DE2165842A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2165842A1
DE2165842A1 DE19712165842 DE2165842A DE2165842A1 DE 2165842 A1 DE2165842 A1 DE 2165842A1 DE 19712165842 DE19712165842 DE 19712165842 DE 2165842 A DE2165842 A DE 2165842A DE 2165842 A1 DE2165842 A1 DE 2165842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
potassium formate
solution
water
metal salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712165842
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bull HN Information Systems Italia SpA
Original Assignee
Honeywell Information Systems Italia SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honeywell Information Systems Italia SpA filed Critical Honeywell Information Systems Italia SpA
Publication of DE2165842A1 publication Critical patent/DE2165842A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/10Bases for charge-receiving or other layers
    • G03G5/101Paper bases
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/0202Dielectric layers for electrography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/0202Dielectric layers for electrography
    • G03G5/0214Organic non-macromolecular components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Anmelder: Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street
Waltharn/Mass., V. St. A.
Elektrisch leitfähiges Papier, insbesondere für einen elektrographischen Aufzeichnungsträger, sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Aufzeichnungsträger, der mit einem elektrisch leitenden und Feuchtigkeit absorbierenden chemischen Agens behandelt ist, um seine Leitfähigkeit bei niedrigen relativen Feuchtigkeiten zu steigern. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Einlagerung des betreffenden Agenzes in Papier während eines Papierherstellvorgangs, um so ein elektrisch leitendes Papier zu erzeugen.
Es gibt eine Reihe von Anwendungsfällen für elektrisch leitendes Papier auf dem Gebiet der Aufzeichnung. Ein Beispiel stellt ein elektrisch leitendes Papier dar, das auf
209830/0707
einer Seite mit einer wärmeempfindlichen Chemikalie überzogen ist. Wenn ein Strom durch das Papier längs einer Bahn zwischen zwei elektrischen Kontakten geleitet wird, tritt eine thermisch-chemische Änderung in dem überzug auf, derzufolge ein sichtbares Bild in der beschriebenen Bahn erzeugt wird. Die vielleicht verbreitetste Anwendung für elektrisch leitendes Papier liegt auf dem Gebiet der Herstellung elektrostatischer Vervielfältigungen, bei denen ein elektrographischer Träger einen Hauptteil bildet.
Ein elektrographischer Träger ist ein Träger, der eine Ladung zurückzuhalten gestattet und auf dem eine Information dadurch aufgezeichnet wird, daß dem betreffenden Träger verschiedene Spannungen aufgedrückt werden, und zwar in einer der jeweils aufzuzeichnenden Information entsprechenden bildmäßigen Verteilung. Dieses Spannungsbild führt zu der Ausbildung einer geladenen Oberfläche auf dem Träger, dessen Oberfläche als latentes Ladungsbild bezeichnet werden kann. Dieses latente Ladungsbild wird dadurch dauerhaft fixiert und sichtbar gemacht, daß auf die Trägeroberfläche zunächst ein Toner abgegeben wird (der an den verschiedenen geladenen Teilen haftet) und daß anschließend c\er Toner an f dem Träger dauerhaft fixiert wird, und zwar durch5 Einbrennen mit Hilfe von Wärme.
Elektrographisches Papier selbst besteht aus einer dielektrischen Schicht, die imstande ist, lokal eine statische elektrische Ladung aufzunehmen und festzuhalten, und aus einer elektrisch leitenden Papierträgerschicht, die unmittelbar unterhalb der dielektrischen Schicht leitet. Damit die dielektrische Schicht eine lokale Ladung aufzunehmen
BAD ORIGINAL
209830/0707
vermag, ist es erforderlich, daß im wesentlichen die gesamte jeweils örtlich aufgedrückte Spannung über die dielektrische Schicht wirksam gemacht wird. Dies führt zur Forderung nach einer relativ gut leitenden Trägerschicht, Gewöhnliches Papier, das trocken ist, weist eine um mehrere Größenordnungen geringere elektrische Leitfähigkeit auf als sie für eine wirksame Leitung einer elektrostatischen Ladung benötigt wird, "wenn gewöhnlichem Papier die Möglichkeit gegeben ist, Wasser aus der Luft zu absorbieren, die bei einer relativen Feuchtigkeit von 65% oder bei einer noch höheren relativen Feuchtigkeit gehalten ist, so wird das Papier ein wesentlich besserer elektrischer Leiter. Das betreffende Papier wird ein derart guter Leiter, daß es wirksam als leitende Trägerschicht für bestimmte Formen von elektrographischen Abzügen geeignet ist. Diese Leitfähigkeit herrscht jedoch nur bei den hohen relativen Feuchtigkeiten vor; sie sinkt bei niedrigen relativen Feuchtigkeiten schnell ab.
