DE2164839B2 - Steuervorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung

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DE2164839B2 DE19712164839 DE2164839A DE2164839B2 DE 2164839 B2 DE2164839 B2 DE 2164839B2 DE 19712164839 DE19712164839 DE 19712164839 DE 2164839 A DE2164839 A DE 2164839A DE 2164839 B2 DE2164839 B2 DE 2164839B2
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Keiichi Yokohama; Furukawa Hiroshi; Komine Yoshio; Shimazaki Mamoru; Tokio; Sakaauchi (Japan)
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • G03B19/26Motion-picture cameras with fade-in and fade-out effects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

ist
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Oberblendungsaufnahmen für eine Filmkamera, die eine Blendensteuerung, einen Antriebsmotor für den Filmtransport und eine damit gekoppelte Filmwickefspule aufweist mit einer Steuereinheit, die mit dem Antriebsmotor kuppelbar ist und auf eine die Drehrichtung des Antriebsmotors umkehrende elektrische Schaltung einwirkt mit einer Einrichtung zum Stillsetzen der Filmwickelspule und mit einer Einrichtung zum Betätigen der Blendensteuerung.
Eine Steuervorrichtung für eine Filmkamera zur Ausführung von Doppelbelichtungen ist bereits aus dem DT-GM 19 91 334 bekannt. Mit dieser Steuervorrichtung lassen sich jedoch keine Überblendungen erreichen, d h. eine Doppelbelichtung mit gleichzeitigem Auf- oder Abblenden. Weiterhin ist in der DT-AS 12 57 564 eine Steuervorrichtung beschrieben, die ebenfalls nur Doppelbelichtungen ohne Überblendungen ermöglicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für eine Filmkamera zu schaffen, die Überblendungsaufnahmen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung lassen sich vorteilhafterweise automatisch Doppelbelichtungsaufnahmen oder Doppelbelichtungsaufnahmen mit vorbestimmter Aus- oder Einblendung ausführen. Dabei kann die Filmwickelspule automatisch angehalten oder verlangsamt werden, wodurch Überblendungsaufnahmen auf vorbestimmte Filmlängen ermöglicht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Sperre vorgesehen, so daß eine automatische Überblendung aufgrund einer fehlerhaften Betätigung nicht möglich ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Filmkamera mit den zugehörigen Bedienungselementen,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.3 eine Vorderansicht eines Teil des in Fig.2 gezeigten Mechanismus,
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig.5 eine Teilansicht einer Stellscheibe für den öffnungswinkel,
Fig.6 eine Teilansicht der Steuereinheit, von der
Rückseite gesehen,
Fig.7 das elektrische Schaltbild der Ausführungsform F i g. 2,
Fig.8 eine Teilansicht der Stelleinrichtung für automatische Oberblendung, j
Fig.9 und 10 Teilansichten eines gegenüber Fig.2 abgewandelten Antriebs für die Fllmwickelspule,
Fig. 11 und 12 gegenüber Fig.2 abgewandelte Ausführungsformen der Steuereinheit,
F i g. 13 eine weitere Abwandlung der Erfindung, und
Fig. 14 eine graphische Darstellung der Länge des rückspuibaren Films von der Länge des belichteten Films.
In Fig. 1 ist ein Kamerakörper 1 mit einem Knopf 2 für Doppelbeiichtung, einem Knopf 3 für automatische Überblendung und einem Steuerglied 4 für die Einstellung des öffnungswinkels des Verschlusses dargestellt
Gemäß F i g. 2 sind Zahnräder 5,6, einen Antriebsmotor 51 enthaltendes Antriebssystem, ein Greifermechanismus 68 und eine Anzeigeeinrichtung 102 vorgesehen, die miteinander gekuppelt sind und eine Übertragung der Drehbewegung auf einen Antriebsteil 8 für die automatische Überblendung über das Zahnrad 6 und ein Schneckenrad 7 ermöglichen. Zwei Schneckenräder SA und SB haben eine entgegengesetzte Steigung und sind an dem Antriebsteil 8 vorgesehen. Ein Steuermechanismus 9 für den öffnungswinkel des Verschlusses hat einen bekannten Aufbau. Der Verschluß wird vom Antriebsmotor 51 angetrieben. An einer Welle 10 des Steuerglieds 4 sind Einkerbungen 1OA, 10i> und IOC vorgesehen, um einen vorbestimmten Öffnungswinkel für den Verschluß einzustellen, nämlich den vollständig geöffneten Zustand, die Hälfte oder ein Viertel des öffnungswinkels. Ein Stift IOD an einer Welle 10 dient zur Befestigung eines Zahnrades 12 auf der Welle 10 mit Hilfe einer Feder 11.
