DE2164741A1 - Neue 3-acyloxy-2-hydroxypropyl-trialkylammoniumverbindungen und deren verwendung in waschmitteln - Google Patents

Neue 3-acyloxy-2-hydroxypropyl-trialkylammoniumverbindungen und deren verwendung in waschmitteln

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DE2164741A1
DE2164741A1 DE19712164741 DE2164741A DE2164741A1 DE 2164741 A1 DE2164741 A1 DE 2164741A1 DE 19712164741 DE19712164741 DE 19712164741 DE 2164741 A DE2164741 A DE 2164741A DE 2164741 A1 DE2164741 A1 DE 2164741A1
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carbon atoms
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Hans-Werner Dipl Chem D Eckert
Peter Dipl Chem Dr Nikolaus
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
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Description

  • Neue 5-Acyloxy-2 -hydroxypropyl-trialkylammoniumverbindungen und deren Verwendung in Waschmitteln" Die Erfindung betrifft neue 3-Acyloxy-2-hydroxypropyl-trialkylammoniumverbindungen, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Textilweichmacher in Waschmitteln.
  • Es ist aus der- U.S. Patentschrift 5 542 840 bekannt, langkette Mono- oder Polymerfettsäuren mit Glycidyltrialkylammoniumhalogeniden zu 3-Acyloxy-2-hydroxypropyl-trialkylammoniumhalogeniden umzusetzen. Derartige Substanzen besitzen oberflachenaktive, biocide, emulgierende, antistatische und textil- und papierweichmachende Eigenschaften. In der britischen Patentschrift 1 112 912 und in der U.S. Patentschrift 3 597 227 wird die gemeinsame Umsetzung einer Alkencarbonsäure, eines tertiären Alkylamins und des Epichlorhydrins beschrieben.
  • Die Reaktionsprodukte eignen sich als Zwischenprodukte für die Herstellung von Polymeren, als oberflächenaktive und als biocide Mittel.
  • Die oben genannten Produkte auf Basis langkettiger Mono- oder Polymerfettsäuren, denen u.a. textilweichmachende Eigenschaften zugeschrieben werden, zeigen Jedoch bei der Anwendung in Gegenwart von waschaktiven Substanzen keinen für die Praxis ausreichenden weichmachenden Effekt. Die genannten Reaktionsprodukte sind daher für den Einsatz in Waschmitteln, insbesondere maschinengängigen Waschmitteln, von denen die überwiegende Mehrheit anionische Waschaktivsubstanzen enthält, nicht geeignet.
  • Es wurden nun neue )-Acyloxy-2-hydroxypropyl-trialkylammoniumverbindungen gefunden, die überraschenderweise ausgezeichnete textilweichmachende Eigenschaften auch in Gegenwart von anionischen Tensiden besitzen und sich insbesondere für die Verwendung in anionische Tenside enthaltenden Waschmitteln eignen.
  • Die neuen )-Acyloxy-2-hydsoxypropyl-trialkylammoniumverbindungen sind gekennzeichnet durch die Formel I: in der m eine Zahl von 0 - 4, vorzugsweise 0 - 2, n eine Zahl von 0 - 4 und m + n maximal die Zahl 4 darstellen, und R1 einen Alkylrest mit 10 - 24, vorzugsweise 12 - 18 Kohlenstorfatomen, einen Alkylrest mit 1 - 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder einen Alkylrest mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen, R5 einen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen oder R2 und R5 Jeweils den 2-Hydroxyäthylrest oder zusammen mit dem Stickstoff auch den Morpholiniumrest, A Wasserstoff oder den Rest -C -CHOH-C -N+R1R2Rn, x-, B Wasserstoff oder für den Fall m = 0 und n = 1 auch den Methyl- oder Ethylrest, und ein Anion, insbesondere das Chlorid- oder Bromidanion, bedeuten.
  • In der Formel I kommen für die Substltuenten R1 und R2 geradkettige oder verzweigte Alkylreste synthetischen oder natUrlichen Ursprungs in Betracht. Bevorzugt sind von den langkettigen Resten die geradkettigen Alkylreste wie z.B. der Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-, Eicosyl-, Docosyl-und Tetracosylrest. Als Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen für den Substituenten R5 kommt bevorzugt der Methylrest in Betracht.
  • Das Anion X ° ist, wie weiter unten noch ausgeführt wird, durch das Herstellungsverfahren bedingt vorzugsweise ein Chlorid- oder Bromidanion. Die erfindungsgemäßen quartären Ammoniumverbindungen der Formel I können Jedoch auf bekannte Weise in Salze mit anderen Anionen wie z.B. Sulfate, Borate, Phosphate, Perchlorate usw. übergeführt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel I sind bei Normaltemperatur fest, wachsartig, pastös oder zähflüssig. Sie lassen sich leicht in Wasser lösen oder dispergieren; sie sind ebenfalls gut löslich in niederen Alkoholen wie Methanol, Athanol, Isopropanol. Die Produkte der Formel I haben sich als gute, für die Verwendung in Waschmitteln geeignete Textilweichmacher, insbesondere für Textilien aus Cellulosematerialien wie Baumwolle und Leinen erwiesen. Ein bedeutender Vorzug der erfindungsgemäßen Produkte gegenüber anderen, als Textilweichmacher bekannten quartären Ammoniumverbindungen ist darin zu sehen, daß sie in Gegenwart anionischer Tenside, wie sie im allgemeinen zum Waschen verwendet werden, eingesetzt werden können. Es hat sich ferner herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen Textilweichmacher wirksame Antistatika für Textilien aus Synthesefasern wie Polyamid-, Polyacrylnitril-, Polyesterfasern usw. darstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel I können nach einer der bekannten, in den oben genannten Patentschriften beschriebenen Methoden hergestellt werden. Bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Substanzen durch Umsetzung einer Dicarbonsäure der Formel I a: HOOC-(CHOH)m-(CB2)n-COOH (I a) und eines tertiären Amins der Formel I b: NR1R2R) (1 b) worin die Symbole m, n, B, R1, R2 und R5 die oben für die Formel I angegebenen Bedeutungen haben, mit Epichlorhydrin oder Epibromhydrin, vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels, hergestellt, wobei zur Vermeidung von Nebenprodukten das tertiäre Amin vorzugsweise in geringem Unterschuß bezogen auf das Epihalohydrin eingesetzt wird. Um möglichst hellfarbige Produkte zu erhalten, wird eine Reaktionstemperatur von 60 - 70 °C bevorzugt; eine praktisch quantitative Umsetzung ist unter diesen Reaktionsbedingungen im allgemeinen nach 25 Stunden erfolgt.
  • Die Produkte werden nach Abdestillieren des Lösungsmittels und gegebenenfalls nicht umgesetzter Ausgangsverbindungen erhalten; sie können im allgemeinen in dieser Form verwendet werden.
  • Gegebenenfalls empfiehlt sich eine Reinigung durch Umlösen oder Umkristallisieren, z.B. in niederen Alkoholen, Aceton, Essigester, Benzin mit Aktivkohle oder anderen Adsorptionsmitteln.
  • Bei den zur Herstellung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel verwendbaren Dicarbonsäuren handelt es sich beispielsweise um die Oxalsäure, Malonsäure, die mono- und disubstituierten Methyl- und Athylmalonsäuren, Glutarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Hydroxymalonsäure (Tartronsäure), Hydroxybernsteinsäure (Aprelsäure), Dihydroxybernsteinsäure (Weinsäure), Trihydroxyglutarsäure und Tetrahydroxyadipinsäure (Zuckersäure, Schleimsäure).
  • Als tertiäre aliphatische Amine können beispielsweise Dimethyldodecylamin, Methyldidodecylamin, Dimethyltetradecylamin, Dimethylhexadecylamin, Di-(2-hydroxyäthyl)-hexadecylamin, N-Octadecylmorpholin, Methyldioctadecylamin, Dimethyleicosylamin, Dimethyldocosylamin und Dimethyltetracosylamin eingesetzt werden. Zu den erfindungsgemäßen Wirkstoffen der Formel I gehören beispielsweise die nachstehend in Tabelle I aufgeführten Substanzen: Tabelle I
    1 | 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethyldodecylammoniumchlorid;
    2 3-Oxaloxy-2 -hydroxypropyl-dimethyltetradecylammonium-
    chlorid;
    ) 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethylhexadecylammonium-
    chlorid;
    4 )-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethyleicosylammoniumchlorid;
    5 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethyldocosylammoniumchlorid;
    6 3-Malonoxy-2 -hydroxypropyl-dimethyltetradecylammonium-
    chlorid;
    7 3-Glutaroxy-2-hydroxypropyl-dimethylhexadecylammonium-
    chlorid;
    8 3-Succinoxy-2-hydroxypropyl-dimethyldodecylammonium-
    chlorid;
    9 3-Succinoxy-2-hydroxypropyl-dimethyltetradecylammonium-
    chlorid;
    10 3-Adipoxy-2-hydroxypropyl-dimethyloctadecylammonium-
    chlorid;
    11 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-methyldidodecylammoniumchlorld;
    12 3-Malonoxy-2-hydroxypropyl-methylditetradecylammonium-
    chlorid;
    13 3-Malonoxy-2 -hydroxypropyl-methyldioctadecylammonium-
    chlorid;
    14 3-Glutaroxy-2-hydroxypropyl -methyldihexadecylammonium-
    chlorid;
    15 | 3,3'-Oxalyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-dimethylhexadecyl-
    ammoniumchlorid);
    16 3,3' 3'-Malonyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-dimethyldodecyl-
    ammoniumchlorid);
    Tabelle 1 (Fortsetzung)
    17 3,)'-Diäthylmalonyldioxy bis(2-hydroxypropyl-dimethyl-
    octadecylammoniumchlorid);
    18 3,3'-Adipoyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-dimethylhexadecyl-
    ammoniumchlorid);
    19 3,3'-Oxalyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-methyldidodecyl-
    ammoniumchlorid)
    20 3,3' -Oxalyldioxy-bis (2-hydroxypropyl-methylditetradecyl-
    ammoniumchlorid);
    21 3,3'-Oxalyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-methyldioctadecyl-
    ammoniumchlorid);
    22 3,3' -Malonyldioxy-bis (2-hydroxypropyl-methylditetradecyl-
    ammoniumchlorid);
    23 3,3'-Succinyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-methylditetradecyl-
    ammoniumchlorid);
    24 3-Tartronoxy-2 -hydroxypropyl-dimethyldodecylammonium-
    chlorid;
    25 | 3-Maloxy-2-hydroxypropyl-dimethylhexadecylammoniumchlorid;
    26 3-Tartaroxy-2-hydroxypropyl-d imethyloctadecylammonium-
    chlorid;
    27 | 3-Maloxy-2-hydroxypropyl-methyldidodecylammoniumchlorid;
    28 3-Maloxy-2-hsydroxypropyl-methylditetradecylammonium-
    chlorid;
    29 )-Tartaroxy-2-hydroxgpropyl-methyldidodecylammonium-
    chlorid;
    30 3,31 -Tartronoyldioxy-bis (2-hydroxypropyl-dimethylhexa-
    decylammoniumchlorid);
    31 3,3'-Maloyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-dimethyldodecyl-
    ammoniumchlorid);
    32 | 3,3'-Tartaroyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-dimethyltetra-
    decylammoniumchlorid);
    Tabelle I (2. Fortsetzung)
    33 3,3'-Maloyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-methyldidodecyl-
    ammoniumchlorid);
    34 3,3'-Maloydioxy-bis(2-hydroxypropyl-methylditetradecyl-
    ammoniumchlorid);
    35 3,3'-Tartaroyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-methylditetra-
    decylammoniumchlorid);
    36 3,3'-Tartaroyldioxy-bis(2-hydroxypropyl-methyldioctadecyl-
    ammoniumchlorid);
    37 3,3'-Oxalydioxy-bis(2-hydroxypropyl-methylditetradecyl-
    ammoniumbromid);
    38 3-Malonoxy-2-hydroxypropyl-di-(2-hydroxyäthyl)-hexadecyl-
    ammoniumchlorid;
    39 N-(3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl)-N-octadecylmorpholinium-
    chlorid.
  • Die Erfindung betrifft weiter die Verwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe der oben definierten Formel I als Textilweichmacher in Waschmitteln.
