DE1597818A1 - Kopierbogen zum Aufnehmen elektrostatischer Bilder - Google Patents

Kopierbogen zum Aufnehmen elektrostatischer Bilder

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DE1597818A1
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Relph Earl Benjamin
Zabiak Daniel Martin
Lapham Charles William
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Description

Kopierbogen zum Aufnehmen elektrostatischer Bilder.
Die Erfindung bezieht sich auf Kopierpapier zur Verwendung bei elektrostatischen Kopierverfahren, und sie betrifft insbesondere Kopierpapier zur Verwendung bei dem Beproduktionsverfahren der Firma A.B. Dick Company, Mies, Illinois, U.S.A., das unter der Bezeichnung "Videograph"-Verfahren bekannt ist.
Dieses Videograph-Verfahren ist in dun CJ.S.A.-Patenten
2 679 4^2, 2 926 973, 2 978 607, 2 996 3'U, 3 017 62^ und
3 075 859 beschrieben. Allgemein gesprochen, wird bex diesem Verfahren eine Kathodenstrahlröhre benutzt;, laicteie aaron ein Bildsignal durch die Stirnfläche der itöhv* Hindurch aui' eine A nordnung aus leitfähigen Drähten gerichtet wird. Diese Drähte entladen sich in Sichtung auf ein geerdete si Schreibmittel, das mit einem dielektrischen baw. isolierenden überzug versehen ist, und das nahe der Stirnfläche der Bohre an dieser vorbei bewegt wird, so daß ein latentes elektrostatisches Bild entsteht, das auf dem dielektrischen bzw. isolierenden Überzug festgehalten wird, bis ee in der bei elektrostatischen Kopierverfahren
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üblichen W eise mit Hilfe von Teilchen eines Tönungsmittels entwickelt wird.
Ein Schreibmedium, das zur Verwendung bei dem Videograph-Kopierverfahren geeignet ist, ist in dem U.S.A.-Patent "j> 075 B59 beschrieben, gemäß welchem das Schreibmedium ein Basisblatt bzw. eine Unterlage aus Papier umfaßt, das auf einer fläche einen lückenlosen dielektrischen bzw. isolierenden Überzug trägt; hierbei wird die Unterlage aus Papier in stärkerem Maße leitfähig gemacht, und zwar mit Hilfe eines Bef euchtungsmit u-als und/oder eines wasserlöslichen, in Wasser stabilen ionisierbaren Metallsalzes, das innerhalb der ganzen Unterlage gleichmäßig verteilt ist.
Das Papierblatt ist zwar selbst genügend leitfähig, doch kann seine Leitfähigkeit zum Schutz gegen Änderungen infolge von Änderungen der Feuchtigkeit stabilisiert werden, oder es kann auf andere Weise in stärkerem Maße leitfähig gemacht werden, und zwar in der vorstehend beschriebenen Weise oder mit Hilfe anderer Verfahren, z.B. durch eine Imprägnierung, mittels deren leitx'ähiger Kohlenstoff in das Papierblatt eingeführt wird, oder durch Benetzen des Papierblatts mit einem wässerigen oder einem anderen flüssigen Elektrolyten, wobei dieses Benetzen unmittelbar vor dem Zeitpunkt erfolgt, in dea das Blatt die elektrostatische Ladung von der Kathodenstrahlröhre aufnimmt.
Es hat eich gezeigt, daß ein Sohreibmittel der soeben beschriebenen Art zur Verwendung beim Entwickeln einer Kopie geeignet iet, wenn trockene Tönungsmittel verwendet werden;
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hierbei werden die Teilchen des trockenen Tönungsmittels auf die das latente elektrostatische MId enthaltende Fläche aufgestäubt, in Form einer Kaskade über die Fläche geleitet oder auf andere Weise auf die Fläche aufgebracht, so daß die Teilchen des Tönungsmittels von den latenten Bildteilen festgehalten werden, um durch einen Entwicklungsvorgang sichtbar gemacht werden zu können, während die keine Bildteile aufweisenden Teile der Fläche von Tönungsmittelteilchen frei bleiben. Auf diese Weise ist es möglich, saubere und klare Kopien zu erzeugen, bei denen der Hintergrund keine bemerkbare Färbung aufweist.