Ein Stift 12Λ dient zur Befestigung der Feder 11. Am Zahnrad 12 ist eine Einkerbung 12ß vorgesehen. Eine Platte 13 dreht sich einstückig mit der Welle 10 und trägt einen Stift 13Λ, während ein Teil der Platte 13 als Steuerkurve 13fl ausgebildet ist. Ein Träger für eine gedruckte Schaltung 14 ist an der Platte 13 befestigt. Mit der gedruckten Schaltung 14 steht eine weitere Gruppe von Schaltern 15 in Berührung. Ein Gestängeglied 16 dient zur Übertragung der Bewegung der Welle 10 auf den Steuer nechanismus 9 über den Stift 13A Eine Sucherblende 17 trägt eine Anzeigeeinrichtung 17Λ für den öffnungswinkel des Verschlusses. An einem Verbindungsträger 18 ist ein Stift 18,4 vorgesehen, der sich entsprechend der Bewegung der Steuerkurve 13Ö auf und ab bewegt, um einen farbigen Träger 185 am anderen Ende gegenüber der Anzeigevorrichtung 17A zu verschieben, so daß der öffnungswinkel des Verschlusses neben dem Sucherfeld angezeigt wird.
Ein Zahnrad 19 der Filmwicicelspule ist dem Antriebsmotor 51 zugeordnet. Ein Zahnrad 20 ist an einem Teil des Antriebssystems vorgesehen und trägt einen exzentrischen Teil 2OA Eine Steuereinheit 21 weist einen Zahnkranz 21A und ein zahnloses Segment fo 21B auf. Durch eine Klinke 22 kann die Steuereinheit 21 in Pfeilrichtung durch den exzentrischen Teil 20/4 des Zahnrads 20 gedreht werden. Eine Feder 22Λ drückt die Klinke 22 gegen den Zahnkranz 21A Bei Normalaufnahmen befindet sich die Klinke in einem Arbeitszu- 1^ stand, wobei sie an dem zahnlosen Segment 21B angreift, wodurch die Steuereinheit 21 angehalten wird.
Eine verschiebbare Platte 23 trägt den Bedienungsknopf 2 für die Doppelbelichtung und befindet sich normalerweise aufgrund der Wirkung der Feder 24 in der rechten Endlage. An der Platte 23 ist ferner eine Klinke 25 befestigt.
Wenn der Bedienungsknopf 2 in Pfeilrichtung in F i g. 3 verschoben wird, wird die Steuereinheit 21 durch die Klinke 25 in Pfeilrichtung entsprechend dem Abstand A verstellt Da dieser Abstand A dem Winkel αϊ des zahnlosen Segments 21B entspricht greift die Klinke 22 an dem Zahnkranz 21Λ an, so daß die Steuereinheit 21 ihre Steuerfunktion ausführen kann. Die Platte 23 trägt einen Vorsprung 23A Ein Halteglied 26 ist auf einem Zapfen 27 gelagert und durch eine Feder 28 im Uhrzeigersinn vorgespannt Ein Ende 26Λ des Haltegliedes 26 kann mit dem Vorsprung 23/4 in und außer Eingriff gebracht werden. Ein weiterer Vorsprung 21 fist am Umfang der Steuereinheit 21 vorgesehen und dient zur Freigabe der Platte 23 durch Eingriff mit dem anderen Ende 26Bdes Halteglieds 26. Wenn durch den Bedienungsknopf 2 die Steuereinheit sich um den Winkei on dreht, wird der Vorsprung 21 Zfvom Ende 265 des Halteglieds 26 entfernt so daß sich das Ende 26,4 nach oben bewegt während der Vorsprung 23/4 der Platte 23, welche sich nach links von dem Ende 26/4 wegbewegt hat, zurückgehalten wird. Dadurch wird der Bedienungsknopf 2 in einem Zustand gehalten, in dem er nach links verschoben ist. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Klinke 25 mit der Klinke 22 zusammen und dient als Sperrklinke.