Die zusätzliche Leitfähigkeit und die Verwendung eines Feuchtigkeits-Absorptionsagenzes bei gewöhnlichem Papier vergrößert den Bereich relativer Feuchtigkeit, in welchem das Papier hinreichend leitend bleibt. Es sind bereits verschiedene elektrisch leitende Zusätze in Papier eingelagert worden, um eine annehmbare Leitfähigkeit für eine elektrographische Aufzeichnung in Bereichen niedriger relativer Feuchtigkeit zu erzielen. Die meisten dieser Zusätze erweitern die Leitfähigkeit des Papiers lediglich bis zu 5OSu relativer Feuchtigkeit hinab. Die betreffenden Zusätze sind im übrigen aber teuer, und außerdem sind sie nicht leicht oder wirtschaftlich in Papier einlagerbar.
209830/0707
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn teure organische Lösungsmittel verwendet werden, um die Zusätze fein verteilt zu halten. Dies führt zu einer weiteren Verteuerung der Rückgewinnung der Lösungsmittel. Eine weitere teure Lösung des angesprochenen Problems besteht darin, zunächst vollständig das fertige Papier herzustellen und dann durch Ausführung eines gesonderten Vorgangs das Papier mit dem Leitfähigkeitszusatz zu überziehen.
Im Falle elektrographischen Papiers ergibt sich ein zusätzliches Problem noch dadurch, daß die strukturelle Integrität der dielektrischen Schicht gewährleistet sein muß, wenn diese dem elektrisch leitenden Agens ausgesetzt wird. Dieses Problem tritt dann auf, wenn das Dielektrikum in dem elektrisch leitenden Agens lösbar ist. Dabei ist dieses Problem sogar noch komplizierter, wenn versucht wird, gleichzeitig das Papier mit einem elektrisch leitenden Agens zu imprägnieren und das Papier mit einem geeigneten dielektrischen Material zu überziehen.
Der Erfindung liegt"demgemäß die Aufgabe zu Grunde, einen elektrisch leitenden Zusatz zu schaffen, der ohne weiteres und auf wirtschaftliche Weise in Papier eingelagert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Papier mit ..Kaliumformiat imprägniert, wodurch es bei* niedrigen relativen Feuchtigkeiten elektrisch leitend wird.
Durch die Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitenden Aufzeichnungsträgers mit einer Papierträgerschicht geschaffen. Dieses Verfahren
209830/0707
ist dadurch gekennzeichnet,
a) daß Kaliumformiat in Wasser unter Bildung einer wässrigen KaliumformJLatlösung gelöst wird,
b) daß die Papierträgerschicht mit der wässrigen Kaliumformiatlösung imprägniert wird und
c) daß die Papierträgerschicht derart getrocknet wird, daß ein ausgehärtetes Papier erhalten wird, das bei niedrigen relativen Feuchtigkeiten elektrisch leitend ist.
Auf diese Weise ist ein "billiges elektrisch leitendes Papier geschaffen, das eine gute Leitfähigkeit bei niedrigen relativen Feuchtigkeiten besitzt (d.h. bis zu relativen Feuchtigkeiten herab von einschließlich 20%). Die Papierträgerschicht wird mit dem lösbaren Salz, nämlich Kaliumformiat, während des Papierherstellvorgangs selbst imprägniert, was zu einer vollständigen Verteilung des Leitfähigkeitsagenzes in dem Papier bei relativ niedrigen Kosten führt. Darüber hinaus ist das Leitfähigkeitsagens insbesondere mit den meisten dielektrischen Schichten kompatibel, die in elektrographischen Aufzeichnungsträgern verwendet werden.