Wenn das latente elektrostatische MId mit Hilfe eines flüssigen Entwicklers entwickelt wird, wie es z.H. in den U.S.A.-Patenten 2 907 674, 2 891 911 und 2 877 133 beschrieben ist, werden die Kopierbogen in einem erheblichen Ausmaß verfärbt. Es wird angenommen, daß diese Tatsache mindestens teilweise darauf zurückzuführen ist, daß die Bückseite der Papierunterlage der Wirkung des flüssigen Entwicklers ausgesetzt wird, so daß die Unterlage aus Papier während des Entwictcelns des latenten elektrostatischen Mldes mit dem Entwickler imprägniert wird. Dieser flüssige Entwickler wird in der Papierunterlage festgehalten, so daß Teilchen des TönungSüiittels zurückbleiben, auf die die ueschriebene Verfärbung zurückzuführen ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht jtiumuehr darin, ein Verfahren zum Herstellen von Kopierpapier zur Verwendung bei yiektrcetatischen Kopierverfahrun vorzusehen, bei dem es möglich
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ist, flüssige Entwicklerkompositionen zu verwenden, um das latente elektrostatische .bild durch, eine Entwicklung sichtbar zu machen, ohne daß sich das Kopierblatt übermäßig verfärbt, und zwar auch dann, wenn das Kopierblatt vollständig in den flüssigen Entwickler eingetaucht oder auf beiden Seiten mit dem Entwickler benetzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kopierbogens der genannten Art, bei dem der Kopierbogen die gewünschten Eigenschaften eines in hohem Maße dielektrischen bzw. isolierenden Überzugs oder einer photoleitfähigen isolierenden Schicht auf einer elektrisch leitenden Unterlage beibehält, um ein elektrostatisches .bild aufnehmen und festhalten zu können, wobei es möglich ist, innerhalb einer kurzen Zeitspanne nach der Entwicklung des .bildes eine trockene Kopie zu erhalten, und wobei es auf elektrostatischem Wege möglich ist, gute und saubere Kopien zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine verkürzte perspektivische Darstellung eines erfindungsgematen Kopierbogens.
Fig. 2 veranschaulicht uoiiemafciscl: die zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes dienende Entwicklung des latenten elektrostatischen .bildes auf einem-Kopierbogen nach Fig. 1 unter Verwendung eines flüssigen Entwicklers.
Fig. 5 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch ien Kopierbogen nach dem Ejjtwj Cj.eln de3 latenten elektrostatischen Bildes.
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Bei dem eingangs erwähnten Videograph-Papier wird eine Papierunterlage bzw. ein .Blatt 10 verwendet, das auf einer Seite einen lückenlosen Überzug 12 trägt, der aus einem in hohem Maße dielektrischen bzw. isolierenden Material besteht, z.B. aus Polyvinylacetat, einem Polymerisat von Polyvinylacetat mit einer Säure, z.B. Crotonsäure, oder dergl. Wie in dem schon erwähnten U.S.A.-Patent 3 075 6i59 beschrieben, kann die dielektrische bzw. isolierende Scnicht 12 auch aus Polyäthylen bestehen, ferner aus Wachs, einem unmodifizierten oder mit 01 modifizierten Alkydharz, nitrocellulose, Äthylcellulose, Celluloseacetat, Schellack, einem Polyesterharz, einem Organo-Silikonharz, Polyvinylchlorid, einem Butadien/ Styrol-Copolymer, Polyvinylbutyral, einem Aorylsäurepolyuierisat oder einem Copolymerisat. Diese in hohem Ma.be isolierenden Materialien können auf das Papierblatt aus einer Lösunö in einem Lösungsmittel oder aus einer wässerigen Dispersion so aufgebracht werden, daü sich ein Gewicht des Überzugs von etwa 3,2 bis etwa 22,4 g/m (from 2 to 14 pounds per 3,OuO square feet) beträgt. Statt die isolierende Schicht 12 mit Hilfe eines Verfahrens zum Aufbringen eines Überzugs zu erzeugen, kann man einen Film aus dem dielektrischen Material als Schicht auf eine Seite der Unterlage aus Papier aufbringen.
Nachstehend werden Beispiele für die Herstellung von Kopierpapier mit einer isolierenden Schicht gegeben, das zur Verwendung bei dem erwähnten Yideograph-Verfahren geeignet ist.
üeispiel 1
36,5 Gewichtsprozent eines mit Öl modifizierten Alkyd-
narzes (5ϋύ/ο Feststofi'gehalt) (Aroplaz 7424, Erzeugnis der Firma Archer-Daniels-Midland)
12,0 Gewichtsprozent Harz (Piccopale 100, Erzeugnis der Pennsylvania Industrial Chemical Co.)
