DE1597818A1 - Kopierbogen zum Aufnehmen elektrostatischer Bilder - Google Patents
Kopierbogen zum Aufnehmen elektrostatischer BilderInfo
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Description
Kopierbogen zum Aufnehmen elektrostatischer Bilder.
Die Erfindung bezieht sich auf Kopierpapier zur Verwendung bei elektrostatischen Kopierverfahren, und sie betrifft
insbesondere Kopierpapier zur Verwendung bei dem Beproduktionsverfahren
der Firma A.B. Dick Company, Mies, Illinois, U.S.A.,
das unter der Bezeichnung "Videograph"-Verfahren bekannt ist.
Dieses Videograph-Verfahren ist in dun CJ.S.A.-Patenten
2 679 4^2, 2 926 973, 2 978 607, 2 996 3'U, 3 017 62^ und
3 075 859 beschrieben. Allgemein gesprochen, wird bex diesem
Verfahren eine Kathodenstrahlröhre benutzt;, laicteie aaron ein
Bildsignal durch die Stirnfläche der itöhv* Hindurch aui' eine
A nordnung aus leitfähigen Drähten gerichtet wird. Diese Drähte entladen sich in Sichtung auf ein geerdete si Schreibmittel, das
mit einem dielektrischen baw. isolierenden überzug versehen ist,
und das nahe der Stirnfläche der Bohre an dieser vorbei bewegt wird, so daß ein latentes elektrostatisches Bild entsteht, das
auf dem dielektrischen bzw. isolierenden Überzug festgehalten
wird, bis ee in der bei elektrostatischen Kopierverfahren
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üblichen W eise mit Hilfe von Teilchen eines Tönungsmittels entwickelt wird.
Ein Schreibmedium, das zur Verwendung bei dem Videograph-Kopierverfahren
geeignet ist, ist in dem U.S.A.-Patent "j>
075 B59 beschrieben, gemäß welchem das Schreibmedium ein Basisblatt
bzw. eine Unterlage aus Papier umfaßt, das auf einer fläche einen lückenlosen dielektrischen bzw. isolierenden Überzug
trägt; hierbei wird die Unterlage aus Papier in stärkerem Maße leitfähig gemacht, und zwar mit Hilfe eines Bef euchtungsmit u-als
und/oder eines wasserlöslichen, in Wasser stabilen ionisierbaren Metallsalzes, das innerhalb der ganzen Unterlage gleichmäßig
verteilt ist.
Das Papierblatt ist zwar selbst genügend leitfähig, doch kann seine Leitfähigkeit zum Schutz gegen Änderungen infolge
von Änderungen der Feuchtigkeit stabilisiert werden, oder es kann auf andere Weise in stärkerem Maße leitfähig gemacht werden,
und zwar in der vorstehend beschriebenen Weise oder mit Hilfe anderer Verfahren, z.B. durch eine Imprägnierung, mittels
deren leitx'ähiger Kohlenstoff in das Papierblatt eingeführt wird, oder durch Benetzen des Papierblatts mit einem
wässerigen oder einem anderen flüssigen Elektrolyten, wobei dieses Benetzen unmittelbar vor dem Zeitpunkt erfolgt, in dea
das Blatt die elektrostatische Ladung von der Kathodenstrahlröhre aufnimmt.
Es hat eich gezeigt, daß ein Sohreibmittel der soeben
beschriebenen Art zur Verwendung beim Entwickeln einer Kopie
geeignet iet, wenn trockene Tönungsmittel verwendet werden;
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hierbei werden die Teilchen des trockenen Tönungsmittels auf
die das latente elektrostatische MId enthaltende Fläche aufgestäubt,
in Form einer Kaskade über die Fläche geleitet oder auf andere Weise auf die Fläche aufgebracht, so daß die Teilchen
des Tönungsmittels von den latenten Bildteilen festgehalten werden, um durch einen Entwicklungsvorgang sichtbar
gemacht werden zu können, während die keine Bildteile aufweisenden Teile der Fläche von Tönungsmittelteilchen frei bleiben.