Ein Glied 29 überträgt die Drehung der Filmwickelspule 49 (Fig. 10) auf den Film über ein Reibungsglied und trägt mehrere Zähne 29A Gemäß F i g. 2 steht ein Blockierelement 30 in oder außer Eingriff mit den Zähnen 29/4 und das Ende 30/4 steht in oder außer Eingriff mit einem kurvenförmigen Steuerabschnitt 21F an der Rückseite der Steuereinheit 21. Ein Zapfen 31 für das Blockierelement 30 und ein Ende 30.4 stehen aufgrund einer Feder 32 in ständiger Berührung mit der Rückseite der Steuereinheit 21 (F i g. 4).
Eine verschiebbare Platte 33 für die automatische Überblendung trägt gemäß Fig.3 eine Zahnstange 33A die mit dem Zahnrad 12 in Eingriff steht, sowie zwei von ihr abstehende Klinken 33ß und 33C, die an den Schneckenrädern SA bzw. SB des Antriebsteils 8 angreifen können. Mit33Dund33Esind Führungsschlitze bezeichnet wobei durch den Führungsschlitz 33 £ ein ortsfester Zapfen 34 ragt. Durch eine Feder 35 wird die Platte 33 in einer solchen zentralen Lage gehalten, daß die Klinken 335 und 33C nicht in Eingriff mit den Schneckenrädern 8Λ und SB gelangen. Ein BHnden-Betätigungselement 36 trägt einen Stift 364, der mit den kurvenförmigen Steuerabschnitten 21Cund 21D auf der Steuereinheit 21 in Eingriff gelangen kann und sich um einen Zapfen 38 auf der Steuereinheit 21 drehen kann. Das Blenden-Betätigungselement 36 weist einen umgebogenen Teil 36ß auf. Ein Hebel 37 wird von dem Zapfen 38 parallel zum Blenden-Betätigungselement 36 getragen und weist einen umgebogenen Teil 37Λ auf Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Blenden-Betätigungselement 36 und der Hebel 37 durch die Wirkung der Feder 39 als Einheit wirksam sind. An dem Hebel 37 ist ein Stift 40 vorgesehen, der in dem Pührungsschlitz 33Dder Platte 33 sitzt.
Ein plattenförmiges Glied 41 trägt den Bedienungsknopf 3 für die automatische Überblendung mit einem Stützzapfen 42 und weist Schlitze 4M, 41 ß, 41C sowie einen bogenförmigen Schlitz 41D (Fig.8) auf. Das Glied 41 weist ferner an einem Ende eine Klinke 41 ί
auf, die mit den Auskerbungen 1OA, !OB oder IOC in Eingriff gelangen können. Mit 43 und 44 sind Führungszapfen für das plattenförmige Glied 41 bezeichnet.
Gemäß Fig.6 ist eine Gruppe von Schaltern 45 vorgesehen. Eine gedruckte Schaltung 46 weist einen einstückig mit der Rückseite der Steuereinheit 21 ausgebildeten Träger auf und steht mit der ersten Schaltergruppe 45 in Verbindung. In F i g. 4 sind eine Filmkassette 47 gestrichelt und eine Wand 48 der Filmkammer dargestellt Die Filmaufwickeltrommel 49 ist einstückig mit einem Glied 29 ausgebildet. Mit 50 ist ein Reibungsgiied bezeichnet. Der kurvenförmige Steuerabschnitt 21Fauf der Rückseite der Steuereinheit 21 ist gemäß Fig.6 mit Aussparungen versehen und entspricht dem Winkel «2 + «3 der Steuerkurve auf der in F i g. 3 gezeigten Vorderseite. Wenn die Steuereinheit 21 ihre Funktion durch die Betätigung des Bedienungsknopfes 2 beginnt, fällt der Teil 3OA des Blockierelements 30 auf die Steuerkurve 21F und das Blockierelement 30 greift arretierend in die Zähne 29A an dem Glied 29 ein, wie dies gestrichelt in F i g. 4 gezeigt ist. Durch die Steuerkurve 21G wird gemäß F i g. 6 der Teil 3OA mit Hilfe des verjüngten Teils in seine Normallage verstellt.
Bei der in Fig.7 gezeigten Schaltung ist ein Antriebsmotor 51, eine Spannungsquelle 52 und ein Auslöseschalter 53 vorgesehen. Schalter 54 und 55 sind in der ersten Schaltergruppe 45 enthalten. Der Schalter 54 ist dabei ausgeschaltet, während der Schalter 55 eingeschaltet ist. In der zweiten Schaltergruppe 15 sind Umschaltkontakte 56 bis 63 enthalten, die in ihrer Normallage veranschaulicht sind.
Fig.8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Bedienungsteils für die automatische Überblendung in F i g. 2. Für Normalaufnahmen wird das Steuerglied 4 für den öffnungswinkel des Verschlusses in die vollständig geöffnete Lage gestellt und der Bedienungsknopf 3 für die automatische Überblendung wird nach links verschoben, bis die Klinke 41 Fan dem Glied 41 in der Aussparung 1OA angreift Da der Schlitz 41A zu diesem Zeitpunkt mit dem Führungszapfen 43 in Eingriff steht ist die Platte 33 für den öffnungswinkel festgestellt ebenso wie der Bedienungsknopf 3. Obgleich dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist sind zweckmäßigerweise Einrastelemente in der linken und rechten Verschiebungslage des Gliedes 41 vorgesehen. Durch Aussparungen lOBbzw. lOCkann V2 oder V4 des öffnungswinkels des Verschlusses eingestellt werden. Bei dem in der Figur dargestellten Zustand wird der Bedienungsknopf 3 nach oben gedrückt, und zwar in die durch gestrichelte Linie gezeigte Lage, und das Glied 41 dreht sich um den Zapfen 44 entlang dem Schlitz 41D. Der Stift 40 wird durch den Schlitz 41B hochgeschwenkt, weshalb die Platte 33 gemäß Fig.3 für die automatische Überblendung um den Zapfen 34 hochgeschwenkt wird, so daß die Klinke 33C an dem Schneckenrad 8B angreift, wodurch eine Überblendung erfolgt
Durch Herabdrücken des Bedienungsknopfs 3 erfolgt eine Ausblendung.
Die Fig.9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit der Filmaufwickelspule. Mit der gezeigten Anordnung ist eine intermittierende Reduzierung der Geschwindigkeit möglich, während bei dem oben erläuterten Ausfuhrungsbeispiel die Drehung der Filmaufwickelspule durch das Blockierelement 30 verhindert wird. Durch die Anordnung eines Vor· sprungs 19A auf der Oberseite des Zahnrads 19 der Filmaufwickelspule 49 wird die Drehung der Filmaufwickelspule verhindert, wenn das Ende 3OA des Blockierelements 30 auf der Steuerkurve 21F der Steuereinheit 21 aufliegt und das Zahnrad 19 dreht sich nur in einem gleitenden Zustand. Wenn sich jedoch der Vorsprung 19A dreht und den Teil 30B des Blockierelements 30 hochdrückt, wird der Eingriff des Blockierelements 30 mit den Zähnen 29A aufgehoben und die ι ο Filmauf wickelspule 49 dreht sich. Sobald der Vorsprung 19A an dem Teil 3OB vorbeigelaufen ist, gelangt das Blockierelement 30 wieder in Eingriff mit den Zähnen. Wenn somit zehn Zähne 29A an dem Glied 29 vorgesehen sind, wird die Drehzahl der filmaufwickelij spule 49 auf ein Zehntel der Drehzahl des Zahnrads 19 an der Filmaufwickelspule 49 reduziert
Gemäß F i g. 11 ist ein Fenster 64 in einer Anzeigeplatte 65 vorgesehen, die sich zusammen mit der Steuereinheit 21 drehen. Auf der Anzeigeplatte 65 »o sind vier Farben oder Muster vorgesehen, welche den Zustand der Steuereinheit 21 wiedergeben, d.h. die Normallage, den normalen Transportzustand (Ausblendung), die Rückspülung und den normalen Transportzustand (Einblendung), so daß der Benutzer durch das Fenster 64 feststellen kann, in welchem Arbeitszustand sich die Kamera befindet
Fig. 12 zeigt eine abgewandelte Anzeigeeinrichtung, wobei eine feststehende Anzeigeplatte 66 für die erwähnten Anzeigen vorgesehen ist sowie eine Markierung 67, die sich mit der Steuereinheit 21 dreht. Durch die Lage der Markierung 67 ist der Betriebszustand der Kamera sofort erkennbar. Durch die Verwendung einer derartigen Anzeigeeinrichtung in dem Fenster an der Außenseite der Kamera oder in dem Sucher wird die Benutzung der Kamera vereinfacht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung beschrieben. AL erstes wird die Normalaufnahme erläutert
Die Fig. I bis 3 zeigen den Normalzustand, in welchem die Klinke 22 an dem zahnlosen Segment 21B der Steuereinheit 21 angreift weshalb die Steuereinheit 21 nicht wirksam ist Ein gewünschter öffnungswinkel des Verschlusses kann durch Drehen des Steuerglieds 4 eingestellt werden. Das Steuerglied 4 kann durch Verschiebung des Bedienungsknopfes 3 für die automatische Überblendung nach links festgestellt werden. Die elektrische Schalturg befindet sich in dem in Fig.7 gezeigten Zustand. Auch wenn eine Rückspülung durch Betätigung des Bedienungsknopfes 2 erfolgt und die Kontakte 56 und 59 sowie der Kontakt 57 und 60 miteinander in Berührung gelangen, während der Kontakt 56 in Berührung mit dem Kontakt 63 gelangt bleibt der Kontakt 53 unterbrochen, so daß die Rückspülung verhindert wird.