  • Erfindungsg;emaß lassen sich die neuen Wirkstoffe in Waschmitteln verwenden, die wenigstens ein Tensid aus der Gruppe der anionischen Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp, der Seifen, der zwitterionischen oder nichtionischen Tenside, Gerüstsubstanzen und sonstige übliche Waschmittelbestandteile enthalten.
  • Die Zusammensetzung derartiger weichmachender Waschmittel liegt im allgemeinen im Bereich der folgenden Rezeptur: 5 - 80 Gew.-% einer Tensidkombination bestehend aus: 20 - 90 Gew.- einer wenigstens aus einem Tensid aus der Gruppe der anionischen Tenside vom Sulfonat-und/oder Sulfattyp, der Seifen, der zwitterionischen- oder nichtionischen Tenside bestehenden Tensidkomponente, 80 - 10 Gew.- eines oben definierten Wirkstoffs der Formel I, 95 - 20 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, insbesondere alkalisch bis neutral reagierende Gerüstsubstanzen, wobei der Anteil des Wirkstoffs der Formel 1 am gesamten Waschmittel 2 - 30, vorzugsweise 5 - 20 Gew.- beträgt.
  • Bevorzugt zur Verwendung in Trommelwaschmaschinen geeignete schaumgedämpfte Waschmittel setzen sich im allgemeinen wie folgt zusammen: 5 - 80, vorzugsweise 12 - 40 Gew.-% einer Tensidkombination bestehend aus: 50 - 80 Gew.- einer im wesentlichen aus anionischen Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit bevorzugt 8 - 18 Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest, Seifen einschließlich eines eventuell vorhandenen, als Schauminhibitor dienenden und von gesättigten Fettsäuren mit 20 - 26 Kohlenstoffatomen abstammenden Seifenanteils, und gegebenenfalls nichtionischen Tensiden bestehenden Tensidkomponente, 50 - 20 Gew.-g eines oben definierten Wirkstoffs der Formel I, 0 - 5 Gew.-% nichttensidische Schauminhibitoren, 0 - 5 Gew.-g Schaumstabilisatoren, 95 - 20, vorzugsweise 85 - 45 Gew.-% Gerüstsubstanzen, wobei wenigstens ein Teil dieser Gerüstsubstanzen alkalisch reagiert, und wobei die Menge der alkalisch bis neutral reagierenden Gerüstsubstanzen vorzugsweise das 0,5- bis 7-fache und insbesondere das 1- bis 5-fache der gesamten Tenside ausmacht, und 0 - 40, vorzugsweise 5 - 15 Gew.- sonstige Waschmittelbestandteile, wie z.B. Schmutzträger, Enzyme, Aufheller, antimikrobielle Wirkstoffe, Bleichmittel, Durt- und Farbstoffe, Wasser, wobei der Anteil des Wirkstoffs der Formel 1 am gesamten Waschmittel 2 - 50, vorzugsweise 5 - 20 Gew,-% beträgt.
  • Die Gerüstsubstanzen der erfindungsgemäß verwendbaren Waschmittel bestehen vorzugsweise zu wenigstens 20 %, insbesondere zu wenigstens 30 ß ihres Gewichts aus kondensierten Phosphaten, vorzugsweise Tripolyphosphaten, und/oder organischen Komplexbildnern.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Waschmittel können auch eine aktivsauerstoffabgebende Bleichkompotente, insbesondere Natriumperborat, enthalten, die einschließlich etwa vorhandener Stabilisatoren und/oder Aktivatoren 2 - 35, vorzugsweise 7 - 50 Gew.-des gesamten Mittels ausmachen kann.
  • Die Tenside enthalten im Molekül wenigstens einen hydrophoben Rest von meist 8 - 26, vorzugsweise 10 - 22 und insbesondere 10 - 18 C-Atomen und wenigstens eine anionische, nichtionische oder zwitterionische wasserlöslichmachende Gruppe. Der vorzugsweise gesättigte hydrophobe Rest ist meist aliphatischer, gegebenenfalls auch alicyclischer Natur; er kann mit den wasserlöslichmachenden Gruppen direkt oder über Zwischenglieder verbunden sein, wie z.B. über Benzolringe, Carbonsäureester-, Carbonamid- oder Sulfonamidgruppen sowie über äther- oder esterartig gebundene Reste mehrwertiger Alkohole.
  • Als anionische Tenside kommen neben den Seifen vor allem die Tenside vom Sulfonat- und Sulfattyp aus der Reihe der aliphatischen, cycloaliphatischen oder fettaromatischen Sulfonate bzw. Sulfate in Betracht. Verbindungen dieser Art sind beispielsweise die Alkylarylsulfonate, insbesondere die Alkylbenzolsulfonate mit 9 - 15, insbesondere 10 - 14 Kohlenstoffatomen, die Alkansulfonate, die aus Paraffinen mit 12 - 16 Kohlenstoffatomen auf dem Wege über die Sulfoxidation erhalten werden, die Olefinsulfonate, die aus Olefingemischen mit 13 - 18 Kohlenstoffatomen durch Sulfonieren mit SO3 und Hydrolysieren der Sulfonierungsprodukte erhalten werden, die Fettsäureestersulfonate sowie die Fettalkoholsulfonate, Fettalkoholpolyglykoläthersulfate, Alkylphenolpolyglykoläthersulfate usw. Sofern nicht etwas anderes angegeben ist, liegen die anionischen Tenside als Natriumsalze vor.
  • Bei den nichtionischen Tensiden handelt es sich um Produkte, die ihre hydrophilen Eigenschaften der Anwesenheit eines nichtionischen Restes wie z.B. Polyätherketten, Aminoxid-, Sulfoxid- oder Phosphinoxidgruppen, Alkylolamidgruppierungen sowie ganz allgemein einer Häufung von Hydroxylgruppen verdanken. Als hydrophobe Reste kommen im allgemeinen die bereits bei der Beschreibung der anionischen Tenside genannten Reste in Betracht. Besonders brauchbare nichtionische Tenside sind beispielsweise die Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid oder Glycid an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Fettamine.
  • Sofern die Waschmittel Seife enthalten, liegt das Mengenverhältnis der anionischen Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp zur Seife im Bereich von 30 : 1 bis 1 : 5, vorzugsweise 20 : 1 bis 1 : 2.
