DE2165268B2 - Kran-hubwerk - Google Patents

Kran-hubwerk

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DE2165268B2
DE2165268B2 DE19712165268 DE2165268A DE2165268B2 DE 2165268 B2 DE2165268 B2 DE 2165268B2 DE 19712165268 DE19712165268 DE 19712165268 DE 2165268 A DE2165268 A DE 2165268A DE 2165268 B2 DE2165268 B2 DE 2165268B2
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drums
hoist
cable
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drive
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DE19712165268
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Franz 2940 Wilhelmshaven Sedlmayer
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kran-Hubwerk mit vier Seiltrommeln, die sich paarweise an zwei einander gegenüberliegenden Enden des Hubwerks befinden, und mit einer Antriebseinheit, bestehend aus den Hubwerksmotoren, einem langgestreckten Getriebekasten, der den Abstand der Seiltrommel-Paare voneinander überbrückt, sowie aus in dem Getriebekasten befindlichen Zahnrädern, welche die Energie von den Hubwerksmotoren zu vier Vorgelegen übertragen, von denen jedes einem der Seiltrommeln zugeordnet ist, wobei die von den beiden Seiltrommeln an jedem Ende des Hubwerks ausgehenden Seile über Unterflaschenrollen eines Lastaufnahmemittels zu einer Ausgleichseinrichtung mit wenigstens einem Hebel geführt sind, der dann, wenn eine der die Seiltrommeln enthaltenden kinematischen Ketten unterbrochen wird, zur Anlage an einem Anschlag kommt.
Bei einem aus der deutschen Offenlegungsschrift 10 868 bekannten Kran-Hubwerk dieser Art sind in dem langgestreckten Getriebekasten zwei parallel zueinander arbeitende, durch eine Wand voneinander getrennte Zahnrädergetriebestränge einschließlich der vier Vorgelege untergebracht. Diese Bauart ist kostspielig. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Zahnräder der Vorgelege bei einem Bruch eines der übrigen im Getriebekasten untergebrachten Triebwerksteile durch Bruchstücke Schaden leiden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kran-Hubwerk der genannten Art besonders wirtschaftlich und betriebssicher zu gestalten.
Das wird dadurch erreicht, daß die Getriebeteile auf fünf Gehäuse aufgeteilt sind, von denen eines eine /entrale Einheit mit den angeschlossenen Hubwerksmotoren bildet, und die anderen Bestandteil der offenen kinematischen Kette sind, und daß zwischen der zentralen Einheit und den Trommeln Sicherheitsbremsen angeordnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß als Vorgelege preiswerte Normgetriebe verwendet werden können. Die Zahnräder dieser Vorgelege sind gut zugänglich und bei einem Schaden innerhalb der zentralen Einheit nicht durch etwaige Bruchstücke gefährdet.
An sich ist es aus einem Aufsatz von S e d 1 m a y e r »Unfallsichere Hubwerke für Gießkrane« in der Zeitschrift »Fördern und Heben«, Heft 14, 1968, bekannt. die Sicherheitsbremsen bei Gießkran-Hubwerken so anzuordnen, daß sich zwischen ihnen und der Last große rotierende Triebwerksmassen befinden. Doch ist in diesem Aufsatz für Viertrommel-Hubwerke nur eine Lösung mit vier Einzelantrieben angegeben, die sehr aufwendig ist und zur Vermeidung eines Schiefsteilens der Kran-Traverse und eines Schlaffwerdens eines Hubseils eine elektrische Gleichlaufregelung für die vier Motoren erfordert.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung erfolgt bei Anwendung von zwei parallel zueinander arbeitenden Seilsträngen auf jeder Trommel zwischen den beiden Seilsträngen jeder Trommel ein Ausgleich mit Hilfe von Umlenkrollen, wobei die Umlenkrollen jedes Seiltrommel-Paares durch die Ausgleichseinrichtung miteinander verbunden sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Kran-Hubwerk für einen Gießkran mit der Anordnung der Seiltrommeln und der Getriebeteile in Draufsicht,
F i g. 2 ein Schnittbild für eine Siilführung nach dem Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 die Ansicht mit der Blickrichtung nach dem Pfeil II in F i g. 2 und
F i g. 4 die Seilführung für zwei Seiltrommeln nach dem Ausführungsbeispiel in Schrägansicht schematisch.