^1,0 Gewichtsprozent Xylol
30,ό Gewichtsprozent Bariumsulfat
14.0 Gewichtsprozent Bariumsulfat 0,8 Gewichtsprozent Ammoniumhydroxyd
69.1 Gewichtsprozent Wasser
14,0 Gewichtsprozent eines Polyvinylacetat-Copolyiaers υ,1 Gewichtsprozent Nopco JMY
2,0 Gewichtsprozent Butanol
Die Überzugskomposition kann auf die P^ierunterlage mit Hilfe eines bekannten Streiohverfahrens so aufgeoracht werden, daß eine gleichmäßige Schicht auf der ganzen Fläche der Unterlage entsteht, wobei das Gewicht des Überzugs etwa 3,2 bis 22,4 g/m beträgt; auf das Aufbringen des Überzugs folgt eine Trocknung mittels Luft oder bei einer erhöhten Temperatur im Bereich von etwa 52 bis etwa 1200C.
Wie schon erwähnt, ist es möglich, die elektrische Leitfähigkeit der Unterlage zu erhöhen und die Unterlage gegen Änderungen ihres Widerstandes dadurch zu stabilisieren, dak man dem Material ein Befeuchtungsmittel beifügt, z.J3. einen Alkohol mit mehreren Wasserstoffatomen, z.B. Glycerin, Sorbitol, Äthylenglykol, Propylenglykol, Triäthylenglykol und ähnliche mehrwertige Alkohole, wobei daa Befeuchtungemittel im gesamten Material der Unterlage gleichmäßig in einer Men&e ver teilt wird, die größer ist als 1 Gewiohteprozent der Unterlage und vorzugsweise im Bereich von 0,1 bie 20 Gewiohteprozent der
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Unterlage, insbesondere im .bereich von 1 bis 20 Gev/ichtsprozent, liegt; nachstehend sind Beispiele für die Zusammensetzung geeigneter Befeuoiitungsmittel aufgeführt.
Beispiel 3
25 Gewichtsprozent Glycerin
72 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
Beispiel 4
25 Gewichtsprozent Äthylen^Iykol 72 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
Beispiel 5
50 Gewichtsprozent Sorbitol
47 Gewichtsprozent Wasser
3 Gewichtsprozent Butanol
Das Befeuchtungsmittel wird in das Material der Unterlage vorzugsweise nach dem Aufbringen der isolierenaen Schicht 12 auf eine Seite der Unterlage eingeführt. Eine Imprägnierung kann dadurch erzielt werden, daß man die Bückseite der Unterlage mit einer Komposition nach einem der Beispiele 3 bis 5 benetzt, oder dato man die Komposition über die Unterlage strömen läßt, um in das Material eine Menge des Befeuchtungsjnittels einzuführen, die in dem weiter oben angegebenen Bereich lieg,t.
Wie ebenfalls schon erwähnt, ist es möglich, die elektrische Leitfähigkeit der Unterlage aus Papier au stabilisieren und eine weitere Verbesserung dadurch herbeizuführen, daia man dem Material der Unterlage auf ähnliche Weise ein wasserlösliches, in Wasser stabiles ionisierbares Salz, z.B. Ai.jnoniuuicLioria, zuführt, das im Material der Unterlage ble.i ohmaßig
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verteilt wird, wobei die Menge des oalzes größer ist als 0,5 Gewichtsprozent der Unterlage, und wobei diese Menge vorzugsweise im Bereich von υ,05 bis 20 Gewichtsprozent liegt; geeignete Kompositionen sind in den nachstehenden Beispielen angegeben.
Beispiel 6
10 Gewichtsprozent Kaliumchlorid 88 " Wasser
2 " Butanol
Beispiel 7
20 Gewichtsprozent AMiioniumchlorid 78 " Wasser
2 " Butanol
Die vorstehend genannten Kompositionen können verwendet werden, um die Unterlage aus Papier zu imprägnieren, bevor der isolierende Überzug aufgebracht wird, oder nachdem dieser Überzug bereits auf einer Fläche der Unterlage erzeugt worden ist. Die Behandlung kann durch Imprägnieren, Auftragen der Komposition mit Hilfe einer Walze oder dergl. erfolgen, um die gewünschte Salzmenge in gleichmäßiger Verteilung in das Material der Unterlage einzuführen.
