DE2165855B2 - Abdichtende Fördervorrichtung - Google Patents
Abdichtende FördervorrichtungInfo
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- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/06—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
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- B30B11/24—Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von krümeligem, halbfeuchtem Material, die gegen
Druck abdichtet, so daß sie das Material von einem Raum zu einem anderen auch dann befördern kann,
wenn zwischen den in den beiden Räumen herrschenden
Drücken ein erheblicher Unterschied besteht.
Es ist bekannt, zur Beförderung von cellulosehaltigem
Gut zwischen Räumen von unterschiedlichem Druck Vorrichtungen mit Förderschnecken zu verwenden,
die Materialpfropfen bilden, die sie am Ausgangsende als druckfestc Klumpen abgeben. Diese müssen
auf umständliche Weise zerkleinert werden. In der DT-OS 14 42 74b wird daher eine Fördervorrichtung
vorgeschlagen, in der eine, zweckmäßigerweisc jedoch zwei ineinandergreifende Förderschnecken vorhanden
sind, die eine Unterbrechung ihrer Schneckengewinde aufweisen, in der sich ein Matenalpfropfen bildet, der
von dem zweiten Teil des Schneckengewindes gebrochen wird. Diese Vorrichtungen verschleißen verhältnismäßig
schnell. In der DT-AS 11 27 334 ist eine Vorrichtung
beschrieben, in der ebenfalls Förderschnecken vorhanden sind, die an ihrem Ausgangsende einen
M.iterialpfropfen bilden. Dieser ist jedoch relativ lokker.
so daß zur Abdichtung gegenüber erheblichen Druckunterschieden mehrere solcher Schnecken in Labyrinthgängen
angeordnet sein müssen, was größeren Bedarf an Baustoffen und Aufstellungsraum zur Folge
hat als eine Vorrichtung mit nur einer Schnecke. Aus der DT-AS 10 79 442 ist eine Schneckenfördervorrichtting
bekannt, in der der abdichtende Stopfen in einem schneckenlosen, zylindrischen Endteil ausgebildet wird.
Die bekannte Vorrichtung ist dazu bestimmt, beim !"ordern
gegen Durchtritt von Dampf abzudichten, sie ist jedoch ungeeignet zum Abdichten gegen um Größenordnungen
höhere Druckunterschiede. Aus der DT-AS 10 65 266 ist es bekannt, einen aus einer Förderschnekkenvorrichtung
austretenden Materialstopfen mit Hilfe eines Abstreifers zu zerkleinern, der einen stimfräserartigen
Messerkopf bildet. Doch ist damit noch keine Verbesserung in der abdichtenden Wirkung der Förderschnecke
zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine ab dichtende Fördervorrichtung für krümelig-feuchtes
Material zur Verfugung zu stellen, die mit geringem Material- und Raumbedarf unter geringem Verschleiß
eine hohe abdichtende Wirkung erzielt. Beispielsweise soll Alkalicellulose aus 1 Gewichtsteii pulverisiertem
Zellstoff und 1,5 bis 2,2 Gewichtsteilen 20- bis 50prozentiger Natronlauge gegen einen Druck bis mindestens
50 kg/cm2 gefördert, während des Fördervorgangs verdichtet und homogenisiert und am Ende der
Fördervorrichtung in krümeliger Form abgegeben werden. Bei der Lösung der gestellten Aufgabe wird von
der bekannten abdichtenden Fördervorrichtung mk einem Schneckengehäuse ausgegangen, das einen zylindrischen
Anfangs- und Endteil und zwischen diesen einen konisch sich verjüngenden Mittelteil aufweist und
mit einer von dem Gehäuse umschlossenen Förderschnecke ausgestattet ist. die im Gehäuseanfangsteil
zylindrisch ist. im Gehäusemittelteil sich in dessen Verjüngung angepaßter V/eise verjüngt und vor dem Austragsende
des Schneckengehäuses aufholt, so daß in dem schnecKenlosen, zylindiischen Gehäuseendteil aus
dem geförderten Material ein dichtender Materialstopfen entsteht; die Vorrichtung, welche durch die Lösung
der Aufgabe neu geschaffen wurde, ist dadurch gekennzeichnet, daß der konische Gehäuseteil k mit einem Innengewinde
/ von zu dem Gewinde der Förderschnekke c entgegengesetztem Gewindesinn und von kleinerer
Steigung als die Förderschnecke versehen ist, daß die Verjüngung der Förderschnecke c in dem konischen
Gehäusemittelteil k durch eine Abnahme der Tiefe ihres Gewindes bewirkt ist und daß dicht hinter
dem Gehäuseende auf der Förderschneckenwelle ν Abstreifer
ο so angeordnet sind, daß sie einen stirnfräscrartigen Messerkopf bilden.