Das Kran-Hubwerk ist auf dem Rahmen 1 einer Laufkatze montiert, die mit Rädern auf Schienen des Brückenträgers 3 des Gießkranes läuft. Es hat vier Seiltrommeln 4, 5, 6, 7, von denen je zwei an den Schmalseiten des Rahmens 1 dicht nebeneinander so angeordnet sind, daß ihre Drehachsen parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze liegen.
Die zentrale Antriebseinheit hat einen langen, schmalen Getriebekasten 8, der so angeordnet ist. daß seine lotrechte Längsmittelebene etwa mit der lotrechten Längsmittelebene 9 der Laufkatze zusammenfällt. Der Getriebekasten 8 erstreckt sich nahezu über den gesamten Abstand, den die Seiltrommeln 5 und 6 voneinander haben. Im Inneren des Getriebekastens 8 sind Stirnzahnräder mit parallel zur Fahrtrichtung der Katze liegenden Drehachsen so gelagert, daß sie in einer einzigen Kette 10 ineinandergreifen. Ein in der Mitte dieser Kette angeordnetes Zahnrad 11 ist mit dem Planeten-Träger eines Planeten-Getriebes verbunden, des-
sen Sennenrad in Antriebsverbindung mit zwei auf ver schiedenen Seiten des Getriebekastens 8 angeordneten Elektromotoren 12, 13 steht. Der äußere Zahnkran/ 14 des Planeten-Getriebes steht über ein Vorgelege 15 mit einem weiteren Elektromotor 16 in Antriebsverbin- dung. Die Achsen der Motoren 12, 13, 16 liegen eben falls parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze. Auf den Wellen, die an die Wellen der Motoren angekuppelt sind, sitzen in an sich bekannter Weise betriebsDrem- sen 17, die selbsttätig einfallen, wenn der Strom für die Motoren wegbleibt.
An zwei Zahnrädern 19, 20. die an den Enden des Getriebekastens 8 gelagert sind, gehen nach derselben Seite hin zwei Wellen 21, 22 aus. die parallel zur Fahrt richtung der Laufkatze liegen. Sie sind mit den Ein- gangs-Wellen zweier Vorgelege 23. 24 gekuppelt, die sich nach einander entgegengesetzten Richtungen hin so weit erstrecken, daß sie neben den anf dieser Seite der Laufkatze befindlichen Stirnseiten der beiden äußersten Seiltrommeln 4 bzw. 7 liegen. Die Wellen dieser Seiltrommeln sind einerseits in den Getriebekasten der Vorgelege 23, 24 und andererseits auf der gegenüberliegenden Stirnseite in Stehlagern 25. 26 gelagert.
Von zwei weiteren, in dem Getriebekasten gelager- ten Zahnrädern 27. 28, deren Achsabstand von den Zahnrädern 19 bzw. 20 gleich dem Achsabstand der Seiltrommeln 4, 5 voneinander bzw. der Seiltrommeln 6, 7 voneinander ist, gehen Wellen 29, 30 aus, und zwar in Richtung parallel zur Fahrtrichtung der Laufkaize. aber entgegengesetzt zu den Wellen 21, 22. Die Wellen 29, 30 sind an die Eingangs-Wellen zweier Vorgelege 31, 32 gekuppelt, die sich nach einander entgegengesetzten Richtungen so weit erstrecken, daß sie neben den betreffenden Stirnseiten der Seiltrommeln 5 bzw. 6 liegen. Diese sind einerseits in den Getriebekasten der Vorgelege 31, 32 und andererseits in Stehlagern 33, 34 gelagert.