  • In den Waschmitteln gemäß obengenannter Rezeptur wird die Schaumdämpfung durch eine Kombination aus den Tensiden vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp und den Seifen im genannten Mengenverhältnis bzw. durch eine Kombination der Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp mit einem nichttensldischen Schauminhibitor erreicht.
  • In schaumgedämpften, seifenhaltigen Waschmitteln obiger Rezeptur enthalten die Seifen von gesättigten Fettsäuren mit 20 - 26, vorzugsweise 20 - 22 Kohlenstoffatomen abstammende Anteile, deren Menge mindestens 5 Gew-, Vorzugsweise mindestens 10 Gew.-% der gesamten Seifenmenge ausmacht.
  • Als Gerüstsubstanzen eignen sich schwach sauer, neutral und alkalisch reagierende anorganische oder organische Salze, insbesondere anorganische oder organische Komplexbildner.
  • Erfindungsgemäß brauchbare, schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende Salze sind beispielsweise die Bicarbonate, Carbonate, Borate oder Silikate der Alkalien, weiterhin Mono-, Di- oder Trialkaliorthophosphate, Di- oder Tetraalkalipyrophosphate, als Komplexbildner bekannte Metaphosphate, Alkalisulfate sowie die Alkalisalze von organischen, nicht kapillaraktiven, 1 - 8 C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren. Hierzu gehören beispielsweise wasserlösliche Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure, wasserlösliche Salze der Sulfoessigsäure, Sulfobenzoesäure oder Salze von Sulfodicarbonsäuren sowie die Salze der Essigsäure, Milchsaure, Zitronensäure und Weinsäure.
  • Weiter sind als organische Gerüstsubstanzen wasserlösliche Salze höher molekularer Polycarbonsäuren brauchbar, insbesondere Polymerisate der Maleinsäure, Fumarsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Aconitsäure, Methylenmalonsäure und Citraconsäure sowie Mischpolymerisate dieser Säuren untereinander oder mit anderen polymerisierbaren Stoffen, wie z.B. mit äthylen, Propylen, Crotonsäure, 5-Butencarbonsäure, 5 Methyl-3-butenearbonsåure sowie mit Vinylmethyläther, Vinyl acetat, Isobutylen, Acrylamid und Styrol.
  • Als komplexbildende GerUtsubstanzefl eignen sich auch die alkalisch reagierenden Polyphosphate, insbesondere das Tripolyphosphat; sie können ganz oder teilweise durch organische Komplexbildner ersetzt werden.
  • Zu den organischen Komplexbildnern gehören beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Athylendiamintetraessigsäure, N-Hydroxyäthyl-äthylendiamintriessigsäure, Polyalkylen-polyamin-N-polycarbonsäuren, Polyaldehydo- und Polyhydroxycarbonsäuren und andere bekannte organische Komplexbildner vom Typ der Di-, Tri- und Tetraphosphonsäuren wie z.B. Methylendiphosphonsäure, l-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, ;-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure, Amino-tri- (methylenphosphonsäure), Methylamino- oder Äthylamino-di-(methylenphosphonsäure) sowie Äthylendiamin-tetra-(methylenphosphonsäure). Alle diese Komplexbildner liegen bevorzugt als Alkalisalze vor.
  • Die verwendbaren Aufheller sind meist, wenn auch nicht ausschließlich, Derivate der Aminostilbensulfonsäure bzw. der Diaminostilbendisulfonsäure, der Diarylpyrazoline, des Carbostyrils, des i,2-Di-(2-benzoxazolyl)- oder i,2-Di-(2-benzimidazolyl)-äthylens, des Benzoxazolyl-thiophens und des Cumarins.
  • Beispiele für Aufheller aus der Klasse der Diaminostilbendisulfonsäurederivate sind Verbindungen gemäß Formel II: In der Formel können R1 und R2 Alkoxylgruppen, die Aminogruppe oder Reste aliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer, primärer oder sekundärer Amine sowie Reste von Aminosulfonsäuren bedeuten, wobei in den obigen Gruppen vorhandene aliphatische Reste bevorzugt 1 - 4 und insbesondere 2 - 4 C-Atome enthalten, während es sich bei den heterocyclischen Ringsystemen meist um 5- oder 6-gliedrige Ringe handelt. Als aromatische Amine kommen bevorzugt die Reste des Anilins, der Anthranilsäure oder der Anilinsulfonsäure infrage. Von der Diaminostilbendisulfonsäure abgeleitete Aufheller werden meist als Baumwollaufheller eingesetzt. Es sind die folgenden, von der FormelII abgeleiteten Produkte im Handel, wobei R1 den Rest -NHC6H5 darstellt und R2 folgende Reste bedeuten kann: -NH2, -NHCH3, -NHCH2CH2OH, -kiCH2CH20CH3, -NHCH2CH2CH2OCH3, -N(CH3)CH2CH2OH, -N(CH2CH2OH)2, Morpholino-, -NHC6H5, -NHC6H4SODH, -OCH3. Einige dieser Aufheller sind hinsichtlich der Faseraffinität als tibergangstypen zu den Polyamidaufhellern anzusehen, z.B. der Aufheller mit R2 = -NHC6H5. Zu den Baumwollaufhellern vom Diaininostilbendisulfonsäuretyp gehört weiterhin die Verbindung 4,4'-Bis-(4-phenyl-1,2,3-triazol-2-yl)-2,2' -stilbendisulfonsäure.
  • Zu den Polyamidaufhellern gehören fliarylpyrazoline der Formeln III und IV: In der FormelIII bedeuten R3 und R5 Wasserstoffatome, ggf. durch Carboxyl-, Carbonamid- oder Estergruppen substituierte Alkyl-oder Arylreste, R4 und R6 Wasserstoff oder kurzkettige Alkylreste, Ar1 sowie Ar2 Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphthyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Carbonsäureester-, Sulfonsäure-, Sulfonamid- und Sulfongruppen oder Halogenatome. Im Handel befindliche Aufheller dieses Typs leiten sich von der Formel IV ab, wobei der Rest R7 die Gruppen Cl, -S02NH2 -SO2CH=CH2 und -COOCH2CH20CH3 darstellen kann, während der Rest R8 meist ein Chloratom bedeutet.
  • Auch das 9-Cyanoanthracen ist zu den Polyamidaufhellern zu zählen.
