DE2164399C3 - Verfahren zur Reinigung von Alkalimetallsalzen der 7-(2'-Thienylacetamido)cephalosporansäure - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Alkalimetallsalzen der 7-(2'-Thienylacetamido)cephalosporansäureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Alkalimetallsalzen der 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure.
In US-PS 32 18 318 ist eine neue Klasse von 7-Acylamido-cephalosporansäureantibiotica beschrieben.
Die interessantesten Verbindungen darin sind die 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäuresalze der
allgemeinen Formel
I!
CH7- C-NH-
-N C-CH2-O-C-CH3
COOM
worin M ein Kation eines Alkalimetalls (wie Natrium, Kalium, Lithium) bedeutet. Das Natriumsalz von
Cephalothin ist ein wichtiges Antibioticum.
Die großtechnische Herstellung von Natriumcephalothin aus einer entsprechenden wäßrigen Lösung
erfolgt bisher durch Versetzen dieser wäßrigen Lösung mit einem großen Volumenüberschuß eines mit Wasser
mischbaren organischen Lösungsmittels wie Isopropanoi, wodurch das Salz ausfällt. Bei dieser Verfahrensweise
erhält man jedoch nur ein unreines Produkt, dessen Verunreinigungen wäßrigen pharmazeutischen Lösungen
des Salzes eine unerwünschte gelbe Färbung verleihen. Die genaue Natur dieser Verunreinigungen
ist bisher unbekannt. Es dürfte sich dabei jedoch um ein Polycarbonsäurematerial handeln, das mit Protamin
gefallt werden kann. Jedenfalls führt die Gewinnung von Cephalothinnatriumsalz nach der oben beschriebenen
Methode auch zur Mitfällung der Verunreinigungen. Diese Gewinnungsmethode ist somit für eine wirksame
Abtrennung der Verunreinigungen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines neuen Reinigungsverfahrens von Alkalisalzen des
Cephalothins, bei dem man ein weitgehend verunreinigungsfreies und somit stabileres Produkt erhält.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man eine wäßrige
Lösung eines Alkalimetallsalzes der 7-(2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure
mit einem Alkalimetallhalogenid oder Alkalimetallsalz von Essig-, Zitronen-, Milch-, Malein-, Fumar-, Glucon- oder Glutarsäure,
wobei das Alkalimetall dieser Salze dem Alkalimetall des Cephalosporansäuresalzes entspricht, in Form des
festen Salzes oder als konzentrierte Lösung in Wasser, einem Alkanol oder einer Mischung dieser Lösungsmittel
versetzt und den so erzeugten Niederschlag abtrennt
Erfindungsgemäß wird das Alkalimetallsalz einer verhältnismäßig konzentrierten wäßrigen Lösung des
Cephalothinsalzes zur selektiven Ausfällung des Cephalothinsalzes ohne Mitfällung der Verunreinigungen
zugesetzt Die Konzentration des Cephalothinsalzes in der wäßrigen Lösung, von der das Cephalothinsalz
abgetrennt wird, ist für die erfindungsgemäßen Zwecke nicht kritisch. In der Praxis wird die untere Grenze
dieser Konzentration von der gewünschten Ausbeute bestimmt, während die obere Grenze der Konzentration
entspricht, bei der die Lösung des Cephalothinsalzes bei der Temperatur der Lösung gesättigt ist.
Beispielsweise bildet Natriumcephalothin bei einer Temperatur von 250C eine gesättigte Lösung, wenn es
in einer Menge von etwa 230 bis 250 mg/ml Wasser vorliegt Zur Erzielung bester Ergebnisse wird es im
allgemeinen bevorzugt, eine wäßrige Lösung zu verwenden, die wenigstens 10 Gewichtsprozent des
Cephalothinsalzes enthält
Im allgemeinen sollte eine zur Abscheidung praktisch des gesamten Cephalothingehalts aus der Lösung
ausreichende Menge Alkalimetallhalogenid oder Alkalimetallsalz verwendet werden. Zu diesem Zweck wird
dieses Halogenid oder Salz vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 8,0 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil des in
der wäßrigen Lösung enthaltenen Cephalothinsalzes angewendet. Man kann jedoch auch mit einem
Überschuß hiervon arbeiten. Das Halogenid oder Salz kann der wäßrigen Lösung des Cephalothinsalzes, wie
angegeben, in verschiedenen Formen zugesetzt werden. Zur Vermeidung einer die Ausbeute vermindernden
Verdünnung mit Wasser und Ermöglichung einer
Reinigungs- und Sterilisierfiltration kann das zur selektiven Ausfällung des Cephalothinsalzes zugesetzte
Halogenid oder Salz in Form einer Lösung in einem Alkanol verwendet werden. 20- bis 60gewichtsprozentige
Lösungen ve n Halogenid oder Salz in einem Alkanoi
werden hierzu bevorzugt
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu Produktausbeuten
in der Größenordnung von 80 bis 90%. Das Produkt enthält erheblich weniger Verunreinigungen.