Die Vorgelege 23, 24, 31, 32 sind einander gleich; sie enthalten mehrere Stirnzahnräder-Stufen. Auf den Ein- gangs-Wellen dieser Vorgelege siizen Sicherheitsbremsen 35. Die an den Vorgelegen 23 und 31 sitzenden Sicherheitsbremsen 35 stehen unter dem Einfluß eines Geschwindigkeitswächters 36, der auf der Welle der Seiltrommel 4 sitzt. Die Sicherheitsbremsen 35 der Vorgelege 24 und 32 stehen unter dem Einfluß eines Geschwindigkeitswächters 37 auf der Welle der Seiltrommel 7.
Die Betriebsbremsen 17 und die Sicherheitsbreinsen 35 können wie zeichnerisch angedeutet ist — als Scheibenbremsen ausgeführt werden, es kommen aber auch andersartige Bremsen, z. B. Trommelbremsen, in Betracht.
Bei dem Ausführungsbeispiei werden je zwei dicht nebeneinander angeordnete Seiltrommeln, z. B. 4, 5, ge- genläufig zueinander angetrieben; und auf jede Seil trommel sind zwei Seilstränge so aufgewickelt, daß sie — je nach Drehrichtung — gleichzeitig auf die Trommeln aufgewickelt oder gleichzeitig von den Trommeln abgewickelt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2. 3 und 4 laufen zwei Seilstränge 55, 56 von der Seiltrommel 4 aus zu Unterflaschenrollen 57, 58, die auf der Ti averse 41 gelagert sind. Sie bilden mil diesen Unicrflaschen rollen sowie mit an dem Rahmen 1 gelagerten Oberilaschenroilen 59, 60 Flaschenzüge. Spiegelbildlich in gleicher Weise sind die beiden von der Seiltrommel 5 ablaufenden Seilstränge 61, 62 in zwei Flaschenzügen über Unterflaschenrollen 63, 64, die auf der Traverse 41 gelagert sind, und Oberflaschenrollen 65, 66, die an dem Rahmen 1 gelagert sind, geführt.
Die beiden Seilstränge 55. 56 sii.d, nachdem sie von den letzten Unterflaschenrollen 57. 58 abgelaufen sind, miteinander vereinigt und über eine Ausgleichsrolle 67 geführt. Ebenso sind die Seilstränge 61, 62. nachdem sie von den letzten Unterflaschenrollen 63, 64 abgelaufen sind, miteinander vereinigt und über eine Ausgleichsrolle 68 geführt.
Die beiden Ausgleichsroilen 67. 68 sitzen an Schenkeln zweier Winkelhebel 69, 70. die an dem Rahmen 1 um eine parallel zur Fahrtrichtung der Laufkatze liegende Achse schwenkbar gelagert und deren andere Schenkel durch eine Stange 71 miteinander verbunden sind.
Es ist auch eine Ausführung mit nur einem Hebel möglich. Die dargestellte Ausführung mit zwei Winkelhebeln und Stange wurde aus Platzgründen gewählt (Stange ermöglicht kleineren Abstand der Seile einer Trommel).
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Ausgleich zwischen zwei Seilsirangen, die zu ein und derselben Seiltrommel gehören, durch die betreffende Ausgleichsrolle 67 bzw. 68 bewirkt, während der Ausgleich zwischen den zu den beiden Trommeln 4. 5 gehörenden Paaren von Seilsträngen 55. 56 und 61. 62 durch die Winkelhebel 69, 70 und die Stange 71 herbeigeführt wird. Zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der Winkelhebel 69. 70 dienen Anschläge 72, 73.
Falls bei dem beschriebenen Kran-Hubwerk z. B. Teile des Planeten-Getriebes 14 brechen oder die Betriebsbremsen 17, bei einem Stromausfall versagen sollten, würde sich die an de· Traverse 41 hängende Last im Senksinne beschleunigen. Doch wären an der Beschleunigung sehr große Massen beteiligt, da die vier Seiltrommeln 4, 5, 6, 7 mit den Vorgelegen 23, 24, 31. 32 verbunden blieben. Es müßten also außer der Last und Traverse die Massen der Seiltrommeln sowie der Zahnräder in den Vorgelegen 23, 24, 31,32 beschleunigt werden. Wegen dieser insgesamt sehr großen Masse wäre die Beschleunigung nur gering. Infolgedessen bleibt genügend Zeit für das Abbremsen dieser Massen mittels der Sicherheitsbreinsen 35, die unter dem Einfluß der Geschwindigkeitswächter 36, 37 einfallen. Demgemäß würde der Nachlaufweg der Last bis zum Stillstand nur wenige Zentimeter betragen.
Wenn in einer der kinematischen Ketten, die zu einer der Seiltrommeln 4, 5, 6, 7 gehört, ein kraitübertragender Teil bricht, werden entweder die von der Trommel 4 ablaufenden Seile 55, 56 oder die von der Trommel 5 ablaufenden Seile 61, 62 kraftlos. Infolgedessen kommt unter dem Einfluß der verbleibenden Zugkrafl der von der jeweils anderen Seiltrommel ausgehenden Seile — also der Seile 61, 62 bzw. 55, 56 — der obere Schenkel ues Hebels 70 in Anlage an dem Anschlag 73 oder der obere Schenkel des Winkelhebels 69 in Anlage an dem Anschlag 72. Sonach übernimmt in jedem Fall eine der beiden Seiltrommeln die Last an dem betreffenden Ende der Traverse 41.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kran-Hubwerk mit vier Seiltrommeln, die sich paarweise an zwei einander gegenüberliegenden Enden des Hubwerks befinden, und mit einer Antriebseinheit, bestehend aus den Hubwerksmotoren, einem langgestreckten Getriebekasten, der den Abstand der Seiltrommel-Paare voneinander überbrückt, sowie aus in dem Getriebekasten befindlichen Zahnrädern, welche die Energie von den Hubwerksmo'oren zu vier Vorgelegen übertragen, von denen jedes einem der Seiltrommeln zugeordnet ist, wobei die von den beiden Seiitrommeln an jedem Ende des Hubwerks ausgehenden Seile über Unterflaschenroüen eines Lastaufnahmemittel zu einer Ausgleichseinrichtung mit wenigstens einem Hebel geführt sind, der dann, wenn eine der die Seiltrommeln enthaltenden kinematischen Ketten unterbrochen wird, zur Anlage an einem Anschlag kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile auf fünf Gehäuse (8, 23, 24, 31, 32) aufgeteilt sind, von denen eines (8) eine zentrale Einheit mit den angeschlossenen Hubwerksmotoren (12, 13, 16) bildet, und die anderen (23, 24, 31, 32) Bestandteil der offenen kinematischen Ketten sind und daß zwischen der zentralen Einheit und den Trommeln (4,5, 6, 7) Sicherheitsbremsen (35) angeordnet sind.
2. Kran-Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsbremsen (35) an den Eingangswellen der Vorgelege (23, 24,31,32) befinden.
3. Kran-Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von zwei parallel zueinander arbeitenden Seilsträngen (z. B. 55,56; 61, 62) auf jeder Trommel (4, 5) zwischen den beiden Seilsträngen (z. B. 55, 56) jeder Trommel (z. B. 4) ein Ausgleich mit Hilfe von Umlenkrollen (67, 68) erfolgt, und die Umlenkrollen jedes Seiltrommel-Paares (4,5) durch die Ausgleichseinrichtung (69,70, 71) miteinander verbunden sind.
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DE3622417A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Hans Eliasmoeller Kran mit laufkatze
DE4005194A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Caillard Vorrichtung zum verhindern des schwankens einer last unter einem traggeruest, insbesondere einer hebebruecke

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