An Hand von besonderen Beispielen wird nachstehend erläutert werden, wie die Erfindung ausgeführt werden kann.
Kaliumformiat, KOOCH, wird in einer wässrigen Lösung dispergiert, die anschließend in geeigneter Weise auf Papier aufgebracht wird. Ein bevorzugter und wirtschaftliche Vorteile mit sich bringender Zeitpunkt zur Abgabe dieser wässrigen Lösung auf das Papier tritt während des Papierherstellvorgangs auf. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
209830/0707
daß die betreffende wässrige Lösung auf das Papier zu irgendeinem Zeitpunkt aufgebracht werden kann, wie z.B„ in einem gesonderten Verfahren, das sich an die vollständige Herstellung des Papiers selbst anschließt. Neben der Einführung von Kaliumformiat während des Papierherstellvorgangs werden außerdem dielektrische Überzüge (wie sie im Beispiel A der US-Patentanmeldung, Serial No.-788 angegeben sind) eingeführt. Diese zuletzt erwähnte Hinzufügung eines dielektrischen Überzugs innerhalb eines geringen zeitlichen Abstands zur Einführung von Kaliumformiat ist auf Grund der Unlöslichkeit der meisten Dielektrika in Kaliumformiat zulässig. Mt anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß auf Grund des Mangels an Löslichkeit der meisten Dielektrika in Kaliumformiat keine Verschlechterung der Struktur des dielektrischen Überzugs auftritt, und zwar insbesondere was die Dicke des Dielektrikums anbetrifft. Dies ist wichtig, wenn berücksichtigt wird, daß der dielektrische Überzug durchgehend sein sollte und eine gleichmäßige Dicke aufweisen sollte, um nämlich eine unveränderliche Ladungsfesthalteeigenschaft zu gewährleisten. Darüber hinaus führt die besondere Einfachheit, mit der sowohl eine Kaliumformiatlösung als auch eine Lösung eines Dielektrikums der Dielektrika, wie sie an anderer Stelle beschrieben sind
eingelagert (Beispiel A der US-Patentanmeldung, Serial No. 788 ObJ) /werden, zu einem stark leitenden elektrographischen Papier, das sich durch besonders geringe Kosten auszeichnet.
Im folgenden seien spezielle Beispiele einer Papierbehandlung erläutert, durch die entweder ein stark leitendes Papier oder ein stark leitendes elektrographisches Papier erhalten wird. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen,
209830/0707
daß die Erfindung nicht von irgendeiner bestimmten Papierträgerschicht abhängt; vielmehr ist die Erfindung auf viele weitere Trägerschichten anwendbar, wie auf Gewebe, poröse oder faserförmige Keramiken, oder Holz.
Beispiel A
Bei dem normalen Papierherstellvorgang wird eine feuchte Papiermatte erzeugt, die aufeinanderfolgend teilweise getrocknet, in eine entsprechende Größe gebracht, vollständig getrocknet und dann kalandriert wird. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung wird das Papier in einer entsprechenden Weise verarbeitet. Eine Ausnahme besteht jedoch darin, daß in dem Fall, daß/Papiermatte zum Teil getrocknet ist (d.h. die betreffende Papiermatte ist weich und halb getrocknet, wobei etwa 10% Feuchtigkeit zurückgeblieben sind), die betreffende Papiermatte durch ein Bad geleitet wird, welches eine wässrige Lösung aus Kaliumformiat enthält. Die Stelle, an der dies im Zuge des Papierherstellverfahrens natürlich erfolgt, liegt bei der Größenpreßstufe, die unmittelbar auf die erste Trockenstufe folgt. Es sei darauf hingewiesen, daß der zuvor erwähnte Feuchtigkeitsgehalt von 10% lediglich den generellen Zustand bezeichnet, in welchem das Papier sich bei der Größenpreßstufe befindet, nämlich in einem Zustand, in dem es feucht genug ist, um für die Kaliumformiatlösung aufnahmefähig zu sein und ein leichtes Eindringen dieser Lösung zu ermöglichen.