Auf diese Weise ist es möglich, saubere und klare Kopien zu erzeugen, bei denen der Hintergrund keine bemerkbare Färbung
aufweist.
Wenn das latente elektrostatische MId mit Hilfe eines
flüssigen Entwicklers entwickelt wird, wie es z.H. in den U.S.A.-Patenten 2 907 674, 2 891 911 und 2 877 133 beschrieben
ist, werden die Kopierbogen in einem erheblichen Ausmaß verfärbt. Es wird angenommen, daß diese Tatsache mindestens teilweise
darauf zurückzuführen ist, daß die Bückseite der Papierunterlage der Wirkung des flüssigen Entwicklers ausgesetzt
wird, so daß die Unterlage aus Papier während des Entwictcelns
des latenten elektrostatischen Mldes mit dem Entwickler imprägniert
wird. Dieser flüssige Entwickler wird in der Papierunterlage festgehalten, so daß Teilchen des TönungSüiittels
zurückbleiben, auf die die ueschriebene Verfärbung zurückzuführen ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht jtiumuehr darin, ein
Verfahren zum Herstellen von Kopierpapier zur Verwendung bei yiektrcetatischen Kopierverfahrun vorzusehen, bei dem es möglich
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ist, flüssige Entwicklerkompositionen zu verwenden, um das latente elektrostatische .bild durch, eine Entwicklung sichtbar
zu machen, ohne daß sich das Kopierblatt übermäßig verfärbt, und zwar auch dann, wenn das Kopierblatt vollständig in den
flüssigen Entwickler eingetaucht oder auf beiden Seiten mit dem Entwickler benetzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kopierbogens der genannten Art, bei dem der Kopierbogen
die gewünschten Eigenschaften eines in hohem Maße dielektrischen bzw. isolierenden Überzugs oder einer photoleitfähigen
isolierenden Schicht auf einer elektrisch leitenden Unterlage beibehält, um ein elektrostatisches .bild aufnehmen
und festhalten zu können, wobei es möglich ist, innerhalb einer kurzen Zeitspanne nach der Entwicklung des .bildes eine trockene
Kopie zu erhalten, und wobei es auf elektrostatischem Wege möglich ist, gute und saubere Kopien zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine verkürzte perspektivische Darstellung eines erfindungsgematen Kopierbogens.
Fig. 2 veranschaulicht uoiiemafciscl: die zur Erzeugung
eines sichtbaren Bildes dienende Entwicklung des latenten elektrostatischen .bildes auf einem-Kopierbogen nach Fig. 1
unter Verwendung eines flüssigen Entwicklers.
Fig. 5 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch ien Kopierbogen nach
dem Ejjtwj Cj.eln de3 latenten elektrostatischen Bildes.
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Bei dem eingangs erwähnten Videograph-Papier wird eine Papierunterlage bzw. ein .Blatt 10 verwendet, das auf einer
Seite einen lückenlosen Überzug 12 trägt, der aus einem in
hohem Maße dielektrischen bzw. isolierenden Material besteht, z.B. aus Polyvinylacetat, einem Polymerisat von Polyvinylacetat
mit einer Säure, z.B. Crotonsäure, oder dergl. Wie in dem schon erwähnten U.S.A.-Patent 3 075 6i59 beschrieben, kann
die dielektrische bzw. isolierende Scnicht 12 auch aus Polyäthylen
bestehen, ferner aus Wachs, einem unmodifizierten oder mit 01 modifizierten Alkydharz, nitrocellulose, Äthylcellulose,
Celluloseacetat, Schellack, einem Polyesterharz, einem Organo-Silikonharz, Polyvinylchlorid, einem Butadien/
Styrol-Copolymer, Polyvinylbutyral, einem Aorylsäurepolyuierisat
oder einem Copolymerisat. Diese in hohem Ma.be isolierenden Materialien
können auf das Papierblatt aus einer Lösunö in einem
Lösungsmittel oder aus einer wässerigen Dispersion so aufgebracht werden, daü sich ein Gewicht des Überzugs von etwa 3,2
bis etwa 22,4 g/m (from 2 to 14 pounds per 3,OuO square feet)
beträgt. Statt die isolierende Schicht 12 mit Hilfe eines Verfahrens zum Aufbringen eines Überzugs zu erzeugen, kann man
einen Film aus dem dielektrischen Material als Schicht auf eine Seite der Unterlage aus Papier aufbringen.