Die Föidervorrichtung enthält eine einzige konisch
sich verjüngende, einen Materialstopfcn bildende Förderschnecke. Zweckmäßigerweise ist jedoch eine Einspeiseschnecke
am Anfang der Förderschnecke in senkrechter Anordnung zu dieser vorgesehen.
Der Gewindegang der Förderschnecke weist im konischen
Teil zweckmäßigerweise die gleiche Steigung wie im zylindrischen Teil auf. Jedenfalls sind die Steigungen
in beiden Teilen um höchstens 10% voneinander verschieden. Im zylindrischen Teil ist die Steigung
/weckmä'ßigerweise nicht größer als der Außendurchmesser
des Schneckengewindes und nicht kleiner als 3/4 des Außendurchmessers des Schneckengewindes.
Die Steigung des Innengewindes, das sich in dem konischen Teil des Schneckengehäuses befindet, ist dagegen
kleiner als die Steigung des Förderschneckengewindes, und zwar vorzugsweise im Verhältnis von I : 0,25 bis
1 :0.75. Der Grad der Verjüngung der Transportschnecke
ist im konischen Teil derart, daß die beim Verdichten des Materials beabsichtigte Volumenverminderung
auf mindestens zwei Gewindegänge verteilt ist. Die Volumenverminderung ist in der Regel in der
Größenordnung von 2:1. Der zylindrische Gehäuseendteil, in dem der Materialpfropfen entsteht, ist zweckmäßigerweise
5- bis 12mal so lang wie der Unterschied /wischen dem äußerjn und dem inneren Radius des
Maierialpfropfens, der sich darin bilden kann. So kann
beispielsweise bei einer Vorrichtung, bei der der anfängliche Schneckenradius um 35 mm größer ist als der
Radius des Schneckenkerns, der sich bildende Materialpfropfen einen Hohlzylinder von 25 mm Wanddicke
und 230 mm Länge bilden.
Das Schneckengewinde läuft in dem Gehäuse berührungsfrei,
in der Regel in einem Abstand von 2 bis 5 mm von der Gehäusewand.
Die Fördervorrichtung wird im folgenden an Hand >°
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt ein Ausfi!hrungsbeispiel einer Vorrichtung in einer
Draufsicht größtenteils im Schnitt, der längsweise durch die Schneckenmitte geführt ist, in schematischer
Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Fördervorrichtung hat eine linksgängige Förderschnecke e, die auf eine
Schneckenwelle ν aufgezogen ist. Diese ist einerseits in einem Lager h und andererseits in einem Lager υ waagerecht
gelagert und befindet sich in einem Schneckengehäuse, das einen zylindrischen Teil f. daran anschließend
einen sich verjüngenden konischen Teil A- und daran anschließend einen gegenüber dem Teil f verjüngten
zylindrischen Teil η aufweist. Der konische Teil k ist innen mit Gewindegängen / versehen. Diese sind *5
rechtsgängig. Das Schneckengehäuse ist einerseits durch einen Lagergehäusedeckel / und andererseits
durch eine Lagerlaterne ι verschlossen. Gegen den Lagergehäusedeckel / wird die Förderschnecke durch
den Förderdruck, den diese ausübt, angepreßt, wobei P der Aufpreßdruck durch ein Bundlagcr «-aufgenommen
wird. Am anderen Ende ist die Welle ι durch eine
Stopfbüchse rund eine StopCbüchsenbrillc s abgedichnu.
Das Gewinde der Förderschnecke hört vor dem zylindrischen Teil η auf. In diesem bildet sich der Materialstopfen
m aus. Hinter dem zylindrischen Teil /; sind zwei oder mehr Abstreifer υ angeordnet, die durch
Paßfedern ρ mit der Welle ν verbunden sind. Sie haben
von dem Schneckengehäuseende einen geringen Abstand, etwa von 2 bis 10 mm. Das Austragsende der
Förderschnecke ist von einem Auslaufgehäusc q umgeben.
Der Förderschnecke eist an ihrem Anfang und senkrecht
zu ihr eine Einspeiseschnecke a zugeordnet, die in einem Lager c waagerecht fliegend gelagert ist und sich
in einem Gehäuscrohr b befindet. Am Anfang der Einspeiseschnecke
ist auf ihr ein senkrechter Füllschacht d angebracht.
Das zu fördernde krümelig-feuchte Material fällt durch den Füllschacht d in die Einspeiseschnecke η.