Die wässrige Kaliumformiatlösung wird dadurch hergestellt, daß zunächst eine gesättigte Lösung aus Kaliumformiat hergestellt wird und daß dann die gesättigte Lösung mit
209830/0707
mehr Wasser verdünnt wird. Die gesättigte Kaliumformiatlösung wird bei Zimmertemperatur hergestellt, indem 331 g Kaliumformiat auf 100 g Wasser gelöst werden bzw. indem eine 77 Gewichtsprozente Kaliumformiat enthaltende Lösung hergestellt wird. Diese gesättigte Lösung wird dann weiter mit Wasser verdünnt, und zwar im Verhältnis ein Gewichtsteil Lösung auf neun Gewichtsteile Wasser. Demgemäß beträgt der Gewichtsanteil von Kaliumformiat in der schließlich hergestellten wässrigen Lösung etwa 7,7%» Es sei darauf ψ hingewiesen, daß dieser Gewichtsprozentsatz herabgesetzt werden kann und daß dennoch genügend Kaliumformiat für eine ausreichende Imprägnierung des Papiers zur Verfügung steht.
Die wässrige Kaliumformiatlösung wird anschließend auf etwa 600C (entsprechend 14O0F) erhitzt, was lediglich die Papiertemperatur bei der Größenpreßstufe wiedergibt. Das Papier "gelangt durch diese Verfahrensstelle mit einer Geschwindigkeit von etwa 1000/min (entsprechend 3000 Fuß pro Minute) hindurchgeführt; es wird mit dem Kaliumformiat durch eine Anzahl verschiedener Verfahren imprägniert. Ein Verfahren besteht darin, das vörbeilaufende Papier mit der Kaliumformiatlösung zu besprühen, wenn das betreffende Papier an der Verfahrensstelle vorbeiläuft. Ein weiteres Verfahren besteht darin, ein Bad in der Papierbahn vorzusehen und das Papier beim Vorbeilaufen an der betreffenden Stelle in das Bad einzutauchen.
Das betreffende Papier wird anschließend in geeigneter Weise getrocknet und kalandriert. Ein normales Papiemries enthält nach Trocknung einen Gewichtsprozentsatz von Kaliumformiat zwischen etwa 2 und 3%· Demgemäß beträgt für ein
209830/0707
30-Pfund-Papierries, das eine Fläche von ca. 279 m (entsprechend 3OOO. Quadratfuß) aufweist, die Gesamtmenge an Kaliumformiat etwa 0,6 bis 0,9 Pfund. Dieser Gewichtsanteil des Kaliumformiats ist äußerst klein im Hinblick auf die erzielte Erhöhung der Papierleitfähigkeit, wie dies nachstehend noch näher erläutert werden wird.
Beispiel B
Das elektrisch leitende Papier gemäß Beispiel A wird im vorliegenden Fall mit einem Dielektrikum überzogen, so daß ein elektrographisches Papier gebildet ist. Das Überziehen ist hier hauptsächlich deshalb möglich, weil die meisten Dielektrika eine Unlöslichkeit zeigen, wenn sie einer Lösung oder feuchten Bereichen von Kaliumformiat ausgesetzt werden. Im folgenden werden die dielektrischen Überzüge, wie sie an anderer Stelle näher beschrieben sind (siehe Beispiel A der US-Patentanmeldung, Serial No. 788 063) speziell beschrieben, und zwar auf Grund ihrer besonderen Anpassungsfähigkeit an die Umgebung, in der das Papierherstellverfahren selbst ausgeführt wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese und weitere Dielektrika ohne weiteres zu irgendeinem Zeitpunkt auf einer Papierträgerschicht abgelagert werden können, die mit Kaliumformiat entweder imprägniert ist oder anschließend imprägniert wird'. So sind z.B. die in den übrigen Beispielen in der zuvor erwähnten US-Patentanmeldung angegebenen Dielektrika ebenfalls chemisch kompatibel mit einer mit Kaliumformiat imprägnierten Trägerschicht„
Die zuvor erwähnten dielektrischen Überzüge (gemäß Beispiel A der US-Patentanmeldung, Serial No. 788 063) weisen die Metallsalze organischer Fettsäuren auf, wobei das Salz
209830/0707
ein Metallion aufweist, das aus der Zink, Nickel, Kupfer und Kobalt enthaltenden Stoffgruppe ausgewählt ist. Die in der erwähnten US-Patentanmeldung untersuchten Fettsäureradikale umfassen die Oktanoate, Laurate, Stearate, Palmitate, Oleate, Linoleate, Cholate und Abietate. Diese Metallseifen sind als Stoffe aufgeführt, die in einer Wasser-Ammoniak-Lösung suspendiert sind und die als Überzug auf Papier während des Papierherstellvorgangs einlagerbar sind.
