DE216530C - - Google Patents

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DE216530C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/18Machines for producing designs on leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine molettierte Gaufragewalze zur naturgetreuen Nachahmung der Narbung von Tierhäuten.
Bei den bekannten molettierten Gaufragewalzen ist auf der Walzenoberfläche nur ein kleines Stück der Originalvorlage dauernd wiederholt. Die Narbung der Tierhäute ist aber nicht in allen Teilen gleich. Die natürlichen Häute zeigen vielmehr im Verlauf der
ίο Hautflächen Verschiedenheiten in Form und Anordnung der Narben, und die Wirkung der Hautfalten oder groben Narbenlinien in der Haut bei der Gaufrage vollständig wiederzugeben, ist der Gegenstand der Erfindung.
Auf der Zeichnung ist ein Stück einer Prägewalzenoberfläche in Fig. 1 dargestellt; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Walze.
In die fertige Prägewalze α sind Furchen eingezogen, die dem Verlauf der nachzuahmenden groben Narbenlinien angepaßt sind. In die Furchen sind Rippen oder Leisten b eingesetzt, die etwas über die Oberfläche der molettierten Walze herausstehen und deren . herausstehende Oberfläche, also die Fläche, mit der die Leiste preßt, in Anlehnung an die sonstige Gravur der Walze durch Handarbeit nachgraviert ist.
Die Leisten können durch Löten oder auf andere Weise auf der Walzenoberfläche befestigt sein. Die Auflageflächen für sie können auch auf elektrolytischem Wege hergestellt sein.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Molettierte Gaufrage walze zur naturgetreuen Nachahmung der Narbung von Tierhäuten, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze auf ihrem Umfang mit Rippen oder Leisten versehen ist, die den groben Narbenlinien in. der Tierhaut entsprechen.
2. Molettierte Gaufragewalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Leisten (b) unmittelbar auf der Walzenoberfläche befestigt oder in entsprechend geführten Nuten der Walze eingesetzt und auf ihrer Preßfläche nachgraviert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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