Bei der bevorzugten Ausbildungsform bringt man sowohl das Befeuchtungsiiiittel als auch das Salz in das Material der Unterlage entsprechend den folgenden Beispielen ein.
Beispiel 8
10 Gewichtsprozent Äthylenglykol 25 " Natriumfürmiat 65 " Wasser
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Beispiel 9
25 Gewichtsprozent Glycerin
10 " AiiUiioniuiiicnlorid
62 " Wasser
3 " n-Butano!
Beisyial 10
25 Gewichtsprozent Glycerin
10 " Kaliumchlorid 62 " Wasser
3 " Butanol
Die Behandlung zum Einführen der Komposition, die das Befeuchtungsmiütel und das Salz enthält, kann so durchgeführt werden, wie es bezüglich uor Beispiele 3 bis 7 beschrieben wurde.
Bei der Anwendung der Erfindung zeigt es sich, daß die Verfärbung des Kopierblatts beim Entwickeln mit einem flüssigen Entwickler erheblich verringert oder sogar vollständig vermieden werden kann, wenn man das Kopierblatt abändert, um die Bückseite der Unterlage aus Papier so abzudichten, daß der flüssige Entwickler nicht in das Papier eindringen kann. Zu diesem Zwecic kann man den Kopierbogen so behandeln, daß er auf seiner .Ruckseite mit einem lückenlosen, von Hohlräumen freien, dünnen und flexiblen Überzug 16 v^r3enen wird. Eine der Schwierigkeiten, die sich beim Aufbrixigen eines Überzugs auf die Rückseite der Unterlage aus Papier ergeben, ist darauf zurückzuführen, daß die Unterlage in hohem Maße elektrisch leitfähig bleiben muß. Daher ist es nicht möglich, einen lükkenlosen Überzug aus einem dielektrischen Material vorzusehen, wie es bei der Schicht 12 verwendet wird. Es hat sich gezeigt, daß es zur Aufreohterhaltung des gewünschten Bestwiderstandes
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erforderlich ist, daii der Überzug 16 auf der Rückseite einen Widerstand von nicht mehr als 1,0 χ 10 Ohm-jet (ohms/square;) aufv/eisv. Um dies zu erreichen, kann man ein Bindeiiilüel verwanden, z.B. Polyvinylalkohol, SiLuI0IJrUeS Polyvinylacetat ouar sin Colloid wie Casein, Alginat, Carboxymethylcellulose oder dergl.
Wahrend die Behandlung der Rückseite des Bogens mit einem solchen Material während der Zeit wirksam wird, wahrend Y/elcher der .bogen mit dem flüssigen Entwickler in Berührung steht, um das Eindringen der Flüssigkeit zu verhindern, bleibt die auf der Rückseite mit solcnen Materialien überzogene Unterlage in einem hinreichenden Ausmaß elektrisch leitfähig, so daß der .bogen als Schreibmittel bzw. Kopierbogen bei dem Videograph-Verfahren verwendet werden kann.
Bei der bevorzugten A usbildungsform der Erfindung soll die ±sindemittelkomposition, die auf die Rückseite des Bogens aufgebracht wird, einen Weichmacher oder ein wasserlösliches, in Wasser stabiles Salz der weiter oben beschriebenen Art und vorzugsweise in Kombination sowohl einen Weichmacher als auch ein Salz enthalten.
Nachstehend sind Beispiele für die Zusammensetzung von . Überzugskompositionen angegeben, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, um die Rückseite eines elektrostatischen Kopierbogens mit einem Überzug zu versehen.
Bei den folgenden Beispielen enthalten die Kompositionen nur das Bindemittel.
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Beispiel 11
15 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol (Gelvatol 1-50,
Erzeugnis der Shawinigan Eesin Corp.) ö5 Gewichtsprozent Wasser
Beispiel 12
5-0 Gewichtsprozent einer Polyvinylacetatemulsion
(Gelva TS22) (Feststoffgehalt 35 Gewichtsprozent) 5ü Gewichtsprozent Wasser
Im folgenden sind Kompositionen genannt, die in Kombination mit dem bindemittel einen Weichmacher enthalten.