Eine Lösung, die eines der zuvor erwähnten Metallsalze enthält, wird dadurch hergestellt, daß bei Zimmertemperatur fünf Gewichtsteile Zinkstearat, ein Gewichtsteil Ammoniak und 94 Gewichtsteile Wasser miteinander vermischt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß das eine Gewichtsprozent Ammoniak eine minimale Menge darstellt und daß zusätzliche Mengen hinzugefügt v/erden können, ohne daß dies zu unangenehmen Ergebnissen führt. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß das Zinkstearat in einer geringen Menge von drei Gewichtsprozent vorhanden sein kann und daß diese Gewichtsmenge bis auf zwölf Gewichtsprozent erhöht werden kann. Die Mischung wird anschließend langsam erhitzt, bis sie kocht. Auf diese Weise wird das Zinkstearat gelöst, was als weiße durchscheinende Lösung sichtbar wird.
Die Wasser-Ammoniak-Lösung führt zu einer Wasserlösurig der betreffenden Metallsalze, die im besonderen Hai3e für die unmittelbare Verwendung in der wässrigen Umgebung der Papierherstellung wünschenswert ist. Diese Lösung kann auf das Papier in Verbindung mit der Kaliumformiatlösung gemäß Beispiel A nach irgendeinem Verfahren aus einer Anzahl ver-
209830/0707
schiedener Verfahren aufgebracht werden. Ein erstes Verfahren besteht darin, die Hauptbestandteile in einer Lösung zusammenzufassen und diese Lösung entweder auf eine Oberfläche des Papiers aufzusprühen oder eine Oberfläche des Papiers damit zu überziehen. Eine sämtliche Hauptbestandteile enthaltende einzige Lösung wird dadurch hergestellt, daß eine gesättigte Kaliumformiatlösung (etwa 77 Gewichtsprozent) der zuvor gebildeten Wasser-Ammoniak-Suspension eines Metallsalzes hinzugesetzt wird. Die Hauptbestandteile sind dabei ohne weiteres kombinierbar, da nämlich zum einen die Wasser-Ammoniak-Lösung mit dem Kaliumformiat relativ kompatibel ist und da zum anderen die Metallsalze durch das Kaliumformiat nicht aufgelöst v/erden, üin zweites Verfahren besteht darin, die beiden Lösungen getrennt aufzubringen, indem zunächst die feuchte Papiermatte mit Kaliumformiat überzogen oder in Kaliumformiat eingetaucht bzw. untergetaucht oder mit Kaliumformiat übersprüht wird, und daß danach eine einzige Oberfläche des Papiers mit der Wasser-Ammoniak-Lösung eines Metallsalzes überzogen oder besprüht wird. Es ist wichtig hier darauf hinzuweisen, daß die Kaliumformiatlösung in das Papier eindringen bzw. durchdringen muß, weshalb die betreffende Lösung zweckmäßigerweise auf beide Oberflächen aufgetragen werden sollte, um eine maximale Oberflächenbenetzung des Papiers zu verstärken. Dies trifft jedoch nicht für die Wasser-Ammoniak-Lösung eines Metallsalzes zu; diese Lösung muß lediglich eine Oberfläche des Papiers überziehen (nicht aber durchdringen). Es sei ferner darauf hingiwiesen, daß das Papier zuerst auf einer Oberfläche mit der Wasser-Ammoniak-Lösung eines der Metallsalze überzogen werden kann und daß danach auf die gegenüberliegende Oberfläche die wässrige Kaliumformiatlösung
209830/0707
aufgesprüht oder aufgezogen werden kann. Auf diese Weise können somit die beiden Lösungen in irgendeiner Reihenfolge getrennt aufgebracht werden. Der Grund hierfür liegt hauptsächlich in der vollständigen Kompatibilität der beiden Lösungen miteinander und mit der wässrigen Umgebung des Papierherstellvorgangs. Die Aufbringung der beiden Lösungen, und zwar entweder in Kombination oder gesondert, erfolgt vorzugsweise zu dem Papierherstellschritt, der als Größenpreßstufe bezeichnet werden kann, wobei die Papierbewegung mit etwa 1000 m/min (3000 Fuß pro Minute) erfolgt. Anschließend erfolgt in dem Papierherstellvorgang eine weitere Trocknung des Papiers mit anschließender Kalandrierung.