Nachstehend werden Beispiele für die Herstellung von Kopierpapier mit einer isolierenden Schicht gegeben, das zur
Verwendung bei dem erwähnten Yideograph-Verfahren geeignet ist.
üeispiel 1
36,5 Gewichtsprozent eines mit Öl modifizierten Alkyd-
narzes (5ϋύ/ο Feststofi'gehalt) (Aroplaz 7424, Erzeugnis
der Firma Archer-Daniels-Midland)
12,0 Gewichtsprozent Harz (Piccopale 100, Erzeugnis der
Pennsylvania Industrial Chemical Co.)
^1,0 Gewichtsprozent Xylol
30,ό Gewichtsprozent Bariumsulfat
14.0 Gewichtsprozent Bariumsulfat 0,8 Gewichtsprozent Ammoniumhydroxyd
69.1 Gewichtsprozent Wasser
14,0 Gewichtsprozent eines Polyvinylacetat-Copolyiaers
υ,1 Gewichtsprozent Nopco JMY
2,0 Gewichtsprozent Butanol
2,0 Gewichtsprozent Butanol
Die Überzugskomposition kann auf die P^ierunterlage mit
Hilfe eines bekannten Streiohverfahrens so aufgeoracht werden,
daß eine gleichmäßige Schicht auf der ganzen Fläche der Unterlage entsteht, wobei das Gewicht des Überzugs etwa 3,2 bis
22,4 g/m beträgt; auf das Aufbringen des Überzugs folgt eine
Trocknung mittels Luft oder bei einer erhöhten Temperatur im Bereich von etwa 52 bis etwa 1200C.
Wie schon erwähnt, ist es möglich, die elektrische Leitfähigkeit der Unterlage zu erhöhen und die Unterlage gegen
Änderungen ihres Widerstandes dadurch zu stabilisieren, dak man dem Material ein Befeuchtungsmittel beifügt, z.J3. einen
Alkohol mit mehreren Wasserstoffatomen, z.B. Glycerin, Sorbitol,
Äthylenglykol, Propylenglykol, Triäthylenglykol und ähnliche
mehrwertige Alkohole, wobei daa Befeuchtungemittel im gesamten Material der Unterlage gleichmäßig in einer Men&e ver
teilt wird, die größer ist als 1 Gewiohteprozent der Unterlage
und vorzugsweise im Bereich von 0,1 bie 20 Gewiohteprozent der
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Unterlage, insbesondere im .bereich von 1 bis 20 Gev/ichtsprozent,
liegt; nachstehend sind Beispiele für die Zusammensetzung
geeigneter Befeuoiitungsmittel aufgeführt.
25 Gewichtsprozent Glycerin
72 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
72 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
25 Gewichtsprozent Äthylen^Iykol
72 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
3 Gewichtsprozent Butanol
50 Gewichtsprozent Sorbitol
47 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
47 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
Das Befeuchtungsmittel wird in das Material der Unterlage
vorzugsweise nach dem Aufbringen der isolierenaen Schicht 12 auf eine Seite der Unterlage eingeführt. Eine Imprägnierung
kann dadurch erzielt werden, daß man die Bückseite der Unterlage mit einer Komposition nach einem der Beispiele 3 bis 5
benetzt, oder dato man die Komposition über die Unterlage strömen läßt, um in das Material eine Menge des Befeuchtungsjnittels einzuführen,
die in dem weiter oben angegebenen Bereich lieg,t.