Beispiel 13
5 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol (Vinol 125, Erzeugnis der Air Reduction Cheiuical Co.) 10 Gewichtsprozent Glycerin 85 " Wasser
Beispiel 14
50 Gewichtsprozent einer Polyvinylacetatemulsion
(Gelva TS 30, Erzeugnis der Shawinigan Eesin Corp.) (Peststoffgehalt 35 Gewichtsprozent)
10 Gewichtsprozent Athylenglykol 40 " Wasser
nachstehend sind Beispiele für Überzugskompositionen aufgeführt, die in Kombination mit dem Bindemittel ein Salz enthalten.
Beispiel 15
10 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol (Gelvatol 1-30)
1 " Airjüoniumchlorid
89 " Wasser
Beispiel 16
5 Gewichtsprozent PolyvinylalkohoJ (Vinci 125) 10 " Bariumsulfat t-5 " Wasser
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Nachstehend sind als Beispiele Über zugskoinpo sit ionen angegeben, die in Kombination mit dem -bindemittel sowohl einen Weichmaoher als auch ein Salz entnalten.
Beispiel 17
4.5 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol
7.6 " Glycerin
5,8 " AiiUäoniuiachlorid
64,1 " Wasser
Beispiel 18
5Ü Gawichtsprozent einer Polyvinylacetatemulsion
(jdlva TSb^)
4 " Kaliumchlorid 10 " Glycerin
36 " Wasser
In der Praxis wird zuerst der dielektrische bzw. isolierende Überzug 12 auf einer Seite des Papierbogens 10 erzeugt. Der so behandelte .Bogen wird dann gemäii den Beispielen > bis 10 mit einem .öef eucntungsnittel una/oder einem wasserlöslichen, in Wasser stabilen icnisierbaren Salz imprägniert, eis zu diesem Sta&um entspricht die Herstellung des Kopier- ;:cge.iS dem verfahren, das in dem U. 3 .A.-Patent 3 075 859 beschrieben ist.
Der Lit dem Üoorzug versehene und imprägnierte Bcgen wird dann auf der E^CKseite mit einer der Kompositionen gemäia iei'1 ±5- \ si-ioxüii 11 bit it überzogen, v/obei ein Verfahren zum Aufbringen eines Üboraugs auf nur eine ^eite angewendet wird, .:.£. 'din Verfahren zum Aufgieiaen des Materials, ein Verfahren, bei dem mit Auftragwalzen gearbeitet wird, ein mit Bürsten *rweitendes Ver:, -r.r oder aergl. Die Meiige aes auf&ebrachten Ho^r: ■■: zui-i v.^riaj s j π t; relativ \inwic.:tig gegenüber der wotweiiäi,··
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BAD
-1p-
einen überzug zu erzeugen, aer von Hohlräumen in wesentlichen frei ist. In der Praxis itann aie Überzugskomposition so aufgebracnt werfen, daia aas Gebleut des Überzugs im Bereich von etwa 5,2 bis etwa 22,4 g/in^ liegt. Es hat sich gezeigt, üa£ eine solche Menge ausreicht, uiu die Eüoicseite des Jüogens abzudichten. Man kann den mit dein Überzug versehenen Bogen an der Luft trocknen lassen, doch wird es vorgezogen, die Trocknung dadurch zu beschleunigen, daß man den Bogen einer erhöhten Temperatur im bereich vqn etwa 38 bis etwa 1200G in einem Ofen aussetzt, in den. heirie Luft zirkuliert, um den Überzug 16 auf aer Euerseits des Kopierbogens zu trocknen bzw. zu härten (set).
Die Menge des Binle^ittels in der Ü^j kann im -oeraion von j> bis 20 GewichtsprGzent der Komposition variiert werden. Wird ein Weichmacher verwandet, so verwendet iu&n diesen im Verhältnis von einem Gevviohtsteil des Bindemittels auf υ,ο ois 4 Gewichtsteile des Weichiiiachers, und das Salz wira im Verhältnis von einem Gewichtsteil des .Bindemittels auf 0,1 ois 2,5 Gewichtsteile des wasserlöslichen, in Wasser stabilen Salzes verwendet.
Offenbar bewirkt der Weichmacher, daß der Überzug 16 flexibel wird und nur eine minimale Tendenz zeigt, sich einzurollen; auiserdeiu wird der elektriscne Widerstand des Überzugs durch den Weichmacher stabilisiert. Wird ein Salz verwendet, so zeigt es sich, daß das Saxz den Widerstand des Überzugs auf günstige Weise einstellt und außerdem eine Stabilisierungswirkung ausübt.
