger erstreckt ,< und dessen Länge der Arbeitsbreite der Maschine entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild eine im Bereich der Befestigungsstellen der Zinken (5) am Werkzeugträger (3) verlaufende, stehend angeordnete Schiene (7) ist ι $
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Schiene (7) schräg nach unten und hinten gerichtet ist
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Schiene (7) .·. mindestens bis zur Höhe der oberen Zinkenenden reicht.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) als ein Winkeleisen ausgebildet ist. ^
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) nahe ihren Enden abgestützt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) von Trägern (6) v· abgestützt wird, die sich von der Befestigung der Schiene (7) schräg nach oben und hinten erstrecken.
DE19712166417 1970-08-18 1971-08-10 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2166417C3 (de)

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DE2166417C3 DE2166417C3 (de) 1983-11-24

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DE2166417C3 (de) 1983-11-24
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