Das durch Ausführung des zuvor genannten Verfahrens schließlich erzielte elektrographische Papier enthält einen diskreten dielektrischen Überzug in einer Dicke von 90 bis 150 Mikrozoll auf einer Papierträgerschicht, die weitgehend mit Kaliumformiat imprägniert worden ist. Der dielektrische Überzug macht etwa drei Gewichtsprozent des ursprünglichen Papiers aus, während das Kaliumformiat etwa zwei bis drei Gewichtsprozent des ursprünglichen Papiers ausmacht.
Es dürfte somit einzusehen sein, daß das elektrisch leitende Agens, Kaliumformiat, sowohl als alleiniger Zusatz oder in Kombination mit einem Dielektrikum zur Bildung eines elektrisch leitenden Papiers oder eines elektrographiachen Papiers verwendbar ist. Im zuletzt erwähnten Fall kann der elektrisch leitende Zusatz in das Papier entweder allein oder in Kombination mit geeigneten Dielektrika eingelagert bzw. eingeführt werden, die ebenfalls in das Papier während des Papierherstellvorgangs leicht einführbar sind.
209830/0707
Eine Reihe von Untersuchungen ist bei mit Kaliumformiat imprägniertem Papier durchgeführt worden, das dielektrische Überzüge aufwies bzw. keine dielektrischen Überzüge aufwies. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigten, daß der Zusatz von zwei bis fünf Gewichtsprozent Kaliumformiat be-
ZU
zogen auf das ursprüngliche Papiergewicht/einer Leitfähigkeit bei gewöhnlicher Bindung (30 bis 40 Pfund) von etwa 5 · 10 Ohm ο Quadratfläche bei nur 18$ relativer Feuchtigkeit führte. Diese Leitfähigkeit unterhalb von 20$ relativer Feuchtigkeit ist in höchstem Maße wünschenswert.
Im Vorstehenden ist erwähnt worden, daß das Papier zu einem guten elektrischen Leiter wird, wenn es einer feuchten Umgebung (d.h. 65% relativer Feuchtigkeit) ausgesetzt wird. Kaliumformiat ist nun ein guter Leitfähigkeitszusatz und zieht außerdem Wasser in dem Papier an und hält das betreffende Wasser fest. Auf diese Weise wird die Papierleitfähigkeit weiter erhöht. Ein Hinweis, für die Wasserfesthaltefähigkeit von Kaliumformiat ergibt sich durch dessen Löslichkeit in Wasser. Bei Zimmertemperatur lösen 1,4 Molekül Wasser 1 Mol) Kaliumformiat, bzw. es werden 3,31 g Kaliumformiat auf 1,00 g Wasser gelöst. Im Vergleich zu Kaliziumchlorid, das als stark lösliches Salz angesehen wird, ist Kaliumformiat auf der Molekülbasis nahezu sechsmal so löslich auf ein Molekül.
Neben der Fähigkeit, als sehr v/irksames Feuchtigkeitsabsorptionsmittel und Leitfähigkeitszusatz für Papier zu wirken, erfüllt Kaliumformiat für ein Erzeugnis, das von Menschen verwendet wird, noch folgende Forderungen: Es ist nicht giftig, nicht entflammbar, nicht korrosiv,
209830/0707
wirkt nicht allergisch und fördert nicht das Wachstum von Pilzen. Es ist ferner farblos, geruchlos, im Wasser chemisch neutral, billig und leicht erhältlich. Diese wünschenswerten Eigenschaften machen diesen Leitfähigkeitszusatz für Massenanwendungen eines diesen Zusatz enthaltenden Papieraufzeichnungsträgers sogar noch attraktiver.
