DE2166118B2 - Verfahren zur Herstellung von N-(Dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy-4-amino-5-halogenbenzamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-(Dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy-4-amino-5-halogenbenzamidenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
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Description
worin A eine Alkylgruppe mit nicht mehr als 4
Kohlenstoffatomen, X ein Chlor- oder ein Bromatom, Ri eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
und R2 und Ri jeweils eine Alkylgruppe mit
nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
halogensubstituierte Benzoesäure der allgemeinen Formel
COOII
X-
-OA
(H)
NH1
in der A und X die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Halogenameisensäureester der
Formel
X-COOR4
(111)
in der X' ein Halogenatom un4 R4 eine Alkyl- oder
Aralkylgruppe bedeutet, und dann mit einem Diamin der Formel
H2N-R1-N
R,
R,
(IV)
worin Ri, R2 und R3 die vorstehend angegebenen
Bedeutungen haben, zur Reaktion bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine aus einem 4-Aminosalicylsäurederivat
der allgemeinen Formel V
telbar im Halogenierungsgemisch mit einem Chlorameiseusäureesterder
Formel
XXOOR4
(111)
umsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N-(Dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy-4-amino-5-halogenbenzamiden
entsprechend den vorstehenden Patentansprüchen.
Es ist bereits bekannt, daß die Verbindung der Formel
CMl,
Cl
CONHClI2CH2N
NH2
ein Arzneimittel mit analgetischer, antikonvulsiver, sedativer, anaesthetischer und antiemetischer Aktivität
ist.
Es sind auch bereits Verfahren zur Herstellung der vorstehend angegebenen Verbindung aus Aminosalicylsäure
vorgeschlagen worden. Diese Verfahren bestehen darin, daß man in den Benzolring der Aminosalicylsäure
ein Halogenatom einführt, wobei die Amino- und die Carbonsäuregruppe geschützt werden (vgl. zum Beispiel
die FR-PS 14 07 055).
In der GB-PS 1128 607 ist die Umsetzung von
p-Aminobenzoesäure mit Carbobenzyloxychlorid beschrieben, wobei die Umsetzung an der freien
Aminogruppe stattfindet und p-Carbobenzyloxyaminobenzoesäure
erhalten wird. Ferner beschreibt die US-PS 35 58 571 die Umsetzung von p-Aminobenzoesäure
mit Chlorameisensäureester, wobei ebenfalls die Reaktion an der freien Aminogruppe eintritt, wohingegen
die Carboxylgruppe an der Reaktion nicht teilnimmt.
Im Hinblick auf diese bekannten Reaktionen war es daher naheliegend, daß, wenn eine substituierte
Benzoesäure der vorstehend angegebenen Formel (II) mit einem Halogenameisensäureester zur Umsetzung
gebracht wird, eine Verbindung der nachstehenden Formel
COOIl
OA
X-
(V)
und/oder
NHCOOR4
COOCOOR4
^ OA
x-U
NHCOOR4
in der A die vorstehende Bedeutung hat, mit einem N-Halogensäureamid bzw. -imid hergestellte haloeensubstituierte
Benzoesäure der Formel II, unmit- erhalten wird. Es kann hieraus somit angenommen
werden, daß zur Vermeidung der Bildung von an Stickstoff substituierten Derivaten die primäre Aminogruppe
geschützt werden muß, falls nur eine Umsetzung der Carboxylgruppe mit Chlorameisensäuretster erfolgen
soll.
In der DT-OS 19 32 512 ist ein Verfahren zur Herstellung von therapeutisch aktivem N-Diäthylaminoäthyl-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid
beschrieben, wobei 2'-Diäthylaminoäthyl-phosphazo-2-diäthylaminoäthylamin
mit 2-Methoxy-4-acetamino-5-chlorbenzoesäure zu N-Diäthylaminoäthyl-2-methoxy-4-acetamino-5-chlorbenzamid
umgesetzt wird, dieses dann zu N-Diäthylaminoäthyl-2-methoxy-4-amino-5-chlor-benzamid
entacetyliert und gegebenenfalls in seine physiologisch wirksamen Salze, insbesondere das Hydrochloridmonohydrat umgewandelt
wird.