Die automatische Ausblendung geschieht folgendermaßen: Nach Verschiebung des Bedienungsknopfes 3 für die automatische Ausblendung nach rechts zur Freigabe der Verriegelung kann aufgrund der Bewegung des Bedienungsknopfes 3 nach unten die automatische Ausblendung erfolgen, während durch eine Bewegung des Bedienungsknopfes 3 nach oben eine automatische Einblendung ausfuhrbar ist Durch die Bewegung des Bedienungsknopfes 3 nach unten wird die Klinke 33Bder Platte 33 in F i g. 3 in Eingriff mit dem Schneckenrad 8A gebracht und die Zahnstange 33A bewegt sich nach rechts um den Weg B, so daß das Zahnrad 12 gedreht wird. Der Weg B entspricht dem Winkel ßi in F i g. 5. Dadurch wird das Gestängeglied 16
nach rechts durch den Stift 13-4 auf der Platte 13 in F i g. 2 bewegt, weshalb die beiden Verschlußsektoren eine kontinuierliche Ausblendung bei einer vorbestimmten Reduzierrate mit Hilfe des Steuermechanismus 9 für den öffnungswinkel durchführen. Für eine Einblendung werden die Verschlußsektoren durch das Steuerglied 4 vollständig geöffnet und der Bedienungsknopf 3 wird hochbewegt, woraufhin die Klinke 33C an dem Schneckenrad 8ß angreift, so daß die umgekehrte Funktion gegenüber der vorbeschriebenen Ausblendung durchgeführt wird.
Doppelbelichtungsaufnahmen
Zunächst wird die Durchführung von Doppelbeiich- |5 tungsaufnahmen bei automatischer Überblendung erläutert. Wenn der Bedienungsknopf 3 für die automatische Überblendung nach rechts bewegt wird, um die Verriegelung freizugeben, werden die Verschlußsektoren in eine vollständig geöffnete Lage durch das Steuerglied 4 gebracht. Die Bewegung des Bedienungsknopfes 2 für Doppelbelichtung in Pfeilrichtung läßt die Klinke 25 entsprechend dem Abstand A in F i g. 3 nach links bewegen und die Steuereinheit 21 dreht sich in Richtung des Pfeils um den Winkel «1. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bedienungsknopf 2 für die Doppelbelichtung auf der linken Seite gehalten. Nach Drehung der Steuereinheit 21 um den Winkel αϊ steht die Klinke 22 mit dem Zahnkranz 21/4 in Eingriff und der Auslösrschalter 53 ist geschlossen. Die Steuereinheit 21 wird dann durch Drehung des Zahnrads 20 über die Klinke 22 und den exzentrischen Teil 20Λ gedreht. Wenn sich die Steuereinheit 21 um den Winkel «2 gedreht hat, läßt die Steuerkurve 21C für die Ausblendung den Stift 36A nach oben bewegen, und zwar um den Zapfen 38, so daß der durch die Feder 39 an dem Hebel 37 angeordnete Stift 40 nach unten verstellt wird, wodurch die Ausblendung erfolgt.