Wie ebenfalls schon erwähnt, ist es möglich, die elektrische Leitfähigkeit der Unterlage aus Papier au stabilisieren
und eine weitere Verbesserung dadurch herbeizuführen, daia man
dem Material der Unterlage auf ähnliche Weise ein wasserlösliches,
in Wasser stabiles ionisierbares Salz, z.B. Ai.jnoniuuicLioria,
zuführt, das im Material der Unterlage ble.i ohmaßig
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verteilt wird, wobei die Menge des oalzes größer ist als
0,5 Gewichtsprozent der Unterlage, und wobei diese Menge vorzugsweise
im Bereich von υ,05 bis 20 Gewichtsprozent liegt; geeignete Kompositionen sind in den nachstehenden Beispielen
angegeben.
10 Gewichtsprozent Kaliumchlorid 88 " Wasser
2 " Butanol
2 " Butanol
20 Gewichtsprozent AMiioniumchlorid 78 " Wasser
2 " Butanol
2 " Butanol
Die vorstehend genannten Kompositionen können verwendet werden, um die Unterlage aus Papier zu imprägnieren, bevor
der isolierende Überzug aufgebracht wird, oder nachdem dieser Überzug bereits auf einer Fläche der Unterlage erzeugt worden
ist. Die Behandlung kann durch Imprägnieren, Auftragen der Komposition mit Hilfe einer Walze oder dergl. erfolgen, um
die gewünschte Salzmenge in gleichmäßiger Verteilung in das Material der Unterlage einzuführen.
Bei der bevorzugten Ausbildungsform bringt man sowohl
das Befeuchtungsiiiittel als auch das Salz in das Material der
Unterlage entsprechend den folgenden Beispielen ein.
10 Gewichtsprozent Äthylenglykol
25 " Natriumfürmiat 65 " Wasser
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25 Gewichtsprozent Glycerin
10 " AiiUiioniuiiicnlorid
10 " AiiUiioniuiiicnlorid
62 " Wasser
3 " n-Butano!
Beisyial 10
25 Gewichtsprozent Glycerin
10 " Kaliumchlorid 62 " Wasser
3 " Butanol
10 " Kaliumchlorid 62 " Wasser
3 " Butanol
Die Behandlung zum Einführen der Komposition, die das
Befeuchtungsmiütel und das Salz enthält, kann so durchgeführt
werden, wie es bezüglich uor Beispiele 3 bis 7 beschrieben
wurde.
Bei der Anwendung der Erfindung zeigt es sich, daß die Verfärbung des Kopierblatts beim Entwickeln mit einem flüssigen
Entwickler erheblich verringert oder sogar vollständig vermieden werden kann, wenn man das Kopierblatt abändert, um
die Bückseite der Unterlage aus Papier so abzudichten, daß der flüssige Entwickler nicht in das Papier eindringen kann.
Zu diesem Zwecic kann man den Kopierbogen so behandeln, daß er
auf seiner .Ruckseite mit einem lückenlosen, von Hohlräumen
freien, dünnen und flexiblen Überzug 16 v^r3enen wird. Eine
der Schwierigkeiten, die sich beim Aufbrixigen eines Überzugs
auf die Rückseite der Unterlage aus Papier ergeben, ist darauf zurückzuführen, daß die Unterlage in hohem Maße elektrisch
leitfähig bleiben muß. Daher ist es nicht möglich, einen lükkenlosen
Überzug aus einem dielektrischen Material vorzusehen, wie es bei der Schicht 12 verwendet wird. Es hat sich gezeigt,
daß es zur Aufreohterhaltung des gewünschten Bestwiderstandes
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-ίο- 1597U18
erforderlich ist, daii der Überzug 16 auf der Rückseite einen
Widerstand von nicht mehr als 1,0 χ 10 Ohm-jet
(ohms/square;) aufv/eisv. Um dies zu erreichen, kann man ein
Bindeiiilüel verwanden, z.B. Polyvinylalkohol, SiLuI0IJrUeS
Polyvinylacetat ouar sin Colloid wie Casein, Alginat, Carboxymethylcellulose
oder dergl.