Nach diesem bekannten Verfahren soll Mefoclopramid
in hohen Ausbeuten erhalten werden. Es ist jedoch zu beachten, daß das gemäß dieser Arbeitsweise
erhaltene Produkt lediglich einen Schmelzpunkt von 136 bis 138°C aufweist, wohingegen für das reine
Produkt ein Schmelzpunkt von 145°C angegeben ist
(vgl. The Merck Index, 8. Ausgabe, Seite 694).
Es ist somit ersichtlich, daß das nach dem in der DT-OS beschriebenen Verfahren erhaltene Produkt
kein reines Produkt ist.
In der FR-PS 14 76 925 ist ein Verfahren zur
Herstellung von N-tert.-Aminoalkyl-2-hydroxy-(-oder -alkoxy-)-4-amino-5-halogenbenzamiden beschrieben,
wobei z. B. Methyl-2-methoxy-4-amino-5-chlor-benzoat mit Ν,Ν-Diäthylaminoäthylamin umgesetzt wird. Jedoch
ist auch nach dieser Arbeitsweise die Ausbeute an reinem Produkt nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen Verfahrens zur Herstellung von Verbindungen
der allgemeinen Formel
R,
CH5
N-CH1CH, CH, NH,
CH,
N-CH1CH1-NH,
CH,
CH,
N-CH1CH,- -NH,
C2H5
Die Verbindungen der Formel i werden nach dem j->
Verfahren der Erfindung hergestellt, indem man die Verbindungen der Formel II mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel
XCOOR4
(III)
in der X ein Halogenatom und R4 eine Alkyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, in einem inerten Lösungsmittel
zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
(Vl)
COHN-- R1 N
NH,
OA
NH,
wonach unter Anwendung von verhältnismäßig wenig Arbeitsstufen die gewünschte therapeutisch aktive
Substanz mühelos und in hoher Ausbeute und Reinheit erhalten werden kann.
In dem Alkylendiamin der allgemeinen Formel IV bedeutet die Gruppe Ri eine 1,2-Äthylen-, 1,3-Propylen-,
1,2-Propylen- oder 1,4-Butylengruppe, während die
Reste R2 und Rj Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder
Butylgruppen darstellen.
Beispiele für geeignete Alkylendiamine sind folgende:
N CII1CH,- NH,
C2H5
in der A, X und R4 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, umsetzt. Die Reaktion dieser Verbindung VI
mit einem Diamin der Formel IV führt dann zu den Verbindungen der Formel I. Beispiele für geeignete
Chlorameisensäureester sind Methylchlorformiat, Äthylchlorformiat, lsobutylchlorformiat, t-Butylchlorformiat
und Benzylchlorformiat.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel II mit dem Chlorameisensäureester in einem inerten Lösungsmittel
erfolgt gewöhnlich in Gegenwart eines organischen Amins, wie z. B. Triäthylamin, unter Eiskühlung,
bei Raumtemperatur oder bei erhöhten Temperaturen. Die Reaktion des Alkylkohlensäureanhydrids der
Formel VI mit einem Diamin der Formel IV zu dem Amid der Formel I erfolgt im allgemeinen in einer
Ausbeute von mehr als 90%. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß
es ohne Abtrennung von Zwischenprodukten, d. h. ohne Isolierung der Verbindungen VI durchgeführt werden
kann.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung als Ausgangssubstanzen verwendeten Verbindungen der
allgemeinen Formel II können beispielsweise nach einem Verfahren hergestellt werden, bei dem man eine
Verbindung der allgemeinen Formel V
COOH
COOH
ΟΛ
NH,
in der A die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit einem N-Halogensäureamid oder N-Halogensäureamid
umsetzt (vgl. die DT-AS 2119 724). Bei dieser Arbeitsweise ist eine Isolierung der chlorierten Ausgangsverbindung
nicht erforderlich, sondern es kann überraschenderweise die Umsetzung mit dem Halogenameisensäureester
unmittelbar mit dem Chlorierungsgemisch erfolgen.
Die nachstehenden Beispiele erläutern Jas Verfahren der Erfindung.