Wenn das Glied ?0A mit der Steuerkurve 21Fauf der Rückseite der Steuereinheit 21 durch die Drehung um den Winkel «i in Eingriff gelangt, wird die Drehbewegung der Filmaufwickelspule 49 angehalten oder reduziert. Deshalb wird der Film, der der Filmkassette durch einen nicht dargestellten Filmtransportmechanismus zugeführt wird, in der Kassette in einem lose aufgewickelten Zustand gespeichert. Wenn sich die Steuereinheit 21 um den Winkel «3 weiterdreht, hebt sich ein Stift 36A von der Steuerkurve 21C für die Ausblendung ab und der automatische Überblendungsmechanismus wird unwirksam. Gleichzeitig wird der Kontakt 55 in F i g. 7 durch die gedruckte Schaltung 46 auf der Rückseite der Steuereinheit 21 und in der ersten Schaltergruppe 45 geöffnet, während der Kontakt 54 geschlossen wird, so daß der Antriebsmotor 51 angehalten wird. Wenn das Steuerglied 4 aus der vollständig geschlossen Lage entgegen der Wirkung der Feder 11 in die Röckspullage verstellt wird, gelangt der Kontakt 56 in Berührung mit dem Kontakt 59, der Kontakt 57 mit de»:i Kontakt 60 und der Kontakt 61 mit dem Kontakt 63, und zwar aufgrund der Wirkung der gedruckten Schaltung 46 und der zweiten Schaltergruppe 15, so daß eine Rückspulschaltung gebildet wird und sich der Motor 51 in entgegengesetzter Richtung dreht. Da die Steuereinheit 21 zu diesem Zeitpunkt durch den Klinkenmechanismus in Richtung des Pfeils unabhängig von der Drehbewegung zum Aufspulen oder Rückspulen gedreht wird, wird sie um den Winkel «4 gedreht und der Kontakt 55 wird geschlossen, während der Kontakt 54 durch die gedruckte Schaltung 46 und die erste Schaltergruppe 45 unterbrochen wird; demzufolge wird eine Filmrückspulung ausgeführt, bis der Antriebsmotor 51 angehalten wird. Da die Winkel «3 und a< gleich groil gewählt sind, wird eine solche Filmlänge zurückgespult, wie sie für die Ausblendung erforderlich ist.
Das Blockierelernent 30, welches mit der Steuerkurve 21F bei einer Drehung um den Winkel a2 und «3 in Eingriff gelangt, wird durch den sich verjüngenden Teil 21G der Steuerkurve F wieder in die Normallage zurückgestellt.
Nach Freigabe des Auslösers, d. h. wenn das Steuerglied 4 wieder durch die Hand freigegeben wird, gelangt das Steuerglied 4 automatisch aufgrund der Wirkung der Feder 11 in die vollständig geschlossene Lage zurück und die zweite Schaltergruppe 15 nimmt ihre Normallage ein. Wenn der Auslöseschalter 53 geschlossen wird, um eine zweite Doppelbelichtung vorzunehmen, dreht sich der Antriebsmotor 51 in Normalrichtung und gleichzeitig wird der Stift 36/4 durch die Wirkung der Steuerkurve 21D der Steuereinheit 21 für die Einblendung nach unten bewegt, so daß Aufnahmen mit Einblendung durchgeführt werden, wobei der Vorgang entgegengesetzt zu dem oben beschriebenen Ausblendvorgang ist. Wenn sich die Steuereinheit 21 um den Winkel as, welcher gleich dem Winkel a3 ist, dreht und die Einblendung beendet ist, hebt der Stift 36/4 von der Steuerkurve 21D ab und der Mechanismus für die automatische Überblendung kehrt in die ursprüngliche, d. h. neutrale Lage zurück.
Wenn die Steuereinheit 21 eine Umdrehung ausgeführt hat und den in F i g. 3 gezeigten Zustand erreicht, greift die Klinke 22 an dem zahnlosen Segment 21S an, weshalb die Steuereinheit 21 unwirksam ist. Da sich die elektrische Schaltung in dem in F i g. 7 gezeigten Zustand befindet, können weitere Aufnahmen ohne Unterbrechung ausgeführt werden. Bevor die klinke 22 in Eingriff mit der Steuerkurve 21D gelangt, drückt der Vorsprung 21 fein Ende 26ßdes Halteglieds 26 weg, so daß das Glied 26/4 von dem Glied 23A freigegeben wird, wodurch der Bedienungsknopf 2 durch die Feder 24 in die Ausgangstage zurückgestellt wird.
Im folgenden wird die Durchführung einer Doppelbelichtung ohne gleichzeitige automatische Überblendung erläutert. Bei der Durchführung von Doppelbelichtungsaufnahmen kann eine automatische Überblendung niehl unbedingt erforderlich sein, beispielsweise bei der Aufnahme von Titeln. Line derartige Aufnahme kanr erfindungsgemäß ohne weiteres erfolgen. Der Bedienungsknopf 3 wird aus seiner Ruhelage nach link; verschoben, um das Steuerglied 4 zu arretieren, welche: vorher die neutrale Lage bzw. Ruhelage einnahm Gleichzeitig erfolgt in diesem Zustand eine Doppelbe lichtung, selbst wenn die Steuerkurve 21C für du Ausblendung und die Steuerkurve 21 D für dii Einblendung den Stift 36Λ nach oben oder untet bewegen. Da das Glied 41 festgestellt ist, wird du Drehung des Blendenbetätigungselements 36 von de Feder 39 aufgenommen, welche zwischen dem Blenden Betätigungselement 36 und dem Hebel 37 eingespann ist, so daß keine Übertragung dieser Drehung auf dei Mechanismus zur automatischen Überblendung erfolg und Doppelbelichtungsaufnahmen ohne automatisch Überblendung ausführbar sind.
Nunmehr wird die Arbeitsweise beschrieben, bei de eine automatische Überblendung entsprechend der Weg der Doppelbelichtungsaufnahmen durchgeführ wird. Bei einer automatischen Überblendung wird de
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Bedienungsknopf 3 nach rechts bewegt, um den Bedienungsknopf in einem freien Zustand zu belassen. Doppelbelichtungsaufnahmen können somit nur entsprechend der Filmlänge der Einblendung und Ausblendung erfolgen oder es können Doppelbelichtungsaufnahmen durch automatische Überblendung ausgeführt werden.
Wenn zur automatischen Überblendung Einblendungs- oder Ausblendungsaufnahmen automatisch durchgeführt werden, wird der Bedienungsknopf 2 für Doppelbelichtung nicht betätigt. Da der Bedienungsknopf 3 jedoch nach rechts verschoben wird, um die Verriegelung Freizugeben, erfolgen durch die Abwärtsbewegung des Bedienungsknopfes 3 Ausblendaufnahmen, während durch die Aufwärtsbewegung des Bedienungsknopfes 3 Einblendaufnahmen erfolgen.
Die Erfindung schafft somit eine Steuervorrichtung für Überblendungsaufnahmen, d. h. für Doppelbelichtungsaufnahmen, mit welcher eine Doppelbelichtung in einfacher Weise mit einer konstanten Filmlänge beim Filmaufspulen und Filmrückspulen durchführbar ist. Darüber hinaus werden Fehlaufnahmen aufgrund einer fälschlichen Handhabung vermieden. Eine Anzeigeeinrichtung kann den jeweiligen Betriebszustand anzeigen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 ist eine Einrichtung zur Zählung der Filmlänge beschrieben. Hierbei wird das Verhältnis zwischen der Filmlänge in der Aufspulkammer und der rückspulbaren Filmlänge bestimmt, wobei dieses Verhältnis in F i g. 14 dargestellt ist Die Filmlänge, die am Anfang des Films zurückgespult werden kann, ist sehr klein. Wenn der belichtete Film langer als etwa 13 m ist, ist eine Rückspülung fast unmöglich. Gemäß Fig. 13 ist ein Zahnrad 101 der Filmantriebseinrichtung dem Antriebsmotor 51 zugeordnet, um ein übliches Zählwerk 102 für die Filmlänge zu betätigen. Dem Filmzählwerk 102 ist eine Sicherheitseinrichtung 103 zugeordnet, die eine Aussparung 104 aufweist. Entsprechend F i g. 2 ist eine Betätigungstaste 105 für den Rückspulmechanismus vorgesehen. Eine Feder 108 dient zur Verschiebung einer Platte 106 in eine Normallage, wobei diese Platte 106 einstückig mit der Betätigungstaste 105 vorgesehen ist. Zur Betätigung des Rückspulmechanismus dient ein Verbindungsglied 107; ein Teil 106Λ der Platte 106 steht mit der Sicherheitseinrichtung 103 in Berührung. Das
ίο Steuerglied 4 gemäß Fig. 2 für die Einstellung des öffnungswinkels des Verschlusses dient sowohl für die manuelle Überblendung als auch für das Zurückspulen.
Dieses Steuerglied 4 kann jedoch derart abgewandelt werden, daß es nur der manuellen Überblendung dient, während die Betätigungstaste 105 in Fig. 13 das Rückspulen ermöglicht beispielsweise durch einen Eingriff des Verbindungsglieds 107 mit dem Stift 13A (F i g. 2), wobei ein Einwegmechanismus vorzusehen ist. der eine Bewegung des Verschlusses aus der geöffneten in die geschlossene Winkellage verursacht.
Oas in F i g. 13 gezeigte Zählwerk 102 befindet sich in der Lage 0. Auch wenn der Benutzer die Betätigungstaste 105 drückt, kann der Film nicht zurückgespult werden, weil die Sicherheitseinrichtung 103 den Teil
is 106Λ der Platte 106 zurückhält Bei der Durchführung von Aufnahmen wird das Zählwerk weitergeschaltet und die Sicherheitseinrichtung 103 dreht sich in Pfeilrichtung, so daß der ausgesparte Teil 104 dem Teil 106Λ gegenüberliegt, was ein Rückspulen ermöglicht Zeigt das Zählwerk etwa 13 m an, ist der ausgesparte Teil 104 weitergedreht, wodurch die Sicherheitseinrichtung 103 in den Bewegungsweg des Teils 106A gelangt wodurch eine Rückspülung nicht möglich ist. Damit wird eine Fehlbedienung, beispielsweise eine Rückspülung
verhindert, wenn ein derartiger Betrieb ausgeschlosser werden soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für Überblenduugsaufnahmen für eine Filmkamera, die eine Blendensteuerung, einen Antriebsmotor für den Filmtransport und eine damit gekoppelte Filmwickelspule, mit einer Steuereinheit, die mit dem Antriebsmotor kuppelbar ist und auf eine die Drehrichtung des Antriebsmotors umkehrende elektrische Schaltung einwirkt, mit einer Einrichtung zum Stillsetzen der Filmwickelspule und mit einer Einrichtung zum Betätigen der Blendensteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (21) mit einem Zahnkranz (2M) mit einem zahnlosen Segment (21 B) versehen ist, daß eins von Hand verstellbare Klinke (25) zum Eingriff in die Zähne des Zahnkranzes (21A) vorgesehen ist, um die Steuereinheit um einen Winkel (αϊ) zu drehen, der dem zahnlosen Segment (21 B) entspricht, daß eine weitere, vom Antriebsmotor (51) betriebene Klinke (22) vorgesehen ist, die nach der Drehung der Steuereinheit (21) um den Winkel (αϊ) mit dem Zahnkranz (2M) in Eingriff steht und die Steuereinheit (21) unabhängig von der Drehrichtung des Antriebsmotors (51) in eine Richtung dreht, daß die Steuereinheit (21) mit zwei Steuerabschnitten (21C, 21D), die mit einem Blenden-Betätigungselement (36) derart zusammenarbeiten, daß ein Auf- und Abblenden erfolgt, und mit einem dritten Steuerabschnitt (2If), der mit einem Blockierelement (30) zum Stillsetzen oder Verzögern der Filmwickelspule (49) zusammenarbeitet, und mit Schaltkontakten (54, 55) der elektrischen Schaltung zum Einschalten des Antriebsmotors (51) in beide Drehrichtungen versehen ist, die wechselweise während der Drehung der Steuereinheit (21) betätigt werden, wobei die Schaltung weitere Umschaltkontakte (56, 57, 61) zum Umpolen des Versorgungsstroroes des Antriebsmotors (51) enthält, die durch die Blendensteuerung (12,13,16,33—40) betätigt werden.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (21) ein dem Antriebsmotor (51) zugeordnetes Steuerteil (46) zur Steuerung des Vorwärts- und Rückwärtstransports einer bestimmten Filmlänge aufweist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (55 bzw. 54) zum Unterbrechen des Vorwärtstransports des Filmes bei Belichtung einer bestimmten Filmlänge mit gleichzeitigem Ausblenden bzw. des Rückwärtstransports des Filmes nach Rücktransport einer mit gleichzeitigem Abblenden belichteten Filmlänge vorgesehen sind.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Antriebsmotor (51) zugeordnete Steuerteil (46) als Scheibe mit elektrisch leitenden und isolierenden Abschnitten ausgebildet ist.
5. Steuervorrichtung nach wenigstens einem der <>o vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (26, 26.4, 26B, 27) für die von Hand verstellbare Klinke (25) vorgesehen ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (21) ein Freigabeelement (21 E) enthält, das nach einer Überblendung die Sperrung der von Hand verstellbaren Klinke (25) durch die Sperre (26,26A 26ß, 27)
aufhebt
7. Steuervorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand betätigbare Einrichtung (3, 10, 1OA lOfi, 41, 42) zum Löschen der von der Steuereinheit (21) der Blendensteuerung (12,13,16, 33—40) gegebenen Abblend- oder Aufblendbefehle vorgesehen ist
8. Steuervorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (65; 66,67) zur Anzeige des Betriebszustandes der Steuereinheit (21) vorgesehen
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DE679318C (de) * 1935-06-04 1939-08-02 Leitz Ernst Gmbh UEberblendungseinrichtung fuer Kinogeraete
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