  • Zu den Polyamidaufhellern gehören weiterhin aliphatische oder aromatische substituierte Aminocumarine, z.3. das 4-Methyl-7-dimethylamino- oder das 4-Methyl-7-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen 1-(2-Benzimidazolyl)-2-(1-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen und 1 -Äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen, 2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho[2,3-b]-thiophen und 1,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet.
  • Sofern die Aufheller zusammen mit anderen Bestandteilen der erfindungsgemäßen Produkte als wäßrige Lösung bzw. Paste vorliegen und durch Heißtrocknen in festen Zustand überführt werden, empfiehlt es sich, zum Stabilisieren der Aufheller organische KoI Lexbildner in Mengen von wenigstens 0,1, vorzugsweise 0,2 -1 Gew.-% der festen Produkte einzuarbeiten.
  • Die Waschmittel, in denen die erfindungsgemäßen Textilweichmacher der Formel I verwendet werden, können als Flüssigkeiten, Pasten oder Pulver vorliegen; bevorzugt sind Waschmittel von fester, pulverförmiger Beschaffenheit. Derartige pulverförmige Waschmittel können nach verschiedenen, an sich bekannten Methoden hergestellt werden, wobei man den Textilweichmacher entweder einem Waschmittelpulver beimischt oder das weichmachende Waschmittel durch Mischen der Bestandteile und ueberführen in Pulverform erhält.
  • Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel I fallen bei der Herstellung als Chloride oder Bromide an, und vorzugsweisewerden die Verbindungen der Formel I auch als Halogenide in die Waschmittel eingearbeitet. Im Gemisch mit den übrigen Bestandteilen der Mittel, insbesondere flüssiger Mittel, ist jedoch mindestens ein Teil der Halogenidanionen durch andere Säurereste, die im allgemeinen als Alkalisalze in die erfindungsgemäßen Präparate eingebracht werden und in dieser Form übliche Bestandteile der Waschmittel darstellen, ersetzt.
  • Nach der technisch zur Zeit bevorzugten Herstellungsmethode für Waschmittel wird der wäßrige Ansatz in an sich bekannter Weise heiß getrocknet, was auf heißen Flächen oder in einem heißen Luftstrom geschehen kann. Stellt man die weichmachenden Waschmittel auf dem Wege über einen wäßrigen Ansatz der Bestandteile durch Heißtrocknung her, so werden vorzugsweise der erfindungsgemäß verwendete Textilweichmacher obiger Definition sowie bestimmte weitere Waschmittelbestandteile wie zum Beispiel nichttensidische Schauminhibitoren, Bleichmittel, Enzyme usw. nicht in den wäßrigen Ansatz eingearbeitet, sondern nachträglich dem pulverförmigen Waschmittel zugesetzt.
  • Dabei ist es gegebenenfalls von Vorteil, vor allem wenn der Textilweichmacher als ölige, pastenförmige oder wachsartige Substanz vorliegt, ihn durch Vermischen mit einem Teil der Gerüstsubstanzen zuerst in ein trockenes pulvriges Vorprodukt überzuführen, das dann auf übliche Weise dem Waschmittelpulver beigemischt wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der oben definierten neuen Wirkstoffe in insbesondere aniontensidhaltigen Waschmitteln gestattet es, in einem Arbeitsgang während des Waschprozesses gleichzeitig eine reinigende und eine befriedigende weichmachende Wirkung zu erzielen.
  • Beispiele Die Herstellung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel I und ihre Verwendbarkeit als Textilweichmacher wird anhand der folgenden Beispiele erläutert: Beispiel 1 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethyldodecylammoniumchlorid In 250 ml Isopropanol wurden 27,1 g (0,50 Mol) Oxalsäure und 27,7 g (0,30 Mol) Epichlorhydrin gelöst und zu der auf 60 -65 0C erwärmten Lösung 57,5 g (0,27 Mol) Dimethyl-dodecylamin unter Rühren zugetropft. Danach wurde das Reaktionsgemisch 30 Std. lang bei 60 - 65 0C gehalten und anschließend das Lösungsmittel im Wasserstrahlvakuum und nicht umgesetztes Ausgangsmaterial im Hochvakuum abdestilliert. Als Rückstand wurde das Produkt als nahezu farbloses, hochviskoses Öl erhalten, von dem die folgenden Kenndaten ermittelt wurden: Elementaranalyse gef.: C 57,64; H 10,13; NKjeldahl 5,55; Cl 8,96; ber.: C 57,65; H 9,67; N 3,54; Cl 8,95.
  • IR-Spektrum (Nujol) 3200 cm-1 (Hydroxyl); 1730 cm-1 (Estercarbonyl); 1685 cm-1 (Carboxyl).
  • Beispiel 2 3,3' -Naloyldioxy-bis (2-hYdroxyprcpyl-methyldidodecylammonium chlorid) Zu der Lösung von 26,8 g (0,20 Mol) Apfelsäure und 37,0 g (0,40 Mol) Epichlorhydrin in 250 ml Isopropanol wurden unter Rühren rasch 139,5 g (0,38 Mol) Didodecylmethylamin getropft.
  • Das Reaktionsgemisch wurde dann auf 60 - 65 °C erwärmt und bei dieser Temperatur 50 Std. lang gerührt. Das Produkt wurde nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum und von Spuren nicht umgesetzten Ausgangsmaterials im Hochvakuum als gelbliches Öl erhalten.
  • Als Kenndaten wurden folgende elementaranalytischen Werte ermittelt: gef.: NKJeldahl 55,00; Cl 7,01; ber.: N 2,66; C1 6,75.
  • Nach der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Herstellungsmethode wurden auch die anderen Wirkstoffe der Formel 1 in der weiter unten folgenden Tabelle II erhalten.
  • Die folgenden Beispiele beschreiben Zusammensetzungenvon Waschmitteln, in denen der erfindungsgemäße Textilweichmacher verwendet werden kann. Die darin enthaltenen salzartigen Bestandteile - salzartige Tenside, andere organische Salze sowie anorganische Salze - liegen als Natriumsalze vor, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes festgestellt wird. Die verwandten Bezeichnungen bzw. Abkürzungen bedeuten: "ABS" das Salz einer durch Kondensieren von geradkettigen Olefinen mit Benzol und Sulfonieren des so entstandenen Alkylbenzols erhaltenen Alkylbenzolsulfonsäure mit 10 - 15, im wesentlichen 11 - 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette; "Alkansulfonat" ein aus Paraffinen mit 12 - 16 Kohlenstoffatomen auf dem Wege ber die Sulfoxydation erhaltenes Sulfonat; "Fs-estersulfonat" ein aus dem Methylester einer gehärteten Talgfettsäure durch Sulfonieren mit SO) erhaltenes Sulfonat; "Olefinsulfonat" ein aus Olefingemischen mit 13 - 18 Kohlenstoffatomen durch Sulfonieren mit S03 und Hydrolysieren des Sulfonierungsproduktes mit Lauge erhaltenes Sulfonat, das im wesentlichen aus Alkensulfonat und Oxyalkansulfonat besteht, daneben aber auch noch geringe Mengen an Disulfonaten enthält. Jedes olefinsulfonathaltige Präparat wurde unter Verwendung zweier verschiedener Olefinsulfonattypen hergestellt; das eine war aus einem Gemisch geradkettiger endständiger Olefine, das andere aus einem Gemisch innenständiger Olefine hergestellt worden; "KA-Sulfat" bzw. "TA-Sulfat" die Salze sulftatierter, durch Reduktion von Kokosfettsäure bzw. Talgfettsäure hergestellter, im wesentlichen gesättigter Fettalkohole; "KA-ÄO-Sulfat" bzw. "TA-ÄO-Sulfat" bzw. "OA-ÄO-Sulfat" die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Kokosfettalkohol bzw. von 3 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Talgfettalkõhol bzw. von 2 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Oleylalkohol; "OA + 5 Ao", "OA + 10 0", "KA + 4 ÄO" und t'KA + 9 AO + 12 PO" die Anlagerungsprodukte von thylenoxid (A0) bzw. Propylenoxid (PO) an technischen Oleylalkohol (OA), bzw. Kokosalkohol (KA); "Perborat" ein etwa 10 % Aktivsauerstoff enthaltendes Produkt der ungefähren Zusammensetzung NaBO2H2023 H20; "NTA", "EDTA" bzw. "HEDP" die Salze der Nitrilotriessigsäure, der Äthylendiamintetraessigsäure bzw. der Hydroxyäthandiphosphonsäure; "Seife A bzw. B" eine aus einem Fettsäuregemisch von 9 Gew.-% C18, 14 Gew.-% C20 und 77 Gew.- C22 (Jodzahl 3) (A); bzw.
  • 8 Gew.- C16, 32 Gew.- C18, 12 Gew.-% C20 und 48 Gew.-% C22 (Jodzahl 4) (B) hergestellte Seife; "CMC" das'Salz der Carboxymethylcellulose.
  • Als nichttensidischer Schauminhibitor wurde in den Beispielen ein Gemisch aus etwa 45 % eines N,N'-Di-(alkylamino)-chlortriazins und ca. 55 % eines N,N',N1,-Tri-(alkylamino)-triazins eingesetzt. In diesen Triazinderivaten liegen die Alkylreste als Gemisch von Homologen mit 8 - 18 Kohlenstoffatomen vor, Mit ähnlichem Erfolg liessen sich auch das Monochlortriazinderivat oder das Trialkylaminotriazin verwenden. Sofern die beschriebenen Produkte synthetische Sulfate oder Sulfonate zusammen mit Seife enthalten, können die anderen in der Beschreibung erwähnten nichttensidischen Schauminhibitoren eingesetzt werden, wie beispielsweise Paraffinöl oder Paraffin, Bei der Herstellung der Präparate wurde der nichttensidische Schauminhibitor in einem geeigneten organischen Lösungsmittel gelöst oder in geschmolzenem Zustand mittels einer Düse auf das bewegte pulverförmige Präparat aufgesprWht.
  • In sämtlichen Beispielen beziehen sich die Mengenangaben auf die reinen Substanzen. Diese Substanzen können herstellungsbedingte Begleitstoffe wie beispielsweise Wasser, Natriumsulfat, Natriumchlorid, Natriumcarbonat usw. enthalten. So bedeutet in der später folgenden Tabelle III das Zeichen "+" in der Zeile "Na2SO", daß geringe Mengen Natriumsulfat als Begleitstoff der anionischen Tenside vorhanden sind. Da derartige Begleitstoffe die Wirksamkeit der einzelnen Substanzen in keiner Weise beeinträchtigen, sind sie nicht in den Rezepturen erwähnt. Der Ausdruck "Rest" steht daher im wesentlichen für Wasser und die vorgenannten Salze sowie für Farb- und Duftstoffe.
  • Beispiel 3 Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Substanzen der Formel I als Textilweichmacher in Waschmitteln wurde durch einen Waschversuch nachgewiesen. Dazu wurde neues Baumwollfrotteegewebe (Typ A) ünd ein durch 240stündiges Behandeln im Waschautomaten unter Kochwaschbedingungen in Wasser mit einem Zusatz von 2 g/l Natriumtripolyphosphat vorgehärtetes Gewebe (Typ B) in einer Laborwaschmaschine (Launderometer) bei 95 °C 5mal jeweils 30 Min. gewaschen. Als Waschmittel diente ein in der Konzentration von 7,0 g/l eingesetztes Präparat folgender Zusammensetzung: (1) 5,0 Gew.-% ABS, (2) 4,0 Gew.-% Seife A, (3) 3,5 Gew.-% XA + 4 0, (4) 35,0 Gew.-% Tripolyphosphat, (5) 5,0 Gew.- Na20 . 3,3 SiO2, (6) 20,0 Gew.-g Perborat, (7) 14,0 Gew.-% Textilweichmacher, Wirkstoff der Formel I (Tabelle II), (8) Rest Natriumsulfat und Wasser.
  • Das Waschmittel obiger Rezeptur wurde durch Vermischen eines zers täubungsgetrockneten Waschmittelpulvers bestehend aus den genannten Bestandteilen (1) - (5) und (8) mit dem Natriumperborat und dem Textilweichmacher hergestellt. Nach dem Waschgang wurden die Proben gespült, geschleudert und hängend getrocknet. Anschließend wurde von vier Personen unabhängig der Griff beurteilt. Die Griffbeurteilung wurde in Noten zwischen 1 (voller und sehr weicher Griff) und 6 (sehr harter Griff = Gewebe Typ B) ausgedrückt, wobei sich die Griffnote 1 auf neues Baumwollfrotteegewebe, das entappretiert und mit einer Lösung von 0,5 g/l Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid behandelt worden war, bezieht. Die Griffnoten von neuem ungewaschenem Baumwollfrotteegewebe liegen demnach bei 1,5 - 2.
  • Zum Vergleich wurde e in ein textilweichmacherfreies Waschmittel verwendet, in dem die Menge an Textilweichmacher gemäß obiger Rezeptur durch Natriumsulfat ersetzt war; ferner wurde mit einem Waschmittel verglichen, das anstelle eines Wirkstoffs der Formel I die Verbindung 3-Stearoyloxy-2-hydroxypropyl-dimethyldodecylammoniumchlorid gemäß obengenannter U.S. Patentschrift 3 342 840 enthielt. Aus den Zahlenwerten der nachstehenden Tabelle II wird ersichtlich, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe der Formel I in einem Waschmittel die Verhärtung von neuem Gewebe praktisch verhindert wird und bei dem vorgehärteten Gewebe deutliche Griffverbesserungen eintreten, während mit den Vergleichswaschmitteln kein weichmachender Effekt auftrat.
  • Tabelle II
    Lfd. Wirkstoff der Formel I Textilweichmachende Wirkung
    Nr. (Kenndaten) Gewebe- Griff nach Griffverbesserung
    typ 5 Wäschen gegenüber Ver-
    gleichswschmittel
    1 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethyldodecyl- A 1,1 1,0
    ammoniumchlorid
    (Kenndaten s. Beispiel 1) B 3,3 2,7
    2 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethyltetradecyl- A 1,1 1,0
    ammoniumchlorid
    (gef.: N 2,97; C1 8,14; ber.: N 3,30; C1 8,36) B 2,6 3,4
    3 3-Oxaloxy-2-hydroxypropyl-dimethylhexadecyl- A 1,0 1,1
    ammoniumchlorid
    (gef.: N 2,92; C1 7,57; ber.: N 3,10; C1 7,39) B 3,1 2,9
    4 3-Malonoxy-2-hydroxypropyl-dimethyltetradecyl- A 1,0 1,1
    ammoniumchlorid
    (gef.: N 2,73; Cl 7,84; ber.: N 3,00; Cl 7,62 B 3,4 2,6
    5 3-Succinoxy-2-hydroxypropyl-dimethyltetradecyl- A 1,4 0,7
    ammoniumchlorid
    (gef.: N 2,83; Cl 7,90; ber.: N 3,10; Cl 7,84) B 3,6 2,4
    6 3-Adipoxy-2-hydroxypropyl-dimethyloctadecyl- A 1,3 0,8
    ammoniumchlorid
    (gef.: N 2,38; C1 6,30: ber.: N 2,61; Cl 6,62) B 4,9 1,1
    7 3,3'- alyldioxy-bis(2 -hydroxypropyl- A 1,4 0,7
    dimethylhexadecylammoniumchlorid
    (gef.: N 3,21; Cl 8,74; ber.: N 3,44; Cl 8,71) B 3,3 2,7
    8 3,3' -Malonyldioxy-bis(2-hydroxypropyl - A 1,4 0,6
    dimethyldodecylammoniumchlorid)
    (gef.: N 3,97; C1 9,42; ber.: N 3,91; Cl 9,91) B 4,6 | 1,4
    9 3,3'-Succinyldioxy-bis(2-hydroxypropyl- A 1,8 0,6
    methylditetradecylammoniumchlorid)
    (gef.: N 2,49; Cl 6,82 ber.: N 2,67; Cl 6,77) 8 4,0 2,0
    Tabelle II (Fortsetzung)
    Lfd. Wirkstoff der Formel I Textilweichmachende Wirkung
    Nr. (Kenndaten) Gewebe- Griff nach Griffverbesserung
    typ 5 Wäschen gegenüber Ver-
    gleichswaschmittel
    10 3-Tartaroxy-2-hydroxypropyl-dimethyl- A 1,0 1,1
    octadecylammoniumchlorid
    (gef.: N 2,88; Cl 6,63; ber.: N 2,59; Cl 6,56) B 4,3 1,7
    11 3,3'-Maloyldioxy-bis(2-hydroxypropyl- A 1,6 0,5
    methyldidodecylammoniumchlorid)
    (gef.: N 3,00; Cl 7,01; ber.: N 2,66; Cl 6,75) B 3,4 2,6
    12 3,3'-Tartaroyldioxy-bis(2-hydroxypropyl- A 1,6 0,5
    methylditetradecylammoniumchlorid)
    (gef.: N 2,59; 0 10,69; Cl 5,87; B 4,3 17
    ber.: N 2.41; 0 10,99; Cl 6, 10) | | |
    13 Vergleichswaschmittel ohne A 2,1
    Textilweichmacher B 6,0
    14 3-Stearoyloxy-2-hydroxypropyl- | A 2,0 0,1
    dimethyldodecylammoniumchlorid
    (gemäß U.S. Patent 3 342 840) B 6,0 | 0
    Tabelle III
    Bestandteil des Gew.-% Bestandteil beim Präparat nach
    Präparates Beispiel
    4 5 6 7 8 9
    ABS - - - - 3,0 -
    Alkansulfonat 4,5 - - 7.5 - -
    Fs-estersulfonat | - | - | - | - | 2,5 | -
    Olefinsulfonat - 5,4 - - - 7,0
    KA-sulfat - - 2,0 - - 2,0
    TA-sulfat - 1,5 - - - -
    KA-ÄO-sulfat - - - - 2,0 -
    TA-ÄO-sulfat - - 5,5 - - -
    OA-ÄO-sulfat - - - 1,5 - -
    Seife A 3,5 - 4,2 3,8 - -
    Seife B - 4,0- | - | - | -
    OA + 5 ÄO - 2,5 - - - -
    OA + 10 ÄO 3,0 - - - - 3,0
    KA + 4 ÄO - - - - 3,5 -
    KA + 9 ÄO + 12 PO - - - 2,5 - -
    Textilweichmacher 10,0 15,0 10,5 7,5 15,0 12,0
    nichttensidischer
    - 0,5 - 0,8 0,2 0,3
    Schauminhibitor
    Na2SO4 20,5 + 22,5 18,0 + 18,0
    Na2O . 3,3 SiO2 3,5 4,0 - - 4,5 5,0
    Na5P3O10 36,5 35,5 - 40,5 20,5 35,0
    Na4P2O7 - - 25,0 - - -
    Perborat - 22,3 - - 25,5 -
    MgSiO3 - 1,2 - - 1,5 -
    HEDP - - 5,5 - - -
    NTA 0,3 - - 3,0 - 2,5
    EDTA - 0,2 - - 8,5 -
    CMC 1,2 1 1,3 1,5 1,8 | 1,2
    Aufheller 0,22 0,35 0,3 0,4 0,3 0,25
    Rest
    In den Beispielen der Tabelle III werden als Textilweichmacher die Wirkstoffe -der Formel I der Tabellen I bzw. II eingesetzt.