Es ist außerdem wesentlich beständiger gegen die Bildung neuer Verunreinigungen bei der Alterung in
wäßriger Lösung.
Cephalothinnatriumsalz mit einem Gehalt an Verunreinigungen von 18 mg/g wird in Wasser zu einer
Lösung gelöst, die 100 g des SaLzes pro 400 ral Wasser
enthält Es wird eine klare Lösung mit gelber Färbung erhalten.
Diese Lösung wird mit 100 g gemahlenem Natriumchlorid
versetzt Die Lösung wird gerührt, und nach beendeter NaCl-Zugabe wird Kristallisation beobachtet
Die entstandene Suspension wird dann etwa 30 Minuten stehengelassen, um vollständige Auflösung des
NaCl zu gewährleisten.
Die so erzeugten Kristalle werden durch Filtration gewonnen und mit einer wäßrigen Lösung von Äthanol
gewaschen. Das Produkt Natriumcephalothin wird im Vakuum mehrere Stunden getrocknet, und es wird
gefunden, daß es einen Gehalt an Verunreinigungen von 2,0 mg/g aufweist. Die Ausbeute beträgt 90%.
Eine Probe vom 100 g des gereinigten Natrimcephalothins
wird dann durch Behandlung mit 15 ml Wasser zur Bildung einer Paste, die in Raumatmosphäre über
Nacht trocknen gelassen wird, verdichtet
Das verdichtete Material wird gemahlen und gesiebt, so daß es ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von
0,59 mm passiert. Die Analyse ergibt daß die zusätzliche Behandlung mit Wasser keine wesentliche Änderung
des Gehalts an Verunreinigungen verursacht.
Eine Probe von 100 g Natriumcephalothin mit einem Gehalt an Verunreinigungen von 18,0 mg/g wird
400 ml Wasser zu einer gelben Lösung gelöst.
400 ml Wasser zu einer gelben Lösung gelöst.
in Hierauf wird die wäßrige Natriumcephalothinlösung
mit einer Lösung von 55 Gewichtsprozent Natriumlactat in Äthanol versetzt Nach Zugabe von etwa 100 g
Lösung setzt die Fällung ein. Die Natriumcephalothinkristalle werden dann wie in Beispiel 1 abgetrennt und
gewaschen. Es wird gefunden, daß sie einen Gehalt an
Verunreinigungen von etwa 3,0 mg/g aufweisen. Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 90%.
Dieses Beispiel erläutert die erhöhte Stabilität von erfindungsgemäß erhaltlichem Cephalothinsalz im Vergleich
zu Sahen, die unter Verwendung von Isopropanol gewonnen wurden.
1S Zur Bestimmung der Stabilität von erfindungsgemäß
erhältlichen Produkten werden Proben von Natriumcephalothin, das nach der in Beispiel 2 beschriebenen
Arbeitsweise mit Natriumlactat gewonnen wurde, und Proben, die unter Verwendung von Isopropanol
gewonnen wurden, in sterilem Wasser gelöst und entweder bei Raumtemperatur (250C) oder bei 5° C 48
Stunden gealtert Die Alterung wird mit zwei Konzentrationen von Natriumcephalothin durchgeführt, nämlich
mit einer Molarität von 0,54, wie sie für Ampullen in
*5 Betracht kommt (zum Beispiel 1 g Salz in 4 ml
Verdünnungsmittel), und mit einer Molarität von 0,01, wie sie für intravenöse Infusion in Betracht kommt (d. h.
4 g Salz in 1000 ml Verdünnungsmittel).
In jedem Fall wird der Gehalt an Verunreinigungen durch nephelometrische Bestimmung mit Protamin
ermittelt. Bei dieser Methode werden die Verunreinigungen aus einer Cephalothinsalzlösung durch Zugabe
von Protamin gefällt. Die entstehende Trübung wird dann mit der Trübung verglichen, die in der gleichen
Weise bei Lösungen von Cephalothinsalzen, die bekannte Mengen der Verunreinigungen enthalten,
erhalten wird. Bei dem in diesen Beispiel verwendeten Test werden 0,5 ml einer O.lprozentigen Lösung von
Protaminsulfat langsam mit gesteuerter Geschwindigkeit einer Testlösung von 0,005-m Cephalothinsalz und
0,01-m Natriumphosphat mit einem pH-Wert von 7,0 zugesetzt und die entstehende Trübung wird nach
üblichen Methoden gemessen.