209830/0707

Claims (12)

Patentansprüche
1. Papier, das bei niedrigen relativen Feuchtigkeiten elektrisch leitend wird, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Kaliumformiat imprägniert ist.
2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Gewichtsprozentsatz an Kaliumformiat bei 2% des ursprünglichen Papiergewichts liegt.
3. ^lektrographis eher Aufzeichnungsträger, der durch Anlegen einer Spannung ein latentes Ladungsbild aufzunehmen vermag, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Papiers nach Anspruch 1 oder 2 auf einer leitenden Trägerschicht, auf der ein dünner dielektrischer Überzug abgelagert ist.
4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische überzug im wesentliehen aus einem Metallsalz einer organischen Fettsäure besteht und daß das betreffende Metallsalz ein Metallion enthält, das aus der Zink, Nickel, Kupfer und Kobalt umfassenden Metallgruppe ausgewählt ist,
5. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des dielektrischen Überzugs im Bereich von 90 bis 150 Mikrozoll liegt.
6. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische Überzug im wesentlichen aus Zinkstearat besteht.
7. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitenden Aufzeichnungsträgers nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
BAD ORIGINAL 20983 0/0707
a) daß ein im wesentlichen aus Kaliumformiat bestehender Stoff in Wasser unter Bildung einer Kaliumformiat lösung gelöst wird,
b) daß die Papierträgerschicht mit der wässrigen Kaliumformiatlösung imprägniert wird und
c) daß die Papierträgerschicht unter Bildung eines harten Papiers getrocknet wird, das bei niedrigen relativen Feuchtigkeiten elektrisch leitend ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Papier für die Papierträgerschicht eine feuchte, zum Teil getrocknete Papiermatte verwendet wird und daß die Imprägnierung dieser Papiermatte dadurch erfolgt, daß die Papiermatte in eine wässrige Kaliumformiatlösung eingetaucht wird.
<?. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Papier für die Papierträgerschicht eine feuchte, zum Teil getrocknete Papiermatte verwendet wird und daß die Imprägnierung dieser Papiermatte dadurch erfolgt, daß auf die zum Teil getrocknete Papiermatte eine wässrige Kaliumformiatlösung aufgesprüht wird.
10· Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsträgers nach einem der Ansprüche 3 bis 6, mit einer leitenden Papierträgerschicht und mit einer durchgehenden diskreten dielektrischen Oberflächenschicht, dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein erster, im wesentlichen aus einem Metallsalz einer organischen Fettsäure bestehender Stoff in einer Ammoniak-Wasser-Lösung gelöst wird, derart, daß eine Wasser-Ammoniak-Lösung mit fein verteiltem Metallsalz
209830/0707
gebildet wird, wobei das Metallsalz ein Metallion besitzt, das aus der Zink^Nickel, Kuper und Kobalt enthaltenden Metallgruppe ausgewählt ist,
b) daß ein zweiter, im wesentlichen aus Kaliumformiat bestehender Stoff in Wasser unter Bildung einer wässrigen Kaliumformiatlösung gelöst wird,
c) daß die Papierträgerschicht mit der wässrigen Kaliumformiatlösung imprägniert wird,
d) daß die imprägnierte Papierträgerschicht mit der Ainmoniak-Wasser-Lösung des Metallsalzes überzogen wird und
e) daß das so überzogene und imprägnierte Papier derart getrocknet wird, daß sich eine harte elektrographische Trägerschicht ausbildet, die über einen weiten Bereich relativer Feuchtigkeiten verwendbar ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsträgers nach einem der Ansprüche 3 bis 6, mit einer Papierträgerschicht und mit einer durchgehenden diskreten dielektrischen Oberflächenschicht, dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein erster, im wesentlichen aus einem Metallsalz einer organischen Fettsäure bestehender Stoff in einer Ammoniak-Wasser-Lösung unter Bildung einer Wasser-Ammoniak-Lösung gelöst wird, in der das Metallsalz fein verteilt ist, welches ein Metallion aufweist, das aus der Zink, Nickel, Kupfer und Kobalt enthaltenden Metallgruppe ausgewählt ist,
b) daß ein zweiter, im wesentlichen aus Kaliumformiat bestehender Stoff in Wasser unter Bildung einer wässrigen Kaliumformiatlösung gelöst wird,
209830/0707
