DE2148380C3 - Umschaltsperre zum Verhindern versehentlichen Umschaltens des Antriebselektromotors einer Laufbildkamera von Vorwärts- auf Rückwärtslauf - Google Patents
Umschaltsperre zum Verhindern versehentlichen Umschaltens des Antriebselektromotors einer Laufbildkamera von Vorwärts- auf RückwärtslaufInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltsperre zum Verhindern versehentlichen Umschaltens des
Antriebselektromotors einer Laufbildkamera von Vorwärts- auf Rückwärtslauf mit einem verstellbaren
Hebel, auf dem Getriebe-Zahnräder gelagert sind, die durch Verstellen des Hebels wahlweise den Antriebselektromotor
mit der Filmwickeleinrichtung oder mit einem Filmlängen-Meßwerk koppeln, und mit einem
Schalter zum Umschalten des Antriebselektromotors von Vorwärts- und Rückwärtslauf.
Bei einer solchen, aus der US-PS 34 94 691 bekannten
Anordnung ist ein in drei unterschiedliche Stellungen verschiebbarer Hebel vorgesehen, der Getriebezahnräder
trägt. In seiner einen Stellung verbinden die unabhängig von der Stellung des Hebels mit einem
Schneckenrad der Blendenantriebswelle dauernd in Verbindung stehenden Zahnräder die Filmwickeleinrichtung
mit einem Antriebselektromotor. In einer zweiten Stellung verbinden dagegen die Zahnräder den
Antriebselektromotor mit einem Filmlängen-Meßwerk und trennen gleichzeitig den Antriebselektromotor von
der Filmwickelvorrichtung ab, so daß jetzt der zugeführte und durch die weitere Bewegung der
Blendenwelle belichtete Film nicht mehr von der Filmwickeleinrichtung aufgewickelt, sondern vielmehr
eine bestimmte Filmläiige, die durch das Filmlängen-Meßwerk
bestimmt ist, lose in einem z. B. im Magazin vorhandenen Raum gelagert wird. Zwischen diesen
beiden Stellungen kann der längsverschiebliche Hebel kurzzeitig eine dritte Stellung einnehmen, bei der sich
seine Getriebezahni ader weder mit der Filmwickeleinrichtung noch mit dem Filmlängen-Meßwerk in Eingriff
befinden. In dieser Zwischenstellung kann das Zahnrad des Filmlängen-Meßwerks mit Hilfe einer Rückstellfeder
in seine Ruhestellung zurückgedreht werden. Die Längsverschiebung des die Getriebezahnräder tragen- (·5
den Hebels wird bei der bekannten Anordnung durch eine Nockenscheibe bewirkt, die sich auf der Schalterwelle
eines Schalters befindet, der seinerseits wieder im 380
elektrischen Speisekreis für den Antriebselektromotor geschaltet ist. Dieser Schalter hat drei Drehstellungen,
eine für den normalen Filnivorschub, während der der
Antriebselektromotor in Vorlaufrichtung läuft und der Hebel sich in der ersten Stellung befindet, bei der die
Getriebezahnräder den Antriebselektromotor mit der Filmwickeleinrichtung verbinden. In der zweiten Stellung
des Schalters befinde! sich der längsverschiebliche Hebel in seiner zweiten Stellung, bei der seine
Getriebezahnräder den Antriebsmotor mit dem Filmlängen-Meßwerk verbinden, während der Antriebselektromotor
selbst sich in Vorlaufrichtung dreht. Bei der Umschaltung des Schalters in eine dritte Stellung wird
in einer Zwischenstellung über die Nockenscheibe der Hebel kurzfristig in seine Mittenstellung verschoben,
wodurch das Zahnrad des Filmlängen-Meßwerks in seine Ruhestellung zurückkehren kann. 1st der Schalter
in seine dritte Stellung gedreht, so wird der Antriebselektromotor in Rücklaufrichtung gedreht, wodurch die
lose zuvor in das Filmmagazin geförderte Filmlänge gerade wieder zurückgespult wird. Bei einer erneuten
Umschaltung des Schalters in den normalen Vorlaufbetrieb kann dann diese bereits einmal belichtete
Filmlänge zur Herstellung von Überblendungen erneut belichtet werden. Bei dieser bekannten Anordnung wird
also der die Getriebezahnräder tragende Hebel je nach Drehstellung des die einzelnen Betriebsweisen des
Antriebselektromotors bestimmenden Schalters in Längsrichtung so verschoben, daß er über seine
Getriebezahnräder den Antriebselektromotor mit der Filmwickeleinrichtung oder dem Filmlängen-Meßwerk
koppelt. Sowohl beim Vorlauf des Filmes als auch beim Rücklauf des Filmes unter gleichzeitiger Kopplung des
Antriebselektromotors mit dem Filmlängen-Meßwerk findet über das Filmlängen-Meßwerk eine automatische
Abschaltung des Antriebselektromotors nach Abmessung einer bestimmten Filmlänge statt. Durch die
mechanische formschlüssige Verbindung zwischen dem die Getriebezahnräder tragenden Hebel und der
Schaiterwelle des elektrischen Schalters wird zwangläufig je nach Richtungssinn des Antriebselektromotors
auch eine entsprechende Getriebeverbindung zwischen Antriebselektromotor und Filmwickeleinrichtung bzw.
Zahnrad des Filmlängen-Meßwerks hergestellt. Andererseits muß der Schalter von Hand jeweils in die
gewünschte Stellung umgeschaltet werden, so daß eine Fehlbedieiiung nicht ausgeschlossen ist, d. h. nach einem
Vorlauf des Films unter Einschaltung des Filmlängen-Meßwerks zum Z\ ecke einer Doppelbelichtung kann
versehentlich ein weiterer Filmvorlauf unter gleichzeitiger Einschaltung der Filmwickeleinrichtung vorgenommen
werden, wodurch die beabsichtigte Doppelbelichtung nicht vorgenommen werden kann. Andererseits
kann auch in unbeabsichtigter Weise ein Filmrücklauf durch den Schalter zu einem unerwünschten Zeitpunkt
vorgenommen werden, wodurch ganze Filmfolgen verlorengehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Umschaltsperre der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
ein unbeabsichtigter versehentlicher Filmrücklauf sicher vermieden wird.
Bei einer Umschaltsperre der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein
den Schalter tragendes Gleitstück vorgesehen ist, das zur Umschaltung des Antriebselektromotors verschiebbar
angeordnet ist, daß an diesem Gleitstück ein Sperrglied vorgeseher ist, das in einer Stellung, bei der
der schwenkbare Hebel sich in seiner den Antriebselek-
tromotor mit der Filmwickeleinrichtung koppelnden
Stellung befindet, den Hebel formschlüssig so beaufschlagt, daß dieser das Gleitstück gegen eine den
Schalter von Vorwärts- auf Rückwärtsteuf des Antriebselektromotors umschaltende Bewegung sperrt. s
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist durch das Zusammenwirken des die Getriebezahnräder tragenden,
schwenkbaren Hebels mit einem einen Teil des die Umschaltung zwischen Vorwärts- und Rückwärtslauf
bewirkenden Schalters tragenden Gleitstück sichergestellt, daß beim herkömmlichen Aufnahmebetrieb der
Laufbildkamera, bei dem der Antriebselektromotor über die Getriebezahnräder des schwenkbaren Hebels
mit der Filmwickeleinrichtung verbunden ist, eine Umschaltung des Antriebselektromotors von Vorwärtsauf
Rückwärtslauf nicht möglich ist. Dies wird dabei durch eine einfache formschlüssige Sperrung des
Gleitstückes durch ein entsprechend ausgebildetes Verriegefungsende des schwenkbaren Hebels erreicht.
Da andererseits zur Umschaltung der Laufbildkamera auf einen eine Doppelbelichtung ermöglichenden
Betrieb der schwenkbare Hebel in seine jeweils andere Stellung geschwenkt werden muß, bei dem der
Antriebselektromotor über die Getriebezahnräder des Hebels mit dem Filmlängen-Meßwerk verbunden ist,
wird diese Schwenkbewegung des Hebels auch zur Freigabe der formschlüssigen Sperre ausgenutzt so daß
allein bei dieser Betriebsart der Laufbildkamera eine Umschaltung des Antnebselektromotors von Vorwärts-
auf den Rückwärtslauf möglich ist. Da der maximal mögliche Rückwärtslauf des Films bei dieser
Betriebsart jedoch gleichzeitig durch das Fiimlängen-Meßwerk begrenzt ist, kann daher nur der zuvor bei
einem durch das Filmlängen-Meßwerk ebenfalls begrenzten Filmvorlauf in den freien Raum eines
Magazins vorgelaufene Filmteil zurückgespult werden, um danach z. B. nochmals belichtet zu werden. Die
erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht also bei einfachster mechanischer Konstruktion eine sehr
zuverlässige, störunanfällige und gegen Bedienungsfehler gesicherte Arbeitsweise einer auch eine Doppelbelichtung
zulassenden Laufbildkamera.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Schrägansicht der die neue Umschaltsperre bildenden Teile einer Laufbildkamera
und
F i g. 2 eine schematisierte Darstellung einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Steuern eines in der
Kamera nach Fig. 1 verwendeten Motors.
Die in F i g. 1 gezeigten Teile einer Kamera enthalten eine Blenden welle 1, an deren einem Ende ein Zahnrad 2
und am anderen Ende eine Umlaufblende 3 sitzen. Dazwischen ist auf der Welle 1 noch eine Schnecke 4
befestigt. Mit dem auf der Blendenwelle 1 sitzenden Zahnrad 2 befindet sich ein auf der Welle eines als
Antriebsquelle dienenden Elektromotors 6 sitzendes Zahnrad 5 in Eingriff, so daß die Blendenwelle 1 in
Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 6 antreibbar ist. Der Motor 6 ist in nachstehend
erläuterter Weise mit der in F i g. 2 gezeigten Schaltungsanordnung verbunden. An einer mit einem Ende
drehbar in einem hier nicht dargestellten Kameragehäuse gelagerten Welle 9 sitzt eine Scheibe 7 mit einem <>5
darin eingesetzten Zapfen 8. Am anderen Ende trägt die Welle 9 ein Zahnrad 10, mit welchem ein Antriebsrad 14
wahlweise in Eingriff bringbar ist. Die Scheibe 7 mit dem Zapfen 8, die Welle 9 und das Zahnrad 10 bilden eine
über die Blendenwelle 1 und das Antriebsrad 14 antreibbare Film-Aufwickeleinrichtung für den Antrieb
eines in einer hier nicht dargestellten Filmkassette engeordneten Filmspule.
Auf einer am Kameragehäuse angebrachten Welle 11a ist ein Zwischenrad 11 drehbar gelagert. Mit diesem
ist ein zweites Antriebsrad 15 wahlweise in Eingriff bringbar, um den Antrieb von der Welle 1 auf ein
nachstehend beschriebenes Vorlauf-Meßwerk zu übertragen. Auf einer weiteren am Kameragehäuse angebrachten
Welle 13 ist ein kreuzförmiger Antriebswählerhebel 12 schwenkbar gelagert. An einem Arm des
kreuzförmigen Hebels 12 ist das eine Ende einer Welle 16 befestigt Zunächst diesem Ende der Welle 16 ist das
Antriebsrad 15 drehbar darauf gelagert. Am anderen Ende der Welle 16 ist das mit der Schnecke 4 auf der
Blendenwelle 1 im Dauereingriff befindliche Antriebsrad 14 gelagert. Durch wahlweises Verschwenken des
Antriebswählerhebels 12 läßt sich der Antrieb von der Welle 1 wahlweise über das Antriebsrad 14 auf das
Zahnrad 10 der Aufwickeleinrichtung oder über das Antriebsrad 15 und das Zwischenrad 11 auf das
Vorlauf-Meßwerk übertragen. Eine zwischen dem Antriehswählerhebel 12 und dem Kameragehäuse
angeordnete Feder 17 belastet den Hebel 12 in eine erste Stellung, in der sich das Antriebsrad 14 mit dem
Zahnrad 10 im Eingriff befindet. Der Hebel 12, die Welle 13, das Antriebsrad 14, das Antriebsrad 15, die Welle 16
und die Feder 17 bilden zusammen einen Antriebswähler.
Über seinen links hervorstehenden Arm 12c steht der Hebel 12 in Wirkverbindung mit einer die Belichtungsöffnung steuernden Irisblende und ist über diese vom
Äußeren der Kamera her bedienbar.
Auf einer am Kameragehäuse sitzenden Welle 19 ist ein Meßwerkzahnrad 18 drehbar gelagert. Es weist an
einer Seite einen hervorstehenden Kranz 18a auf, in welchem an einer Stelle ein Ausschnitt 186 von
bestimmter Form gebildet ist Der hervorstehende Kranz 18a ist derart angeordnet, daß sich ein am rechten
Arm 12.1 des kreuzförmigen Hebels 12 gebildeter Haken mit dem Ausschnitt 186 in Eingriff befindet, wenn der
Hebel 12 in seiner ersten Stellung und damit das Antriebsrad 14 im Eingriff mit dem Zahnrad 10 ist. In
der zweiten Stellung des Hebels 12, in der das Antriebsrad 15 mit dem Zwischenrad 11 in Eingriff ist,
liegt das hakenförmige Ende des Arms 12a an der Außenseite des Kranzes 18a an. In das Meßwerksrad 18
ist ein nichtleitender Zapfen 20 eingesetzt, welcher dazu dient, einen durch Kontakte 21 und 22 gebildeten
Rücklaufschalter 51 zu schließen und einen durch Kontakte 23 und 24 gebildeten Vorwärtslaufschalter 52
zu öffnen. Durch das Schließen des Schalters 51 wird
ein Speisekreis für den Rücklauf geschlossen, wenn sich das Antriebsrad 15, wie vorstehend beschrieben, mit
dem Zahnrad 11 im Eingriff befindet, und durch das öffnen des Schalters 52 wird ein Speisekreis für
Vorwärtslauf unterbrochen, wenn sich das Antriebsrad 15 nach dem Antrieb des Meßwerkrades 18 um einen
bestimmten Betrag mit dem Zwischenrad 11 noch im Eingriff befindet. Die Schalter 51 und 52 sind in der in
F i g. 2 gezeigten Weise in den Speisekreis des Motors 6 eingefügt. Das Meßwerksrad 18, die Welle 19, der
Zapfen 20 und die Kontakte 21 bis 24 bilden zusammen ein Vorlauf-Meßwerk.
Am Kameragehäuse ist eine in der in F i g. 2 gezeigten Weise mit dem Motor 6 und den Schaltern 51 und 52
verbundene Umschaltkontakte A, Sund Caufweisende
Platte 25 aus Isoliermaterial befestigt. Ein Gleitstück 26 ist gleitend beweglich am Kameragehäuse geführt. Es
trägt gegeneinander isolierte Schalterkontakte 27 und 28, welche in Anlage an der Platte 25 geführt sind. Die
Kontakte 27 und 28 des Umschalters sind so angeordnet, daß sie in der in Fig. 1 gezeigten Stellung
unter Anlage an den Umschaltkontakten A bzw. Aden
Speisekreis für Vorwärtslauf schließen und bei einer Aufwärtsverschiebung des Gleitstücks 26 durch Anlegen
an die Kontakte B bzw. C den Speisekreis für Rückwärtslauf schließen.