Wahrend die Behandlung der Rückseite des Bogens mit
einem solchen Material während der Zeit wirksam wird, wahrend Y/elcher der .bogen mit dem flüssigen Entwickler in Berührung
steht, um das Eindringen der Flüssigkeit zu verhindern, bleibt die auf der Rückseite mit solcnen Materialien überzogene Unterlage
in einem hinreichenden Ausmaß elektrisch leitfähig, so daß der .bogen als Schreibmittel bzw. Kopierbogen bei dem Videograph-Verfahren
verwendet werden kann.
Bei der bevorzugten A usbildungsform der Erfindung soll
die ±sindemittelkomposition, die auf die Rückseite des Bogens aufgebracht wird, einen Weichmacher oder ein wasserlösliches,
in Wasser stabiles Salz der weiter oben beschriebenen Art und vorzugsweise in Kombination sowohl einen Weichmacher als auch
ein Salz enthalten.
Nachstehend sind Beispiele für die Zusammensetzung von . Überzugskompositionen angegeben, die gemäß der Erfindung verwendet
werden können, um die Rückseite eines elektrostatischen Kopierbogens mit einem Überzug zu versehen.
Bei den folgenden Beispielen enthalten die Kompositionen nur das Bindemittel.
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15 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol (Gelvatol 1-50,
Erzeugnis der Shawinigan Eesin Corp.) ö5 Gewichtsprozent Wasser
5-0 Gewichtsprozent einer Polyvinylacetatemulsion
(Gelva TS22) (Feststoffgehalt 35 Gewichtsprozent)
5ü Gewichtsprozent Wasser
Im folgenden sind Kompositionen genannt, die in Kombination mit dem bindemittel einen Weichmacher enthalten.
5 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol (Vinol 125, Erzeugnis
der Air Reduction Cheiuical Co.) 10 Gewichtsprozent Glycerin
85 " Wasser
50 Gewichtsprozent einer Polyvinylacetatemulsion
(Gelva TS 30, Erzeugnis der Shawinigan Eesin Corp.) (Peststoffgehalt 35 Gewichtsprozent)
10 Gewichtsprozent Athylenglykol 40 " Wasser
nachstehend sind Beispiele für Überzugskompositionen
aufgeführt, die in Kombination mit dem Bindemittel ein Salz enthalten.
10 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol (Gelvatol 1-30)
1 " Airjüoniumchlorid
89 " Wasser
5 Gewichtsprozent PolyvinylalkohoJ (Vinci 125)
10 " Bariumsulfat t-5 " Wasser
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ORIGINAL
Nachstehend sind als Beispiele Über zugskoinpo sit ionen
angegeben, die in Kombination mit dem -bindemittel sowohl einen
Weichmaoher als auch ein Salz entnalten.
4.5 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol
7.6 " Glycerin
5,8 " AiiUäoniuiachlorid
64,1 " Wasser
Beispiel 18
5Ü Gawichtsprozent einer Polyvinylacetatemulsion
(jdlva TSb^)
4 " Kaliumchlorid 10 " Glycerin
36 " Wasser
36 " Wasser
In der Praxis wird zuerst der dielektrische bzw. isolierende
Überzug 12 auf einer Seite des Papierbogens 10 erzeugt.
Der so behandelte .Bogen wird dann gemäii den Beispielen
> bis 10 mit einem .öef eucntungsnittel una/oder einem wasserlöslichen,
in Wasser stabilen icnisierbaren Salz imprägniert,
eis zu diesem Sta&um entspricht die Herstellung des Kopier-
;:cge.iS dem verfahren, das in dem U. 3 .A.-Patent 3 075 859 beschrieben
ist.
Der Lit dem Üoorzug versehene und imprägnierte Bcgen
wird dann auf der E^CKseite mit einer der Kompositionen gemäia
iei'1 ±5- \ si-ioxüii 11 bit it überzogen, v/obei ein Verfahren zum
Aufbringen eines Üboraugs auf nur eine ^eite angewendet wird,
.:.£. 'din Verfahren zum Aufgieiaen des Materials, ein Verfahren,
bei dem mit Auftragwalzen gearbeitet wird, ein mit Bürsten *rweitendes Ver:, -r.r oder aergl. Die Meiige aes auf&ebrachten
Ho^r: ■■: zui-i v.^riaj s j π t; relativ \inwic.:tig gegenüber der wotweiiäi,··
009826/1702
BAD
-1p-
einen überzug zu erzeugen, aer von Hohlräumen in wesentlichen
frei ist. In der Praxis itann aie Überzugskomposition
so aufgebracnt werfen, daia aas Gebleut des Überzugs im Bereich
von etwa 5,2 bis etwa 22,4 g/in^ liegt. Es hat sich gezeigt,
üa£ eine solche Menge ausreicht, uiu die Eüoicseite des Jüogens
abzudichten. Man kann den mit dein Überzug versehenen Bogen an der Luft trocknen lassen, doch wird es vorgezogen, die
Trocknung dadurch zu beschleunigen, daß man den Bogen einer
erhöhten Temperatur im bereich vqn etwa 38 bis etwa 1200G in
einem Ofen aussetzt, in den. heirie Luft zirkuliert, um den Überzug
16 auf aer Euerseits des Kopierbogens zu trocknen bzw. zu
härten (set).
Die Menge des Binle^ittels in der Ü^j
kann im -oeraion von j>
bis 20 GewichtsprGzent der Komposition
variiert werden. Wird ein Weichmacher verwandet, so verwendet iu&n diesen im Verhältnis von einem Gevviohtsteil des Bindemittels
auf υ,ο ois 4 Gewichtsteile des Weichiiiachers, und das
Salz wira im Verhältnis von einem Gewichtsteil des .Bindemittels
auf 0,1 ois 2,5 Gewichtsteile des wasserlöslichen, in
Wasser stabilen Salzes verwendet.
Offenbar bewirkt der Weichmacher, daß der Überzug 16
flexibel wird und nur eine minimale Tendenz zeigt, sich einzurollen; auiserdeiu wird der elektriscne Widerstand des Überzugs
durch den Weichmacher stabilisiert. Wird ein Salz verwendet, so zeigt es sich, daß das Saxz den Widerstand des
Überzugs auf günstige Weise einstellt und außerdem eine Stabilisierungswirkung ausübt.
009826/1702 bad original
Ein Kopierbogen, der in der "beschriebenen Weise auf der
E'ickseite mit einem Überzug versehen worden ist;', kann vollständig
in den flüssigen Entwickler 18 eingetaucht werden, um ein sichtbares Biii zu entwickeln, ohne, daß eine Verfärbung
der EüokseiUe eintritt. In der Praxis wird das Kopierpapier 20,
auf den das latente elektrostatische Bild vorhanden ist, durch ein Bad der flüssigen Entwicklerkontosition gefuhrt oder auf
andere Weise mit dem Entwickler benetzt, wobei die Teilchen des TönungSiiiittels durch die elektrostatischen Eiidteile des
Bogens festgehalten werden, und wobei die zurüCKgenaltenen Verdünnungsmittel
schnell beseitigt werden, vorzugsweise dadurch, daß man den entwickelten Bogen durch eine heiße Zone leitet,
wie es in Fig. 2 durch die Widerstandsdrähte 2Δ angedeutet ist,
oder daß man zirkulierende heijse Luft oder Infrarotlampen zur
Wirkung bringt.
Der gemäß der Erfindung hergestellte Kopierbegen behält
die gewünschte Leitfähigkeit in den unter dem isolierenden Überzug liegenden Teilen bei, so daß sich optimale Druckeigenschaften
ergeben. Die Änderungen des Widerstandes des Kopierbogens, die auf Änderungen der Feuchtigkeit zurückzuführen
sind, werden ebenfalls auf ein Mindestmaß zurückgeführt, da der Überzug auf der Rückseite des Bogena die betreffende Fläche
in einem hinreichenden Ausmaß abdichtet, daß das Eindringen von Feuchtigkeit in die leitfähigen Materialien des Unterlageblatts
bzw. das Entweichen von Feuchtigkeit verlangsamt wird. Die gemäß der Erfindung hergestellten Bogen oder Blätter haben
eine relativ geringe Neigung, sich einzurollen, eo daß das zu
Bogen zugeschnittene Papier vor und naoh der Erzeugung eines
BAD
-1p-
Zwar wurde die Erfindung in Verbindung mit de ir. erwähnten
Videograpii-Papier beschrieben, das einen isolierenden
ÜlDerzug zum Aufnehmen und Festhalten des latenten elektrostatischen
Bildes besitzt, das entwickelt .verden kann, um ein sichtbares Bild zu erzeugen, doch sei bemerkt, daß sich die
Erfindung auch bei dem unter der Handelsbezeichnung "Electrofax" erhältlichen Papier anwenden läßt, bei den ein photoleitfahiger
isolierender Überzug vorgesehen ist, der ein ocsonderes
Zinkoxid in einem geeigneten Bindemittel enthält, wie
es in den U.S.A.-Patenten 2 735 7b4 bzw. 3 1*1 *JÜb beschrieben
ist, gemäß welchen ein photoleitfähiger Überzug vorgesehen ist,
auf den eine elektrostatische Ladung aufgesprüht wird, um auf
der Oberfläche festgehalten zu werden. Die Ladung wird von denjenigen Flächen entfernt, die danach belichtet werden,
während die Ladung von den unbelichteten Flächen festgehalten wird, um das latente elektrostatische Bild zu bilden, das mit
Hilfe einer flüssigen Entwicklerkomposition entwickelt werden kann, so daß gemäß Fig. 3 auf der Oberfläche ein sichtbares
Bild 24 erscheint. In diesem Fall wird die Komposition zum
Überziehen der Rückseite auf diejenige Seite las Pa]. j eri.o0ens
10 aufgebracht, welche von der photolejtfahigen isolierenden
Schicht 26 abgewandt ist, so daß man auf der Eückseite einen
Überzug 28 erhLls, der zu ien gleichen Eroebnissen führt vie
der weiter oben beschriebene Üoerzug 16.
sei bemerkt, da£ man bei den vorstehend beschriebenen
Auaführungsbeispieler: ale verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen
vorsehen kann, oiine den Bereich der Erfindung zu
verlassen.