c) daß die imprägnierte Papierträgerschicht mit der Ammoniak-Wasser-Lösung des Metallsalzes überzogen wird,
d) daß die Papierträgerschicht mit der wässrigen Kaliumformiatlösung imprägniert wird und
e) daß das so überzogene und imprägnierte Papier unter Bildung einer harten elektrographischen Trägerschicht getrocknet wird, die über einen weiten Bereich relativer Feuchtigkeiten verwendbar ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsträgers nach einem der Ansprüche 3 bis 6, mit einer leitenden Papierträgerschicht und einer durchgehenden dielektrischen Oberflächenschicht, dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein erster im wesentlichen aus einem Metallsalz einer organischen Fettsäure bestehender Stoff in einer Ammoniak-Wasser-Lösung unter Bildung einer Wasser-Ammoniak-Lösung mit fein verteiltem Metallsalz gelöst wird, welches ein Metallion aufweist, das aus der Zink, Nickel, Kupfer und Kobalt enthaltenden Metallgruppe ausgewählt ist,
b) daß ein zweiter, im wesentlichen aus einer gesättigten Kaliumformiatlösung bestehender Stoff in der Wasser-Ammoniak-Lösung gelöst wird,
c) daß die so erzielte Wasser-Ammoniak-Suspension aus Kaliumformiat und dem ausgewählten Metallsalz auf das Papier aufgesprüht wird, derart, daß das betreffende Papier mit dem Kaliumformiat imprägniert und mit dem Metallsalz überzogen wird, und
209830/0707
d) daß das so erzielte überzogene und imprägnierte Papier unter Bildung einer harten elektrographischen Trägerschicht getrocknet wird, die über einen weiten Bereich relativer Feuchtigkeiten verwendbar ist.
209830/0707
DE19712165842 1970-12-31 1971-12-31 Pending DE2165842A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10332570A 1970-12-31 1970-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2165842A1 true DE2165842A1 (de) 1972-07-20

Family

ID=22294580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712165842 Pending DE2165842A1 (de) 1970-12-31 1971-12-31

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA978006A (de)
DE (1) DE2165842A1 (de)
FR (1) FR2121186A5 (de)
GB (1) GB1371039A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CA978006A (en) 1975-11-18
GB1371039A (en) 1974-10-23
AU3167171A (en) 1973-02-01
FR2121186A5 (de) 1972-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE902111C (de) Aufzeichnungstraeger aus elektrisch leitendem Papier fuer Bildfunk- zwecke u. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2618757C3 (de) Elektrisch leitender Schichtträger
DE1572269C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Adsorptionsfähigkeit extrudierter Polyolefin-überzüge photographischer Schichtträger
DE1216691B (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Bildern
DE1216895B (de) Verfahren zum Herstellen von sensibilisierten lithographischen Flachdruckfolien
EP0307578A1 (de) Trennschichten auf Silikonbasis
DE2262478A1 (de) Papier zur elektrostatischen bilderzeugung und verfahren zur herstellung desselben
DE2165842A1 (de)
DE1472903A1 (de) Elektrophotographisches Material
DE1594923A1 (de) Antistatisches Mittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1497115A1 (de) Aufzeichnungstraeger fuer das Trockenkopierverfahren
DE1935718A1 (de) Elektrofotografisches Papier
DE2031234C3 (de) Verfahren zum Herstellen von wasserabstoßendem, luftdurchlässigem Kunstleder
DE1597590C3 (de) Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsverfahren
DE2558999A1 (de) Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE1771287B1 (de) Verfahren zur herstellung von uebertragungsmaterialien
DE2008636C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht
DE2720450C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cadmiumsulfidteilchen für die Elektrophotographie
DE810107C (de) Lichtempfindliche Schichten fuer Diazotypien
DE2362888A1 (de) Elektrofotografisches kopierpapier
DE910346C (de) Tonaufzeichnungstraeger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2714393C3 (de) Folien aus regenerierter Cellulose mit verbesserter Aufrollbarkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1671562A1 (de) Elektrisch leitendes Blatt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1597818A1 (de) Kopierbogen zum Aufnehmen elektrostatischer Bilder
DE1068116B (de)