Die Ergebnisse der Alterungsversuche zeigt die folgende Tabelle:
Konzen.
Temp.
Zeit
(Stunden)
mg Verunreinigungen, g
Na-C«phalothin
Isopropanol
Na-Lactat in Äthanol
Isopropanol
Na-Lactat in Äthanol
0,54 m
0,54 m
0,54 m
0,54 m
250C
25° C
50C
5°C
0 | 5,2 | 7,72 |
6 | 4,9 | 15,93 |
24 | 4,85 | 17,12 |
48 | 4,65 | 38,06 |
0 | 5,4 | 1,05 |
6 | 4,9 | 4,29 |
24 | 4,8 | 12,60 |
48 | 4.6 | 25,93 |
0 | 5.2 | 7,54 |
6 | 5,2 | 10,71 |
24 | 5,25 | 11,18 |
48 | 5,2 | 12,60 |
0 | 5,4 | 1,05 |
6 | 5,25 | 1,83 |
24 | 5,35 | 1,81 |
48 | 5,25 | 2,07 |
Fortsetzung
Gewinnungsmethode
Konzen.
Temp.
Isopropanol
Na-Lactat in Äthanol
Isopropanol
Na-Lactat in Äthanol
0,01 m
0,01 m
0,01 m
0,01 m
25° C
25° C
50C
50C
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, liefert das erfindungsgemäße Verfahren ein Cephalothinsalz mit 25
erhöhter Stabilität, besonders wenn die wäßrige Lösung des Salzes in der Kälte (d. h. bei 5° C) aufbewahrt wird.
Cephalothinkaliumsalz mit einem Gehalt an Verun- 30
reinigungen von etwa 15 mg/g wird in Wasser zu einer Lösung mit einem Gehalt des Cephalothinsalzes von 25
Gewichtsprozent gelöst.
Zeit | pH | mg Verunreini |
gungen, g | ||
(Stunden) | Na-Cephaioihin | |
O | 5,1 | 7,83 |
6 | 4,7 | 14,86 |
24 | 4,5 | 35,93 |
48 | 4,5 | 61,29 |
O | 5,4 | 1,21 |
6 | 4.6 | 4,33 |
24 | 4,4 | 26,76 |
48 | 4,4 | 52,83 |
O | 5.1 | 7,60 |
6 | 435 | 10,86 |
24 | 4,85 | 10,59 |
48 | 4,75 | 11,16 |
O | 53 | 1,19 |
6 | 5,1 | 1,24 |
24 | 4,85 | 1,43 |
48 | 4,75 | 1,52 |
Diese Lösung wird mit etwa 85 g Kaliumlactatkristallen
versetzt. Die erhaltene Mischung wird etwa 10 Minuten lang gerührt und dann stehengelassen, damit
sich das Kaliumlactat vollständig löst.
Dann werden die in der wäßrigen Lösung entstandenen Kristalle durch Filtration abgetrennt und mit
wäßrigem Äthanol gewaschen. Das Produkt wird im Vakuum getrocknet, und es wird gefunden, daß es aus
Kaliumcephalothin mit einem Gehalt an Verunreinigungen von etwa 3,0 mg/g besteht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung von Alkalimetallsalzen der 7-{2'-Thienylacetamido)-cephalosporansäure,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung eines Alkalimetallsalzes der 7-(2'-ThienylacetamidoJ-cephalosporansäure
mit einem Alkalimetallhalogenid oder Alkalimetalkalz von Essig-, Zitronen-, Milch-, Mclein-, Fumar-, Glucon-
oder Glutarsäure, wobei das Alkalimetall dieser Salze dem Alkalimetall des Cephaiosporansäuresal- ι ο
zes entspricht, in Form des festen Salzes oder als konzentrierte Lösung in Wasser, einem Alkitsoi
oder einer Mischung dieser Lösungsmittel versetzt und den so erzeugten Niederschlag abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man mit 0,5 bis 8,0 Gewichtsteilen Alkalimetallhalogenid oder Alkalimetallsalz pro
Gewichtsteil Cephalosporansäuresalz in der wäßrigen Lösung arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer konzentrierten
Lösung mit 20 bis 60 Gewichtsprozent Alkalimetallhalogenid oder Alkalimetallsalz arbeitet
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man mit
einer wäßrigen Lösung mit 10 Gewichtsprozent bis zur Sättigungskonzentration des CephalotHnsalzes
arbeitet
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10138370A | 1970-12-24 | 1970-12-24 | |
US10138370 | 1970-12-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164399A1 DE2164399A1 (de) | 1972-11-02 |
DE2164399B2 DE2164399B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2164399C3 true DE2164399C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
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