DE2164489A1 - Durch acetessigestergruppen modifizierte epoxydharze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Durch acetessigestergruppen modifizierte epoxydharze und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Patentanme ldung·
Durc Acetessigestergrunpen modifizierte Epoxydharze
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 21 ^B 116.8)
Im HauDtpatent (Patentanmeldung P 21 38 116.8)
wurden schon durch Acetessigestergruppen modifizierte Epoxydharze
vorgeschlagen, die mindestens 0,2 Acetessigestergruppen auf 1.000 Molekulargewichtseinheiten enthalten können. Diese
modifizierten Harze zeigen vorteilhafte Eigenschaften, beispielsweise
rasche Härtung, auc-i bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen.
Es ist bekannt, Acetessigester mit Metallverbindungen unter
bildung stabiler Ringstrukturen zu Chelaten umzusetzen. Solche Chelate lassen sich auch herstellen, wenn die Acetessigestergruppen
bestandteile größerer Moleküle sind.
Tn weiterer Ausbildung des Hauptpatents wurde nun gefunden,
dar:i sich die durch Acetessigestergrunnen modifizierten Epoxydharze
nacn Patent (Patentanmeldung P 21 3>8 116.8)
nocr verbessern lassen, wenn sie Fietallatome enthalten,.
die als Chelate chemiscn gebunden sind. Diese Harze haben den Vorteil, da? sie neben den Metallen nocr. intakte Epoxydgruppen
enthalten, die nac*· wie vor für die üblichen Reaktionen von
Knoxydgruppen zur Verfügung stehen.
Die ehe la tar ti pr eingebauten Metalle sind im allgemeinen mehrwertig,
vorzugsweise zweiwertig. Geeignete chelatbildende
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BAO ORIGlNAt
Metalle sind beispielsweise solche der ersten bis sechsten Haupt- und Nebengruppe, sowie der siebten und achten Nebengruppe des Periodischen
Systems, wie Magnesium, Calcium, Zink, Cadmium, Kupfer, Kobalt,
Nickel, Mangen, Zinn, Blei, Quecksilber, Vanadin, Cer, Aluminium,
Eisen, Chrom.
Die mehrwertigen Metalle sind zweckmäßig mindestens teilweise durch
die Chelatbildung abgesättigt. Dabei können die nicht als Chelatgruppen gebundenen Valenzen des Metalls durch Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise
Aryl- oder Alkylreste abgesättigt sein. Die Reaktion der Chelatbildung
läßt sich sehr verallgemeinern, je nach der Funktionalität
der Epoxydharzkomponente und derjenigen der chelatblldenden Metallverbindung.
Tn der Regel geht man bei der Umsetzung der durch Acetessigester modifizierten
Epoxydharze nit rietallen so vor, daß pro chelatbildungsfähiges
Metal!äquivalent ein Äquivalent einer Acetessigestergruppe
eingesetzt wird. Man kann aber auch eine geringere Menge an Metallverbindung verwenden (Beispiel J>). Auch eine Kombination mehrerer Metalle
ist möglich. Hierzu kann man ein Gemisch chelatbildender Metallverbindungen
umsetzen oder eine mehrstufige Umsetzung mit Verbindungen
verschiedener Metalle vornehmen.JNach einer Ausführungsform der Erfindung
kann die mehrstufige Umsetzung unter Chelatbildung auch so vorsichp;ehen,
daß man zuerst einen Teil der MetalIvalenzen durch Umsetzung
mit einer nieder-molekularen, beispielsweise monomeren organischen
Verbindung chemisch bindet, beispielsweise durch Umsetzung einer ö-Dicarbonyl-Verbindung,
wie Acetessigester (vgl. Beispiel 7) oder Acetylaceton. Darauf wird dann dieses metallhaltige Umsetzungsprodukt mit
dem Epoxydharz zur Reaktion gebracht. Diese Verfahrensweise hat den
Vorteil, daß beispielsweise ein an sich dreiwertiges Metall unter Chelatbildung, d.h. unter quarJbitat iver Absätt igung aller Valenzen durch
die chelatbildung in ein Epoxydharz eingebaut werden kann, ohne daß
die Chelatbildung zu einer unerwünschten Vernetzung führt»
- 2a -
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BAD ORlQfNAL
BAD ORlQfNAL
Wenn man z.B. ein Epoxydharz, das durchschnittlich pro Molekül nicht-mehr als eine Acetessigestergruppe aufweist, mit einer
Metall-Komponente umsetzt, so gelangt man zu niedrigmolekularen Produkten, die wegen ihrer Löslichkeit in üblichen Lösungsmitteln
für Epoxydharze leicht zu verarbeiten und daher besonders interessant sind.