  • Als Aufheller, deren Menge im Bereich von 0,05 - 1,4, vorzugsweise 0,1 - 0,8 Gew.- vom gesamten Mittel liegen kann, werden je nach dem Verwendungszweck der weichmachenden Waschmittel Baumwollaufheller, Polyamidaufheller, Polyesteraufheller und deren Kombination eingesetzt. Sollen Präparate mit einem Gehalt an Enzymen hergestellt werden, so verwendet man handelsübliche Produkte, die - soweit es sich dabei um feste Enzymkonzentrate handelt - vom Hersteller durch Zusatz von anorganischen Salzen, meist Natriumsulfat oder Natriumtripolyphosphat, in Mengen von 7 - 15 Gew.-% beispielsweise auf folgende Aktivitäten eingestellt sind: eine Protease mit 125 000 LVE/g, eine Amylase mit 75 000 SKBE/g, eine Lipase mit 10 000 IE/g.

Claims (6)

Patentansprüche
1. 3-Acyloxy-2 -hydroxypropyl-trialkylammoniumverb'indungen der Formel I in der m eine Zahl von 0 - 4, vorzugsweise 0 - 2, n eine Zahl von 0 - 4 und m + n maximal die Zahl 4 darstellen, und R1 einen Alkylrest mit 10 - 24, vorzugsweise 12 - 18 Kohlenstoffatomen, R2 einen Alkylrest mit 1 ,- 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder einen Alkylrest mit 12 - 18 Kohlenstoffatomen, R3 einen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen oder R2 und R3 jeweils den 2-Hydroxyäthylrest oder zusammen mit dem Stickstoff auch den Morpholiniumrest, A Wasserstoff oder den Rest -CH2-CHOH-CH2-N+R1R2R3, X B Wasserstoff oder für den Fall m = 0 und n = 1 auch den Methyl- oder Äthylrest, und X - ein Anion, insbesondere das Chlorid- oder Bromidanion, bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dicarbonsäure der Formel I a: HOOC-(CHoH)m-(CB2)n-COOH (I a) und ein tertiäres Amin der Formel I b: NR1R2R3, (I b) worin die Symbole n, m, B, R1, R2 und R3 die in Anspruch 1 definierten Bedeutungen haben, mit Epichlorhydrin oder Epibromhydrin, vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels, umsetzt, wobei das tertiäre Amin im geringen Unterschuß bezogen auf das Epihalohydrin eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung im Temperaturbereich von 60 70 OC durchgeführt wird.
4. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 - 3 als Textilweichmacher in Waschmitteln, die wenigstens ein Tensid aus der Gruppe der anionischen Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp, der Seifen, der zwitterionischen oder nichtionischen Tenside, Gerüstsubstanzen und sonstige übliche Waschmittelbestandteile enthalten.
5. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 - 7 in Waschmitteln nach Anspruch 4, deren Rezeptur im folgenden Bereich liegt: 5 - 80 Gew.- einer Tensidkombination bestehend aus: 20 - 90 Gew.- einer wenigstens aus einem Tensid aus der Gruppe der anionischen Tenside vom Sulfonat- und/oder Sulfattyp, der Seifen, der zwitterionischen oder nichtionischen Tenside bestehenden Tensidkomponente, 80 - 10 Gew.- eines Wirkstoffs der Formel I gemäß Anspruch 1, 95 - 20 Gew.-, sonstige Waschmittelbestandteile, insbesondere alkalisch bis neutral reagierende Gerüstsubstanzen, wobei der Anteil des Wirkstoffs der Formel I am gesamten Waschmittel 2 - 30, vorzugsweise 5 - 20 Gew.-% beträgt.
6. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 - 3 in schaumgedämpften, für Trommelwaschmaschinen geeigneten Waschmitteln nach Anspruch 4 und 5, die wie folgt zusammengesetzt sind: 5 - 80, vorzugsweise 12 - 40 Gew.- einer Tensidkombination, bestehend aus: 50 - 80 Gew.- einer im wesentlichen aus anionischen Tensiden vom Sulfonat- undXoder Sulfattyp mit bevorzugt 8 - 18 Kohlenstoffatomen im hydrophoben Rest, Seifen, einschließlich eines eventuell vorhandenen, als Schauminhibitor dienenden und von gesättigten Fettsäuren mit 20 - 26 Kohlenstoffatomen abstammenden Seifenanteils, und gegebenenfalls nichtionischen Tensiden bestehenden Tensidkomponente, 50 - 20 Gew.-% eines Wirkstoffs der Formel T gemäß Anspruch 1, 0 - 5 Gew.-% nichttensidischen Schauminhlbitoren, O - 5 Gew.-g Schaumstabilisatoren, 20, vorzugsweise 85 - 45 Gew.- Gerüstsubstanzen, wobei wenigstens ein Teil dieser Gerüstsubstanzen alkalisch reagiert, und wobei die Menge der alkalisch bis neutral reagierenden Gerüstsubstanzen vorzugsweise das 0,5 bis 7-fache und insbesondere das 1- bis 5-fache der gesamten Tenside ausmacht, und O - 40, vorzugsweise 3 - 15 Gew.-% sonstige Waschmittelbestandteile, wie z.B. Schmutzträger, Enzyme, Aufheller, antimikrobielle Wirkstoffe, Bleichmittel, DuSt- und Farbstoffe, Wasser, wobei der Anteil des Wirkstoffs der Formel I am gesamten Waschmittel 2 - 30, vorzugsweise 5 - 20 Gew.- beträgt.
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