009626/1702 Patehtans ^rücue:
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- ING. F. WUKSTIIOFF 8 MÜNCHEN OOFL. ING. G. PULS SCinV'EIGEHSTRASSE 23H.E.V.PISCIIMANN telefon 22 06 51PATENTANWÄLTE ΤΚΙ,ΚΟΠΑΜΜ AEI(KSSE:PIIOTECTPATENT MÜNOKEJf~ " 1A-53 533P A T E a T Α Π P E ö C H E1. Kopierbogen zum Aufnehmen eines elektrostatischen Bildes, gekennzeichnet durch eine Unterlage bzw. ein Blatt aus Papier, einen auf eine Fläche des Papierblatts aufgebrachten lückenlosen isolierenden Überzug zum Aufnehmen und Eestxialten elektrostatischer Ladungen bei der Erzeugung eines elektrostatischen Bildes sowie durcn einen auf die andere Seite des Blatts aufgebrachten lückenlosen Überzug, der bezüglich einer Entwicklerflüssigkeit als Sperre wirkt, und dessen elektrischer 'Widerstand nicht mehr alsG ~-Ci*y1,0 χ 1ü Ohcc—e beträgt,2. Kopierbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der lückenlose Überzug auf der anderen Seite des Blatts bzw. der Unterlage aus einem einen Film bildeten Bindemittel besteht.3. Kopierbogen nach Anspruch 1 oder λ, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem isolierenden Überrug \w. einen dielektrischen Überzug handelt.4. Kc ι i f.r UC ^c-Ii n^oh Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e ι. υ r. >■: 1 3 L ,: e f; , daia es sicü bei dem isolierenden Überzug um ein^i !.iv. t;oi',itfkhigen Überzug handeli.5. Koi ierbo^on j-.^oji Ansprucn 1 bis 4, dauuroh g e -h e η u ζ β i j l ·. ο t , daß in alle), TeJ ion ;K;r Unterlaß0 0.9 82Π / 1 7 0 2 BADbzw. des Pa^ierblatts ein wasserlösliches, in Wasser stabiles ionisierbares Metallsalz gleichmäßig verteilt ist.6. Kopierbogen naoli Anspruch 1 bis 5, dadurch g e .kennzeichnet , daß das wasserlösliche, in Wasser stabile ionisierbare Metallsdz im Material der Unterlage in einer Menge vorhanden ist, die im Bereich von 0,05 bis 20 Gewichtsprozent der Unterlage liegt.7. Kopierbogen naen Anspruch.1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß in allen Teilen der Unterlage bzw. des Papierblatts ein Befüuchtungsmittel gleichmäßig verteilt ist.t. KopierbGj,sn nach Anspruch 1 bis '(, audurch g e k e η ii 'ζ ö i ο „ η ό- ζ , daß das Bsfeuchtungsiüidtel in einer Menge vorhanden ist, die im Bereich /on ü,1 bis 2ü Gewichtsprozent des Papierblatts liegt.y. Kopierbogen nacn Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in allen Teilen der Unterlage bzw. des Papierblatts ein wasserlösliches, in Wasser stabiles ionisierbares Metallsalz gleichmäßig in einer Menge verteilt ist, die im Bereich von 0,05 bis 20 Gewichtsprozent der Unterlage liegt, und daß in allen Teilen der Unterlage ein Befeuchtungsmittel gleichmäßig in einer Menge verteilt ist, die im Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent der Unterlage liegt.009826/1702BAD OB^1.0. · Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Material des auf die Bückseite aufgebrachten Überzugs einen Weichmacher in einer Men^e enthält, die im Bereich von 0,5 bis 4 Gewiehtsteilen des Weichmachers auf 1 Gewichtsteil des Bindemittels liegt.Vl. Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug auf der anderen Seite der Unterlage bzw. des Papierblatts ein wasserlösliches ionisierbares Metallsalz in einer Menge enthält, die im Bereich von 0,1 bis 2,5 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil des -Bindemittels liegt.12. Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Material des Überzugs auf der anderen Seite der Unterlage ein Bindemittel, einen Weichmacher für das Bindemittel und ein wasserlösliches ionisierbares Metallsalz enthält, wobei der Weichmacher im Verhältnis von 0,5 bis 4 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil des Bindemittels und das Metallsalz im Verhältnis von 0,1 bis 2,5 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil des Bindemittels vorhanden ist, und wobei daa Gewicht des Überzugs etwa 3,2 bis 22,4 g/m (2 to 10 pounds per 3,000 square feet) beträgt.13. Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet ,' daß das Bindemittel aus der Gruppe gewählt ist, die emulgiertes Polyvinylaoetat, Polyvinylalkohol, Casein, Alginat und Carboxymethyloellulose umfaßt.BAD ORIGINAL009826/1702
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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- 1967-08-11 GB GB3709267A patent/GB1199193A/en not_active Expired
Also Published As
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