Setzt man andererseits z.B. ein Epoxydharz mit durchschnittlich
mehr als einer Acetoessigestergruppe pro Molekül mit einer Verbindung
eines zweiwertigen
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Metalls um, so gelangt man zu einem höhermolekularen Produkt. Ein Epoxydharz, das durchschnittlich zwei Acetessigestergruppen
pro Molekül besitzt, ist in Bezug auf seine Chelatbildungsmöglichkeit
bifunktioneil. Setzt man dieses nun mit
einem Chelatbildner aus einem zweiwertigen Metall, z. B.
um Zink oder Zinn^und zwar so, daß auf 1 Grammatom Metall 2
Äquivalente Acetoessigestergrunpen entfallen, so sollte man die Bildung eines linearen Polymeren erwarten. In Wirklichkeit
erhält man neben niedermolekularen, leicht löslichen, auch höhermolekulare Anteile, die einen mehr oder weniger
großen Vernetzung^ad aufweisen (Beispiel 9) ·
Setzt man ein Epoxydharz mit durchschnittlich zwei oder mehr Acetoessigestergruppen pro Molekül mit einem dreiwertigen
Metall um, so erhält man ein vernetztes Produkt (Beispiel 10), das in der Regel nicht mehr löslich ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung von durch Acetessigestergruppen modifizierten Epoxydharzen,
wobei die freien Hydroxylgruppen der Epoxydharze zumindest teilweise in Gegenwart eines Katalysators mit Diketen zu
Acetessigestergruppen umgesetzt werden, nach Patent
(Patentanmeldung P 21 38 II6.8), welches dadurch gekennzeichnet
ist, dafl die Acetessigestergruppen enthaltenden Epoxydharze in Gegenwart eines Lösungsmittels
a) mit einem Alkoholat eines chelatbildenden Metalls oder
b) zunächst mit einem Alkalialkoholat und darauf mit einem
Salz eines chelatbildenden Metalls umgesetzt werden oder
c) in Gegenwart von tertiären Aminen mit einem Salz eines chelatbildenden Metalls umgesetzt werden.
Alle drei Ausführungsformen dieses Verfahrens haben den Vorteil, daß die Epoxydgruppen des Harzes bei der Umsetzung erhalten
bleiben. Dies ist analytisch nachweisbar.
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BAD ORIGiNAL
In Gleichung 1 (siehe Formelblatt) ist die Verfahrensweise a) für ein zweiwertiges Metall dargestellt. Darin
bedeutet Me (OR)p ein Alkoholat eines zweiwertigen Metalls,
wobei R ein Alkylrest mit 1 bis 8, insbesondere 1 bis 4 C-Atomen, wie Methyl, ithyl, Propyl oder Butyl ist.
Gleichung ? Csiehe Forme!blatt) stellt die Verfahrensweise
c), ebenfalls für ein zweiwertiges Metall, dar. Darin
bedeutet MeXp ein in dem aprotonischen Lösungsmittel lösliches Metallsalz, z. B. ein Nitrat, Nitrit, Sulfat, Acetat,
vorzugsweise jedoch ein Halogenid, wie Chlorid, Bromid, Jodid.
Der nach den Ausführungsformen a) und b) aus dem Metallalkoholat
freiwerdende Alkohol läßt sich auf einfache Weise, z. R. durch Destillation, entfernen. Das chelatbildende Metallsalz
wird bei dieser Ausfilhrungsform zweckmäßig in gelöster
oder suspendierter Form umgesetzt. Dabei fällt das aus dem
Alkoholat stammende Metall, das in erster Stufe unter Enolatbildung in die Acetessigestergruppe eingebaut wurde, als
Salz an und kann auf einfache Weise, z. B. durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren, entfernt werden.