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Ein Kopierbogen, der in der "beschriebenen Weise auf der E'ickseite mit einem Überzug versehen worden ist;', kann vollständig in den flüssigen Entwickler 18 eingetaucht werden, um ein sichtbares Biii zu entwickeln, ohne, daß eine Verfärbung der EüokseiUe eintritt. In der Praxis wird das Kopierpapier 20, auf den das latente elektrostatische Bild vorhanden ist, durch ein Bad der flüssigen Entwicklerkontosition gefuhrt oder auf andere Weise mit dem Entwickler benetzt, wobei die Teilchen des TönungSiiiittels durch die elektrostatischen Eiidteile des Bogens festgehalten werden, und wobei die zurüCKgenaltenen Verdünnungsmittel schnell beseitigt werden, vorzugsweise dadurch, daß man den entwickelten Bogen durch eine heiße Zone leitet, wie es in Fig. 2 durch die Widerstandsdrähte angedeutet ist, oder daß man zirkulierende heijse Luft oder Infrarotlampen zur Wirkung bringt.
Der gemäß der Erfindung hergestellte Kopierbegen behält die gewünschte Leitfähigkeit in den unter dem isolierenden Überzug liegenden Teilen bei, so daß sich optimale Druckeigenschaften ergeben. Die Änderungen des Widerstandes des Kopierbogens, die auf Änderungen der Feuchtigkeit zurückzuführen sind, werden ebenfalls auf ein Mindestmaß zurückgeführt, da der Überzug auf der Rückseite des Bogena die betreffende Fläche in einem hinreichenden Ausmaß abdichtet, daß das Eindringen von Feuchtigkeit in die leitfähigen Materialien des Unterlageblatts bzw. das Entweichen von Feuchtigkeit verlangsamt wird. Die gemäß der Erfindung hergestellten Bogen oder Blätter haben eine relativ geringe Neigung, sich einzurollen, eo daß das zu Bogen zugeschnittene Papier vor und naoh der Erzeugung eines
Bildes flach liegO-O 9826/1702
BAD
-1p-
Zwar wurde die Erfindung in Verbindung mit de ir. erwähnten Videograpii-Papier beschrieben, das einen isolierenden ÜlDerzug zum Aufnehmen und Festhalten des latenten elektrostatischen Bildes besitzt, das entwickelt .verden kann, um ein sichtbares Bild zu erzeugen, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei dem unter der Handelsbezeichnung "Electrofax" erhältlichen Papier anwenden läßt, bei den ein photoleitfahiger isolierender Überzug vorgesehen ist, der ein ocsonderes Zinkoxid in einem geeigneten Bindemittel enthält, wie es in den U.S.A.-Patenten 2 735 7b4 bzw. 3 1*1 *JÜb beschrieben ist, gemäß welchen ein photoleitfähiger Überzug vorgesehen ist, auf den eine elektrostatische Ladung aufgesprüht wird, um auf der Oberfläche festgehalten zu werden. Die Ladung wird von denjenigen Flächen entfernt, die danach belichtet werden, während die Ladung von den unbelichteten Flächen festgehalten wird, um das latente elektrostatische Bild zu bilden, das mit Hilfe einer flüssigen Entwicklerkomposition entwickelt werden kann, so daß gemäß Fig. 3 auf der Oberfläche ein sichtbares Bild 24 erscheint. In diesem Fall wird die Komposition zum Überziehen der Rückseite auf diejenige Seite las Pa]. j eri.o0ens 10 aufgebracht, welche von der photolejtfahigen isolierenden Schicht 26 abgewandt ist, so daß man auf der Eückseite einen Überzug 28 erhLls, der zu ien gleichen Eroebnissen führt vie der weiter oben beschriebene Üoerzug 16.
sei bemerkt, da£ man bei den vorstehend beschriebenen Auaführungsbeispieler: ale verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, oiine den Bereich der Erfindung zu verlassen.