1,48 g 5-Brom-4-amino-2-meihoxybenzoesäure wurden
in 25 ml Tetrahydrofuran gelöst und 0,84 ml Triethylamin sowie 0,79 ml Isobutylchlorformiat zugegeben.
Nach 10 Minuten wurden zu der farblosen trüben Lösung 1,0 ml N,N-Diäthylaminoäthylamin zugegeben
und das Gemisch über Nacht bei Raumtemperatur sich selbst überlassen. Das Lösungsmittel wurde unter
vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit Wasser versetzt. Die erhaltenen Kristalle wurden
abfiltriert, mit Wasser gründlich gewaschen und getrocknet; man erhielt 1,51 g N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-brombenzamid,
vom F. 147 bis 149°C; Ausbeute: 72,9%.
NMR-Spektrum (kornmagnetisches Resonanzspektrum) (Gemessen in einer CDCIj-Lösung):
ό 1,03 (6 H, Triplett, J = 7,0 Hz), 2,56 (4 H, Quartett,
J = 7,0 Hz), 2,60 (2 H, Triplett, J =6,0 Hz), 3,47 (2 H, Quartett, J =6,0 Hz). 3,83 (3 H. Singuletl). 6,27 (1 H,
Singulett). 8,20(1 H.Singulett).
1,0 g 4-Amino-2-melhoxyben/oesäure wurde zusammen mit 10 ml Dioxan und 0,84 g N-Chlorsuccinimid
drei Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden 0,84 ml Triethylamin zugegeben, und
unter Rühren wurden 0,80 ml Isobutylchlorformiai zugetropft. Die erhaltene weiße, trübe Suspension
wurde zuerst 30 Minuten und dann nach Zugabe von 0,96 ml N,N-Diäthylaminoäthyliimin über Nacht stehengelassen.
Das Lösungsmittel wurde abdestilliert und Wasser zugegeben. Der kristalline Niederschlag wurde
abfiltriert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Nach der Umkristalüsation aus Äthano! erhielt man
0,89 g N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid,
F. 145 bis 146°C; Ausbeute:49,6%.
1,0 g 4-Amino-2-methoxybenzoesäure wurde 3 Stunden zusammen mit 10 ml Tetrahydrofuran und 0,84 g
N-Chlorsuccinimid am Rückfluß erhitzt. Nach dem
ι Abkühlen wurden 0,84 ml Triäthylamin zugegeben, und
0,60 ml Isopropylchloroformiat wurden tropfenweise unter Rühren und Eiskühlen eingebracht. Die sich
ergebende farblose trübe Suspension wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur und nach der Zugabe von 0,96 ml
ι Ν,Ν-Diäthylaminoäthylamin über Nacht bei Raumtemperatur
sich selbst überlassen. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert und Wasser zugegeben. Der kristalline
Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Die so erhaltenen Kristalle wogen
1,30 g. Die Umkristallisation aus Äthanol ergab 1,15 g
N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamidmit
einem Schmelzpunkt bei 146,0 bis 146,6°C. Die Ausbeute betrug 64,0%, bezogen auf das Ausgangsmaterial.
Claims (1)
- Patentansprüche:ί. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen FormelR,COHN-R, NNII2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166118 DE2166118B2 (de) | 1970-04-24 | 1971-04-22 | Verfahren zur Herstellung von N-(Dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy-4-amino-5-halogenbenzamiden |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3474770A JPS5525182B1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | |
JP3474870A JPS5010573B1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | |
DE19712166118 DE2166118B2 (de) | 1970-04-24 | 1971-04-22 | Verfahren zur Herstellung von N-(Dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy-4-amino-5-halogenbenzamiden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166118A1 DE2166118A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2166118B2 true DE2166118B2 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=27183982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712166118 Withdrawn DE2166118B2 (de) | 1970-04-24 | 1971-04-22 | Verfahren zur Herstellung von N-(Dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy-4-amino-5-halogenbenzamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166118B2 (de) |
-
1971
- 1971-04-22 DE DE19712166118 patent/DE2166118B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166118A1 (de) | 1973-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |