DE2165053A1 - Photomaterial zur Herstellung von Schwarz-Weiß- oder Farbbildern - Google Patents

Photomaterial zur Herstellung von Schwarz-Weiß- oder Farbbildern

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DE2165053A1
DE2165053A1 DE19712165053 DE2165053A DE2165053A1 DE 2165053 A1 DE2165053 A1 DE 2165053A1 DE 19712165053 DE19712165053 DE 19712165053 DE 2165053 A DE2165053 A DE 2165053A DE 2165053 A1 DE2165053 A1 DE 2165053A1
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Polaroid Corp., Cambridge, Mass. (V.St.A.); Vtn Wuesthoff, F., Dr.-Ing.; Pechmann, E. von, Dr.; Behrens, D., Dr.-Ing.; Goetz, R., Dipl.-Ing.; Pat-Anwälte, 8000 München
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Description

Polaroid Corporation 730 Main Street, Cambridge, Massachusetts, U.S.A.
betreffend
Photomaterial zur Herstellung von Schwarz-Weiß- oder Farbbildern
Die Erfindung betrifft ein Photomaterial zur Herstellung von Schwarz-Weiß- oder Farbbildern, wobei die Entwicklung in Gegonwart von aktiniechem Licht erfolgen kann.
Es sind die verschiedensten photοgraphischen Systene zur Bildung von Kopien oder Abzügen nach Diffusionsübertracungsverfahren bekannt. Dabei wird im allgemeinen innerhalb eines photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial ein entwickelbarea Bild aufgebaut und dieses entwickelt. Es erfolgt eine bildgerechte Verteilung bildaufbauender Substanzen in Abhängigkeit von der Entwicklung, die dann auf die darüber angeordnete Bildempfangsschicht übertragen werden, womit darin das angestrebte Übertragungsbild aufgebaut wird. Die Bildempfangsschicht kann man von dem Aufzeichnungsmaterial trennen, wenn es beispielsweise auf einem Träger befestigt ist( oder es kann auf dem gleichen Träger vorliegen und bleibt so mit dem oder den photοempfindlichen Schichten zusammen.
Die Erfindung richtet sich nun auf derartige Filmeinheiton zur Entwicklung in Gegenwart von aktini3chem Licht, d.h. außerhalb
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dar Kamera, iii3besonder auf sogenannte "integrale Negativ-Positiv-Filmeinheiten" zur Herstellung von Farbübertragungsbildern.
Derartige Filmeinheiten umfassen im allgemeinen eine Vielzahl von wesentlichen !Schichten einschließlich zumindest einer lichtempfindlichen S'ilberhalogenidschicht mit zugeordnetem färbst off bildaufbauendem Material und einer anfärbbaron Schicht. Diese wesentlichen Schichten können sich auf einem transparenten, dimensionsstabilen Träger in unmittelbarer Nachbarschaft zu der anfärbbaren Schicht befinden. Trübungsmittel können an einer Seite der lichtempfindlichen Schicht vorgesehen werden, so daß die Filmeinheit im Hellen entwickelt werden kann, um das gewünschte Farbübertragungsbild aufzubauen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform stollen derartige Trübungsmittel einen opaken dimensionsstabilen Träger auf einer Seite der lichtempfindlichen Schicht, und zwar entgegengesetzt der der anfärbbaren Schicht, dar zur Verhinderung einer Belichtung durch aktinisches Licht von dieser Seite her auf die Filmeinhöit. Eine trübende Substanz kann während dor Entwicklung zwischen anfärbbaror Schicht und Aufzeichnungsmaterial aufgebracht v/erden, z.B. indem sich diese Substanz in der Entwicklerinasae befindet. Dadurch wird eine Kachbelichtung und damit Schleierbildung durch einfallende aktinische Strahlung von der anderen Seite der Filmeinheit verhindert, wenn die belichtete Filmeinheit im Hellen entwickelt wird.
Während die Übertragungsbilder, die man mit der erfindungsgemäßen Filmsinheit erhalten kann, von den restlichen Schichten der Filmeinheit nach Entwicklung getrennt v/erden können, liegt da3 besondere Interesse bei solchen integralen Negativ-Positiv-Filmeinheiten, deren Übortra^ungsbilder ohne Abtrennung "als Reflexionskopien betrachtet werden können.
Ein Beispiel für integrale liegaliv-Positiv-Filmeinheiten sur Herstellung von Farbstoffübertra^Tingabildern, die ohne Abtrennung von der restlichen Filmeinheit als Hefloxionskopio betrachtet
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werden können, gehen aus den USA-Patentschriften 3 415 644, .3 415 645, 3 415 646, 3 473 925, 3 594 164 und 3 594 165 und den älteren Anmeldungen USSN 782 056 und 782 075 aus 1969 sowie 65 084 aus 1970 horvor.
Die oben erwähnten Filmeinheiten werden "belichtet, wodurch man ein entwickelbares Bild erhält. Dieses wird entwickelt durch Aufbringung von einer Entwicklermasse, wodurch das belichtete Silberhalogenid als Funktion der Entwicklung zu einer bildgerechten Verteilung diffundierbaren ein Farbstoffbild hervorrufenden I-Jaterials führt, welches dann tibertragen wird zumindest teilweise durch Diffusion in die anfärbbare Schicht, in der das gewünschte FarbÜbertragungsbild aufgebaut wird, z.B. ein Positivbild. Allen diesen Systemen ist gemeinsam, daß zwischen anfärbbarer Schicht und dem photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterial eine reflektierende Schicht vorgesehen iot zur wirksamen Maskierung letzteren und um einen Hintergrund für die Betrachtung des Farbbildes innerhalb dor anfärbbaren Schicht zu bilden. Vor dienen Hintergrund läßt sich das Bild ohne Abtrennung von den anderen Schichten oder Elementen der Filmeiriheit betrachten. Bei einigen dieeer Systeme wird diese reflektierende Schicht vor der Belichtung bereite vorgesehen, z.B. alö vorgebildete Schicht innerhalb der wesentlichen Schichten der Filmcinheit oder auch in anderen Fällen zu einer beliebigen anderen Zeit danach, z.B. in Form eines lichtreflektierenden Mittels, wie eines Weißpigments, insbesondere Titandioxydjinnerhalb der Entwicklermasse, die zwischen anfärbbarer oder Bildempfangsschicht und der nächstliegenden Schicht bei der Entwicklung des latenten Bildes und Aufbau des Übertragungsbildes zur Anwendung gelangt.
Bei diesen Verfahren wendet man im allgemeinen als Farbstoffbild aufbauende Substanzen bekannter Stoffe aus den üblichen Diffusj.onsübertragungsverf ehren an, die entweder 1. anfänglich löslich und diffundierbar in der Entwicklerciasse, jedoch selektiv nicht diffundierbar werden als Funktion der Entwicklung,
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oder 2. anfänglich unlöslich und nicht diffundierend in der Entwicklermasse sind, jedoch selektiv diffundierbar als Funktion der Entwicklung gemacht werden können. Diese Substanzen können als .vollständige Farbstoffe oder Färbstoffzwischenprodukte z.B. Farbkuppler vorliegen.
Beispiele für anfänglich lösliche und diffundierbare Substanzen und ihre Anwendung in Farbdiffusionsübertragungsverfahren können den USA-Patentschriften 2 647 049, 2 661 293, 2 698 244,
2 698 798, 2 802 735, 2 774 668 und 2 983 606 entnommen werden. Beispiele für Diffusionsübertragungssystenie unter Am-rendung von anfänglich nicht diffundierbaren Substanzen sind in den USA-Patentschriften 3 443 939, 3443 940, 3 227 550, 3 227 551,
3 227 552, 3 227 554, 3 243 294 und 3 445 228 enthalten.
Allen diesen Systemen ist gemeinsam, daß der Aufbau des Farbübertragungsbildes auf unterschiedlicher Mobilität oder Diffundierbarkeit durch chemische Einwirkung in Abhängigkeit von der Entwicklung beruht. Diese chemische Einwirkung kann beispielsweise eine Iiedoxreaktion oder eine Kuppelreaktion sein.
Es sind andere Systeme unter Anwendung anderer Reaktionen bekannt, z.B. selektiver· Aufbau oder Abbau des Farbstoffs.
Bei allen diesen Systemen erhält man mehrfarbige Bilder sit Hilfe einer Pilmeinbeit, die zumindest zwei selektivsensibilisierte Silberhalogenidschichten mit ,jeweils zugeordnet einem farbstoffbildaxifbauenden . Material der gewünschten Spektraleigenschaften enthält. Am häufigsten werden die sogenannten "Tripai'zs" angewandt, in welchen blau-,grün- und rotsensibilisierte Silberhalogenidcchichten mit zugeordnetem gelb-, purpur- und blau-grün-farbstoffbildaufbauendem Material enthalten sind.
Besonders zweckmäßig ist ein System zur Herstellung von Farbbildern nach Diffusionsubertragungsverfahren (U3A-Patent-
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BADORiGiNAl
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schrift 2 983 606) unter Verwendung von Entwicklerfarbstoffen, das sind Farbstoffe, die Silberhalogenid zu entwickeln vermögen. In diesen Systemen stellen die Entwicklerfarbstoffe gleichzeitig auch die färbetoffbildaufbauenden Materialien dar. Ein solches System umfaßt ein photoempfindliches Aufzeichnungsmaterial· aus zumindest einer Silberhalogenidschicht mit zugeordnetem Entwicklerfarbstoff (in der gleichen oder in einer anliegenden Schicht) und wird entwickelt durch Aufbringung einer wässrigal^kalischen Behandlungsmasse oder-flüssigkeit. Belichtetes und entwickelbares Silberhalogenid wird durch den Entwicklerfarbstoff entwickelt, welcher seinerseits oxydiert wird und ein Oxydatibnsprodukt liefert, welches merklich weniger diffundierbar ist als der nicht umgesetzte Entwicklerfarbstoff, so daß man eine bildgerechte Verteilung diffuridierbaren Entwicklerfarbstoffs in den unbelichteten Bereichen der Silberhalogenidemulsionssohicht erhält, v;elche dann zumindest teilweise durch Diffusion auf eine anfärbbare Bildempfangsschicht übertragen wird, worin das positive Farbstoffübertragungsbild zum Aufbau gelangt. Mehrfarbige Bilder erhält man mit einem Aufzeichnungsmaterial, enthaltend zwei oder mehrere selektivsensibilisierte Silberhalogenidschichten mit zugeordneten Entwicklerfarbstoffen ("Tripack"-USA-Patentschrift 2 983 606).
Bei obigen Systemen und Entwicklung unter Einwirkung von Licht konnte festgestellt werden, daß die Anwendung eines Trübungsmittels in der Entwicklermasse erforderlich ist. Dieses Trübungsmittel kann oben erwähntes reflektierendes Mittel sein oder eine andere Substanz oder ein Substanzgenisch, welches in Kombination mit dem reflektierenden Mittel die erforderliche Opazität hervorruft, um eine Schleierbildung durch einfallende aktinische Strahlung, z.B. diiroh den transparenten Träger bei Entwicklung der Filmeinheit am Licht zu verhindern.
Bei einem besonders zweckmäßigen System zum Starten der Entwicklung wird die Behandlungsflüssigkeit auf die belichtete FiIm-
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einheit aufgebracht, während diese aus der Kamera herausgezogen wird. Dies ist leicht durchführbar, indem die Entwicklermasse ein Trübungsmittel enthält und sich in einem zerstörbaren Behälter bekannter Art befindet, der an den Führungskanten der Filmeinheit angeordnet ist und beim Herausziehen der Filmeinheit seinen Inhalt gleichmäßig zwischen den entsprechenden Schichten verteilt. Dazu eignet sich ein Rollenpaar in bekannter Weise.
Bei dieser Vorgangsweise wird bei Herausziehen der Filmeinheit an das Licht die ein Trübungsmittel enthaltende Entwicklermasse so verteilt, daß eine Schleierbildung durch Einfall aktinischer Strahlung auf die entsprechenden Schichten der FiIm-P einheit verhindert wird. Jedoch konnte festgestellt werden, daß es infolge des manchmal als "Lichtleitung" genannte Phänomen doch an den Randbereichen der Filmeinheit zur Schleierbildung kommt, das sind die Teile, die zuletzt aus der Kamera herausgezogen x^erden. Diese Sohleierbildung beruht in keiner Weise auf einer mangelnden Wirksamkeit des oder der Trübungsmittel, sondern auf einem Eindringen von Licht über die Kanten in die Kamera, so daß der Teil der'Filmeinheit, auf den die Entwicklermasse noch nicht aufgebracht i st, dage gen unge s chüt zt vo rli egt♦
Um dieses Phänomen weiter zu erläutern, soll eine Filmeinheit in einer Kamera belichtet und dann sehr langsam zwischen ™ einem Druckwalzenpaar aus der Kamera heraus ans Licht gezogen werden. Wird die Filmeinheit so langsam vorgezogen, so wird die Entwicklermasse langsam verteilt, so daß der"Teil außerhalb der Kamera mit Entwicklermasse bedeckt ist und damit durch das Trübungsmittel geschützt wird, während der noch in der Kamera befindliche Teil noch keine Entwicklermasse erhalten hat und demzufolge nicht geschützt wird, außer natürlich aus der Tatsache, daß er sich noch immer in der dichten Kamera befindet. Während auf den Teil der Filmeinheit, der sich bereits außerhalb der Kamera befindet, auffallendes Licht nicht zur Schleierbildung führt, kann auf den noch in der Kamera befindlichen Teil ein Licht
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werden
hineingestreut oder reflektiert/oder diffus über die Kanten entlang/der Pilmeinheit eindringen, wodurch es zu einer Nachbelichtung und °chleierbildung in diesen Teilen, die sich noch innerhalb der Kamera befinden, kommt, da noch keine Entwicklermasse aufgebracht ist.
Obwohl die obige Erläuterung anhand des langsamen Herausziehens der Filmeinheit aus der Kamera dargestellt wurde, ist offensichtlich, daß wegen der hohen Lichtgeschwindigkeit es kein mechanisches System gibt, um die Filmeinheit schnell genug heraus-'zuziehen, um eine dadurch bedingte Sohleierbildung zu vermeiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dieses Problem zu Ionon.
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Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt nun eine praktisch vollständige Eliminierung des Problems einer eventuellen Schleierbildung, in dem eine Schicht, enthaltend ein chemisches System, an der Seite des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials vorgesehen wird, auf welcher die ein Trübungsmittel enthaltende Entwicklungs- oder. Behandlungsmasse aufgebracht wird. Das chemische System ist charakterisiert durch die Tatsache, daß die Ausschließung des oben be-'schriebenen SchMerproblems möglich wird, ohne jedoch die Bildqualität hinsichtlich Belichtung oder Betrachtung nachteilig zu beeinflussen. Demzufolge beseitigt das chemische System in dieser Schicht obiges Problem, so daß die lichtempfindlichen Schichten vor einer SchMerbildung durch Lichteinfall auf eine Seite, auf die die Entwicklerflüssigkeit oder Behandlungsmasse, enthaltend ein Trübungsmittel aufgebracht wird, geschützt ist. Die auf der "Lichtleitung" beruhende Schleierbildung wird wirksam durch die das chemische System enthaltende Schicht verhindert. Die erf indungsgemäßen JEhotoiflaterialien 'sind daher gekennzeichnet durch eine Trübungs-
vorgesehen ist,
mdglichlceiu/z.B. eine opake Schicht, angeordnet an der Seite des Aufzeichnu.ngsmaterials entgegengesetzt von der, auf welche die Entv/icklermasse aufgetragen wird, so daß man nun die Filmeinheit am Licht entwickeln kann.
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Die Erfindung "betrifft somit Photomaterialien zur Herstellung von Bildern nach Diffusionsübertragungsverfahren, wobei eine Schicht eines Irübungsmittels auf die Filmeinheit aufgebracht wird, wenn diese ans Licht gezogen wird. Diese Trübungsmittelschicht reicht aus, um eine Schleierbildung durch einfallendes Licht zu verhindern.
Die Erfindung läßt sich anwenden auf Filmeinheiten mit einer Vielzahl von essentiellen Schichten einschließlich einer Bildempfangsschicht zum Aufbau eines Diffusionsübertragungsbilds,aufgebracht auf einem dimensionsstabilen Träger, und welcher sich durch Aufbringung eines Trübungsmittels während der Entwicklung in Gegenwart von aktinischer Strahlung entwickeln läßt. Bei den erfindungsgemäßen Photomaterialien wird eine oder mehrere Schichten an der Seite de3 Aufzeichnungsmaterial vorgesehen, auf die das Trübungsmittel aufgebracht wird, und zwar eine oder mehrere Schichten eines Pigments, welches obige Art der Schleierbildung zu verhindern gestattet.
Nach der Erfindung werden mehrere Maßnahmen vorgenommen, deren Beziehung und Folge zueinander im folgenden dargelegt „ werden, und zwar insbesondere anhand der Figuren.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Querschnitte in vergrößertem Maßstab der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen belichteten Photomaterialien während der Entwicklung bei Durchgang des Photomaterials zwischen Druckrollen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte der erfindungsgemäßen Photomaterialien, und
die Fig. 5 und 6 andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Photomaterialien.
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Anhand der Entwicklung derartig"aufgebauter Filmeinheiten soll diese Art der Schleierbildung unter Bezugnahme auf die Pig. 1 und 2 erläutert werden. Nach Pig. 1 umfaßt die Filmeinheit einen transparenten Träger 100, eine Bildempfangsschicht 120, in der das Diffusionsübertragungsbild nach Aufbringung der Entwicklermasse 140.zwischen den Schichten 120 und dem Aufzeichnungsmaterial 160 aufgebaut wird. Bei dem Aufzeichnungsmaterial 160 kann es sich z.B. um eine lichtempfindliche G-elatine-Silberhalogenidemulsionsschicht auf einem Träger 180, der vorzugsweise opak ist, handeln. Wenn die Filmeinheit zwischen den Walzen 200, 400 durchläuft, wird die Entwicklermasse 140 zwischen den
dann Schichten 120, 160 verteilt,sie tritt/aus der Kamera aus. Die
Entwicklermasse enthält ein Trübungssystem.
Photomaterialien dieses Aufbaus sind bekannt (USA-Patentschriften 3 "415 644,3 415 645, 3 415 646), womit sich
Farbbilder auf einer Bildempfangsschicht herstellen und diese durch einen transparenten dimensionsstabilen Träger im Auflioht betrachten lassai. Bei einigen diesen bekannten Materialien wird das Aufzeichnungsmaterial über den transparenten Träger belichtet. Folglich ist die Transparenz von solchen Schichten ein wesentlicher Faktor für derartige Photomaterialien, die auf die Gesamtquälität des Bildes, wie man es durch diese Schichten sehen kann,und in manchen Fällen auch auf die. Gesamtqualität des durch die Belichtung erhaltenen Bildes von Einfluß sein kann.
Bei den erfindungsgemäßen Photomaterialien nach Fig. 2 enthält die Entwicklermasse für die wesentlichen Elemente ein Trübungssystem. Diese wird zwischen transparentem Träger 100 und Aufzeichnungsmaterial 160 verteilt. Als wesentliche Schichten kann man den opaken Träger 150 bezeichnen, durchlässig für ein Dif fusionsübertragungsbild zwischen Aufzeichnungsmaterial 160 und Bildsohicht 120, die sich auf einem zweiten dimensionostabilen Träger (nioht gezeigt) befinden kann (USA-Patentschriften
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3 594 164 und 3 594 165). Es wird darauf hingewiesen, daß der Transmissionsgrad der Schicht 100 ein wesentlicher Faktor ist» da normalerweise das Aufzeichnungsmaterial 160 durch den Träger 100 belichtet wird und folglich dessen Eigenschaften direkt die Qualität des in der Bildschicht 120 aufgebauten Bildes beeinflussen.
Wie erwähnt, umfassen die erfindungsgemäßen Photomateria-•lien zusätzlich eine ein chemisches System enthaltende Schicht zur Verhinderung der Lichttransmission zu Teilen des lichtempfindlichen Aufzeichnungematerials, welches sich noch in «ier Dunkelheit befindet und vorerst noch ungeschützt ist dusch 2rüt~z,gsssittel. Durch» diese erfindungsgemäß angewandt© Schicht *drd eine wirksame Lösung dee Problems einer potentiellen Schleierbildung gelöst, wobei dieser Lösungsvorschlag einzig» artig und dem Aufbau des Photomaterial und/oder deren Jaiwicklungsweise zuzuschreiben ist.
Bei der in Rede stehenden Schleierbildimg handelt es si ©ίο. αarum, daß ein Lichteinfall auf die Teil© d@r traasparenten Schicht 100 außerhalb der Kamera stattfindet \mü ton dort zu den Teilen der belichteten lichtempfindlichen Schicht 160 innerhalb der Kamera reflektiert8 gestreut oäeis sonstwie übertragen wird, welche durch das Trübungsmittel noeh nicht ge-r schützt sind.
Dieses SchlsLerproblem ergibt sieh aas dem JfIg* 1 und in denen in vereinfachter Weis· ein angenommenes Sshema mebx* fächer innerer Reflexionen angedeutet 1st, und swar anhand eines Lichtstrahls (Strahl A), der zu einer SoiiicsierMldung eines Teils des Aufzeichnungsmaterials 160, weleaes noch nicht geschützt ist, durch das Trübungssystem führen kann. Derzeit ist man der Auffassung, daß diese Art ct@r SeSileier-
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bildung auf einer ähnlichen Erscheinung wie der "Lichtleiteffekt" zustande kommt, im Gegensatz zu den "bekannten Erscheinungen des "Kantenschleiers" oder "Endstückschleiers". Wie allgemein bekannt, zeigt sich Kanten- oder Endschleier üblicherweise an den Kanten und Endstückem von Filmrollen oder Filmplatten durch unerwünschte Belichtung der Filme während des Einlegens oder der Handhabung der Filme außerhalb der Kamera. Im Gegensatz dazu werden die durch die erfindungs-•gemäßen Photomaterialien verniidenen Schleierbildungen, die bei den bekannten Produkten-auftraten, in erster Linie in dem Teil b stattfinden, der als letzter die Rollen 200, 400 passiert, d.h. der Teil des Aufzeichnungsmaterials 160, welcher zuletzt den Schutz des TrÜbungssystems erhält.
Nach der Erfindung wird das Sind ringen von Licht in diese ungeschützten Teile der photoempfindlichen Schicht 160 wirksam verhindert durch eine ein chemisches System enthaltende Schicht auf der Seite des Aufaeichnungsmterials,auf die die Entwicklermasse aufgebracht wird, z.B. vorzugsweise der Bildempfangsschicht 120 der Filmeinheit nach Fig. 1 und/oder in einer ununterbrocl·.) enen Schicht, vorzugsweise einer transparenten Schicht 100 der Filmeinheit nach Fig. 2, Das chemische System dieser Schicht kann charakterisiert werden dadurch, | daß es eine Schleierbildung verhindert, die durch Licht- ; streuung und/oder Reflexion zustande kommen kann, jedoch andererseits die Belichtung und daan Betrachtung durch diese Schicht nicht verhindert.
Die für den erfinduagsgemäßen g-weck geeigneten Eeaktionsmittel sind an sich bekannte Farbstoffe, näßilieh liciithoi-.schutz-Farbstoffe. Diese Farbstoffe lassen sich leicht in einer Kunststoffgrundmasse dispergieren imfi diese Dispersion zu . Folien oder Schichten verarbeiten3 die anfanglich eine Licht-
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absorption obiger Eigenschaften aufweist. Man kann jedoch auch diese Farbstoffdispersionen auf andere Schichten des Photomaterials auftragen, um auf diese Weise Hilfsschutzschichten zu erhalten. Darüberhinaus können die anfänglich lichtabsorbierenden, Schichten auch noch dadurch wirksam werden, daß die Lichthofschutz-Farbstoffe in V/echselwirkung treten mit den Entwicklermassen für das Diffusionsübertragungsbild, so daß man das Diffusionsübertragungsbild in oder durch Schichten, enthaltend diese Reaktionsprodukte, betrachten kann.
Die oben erwähnten Farbstoffe mit Lichthofschutzwirkung sind bekannt und können beispielsweise aus den USA-Patentschriften 3 471.293, 3 469 985, 3 440 051, 3 389 994, 3 384 487, 3 364 029, 3 352 680, 3 340 062, 3 005 711 und Brit. Patentschrift 515 998 entnommen werden. Besonders geeignet sind Farbstoffe, die die gewünschten Absorptionseigenschaften von Anfang an besitzen, die jedoch mit der Entwicklermasse sehr schnell reagieren, so daß die anfänglich vorhandene Absorption sehr schnell aus der Farbstoff enthaltenen Schicht entfernt wird und diese somit aufklart. Besonders geeignet für den erfindungsgemäßen Zweck sind Triarylmethan-Farbstoffe; Beispiele dafür werden im folgenden angegeben.
(CH,)
'C—CH
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(CH3)
ClO.
- 14 -
N(C2Hg)2
(Color Index 42040)
HSO,
o-
SO3Na
SN (C2H5)-CH2 (Color Index 42095) -O,
SO3Na
Cl"
(Color Index 42500)
6. Zinkdoppelchlorid von
Cl
(CHO
: O-
-N(CH3J2
(Color Index 42585) Cl"
- 15 -
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-. 15 - 1Δ-4Ο
Die für einen wirksamen Schutz erforderliche Farbstoffmenge schwankt mit der Art des Farbstoffes oder des Farbstoffgemisches. Bessere Ergebnisse erhält man jedochs wenn eine ausreichende Menge in der Schicht vorgesehen wird, damit diese eine optische Dichte von zumindest etwa 5» insbesondere 6, erreicht, gemessen auf einer Seite der Schicht bei 700 nm. In vielen Fällen ist die Farbstoffmenge für die gewünschte optische Dichte extrem gering gegenüber der Grundmasse, in der der Farbstoff eingebettet ist. So kann man beispielsweise mit bestimmten Farbstoffen oder Farbstoffkombinationen eine geeignete Schutzschicht erhalten, wenn in dieser auf 5 g Polymer £ mg Farbstoff vorliegen. Es ist sehr überraschend, daß. cw-hiohten mit nur so geringen Farbstoffmengen wirksam eine -.-ventuelle Schlei er bildung im Sinne obiger Ausführungen zu verhindern verrab'gai.Ebenfalls wesentlich ist, daß die relativ geringe Farbstoffmenge nicht nachteilig zu einem merkbaren :'.-.iSniaß die Empfindlichkeit oder Geschwindigkeit des licht- :.:-".pfindliehen Aufzeiehnungsmaterials beeinflußte Das Aufzeichnungsmaterial kann leicht durch die Hilfsschutsschichts ent-Leitend den farbstoff, belichtet werden sum Aufbau des latenten Elides im. Aufzeichnungsmaterial, welches sich dann zu qualitativ hochwertigen Diffusioiisubertragungsbildern entwickeln läßt.
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" Wie oben bereits erwähnt, werden solche Filmeinheiten im Sinne der Erfindung bevorzugt, die integrale Negativ-Positiv-Filmeinheiten oder Kehrfacheinheiten darstellen und zur Bildung von Farbstoffbildern dienen, welche ohne Trennung / Draufsicht als Reflexionskopie betrachtet werden können. Derartige FiImeinheiten sind in den Fig. 3 bis 8 erläutert.
In den Fig. 3, 4 ist ein Photomaterial 10 im Sinne der USA-Patentschrift 3 4t5 644 gezeigt. Die wesentlichen Bestandteile sind ein zerstörbarer Behälter !"!,enthaltend die Entwicklermasse, in der sich ein Trübungsmittel 12 be findet,sowie das Aufzeiohnungsmaterial 13 in Verbindung mit dem Behälter 11. Das Aufzeichnungsmaterial 13 besteht aus einem dimensionsetabileo opaken Träger 14 einer Blau g.rün-Farbsteffscniohi 15» einer rotsensibilisierten Silberhalogsjiidemulslonssohioht 16, einer Zwischenschicht 17, einer Purpurfarbstoffschioht 1SS @ liier grüssensibilisierten Silberiialogenidemulsioiiösehicht 19, *daer Zwischenschicht 20, einer Gelb-Farbstoff schicht 21, einer "blau-* . sensibiliaierten Silberhalogenidemulsionsschicht 22, einer Hilfeschicht 23,^ die gegebenenfalls einen Kilfsentwickler für Silberhalogenid enthalten kannsiind echließlioh die B:uidsehieht 24 alt j Abstandschicht 25, neutralisierender Schicht 26 und dimension©- j •tabilem, transparentem Träger 27} de;* die Belichtung und
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U-40 686
Betrachtung des Übertragungsbildes innerhalb der Bildschioht •gestattet.
Der USA-Patentschrift 3 415 644 können Details über die ^jeweils angev/andten Materialien der einzelnen Schichten und deren Dimensionen, z.B. Dicke usw. sowie die Bestandteile der Entwickle rmas se und des Trübungssystems sowie die Verfahrensweisen zur Belichtung und Entwicklung entnommen werden.
Besonders bevorzugt wird als Entwicklermasse ein Produkt etwa folgender Zusammensetzung (USSN. 101 968 aus 1970).
Wasser
Kaliumhydroxid
Hydroxyäthylcellulose hochviskos N-Phenäthyl-cC-picoliniumbromid Benaotriazol
Titandioxid
100 com ■11,2 g 3,4 g 2,7 g 1,15 €
50,0 g
2,08 g
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BAD ORfGtNAt
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(B)
0,52 g C16K33
(σ)
1,18 g
Aus» den Fig. 5 und 6 geht eine andere Art von Photomaterial, bei dem obigea Schleierproblem auftreten kann, hervor (USA-Patentschrift 3 594 165)· Die wesentlichen Bestandteile der Filmeinheit 50 sind daa Aufzeiohnungsraaterial 53 und der zerstörbare Behälter 51» enthaltend eine wässrig alkalische Lösung 52. Das Aufzeichnungsmaterial 53 iat aufgebaut aus einem dimensionsetabilen transparenten Träger 65, einer blauaen3ibilisierten Silberhalogenidemiilsionaaohicht 55, enthaltend ein gelben Farbstoff lieferndes i'.aterial, einer Zwischenschicht 56, einer
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grünsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht 57, enthaltend ein Purpurfarbstoff lieferndes Material, ©iner Zwischenschicht 58, einer rotsensihilisierten Silberhalogenidemulsionsechicht 59, enthaltend ein Blaug rün-Farbstoff lieferndes Material,einen opaken Träger 60, einer Bildempfangsschicht 61, Äbstand3ohicht 62, neutralisierenden Sohicht 63 und schließlich einem dimensions stabilen transparenten Träger 64, wobei die Schichten 64, 65 aus für die Entwicklermasse undurchlässigen flexiblen Folien bestehen.
Bei der Ausführungsform der Filmeinheit nach Fig. 3,4 wird die Behandlungsmasse zwischen Bildempfangsschicht und nächstzugeordneter Schicht des Aufzeichnungsmaterial β verteilt, während "bei iijr Ausführungeform der Filmeinheit nach den Fig. 55 6 diese ε zischen dem Aufzeichnungsmaterial und dem darüber angeordneten Bildempfangsmaterial verteilt wird. Beide System© sind en der 3ite, auf der die Behandlungsflüssigkeit aufgebracht wird, für ^tinische Strahlung transparent aufgrund der Tats©oh©0 daß die ., iiienf lache yon einer transparenten Folie gebildet ist und keia ^eignetes Trübungsmittel zum Schutz des Aufzeiehinangsaateriais ?or Schleierbildung durch einfallendes aktXnisch©s Licht über ■iiese Fläche vor Aufbringung der Entwiokl^ings- oöes3 Behandlungs= ssaese, enthaltend ein spezielles trübendes MaterialB· vorgesehen ist. V/ie bereits darauf hingewieson3 wird ein© §ohl©i©rbildun|| äarch einfallendes Licht auf die Fi3ja©inh©it, w©mi aiego aus der iaaera zur Entwicklung ans Licht gesogen wird8 ©^reicht8 wenn die Entwickler- oder Behandlungsflüssigkeit aufg®te®olit ist. Jedoch besteht eine potentiell© Schloierbiidimg tür ü®r Teil Filiaeinheit, der aioh nach in der Keosera b©f iM®t* n&& smoh durch die Aufbringung der Bshan&liiBgs- oder EBitwIeJsl^a einem Eindringen von Licht über di© Karrten g©s©Mätzst_ ist·
Wach der Erfindung wird dieses Frölslem ©iaer ?3r?!ileiürbildung wirksam vei'iraeden bei Ph^toßiate^ialiöfi siach-.".'·.■,,/« 3, 4 durch Einbringung eine® ohemi®ofe@a
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obiger Art eine Schicht an der Seite des Aufzeichnungsmaterials, auf die die Entwickler- oder Behandlungsmasse aufgetragen wird, z.B. Bildschicht 24 in Fig. 3» 4 bzw. transparenter Träger 65 in Fig. 5»' 6. Wie bereits erwähnt, stellt dieses chemische System Substanzen dar, um die Schleierbildung auszuschließen, jedoch ohne unerwünschter Beeinflussung der Bildqualität, welches man durch Belichten und Betrachten durch ; diese Schicht erhält. Für optimalen Schutz sollten diese Stoffe in solcher Menge enthalten sein, daß eine optische Dichte von zumindest etwa 5, insbesondere 6, erreicht wird, ^ und zwar an den Kanten bei 700 nm über eine Länge von 25,4 mm. Es ist offensichtlich, daß die genauen Anteile des Reaktionsmittels zur Erreichung der angestrebten Ergebnisse schwanken können, so daß man keine präzisen Grenzen anzugeben wünscht. In jedem Fall läßt sich der erforderliche Anteil an Farbstoff für die Verhinderung der Schleierbildung in der Filmeinheit leicht ermitteln.
B e in ρ i e'l e 1 bis 11
In tabellarischer Form sind folgende Beispiele zusammengefaßt, und zwar die jeweils angewandten Reaktionsmittel zur Verhinderung der Schleierbildung nach der Erfindung. Bei allen || Beispielen waren das oder die Reaktionsmittel, z.B. die Farbstoffe nach den Formeln 1 bis 6, in einem 2:1-Gemisch von Polyvinylalkohol und Polyvinylpyridin dispergiert und diese Dispersion zu der Bildempfangsschicht 24 der Filraeinheit im Sinne der Fig. 3 und 4 verarbeitet.
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Beispiel Farbstoff- mg/100 cm5
formel Polyvinylalkohol
Poly-4-vinylpyridin
3 1
5 0,1 ·
3 0,5
5 0,1
3 1,5
5 · 0,15.
3 1,5
5 ' 0,5
3 1,0
5 0,3
3 0,5
5 0,15
3 0,5
5 0,075
3 0,25
5 0,38
6 1,5
2 0,8
3 0,25
5 0,075
3 0,25
1 0,-25
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Durch, die farbstoffhaltige Schicht 24 der 3?ilmeinheiten nach Mg. 3 und 4 mit ihren lichtabsorbierenden Eigenschaften wird eine wirksame Verhinderung der Schleierbildung des lichtempfindlichen .Systems bis zum Eintritt der Schutzwirkutig des Trübungssystems im Sinne obiger Beispiele erreicht. Da die Farbstoffe durch Reaktion mit dem Alkali der Entwicklermasse "beseitigt" werden, indem sie nicht lichtabsorbierende Reaktionsprodukte bilden, stören sie nicht die Betrachtung des in der Schicht 24 aufgebauten Übertragungsbildes. Die ' Schleierbildung des Aufzeichnungsmaterials der Piloeinheit
nach den Pig. 5 und 6 kann auch wirksam verhindert werden ψ durch obige farbstoffe in der transparenten Schicht 65.
Aus obigem ergibt sich, daß offensichtlich das Wesen der Erfindung in der Erkenntnis liegt, daß dis Schleierbildung in photographischen Produkten, bei denen ein TrÜbungssystem zwischen belichtetem Aufzeichnungsmaterial und einer transparenten Schicht verteilt wird, wirksam eliminiert werden kann, indem in diesen Produkten ein chemisches System zur Anwendung gelangt, welches anfänglich in ausreichendem Maße licht absorbiert, um die SchMerbildung zu verhindern, jedoch nicht ausreicht, um die Bildqualität aufgrund der Belichtung durch diese Schicht zu verschlechtern. Das chemische System ^ ist weiter charakterisiert dadurch, daß es mit Bestandteilen ™ der Entwicklermasse zu reagieren vermag, v/obei die Reaktionsprodukte nicht absorbierend sind, folglich die Schichten nach dieser Reaktion im wesentlichen transparent erscheinen und keine nachteiligen Einflüsse auf die durch diese Schichten betrachteten Bilder hervorrufen.
Diese bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung kann in vielen Richtungen abgewandelt werden. So sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen unabhängig von dem speziellen lichtempfindlichen System für das Diffusiorisübertränkungsverfahren,
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z.B. ein Aufzeichnungsmaterial unter Anwendung von Entwicklerfarbstoffen, schließlich können auch andere Diffusionsübertragungs-Aufzeichnungsmaterialien und Verfahren herangezogen werden, um entweder "positive oder negative Diffusionsübertragungsbilder zu liefern, die der erfindungsgemäßen Verbesserung zugänglich sind.
Dies gilt auch für andere Diffusionsübertragungssysteme mit bildaufbauenden Substanzen anstelle der bevorzugten Entwicklerfarbstoffe (USA-Patentschriften 2 647 049, 2 661 295, 2 698 244, 2 698 798, 2 802 735), wobei es sich um Farbdiffusionsübertragungsverfahren unter Verwendung von Farbicapplern handelt. Dabei handelt es sich um die Umsetzung von einem oder mehreren farbentwickelnden Substanzen mit einem oder mehreren farbentwickelnden .Substanzen mit einem oder mehreren Par bleu ppi ern zur Bildung eines Farbstoffübertragungst-ilcies innerhalb der Bildempfangsschicht (USA-Patentschrift 2 774 668). Parbdiffusionsübertragungsverfahren dieser Art diesen zur b.i 'J dgercichten diff erenziellen Übertragung vollständiger Farbstoffe durch einen Mechanismus, der in obiger Patentschrift darcelegt ist und zu einem Übertragungsfarbstoffbild innerhalb einer ununterbrochenen Bildempfangsschicht führt. Pao bildaufbauende Material ist ganz oder teilweise anfänglich unlöslich oder undiffundierbar, wie es in der Filmeinheit vorliegt, und wird als Funktion der Entwicklung während der Entwicklung diffundierbar und gestattet daher die Diffusion eines bildaufbauendon Materials.
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Während bisher die erfindungsgemäßen Maßnahmen anhand von integralen Negativ-Positiv-Filmeinheiten zur Herstellung von Farbübertragungsbildern erläutert worden sind ,welche ohne Abtrennung von der restlichen Filmeinheit in der Art von Farbdraufsicht skopien betrachtet werden können, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern eignet sich auch für* Bildempfangselemente, enthaltend eine anfärbbare Schicht auf einem transparenten Träger, die angeordnet ist über einem belichteten . Aufzeichnungsmaterial und am Licht in obiger Weise entwickelt werden soll, ohne Rücksicht auf die vorliegenden Elemente, wobei gegebenenfalls die beiden. Elemente dann getrennt werden können, fc so daß man auch Farbdiapositive erhalten kann. Auch läßt sich die Erfindung in Filmeinheiten anwenden, wo negative urid positive Materialien anfänglich zusammengehalten werden, z.B. als Laminat im Sinne der in den Figuren gezeigten Filmeinheiten, worauf jedoch die positive Komponente,enthaltend das Farbübertragungsbild, abgezogen oder auf andere Weise von der negativen Komponente nach Aufbau dee Farbbildes abgetrennt wird.
Während die erfindungsgemäßen Maßnahmen in erster Linie für die Farbphotographie zur Anwendung gelangen, ist offensichtlich, daß sie ebenso wirksam sind für ähnlich aufgebaute Filmeinheiten für Schwarz-Weiß-Photographien, z.B. Silberdiffusionsübertra- |t ' gungsbilder. Solch eine Filmeinheit weist z.B. in einem Laminat einen opaken dimensionsstabilen Träger, eine lichtempfindliche Silberhalogenidemul3ion88ohicht, eine Bildempfangsschicht üblicher Art und einen dimensionsstabilen transparenten Träger, enthaltend das Pigment, auf. Die Entwicklung einer solchen belichteten Filmeinheit erfolgt durch Verteilen eines Trübungssystems zwischen dem transparenten Träger und den belichteten Emulsionsechichten, wodurch man eine Mehrfachkopie einschließlich eines negativen Bildes und eines Diffusionsübertraciungsbildes erhält, welche ohne Trennung durch Reflexion oder Draufsicht betrachtet werden können.
Patentansprüche
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    /i/o Photomaterial zur Herstellung von Diffusionsübertragungsbildern, enthaltend ein Trübungssystem in integraler Verbindung mit einem photoempfindl'ichen Aufzeichnungsmaterial, wobei dieses zwischen den Elementen zum Schutz gegen aktinische Strahlung verteilt ist und das photoempfindliche Aufzeichnungsmaterial in Verbindung mit einem transparenten Träger-mit dazwischen dem Trübungssystem - angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schicht ein chemisches System vorliegt, welches anfänglich lichtabsorbierend ist, jedoch mit Bestandteilen der Entwicklerflüssigkeit zu reagieren vermag unter Baidung eines nicht-lichtabsorbierenden Reaktionsproduktes.
  2. 2. Photomaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' das,.chemische System ein Lichthofschutz-Farbstoff ist.
  3. 3· Photomaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffmenge ausreicht für eine optische Dichte in der Schicht von etwa 5ι gemessen an der Kante der Schicht.
  4. 4. Photomaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Schicht enthaltend das chemische System in der Filmeinheit so angeordnet ist, daß die Belichtung des Auf zeichnungsmateriaüs und die Betrachtung des Bildes durch diese v ermöglicht wird.
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    SLb
  5. 5. Photomaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische System in der Bildempfangsschicht enthalten ist.
  6. 6. Photomaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trübungssystem in der Entwicklermasse vorliegt.
  7. 7. Farbphotomaterial nach Anspruch 1 bis 5t dadurch gekennze i c.hne t , daß es ein photoempfindliches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend einen transparenten Träger mit darin dispergierten chemischen System feinem Kohlenstoff in ausreichender Menge, um eine optische Dichte von etwa 5 zu ergeben, eine für Entwicklermasse durchlässige opake Schicht und eine Bildempfangsschicht enthält und eine Entwicklermasse enthaltend das Trübungssystem vorgesehen ist.
  8. 8. Farbphotomaterial nach Anspruch 1 bis dadurch geke-nnzeichnet, daß die Filmeinheit aufgebaut ist aus einem Aufzeichnungsmaterial, enthaltend eine opake Schicht, eine lichtempfindliche Schicht, für ein Diffusionsübertragungsfarbbild eine Bildempfangsschicht, enthaltend das chemische System und eine transparente Schicht für eine
    ' optische Dichte dieser Schicht von etwa 5 und in der Entwicklermasse das Trübungssystem vorliegt, in der Anordnung, daß dieses zwischen lichtempfindlicher Schicht und Bildempfangsschicht verteilt werden kann.
  9. 9. Farbphotomaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Entwicklermasse in einem zerstörbaren Behälter vorliegtund eine alkalische Trübungssystem enthaltende Masse darstellt.
  10. 10. Farbphotomaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial eine rot-
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    sensibilisierte, grünsensibilisierte und blausenaibilisierte 'Silberhalogenidemulsionsschicht mit zugeordnetem blau^grün-, purpur- und "gelbfarbstoffbildaufbauendem Material aufweist.
  11. 11. Färb photomaterial nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß das farbstoffbildaufbauende Material in Alkalien mit einem ersten pH-Wert löslich und diffundierbar und bei einem zweiten pH-Wert unlöslich und uhdiffundierbar ist.
  12. 12. Photomaterial nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e "kennzeichnet, daß das trübende System eine Dispersion eines anorganischen reflektierenden Pigments und gegebenenfalls zumindest eines optischen Filtermittels darstellt bei einem pH-Wert über dem pKa-Wert des optischen Filtermittels in einer solchen Konzentration, daß die optische Trans._ " missionsdichte =6 ist und Mittel vorgesehen sind zur Herabsetzung des pH-Wertsunterhalb des pKa-Werts des optischen Filtermittels nach Diffusion und Solubilisierung des bildaufbauenden Materials.
  13. 13· Photomaterial nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e kennz eich η et, daß eine polymere Abstandschicht für alkalische Lösungen permeabel vorgesehen ist zwischen der
    a-lkalipermeablen und anfärbbaren Bildschicht und der alkalipermeablen Schicht aus polymerer Säure.
  14. 14. Photomaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandschicht mit steigender Temperatur abnehmende Permeabilität für die Alkalilösung besitzt.
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    Lee rseite
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DE1964534A1 (de) * 1968-12-23 1970-07-09 Polaroid Corp Photographisches Aufzeichnungsmaterial

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NL169371C (nl) 1982-07-01
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