009626/1702 Patehtans ^rücue:
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ING. F. WUKSTIIOFF 8 MÜNCHEN OO
    FL. ING. G. PULS SCinV'EIGEHSTRASSE 2
    3H.E.V.PISCIIMANN telefon 22 06 51
    PATENTANWÄLTE ΤΚΙ,ΚΟΠΑΜΜ AEI(KSSE:
    PIIOTECTPATENT MÜNOKEJf
    ~ " 1A-53 533
    P A T E a T Α Π P E ö C H E
    1. Kopierbogen zum Aufnehmen eines elektrostatischen Bildes, gekennzeichnet durch eine Unterlage bzw. ein Blatt aus Papier, einen auf eine Fläche des Papierblatts aufgebrachten lückenlosen isolierenden Überzug zum Aufnehmen und Eestxialten elektrostatischer Ladungen bei der Erzeugung eines elektrostatischen Bildes sowie durcn einen auf die andere Seite des Blatts aufgebrachten lückenlosen Überzug, der bezüglich einer Entwicklerflüssigkeit als Sperre wirkt, und dessen elektrischer 'Widerstand nicht mehr als
    G ~-Ci*y
    1,0 χ 1ü Ohcc—e beträgt,
    2. Kopierbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der lückenlose Überzug auf der anderen Seite des Blatts bzw. der Unterlage aus einem einen Film bildeten Bindemittel besteht.
    3. Kopierbogen nach Anspruch 1 oder λ, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem isolierenden Überrug \w. einen dielektrischen Überzug handelt.
    4. Kc ι i f.r UC ^c-Ii n^oh Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -
    k e ι. υ r. >■: 1 3 L ,: e f; , daia es sicü bei dem isolierenden Überzug um ein^i !.iv. t;oi',itfkhigen Überzug handeli.
    5. Koi ierbo^on j-.^oji Ansprucn 1 bis 4, dauuroh g e -
    h e η u ζ β i j l ·. ο t , daß in alle), TeJ ion ;K;r Unterlaß
    0 0.9 82Π / 1 7 0 2 BAD
    bzw. des Pa^ierblatts ein wasserlösliches, in Wasser stabiles ionisierbares Metallsalz gleichmäßig verteilt ist.
    6. Kopierbogen naoli Anspruch 1 bis 5, dadurch g e .kennzeichnet , daß das wasserlösliche, in Wasser stabile ionisierbare Metallsdz im Material der Unterlage in einer Menge vorhanden ist, die im Bereich von 0,05 bis 20 Gewichtsprozent der Unterlage liegt.
    7. Kopierbogen naen Anspruch.1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß in allen Teilen der Unterlage bzw. des Papierblatts ein Befüuchtungsmittel gleichmäßig verteilt ist.
    t. KopierbGj,sn nach Anspruch 1 bis '(, audurch g e k e η ii 'ζ ö i ο „ η ό- ζ , daß das Bsfeuchtungsiüidtel in einer Menge vorhanden ist, die im Bereich /on ü,1 bis Gewichtsprozent des Papierblatts liegt.
    y. Kopierbogen nacn Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in allen Teilen der Unterlage bzw. des Papierblatts ein wasserlösliches, in Wasser stabiles ionisierbares Metallsalz gleichmäßig in einer Menge verteilt ist, die im Bereich von 0,05 bis 20 Gewichtsprozent der Unterlage liegt, und daß in allen Teilen der Unterlage ein Befeuchtungsmittel gleichmäßig in einer Menge verteilt ist, die im Bereich von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent der Unterlage liegt.
    009826/1702
    BAD OB^
    1.0. · Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Material des auf die Bückseite aufgebrachten Überzugs einen Weichmacher in einer Men^e enthält, die im Bereich von 0,5 bis 4 Gewiehtsteilen des Weichmachers auf 1 Gewichtsteil des Bindemittels liegt.
    Vl. Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug auf der anderen Seite der Unterlage bzw. des Papierblatts ein wasserlösliches ionisierbares Metallsalz in einer Menge enthält, die im Bereich von 0,1 bis 2,5 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil des -Bindemittels liegt.
    12. Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Material des Überzugs auf der anderen Seite der Unterlage ein Bindemittel, einen Weichmacher für das Bindemittel und ein wasserlösliches ionisierbares Metallsalz enthält, wobei der Weichmacher im Verhältnis von 0,5 bis 4 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil des Bindemittels und das Metallsalz im Verhältnis von 0,1 bis 2,5 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtsteil des Bindemittels vorhanden ist, und wobei daa Gewicht des Überzugs etwa 3,2 bis 22,4 g/m (2 to 10 pounds per 3,000 square feet) beträgt.
    13. Kopierbogen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet ,' daß das Bindemittel aus der Gruppe gewählt ist, die emulgiertes Polyvinylaoetat, Polyvinylalkohol, Casein, Alginat und Carboxymethyloellulose umfaßt.
    BAD ORIGINAL
    009826/1702
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