Für die Ausführungsform b) sind stark polare aprotonische
Lösungsmittel geeignet, die ein gutes Lösungsvermögen sowohl
fiir Salze als auch für Epoxydharze besitzen, vorzugsweise Dimethylsulfoxyd oder Dimethylformamid. Geeignet sind beispielsweise
auch Dimethy!acetamid, ithylenglykoldiäthylather,
Tetramethylharnstoff, Tetramethylensulfon, N-Methy!pyrrolidon,
Hexamethylphosphorsäuretriamid, Cyclohexanon, Isophoron,
Acetophenon und Ä'thylencarbonat.
Nach der Ausführungsform c) wird die bei der Umsetzung frei
werdende Säure mit dem Amin abgefangen (Beispiel 6). In jedem
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BAD ORfGfNAL
BAD ORfGfNAL
Falle ist die Gegenwart des Lösungsmittels erforderlich, im die
eingesetzten Komponenten, z.B. das Metallsalz, sowie das Epoxydharz
zu lösen. Das Amin wird zweckmäßig so gewählt, daß es nicht
eine Reaktion der Epoxydgruppen mit sich selbst oder mit anderen Reaktionspartnern katalysiert.
Für alle Ausführungsformen ist es ratsam, unter Wasserausschluß zu
arbeiten. Deshalb wird man im allgemeinen auch das in vielen Salzen
vorhandene Hydratwasser vor der Umsetzung, z.B. durch Erhitzen, entfernen.
Die Gegenwart von Wasser wurde nä.nlich in Manchen Fällen die
Entstehung von Metallhydroxyden bewirken, die nicht mehr mit Acetessigestergruppen
reagieren können.>
Geeignete tertiäre Amine sind insbesondere solche, deren Basizität
(pKa-Wert, siehe Heinz Beck "Einführung in die Elektronentheorie organisch-chemischer Reaktionen" (1?64) Seite 62) nicht stärker als
etwa 10 ist, weil sonst die Reaktion der Epoxydgruppe mit sich selbst,
katalysiert würde. Beispielsweise werden genannt Dimethylisopropylamin,
Di.-nethyltert.butylariiin, N,N' -Dinethylanilin, Tri-n-butyla iin,
Tri-isopropylamin.
Zweckmäßig werden die Anine mindestens in solcher Menge eingesetzt,
daß sie die bei der Chelatbildung entstehende S ure neutralisieren.
Es ist nicht erforderlich, alle Valenzen des Metalls eines Chelatblldners
unter Cheiatbildung mit den Acetessigestergruppen zu binden,
in manchen Fällen genügt es vielmehr, wenn die Valenzen anderweitig
abgesättigt sind. In diesem Falle können die nicht als Chelat gebundenen Valenzen mit anderen ^eaktionspartenern, beispielsweise durch Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Aryl- oder
Alkylreste, wie gegebenenfalls durch aliphatische
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Kohlenwasserstoffgruppen, besonders durch Alkyl substituierte Phenyl- oder Naphthylreste, ferner n- oder iso-Butyl-,
n- oder iso-Propylreste, abgesättigt sein (Beispiel 7). Diese Reste werden bei der Chelatbildung
nicht verändert. Derartige Reste sind vorzugsweise an Quecksilber-, Blei- und Zinnatome gebunden. Auf diese
Weise wird die Möglichkeit geschaffen, die Chelatbildung mit einem Chelatbildner eines drei- oder hö'herwertigen
Metalls durchzuführen, ohne daß eine unerwünschte vorzeitige Vernetzung des Harzes eintritt (Beispiel 8). Ein
solches Reaktionsprodukt ist in Formel (II) (siehe Formelblatt)
dargestellt..
Bei Verwendung überschüssiger Acecsssigestergruppen sind
folgende Reaktionsmöglichkeiten der Unssatzungsprodukte
gegeben: Die Umsetzung mit Aldehyden, z. B, Formaldehyd, unter Bildung von Alkylolg' ppen, ferner mit Aminen unter
Bildung von ß-Amino-crotons.iureester. Gegebenenfalls können
auch Gemische von Aminen und Aldehyden unter Bildung von Mannichbasen umgesetzt werden.
Die Umsetzung der Acetessigestergruppen enthaltenden Epoxydharze mit den chelatbildenden Metallverbindungen zu Chelaten
läuft bei den beschriebenen Verfahren gewöhnlich schon bei Raumtemperatur ab. Man kann sie aber auch bei höheren Temperaturen
durchführen, wobei man aber die Anfälligkeit der Epoxydgruppen gegen Temperaturbelastung beachten muß. Die
Grenze der Belastbarkelt liegt im allgemeinen bei 100 C, beim Verfahren vom Typ c) aber niedriger, meist bei 50° C.
Eine Kontrolle des Gehalts an Epoxydgruppen ist durch die bekannten analytischen Verfahren zur Feststellung des Epoxydgehaltes
in Epoxydharzen möglich. Außerdem läßt sich sowohl
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BAD ORIÖINAl;
BAD ORIÖINAl;
das Entstehen der Chelatstruktur als auch das Verschwinden
von Epoxydgruppen IR-spektroskopisch verfolgen.
Die erfindungsgemäßen Harze haben den Vorteil, daß sie schon
ohne Zusatz eines Härters aushärten, wenn man sie nur kurze Zeit, beispielsweise maximal 20 Minuten auf Temperaturen von
l60 bis 200° C erhitzt (Beispiel 11). Es ist jedoch auch möglich, die Chelatgruppen enthaltenden Epoxydharze mit
anderen üblichen Härtern, bei erhöhter oder Raumtemperatur auszuhärten, wobei die Härtung zuweilen rascher verläuft
als die von üblichen Epoxydharzen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Epoxydharze können einen
Metallgehalt von bis zu 15 Gewichts-:!! oder zuweilen auch
höher aufweisen, je nach dem verwendeten Typ des Metalls und des Epoxydharzes, wobei er insbesondere bei aliphatischen
Epoxydharzen höher liegen kann.
Da die Epoxydgruppen der erfindungsgemäß erhaltenen Epoxydharze
unversehrt sind, sind sie den üblichen Reaktionen mit Epoxydgruppen zugänglich, z. B. der üblichen Härtung mit
Polyaminen, Aminoamiden, Polyearbonsäureanhydriden, mit
Epoxydharz-Amin-Addukten, mehrwertigen Alkoholen und dergleichen.
Außerdem lassen sich die Epoxydgruppen mit organischen Säuren, z. B. Fettsäuren, wie Essigsäure oder den
natürlich vorkommenden Fettsäuren verestern oder mit sekundären Aminen umsetzen. Es ist auch möglich, daß die Epoxydgruppen
der Epoxydharze zunächst umgesetzt, z. B. mindestens teilweise verestert werden und daß dann erst Acetessigestergruppen
eingeführt und diese erfindungsgemäß zu Chelaten weiter umgesetzt werden.
Aufgrund der guten Härtungs- und anderen Verarbeitungseigenschaften
lassen sich die erfindungsgemäßen modifizierten
- 8 309827/0946
Epoxydharze vielseitig verwenden, z. B. zur Herstellung von
Überzügen und Pormkörpern, also z. B. für Lacke, Anstrichmittel,
Klebstoffe, ImDrägniermittel, Schichtkörper, Massen zur Herstellung von Formteilen für elektrotechnische Zwecke,
ferner im Bausektor, für die Markierung von Verkehrswegen oder dergleichen, überzüge aus den erfindungsgemäßen Produkten
zeigen guten Glanz, Elastizität und gute Klebeigenschaften, insbesondere auf Metallflachen, wie Eisen, Kupfer,
Aluminium bzw. deren Legierungen. Je nach dem Verwendungszweck lassen-sich die erfindungsgemäßen Harze auch mit anderen
Harzen, z. B. mit Alkydharzen, Polyestern, Phenol- und Aminharzen, Polymerisationsharzen, soweit sie verträglich
sind, z. B. Kohlenwasserstoffharzen, Acrylatharzen,verschneiden.
Ebenso ist es möglich, in die Harze übliche Zusätze wie Füllstoffe,
Farbstoffe, Pigmente, Gleitmittel oder dergleichen einzuarbeiten, um die Gemische dem jeweiligen Verwendungszweck
anzupassen.
1. Eine Lösung von 500 g eines modifizierten Epoxydharzes, das
pro Molekül "Epoxydharz eine Acetoessigestergruppe enthält und das gemä? Beispiel 2 der deutschen Patentanmeldung
P 21 38 II6.8 durch Umsetzung von Diketen mit einem aus 4,4^
DiphenylolDropan und Epichlorhydrin hergestellten festen Epoxydharz
mit einer Epoxydzahl ( = Gewichtsprozent Epoxydsauerstoff) von 3,34 erhalten worden ist - in 300 g Methylethylketon
wird bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 30 g Aluminium-tri-isopropylat in 100 g Butanol versetzt und das
Gemisch eine Stunde gerührt. Sodann wird das Lösungsmittel
durch Destillation bei 60° C unter einem Druck von 12 mmHg
entfernt. Man erhält 503 g Harz als gelbe, glasig-durchsichtige
feste Masse. Aluminiumgehalt: Berechnet 0,8 $>', gefunden 0,8 %.
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2\ 30,6 g wasserfreies 7inkchlorid werden in ^O g absolutem
Methanol gelöst und mit einer Losung von 10,35 g Natrium in 150 ml absolutem Methanol versetzt. Nach halbstündigem Rühren
bei Zimmertemperatur (22° C) wird unter wasserfreien Bedingungen das entstandene Natriumchlorid abfiltriert.-
Die so erhaltene Lösung von Zinkmethylat wird bei Zimmertemperatur
unter wasserfreien Bedingungen in eine Lösung von 510 g des in Beispiel 1 beschriebenen Umsetzungsproduktes
eines Epoxydharzes mit Diketen in 300 g absolutem Tetrahydrofuran eingerührt. Nach zweistündigem Rühren bei Raumtemperatur
wird das Lösungsmittel durch Destillation entfernt. Man
erhält 515 g eines hellgelben, glasig durchsichtigen festen
Produktes. Zinkgehalt: Berechnet 2,78 %\ gefunden 2,64 %.
3) 10,9 g wasserfreies Zinn (Il)chlorid werden in 20 g
absolutem Methanol gelöst und mit einer Lösung von 2,35 g Natrium in 50 g absolutem Methanol versetzt. Nach halbstündigem
Rühren bei Raumtemperatur wird unter wasserfreien Bedingungen das entstandene Natriumchlorid filtriert.
Die so erhaltene Lösung von Zinn(ll)methylat wird unter den
Bedingungen gemäß Beispiel 2 mit einer Lösung von I67 g des in Beispiel 1 beschriebenen diketenmodifIzierten Epoxydharzes in
100 ml absolutem Tetrahydrofuran versetzt und aufgearbeitet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels werden 171,2 g einer
hellgelben, glasig durchsichtigen festen Masse erhalten. Zinngehalt:
Berechnet 3,92 4; gefunden 4,04 %.
4) Eine Lösung von 220 g des in Beispiel 1 beschriebenen diketenmodif izierten Epoxydharzes in 200 g absolutem Tetrahydrofurai
- 10 -
309827/0946
BAD ORIGINAL
ti
wird unter Rohren und Ausschaltung von Luftfeuchtigkeit bei
Raumtemperatur mit einer Lösung von k,6 g Natrium In 50 g
absolutem Methanol versetzt.
Nach 10 Minuten wird in das Gemisch eine Lösung von 51,8 g
wasserfreiem Quecksilber(Il)-acetat eingesprüht. Die sofort
beginnende Abscheidung von Natriumacetat ist nach dreistündigem Rühren bei Raumtemperatur beendet.
Das Natriumacetat wird abfiltriert. Nach Abdestillieren der Lösungsmittel gewinnt man- 235 g eines gelb gefärbten, glasigen
Produktes. Quecksilbergehalt: Berechnet 8,50 %', gefunden 8,54 %·
5) In die gemäß Beispiel 4) erhaltene Lösung wird eine
Lösung von 32,5 g trockenem Blei(II)acetat in 50 g absolutem
Methanol eingerührt. Nach dreistündigem Rühren wird das ausgefallene Natriumacetat abfiltriert und das Lösungsmittel der
Lösung abdestilliert. Man erhält 235 g eines gelb gefärbten, glasigen Produktes. Bleigehalt: Berechnet 8,65 & gefunden
8,40 %.
6) Eine Lösung von 200 g des in Beispiel 1 beschriebenen;
diketenmodifizierten Epoxydharzes in 100 g wasserfreiem DiV
methylsulfoxyd wird unter Ausschaltung von Feuchtigkeit he\
26° C mit einem Gemisch aus 20 g Triäthylamin und einer Lösung
von 12 g wasserfreiem Zinkchlorid in 100 g wasserfreiem \ Dimethylsulfoxyd verrührt. Nach dreistündigem Rühren bei 26 VC
wird das Produkt durch Eintropfen der Lösung in 500 g Wasser \
gefällt und abgetrennt. Sodann wird es erneut in 100 g Dimethylsulfoxyd gelöst und erneut in 500 g Wasser gefällt. Nach dem
Abtrennen entfernt man n.och in dem Produkt enthaltenes Wasser durch azeotrope Destillation mit Toluol. Danach wird noch enthaltenes
Toluol durch Destillation entfernt. Man erhält 210 g
- 11 -
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
eines Harzes, das mit dem In Beispiel 2 hergestellten identisch
ist. Zinkgehalt: Berec ;net 2,?8 :£; gefunden 2,80 %.
7) \~$f g Aluminium-tri-n-butylat werden in 100 g n-Butanol
gelöst und mit 3^»^ K Ä'thylacetessigester 30 Minuten unter
Ausschluß von Feuchtigkeit auf 60° C erhitzt.
Ein Epoxydharz gernä!/- Beispiel 1 wird vollständig mit Diketen
umgesetzt, so da'3 ein Epoxydharzmolekül Träger von zwei Aceto··
efsigestergruOpen ist. 250 g dieses Harzes werden in 100 g
Methylethylketon gelöst und bei Raumtemperatur mit der teilweise
chelatisierten Aluminiumbutylatlösung verrührt. Nach
einstündigem Rühren bei 55° C wird das Lösungsmittel bei ^0° C und 12 mm Hg abdestilliert. Man erhält 312 g einer
festen, glasigen Masse. Aluminlumgehalt: Berechnet 2,39 '%'>
gefunden 2,45 ;$.
8) 115*5 g Triphenylzinnchlorid werden in einem Gemisch von
450 g absolutem Methanol und 300 g absolutem Tetrahydrofuran
gelöst und mit einer Lösung von 7',02 g Natrium in 150 ml
absolutem Methanol versetzt.
Nach zweistündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird der entstandene
Niederschlag von Natriumchlorid abfiltriert. Die erhaltene Lösung von Triphenylzinnmethylat wird unter Rühren
mit einer Lösung von f'00 g des in Beispiel 1 beschriebenen
diketenmodifizierten Epoxydharzes in 300 g absolutem Tetrahydrofuran
vereinigt. Nach weiteren zwei Stunden Rühren bei Raumtemperatur ernält man nach dem Abdestillieren der Lösungsmittel
63t g des rötlich-braun gefärbten, glasig festen Produktes.
7inngehalt: Berechnet 5,51 &; gefunden 5,^5 ^-
9) 5OO g eines diketenmodifizierten Epoxydharzes auf der
Basis von Diphenylolpropan und Epichlorhydrin mit einer
+' der Forrnel HT (siehe Forjielblatt)
309 8 277dl46
BAD ORIGINAL '
Epoxydzahl yon 1,47, das durehschnlttlich 2 Acetoessigestergruppen
r>ro Kpoxydharzmolekül enthält, werden in
300 g Methylethylketon gelöst. Bei Raumtemperatur werden
dieser Lösung unter Rühren 29 g Zinkmethylat in 150 ml
^Methode absolutem Methanol zugegeben, die nach dervin Beispiel 2
hergestellt wurden.
Mach dreistündigem Rühren ist ein Teil des Produktes in vernetzter Form ausgefallen. Nach dem Abdestiliieren des
Lösungsmittels erhält man SPO g einer glasig-festen Masse,
die nur noch zum Teil löslich iFt.
10) 500 g des in Beispiel 9 beschriebenen Epoxydharzes werden in 300 g Methylethylketon gelöst und mit einer
Lösung von 27,5 g Aluminium-tri-n-butylat in 30 g n-Butanol
versetzt. Nach zweistündigem Rühren liegt das Epoxydharz
als Unlösliches Gel vor.
11) 75,0 g des gemäß Beispiel 2 hergestellten Zinkenelats
auf Epoxydharzbasis werden in einem Gemisch von 12,0 g
Methylethylketon, 6,3 g äthylenglykolmonoäthylather und
31,3 g Toluol gelöst und mit 1 g eines Silikonöls als Verlauf smittel versetzt,
Die Mischung wird mit dem 100yu-Dreieck auf Glasplatten
auf gestrichen und 20 Minuten bei l80° C eingebrannt.- Man
erhält einen sehr harten, glänzenden Film von ausgezeichneter Elastizität.
309827/0946
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1) Durch Acetesslgestergruppen modifizierte Epoxydharze nach Patent (Patentanmeldung P 21 38 116.8), dadurch gekennzeichnet, daß sie chemisch gebundene Metallatome als Chelate enthalten.2) Epoxydharze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrwertige Metalle chelatartig eingebaut enthalten.3) Epoxydharze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Valenzen des Metalls Mindestens teilweise durch die Chelatbindung abgesättigt sind.4) Epoxydharze nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxydharz in Form eines Meta liehe lats der Gruppe Quecksilber, Zink, Zinn und Blei vorliegt,5) Epoxydharze nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an das Epoxydharz gebundenen Valenzen des Metalls an eine ß-Dicarbony1verbindung gebunden sind, . .6) Epoxydharze nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht als Chelatgruppen gebundenen Valenzen der MetalI-verbindung durch Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Aryl- oder Alkylreste abgesättigt sind.7) Epoxydharze nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Chelaten mehrerer Metalle vorliegen.3 098 2770 9k6
BAD ORFGINAU8) Verfahren zur Herstellung von durch Acetessigestergruppen modifizierten Epoxydharzen, wobei die freien Hydroxylgruppen rter Epoxydharze zumindest teilweise in Gegenwart eines Katalysators mit Diketen zu Acetessigestergruppen umgesetzt werdennach Patent (Patentanmeldung P 21 j58 116.8), dadurchgekennzeichnet, daß die Acetessigestergruppen enthaltenden Epoxydharze in Gegenwart eines Lösungsmittelsa) mit einem Alkoholat eines chelatbildenden Metalls oderb) zunächst mit einem Alkalialkoholat und darauf mit einem Salz eines chelatbildenden Metalls umgesetzt werden oderc) in Gegenvart von tertiären Aminen mit einem Salz eines chelatbildenden Metalls umgesetzt v;erden.9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Amin Triethylamin ist.10) Verfahren nach /neprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da3 mehrere Metalle chelatartig in das Epoxydharz eingebaut v/erden.11) Verfahren nach Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbindung zunächst mit einer ß-Dlcarbonylverbindung ungesetzt wird, worauf das metallhaltige Reaktionsprodukt mit dem Epoxydharz zur Reaktion gebracht wird.12) Verfahren nach Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Amine in einer Menge vorhanden sind, die mindestens derjenigen der bei der Chelatbildung entstehenden Säure äquimolekular ist.13) Verwendung der modifizierten Epoxydharze nach Ansprüchen 1 bis 6 zur Herstellung von Überzügen oder Formkörpern.14) Verwendung nach Anspruch I3 zur Herstellung von Überzügen oder Pormkörpern durch H^xrtung in der Wärme in Abwesenheit eines Härters.22. Dezember 1971
Dr. LC·/Xr309827/094 6
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