Am Gleitstück 26 ist mittels eines Zapfens 30 ein Sperrglied 29 schwenkbar gelagert. Durch eine Feder 32
ist es im Gegenzeigersinn belastet und in Anlage an einem im Gleitstück 26 eingesetzten Anschlagstift 31
gehalten. In der ersten Stellung des kreuzförmigen Antriebswählerhebels 12 befindet sich das Sperrglied 29
mit seinem freien Ende in Anlage an einem am unteren Arm 126 des Hebels 12 abgewinkelten Vorsprung und
sichert damit das Gleitstück 26 gegen Aufwärtsbewegung. In der zweiten Stellung des kreuzförmigen Hebels
12 ist der Arm \2b mit dem Vorsprung außer Anlage an dem Sperrglied 29 geschwenkt und <?ibt somit die
Aufwärtsbewegung des Gleitstückes 26 frei.
An der Außenseite der Kamerawandung 35 ist ein Bedienungsknopf 33 zum Umschalten des Motor-Spcisekreises
zwischen Vorwärts- und Rückwärtslauf vorhanden. Er sitzt auf einem vom Gleitstück 26
ausgehenden und einen Führungsschlitz 35a in der Wandung 35 durchsetzenden Zapfen 34. Dadurch ist der
Bedienungsknopf 33 starr mit dem Gleitstück 26 verbunden und vermag dieses zum Umschalten zu
ίο bewegen.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, ist mit dem Motor-Speisekreis eine Stromquelle in Form einer Batterie 36
verbunden. Ein mittels eines (nicht dargestellten) Auslösers betätigbarer Hauptschalter stellt wahlweise
die Verbindung zwischen der Batterie und dem Speisekreis her.
Wird bei der vorstehend beschriebenen Anordnung die in einer Filmkassette enthaltene Aufwickelspule zum
Aufwickeln des in einer normalen Aufnahmefolge belichteten Films vorwärts angetrieben, so ist jegliche
unbeabsichtigte oder irrtümliche Betätigung des Bedienungsknopfes 33 zum Umschalten der Motorspeisung
auf Rückwärtslauf durch das Sperrglied 29 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:21Umschaltsperre zum Verhindern versehentlichen Umschaltens des Antriebselektromotors einer Laufbildkamera von Vorwärts- auf Rückwärtslauf mit einem verstellbaren Hebel, auf dem Getriebe-Zahnräder gelagert sind, die durch Verstellen des Hebels wahlweise den Antriebselektromotor mit der Filmwickeleinrichtung oder mit einem Filmlängen-Meßwerk koppeln, und mit einem Schalter zum Umschalten des Antriebselektromotors von Vorwärts- auf Rückwärtslauf, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schalter (27.28) tragendes Gleitstück (26) vorgesehen ist das zur Umschaltung des Antriebselektromotors (6) verschiebbar angeordnet ist, daß an diesem Gleitstück ein Sperrglied (24) vorgesehen ist, das in einer Stellung, bei der der schwenkbare Hebel (12) sich in seiner den Antriebselektromotor mit der Filmwickeleinrichtung (7 bis 10) koppelnden Stellung befindet, den Hebel (12) formschlüssig so beaufschlagt, daß dieser das Gleitstück (26) gegen eine den Schalter (27, 28) von Vorwärts- auf Rückwärtslauf des Antriebselektromotors (6) umschaltende Bewegung sperrt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1970096787U JPS5036987Y1 (de) | 1970-09-30 | 1970-09-30 | |
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DE2148380A1 DE2148380A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2148380B2 DE2148380B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2148380C3 true DE2148380C3 (de) | 1976-11-11 |
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