Diese wird so betrieben, daß ihre Förderleistung größer ist als die der Transportschnecke c, so daß dieser
ständig Material angeboten wird. Im konischen Teil k der Förderschnecke wird das geförderte Material am
meisten verdichtet. Wenn es mit der Förderschnecke umlaufen sollte, sorgen die im Gehäuse befindlichen Innengewinde
/ infolge ihres entgegengesetzten Gewindesinns dafür, daß das Material dennoch in axialer
Richtung transportiert wird. Der im Endteil π vorhandene Materialstopfen m wird von dem Ende des Förderschneckengewindes
und von dem nachgeschobenen Material axial durch den Endieil π geschoben. Das Material
erhält im Stopfen seine größte Pressung. Dort wird es durch Auspressen von Flüssigkeit aus überdurchschnittlich
nassen Partikeln und gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit durch Diffusions- und Netzvorgänge
auf alle Festsioffpartikel während der Verweilzeit im Endteil η homogenisiert. Die Abstreifer ο
führen den kompakten Materialstopfen m in ein Material
von feinkrümeliger Struktur über.
Die Vorrichtung kann mit gutem Förderwirkungsgrad in einem Drehzahlbereich zwischen 1 und 50 Umdrehungen/Minute
betrieben werden. Der Förderwirkungsgrad ist von den Eigenschaften, insbesondere von
dem Feuchtigkeitsgehalt des zu fördernden Materials und von seiner Temperatur abhängig. Je nach Material
und Druckgefälle liegt er in der Reget zwischen 20 und 60%.
Die Welle der Förderschnecke kann selbstverständlich hohl sein, um beispielsweise ein Kühl- oder Heizmittel
durchzuleiten. Die Förderschnecke und die Innenwand des Schneckengehäuses sind zweckmäßigerweise
verchromt und poliert.
Bei einer erfindungsgemäß konstruierten Fördervorrichtung betrug das Gangvolumen der Förderschnecke
im Einzugsteil 1,4 1 und am Ende des konischen Teils 0,7 I. Die Förderschnecke hatte einen Außendurchmesser
von 140 mm, einen Kerndurchmesser von 70 mm und eine Steigung von 120 mm. Der Außendurchmesser
des zylindrischen Endteils betrug 110 mm. Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 10 Umdrehungen je Minute
wurden 300 kg Material je Stunde durchgesetzt, was einem Förderwirkungsgrad von 50% entsprach. Fördervorrichtungen
mit größeren Abmessungen als die obengenannten haben entsprechend höhere Förderleistungen
ermöglicht.
Die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten Vorrichtungen, die dem
gleichen Zweck dienen, durch eine kleinere wirtschaftlichere Bauweise aus. Ferner tritt in der Vorrichtung
keine metallische Reibung auf. Man ist daher in der Anzahl der auswählbaren Werkstoffe weniger beschränkt,
und der Verschleiß ist geringer. Das Abdichtungsvermögen ist sehr stark und bleibt auch beim
Leerfahren der Schnecke allein durch den Stopfen noch für längere Zeit erhalten. Auch mit relativ nur
wenig feuchtem faserigem Material wird eine gute Abdichtung erzielt. Der Energiebedarf je kg durchgefanrenes
Material ist geringer als bei bekannten Vorrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abdichtende Fördervorrichtung mit einem Schneekengehäuse, das einen zylindrischen Anfangs-
und Endteil und zwischen diesen einen konisch sich verjüngenden Mittelteil aufweist, und
einer von dem Gehäuse umschlossenen Förderschnecke, die im Gehäuseanfangsteil zylindrisch ist,
im Gehäusemittelteil sich in dessen Verjüngung angepaßter
Weise verjüngt und vor dem Austragsende des Schneckengehäuses aufhört, so daß in dem
schneckenlosen, zylindrischen Gehäuseendteil aus dem geförderten Material ein dichtender Material-Stopfen
entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Gehäuseteil (k) mit einem
Innengewinde (I) von zu dem Gewinde der Förderschnecke (e) entgegengesetztem Gewindesinn und
von kleinerer Steigung als die Förderschnecke versehen ist, daß die Verjüngung der Förderschnecke
(e) in dem konischen Gehäusemitteheil (k) durch eine Abnahme der Tiefe ihres Gewindes bewirkt ist
und daß dicht hinter dem Gehäuseende auf der Förderschneckenwelle (ν) Abstreifer (ο) so angeordnet
sind, daß sie einen stirnfrüserartigen Messerkopf bilden.
2. Abdichtende Fördervorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang
des zylindrischen Teils der Förderschnecke (c) quer zu dieser eine Einspeiseschnecke ('.^angeordnet ist.
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ID=5829855
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |