DE2164297B2 - Reibungs-kupplung - Google Patents

Reibungs-kupplung

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DE2164297B2
DE2164297B2 DE19712164297 DE2164297A DE2164297B2 DE 2164297 B2 DE2164297 B2 DE 2164297B2 DE 19712164297 DE19712164297 DE 19712164297 DE 2164297 A DE2164297 A DE 2164297A DE 2164297 B2 DE2164297 B2 DE 2164297B2
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clutch
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counter pressure
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DE19712164297
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DE2164297A1 (de
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Kinji Wakoh Saitama Shono (Japan)
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only

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Description

g ()
Membranfeder, Tellerfeder und/oder Schraubenfeder ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch 20 welle 10 erstreckt. Die Eintrittswelle 11 ist gegenüber gekennzeichnet, daß die Stützfeder (17) eine der Kurbelwelle 10 über ein Kupplungsführungslager
12 drehbar. Eine Schwungscheibe 13 ist über einen Bolzen 14 oder irgendeine andere Befestigungseinrichtung an der Kurbelwelle 10 befestigt. Mit dem Schwungrad 13 ist eine Gegendruckplatte 15 verbunden, und zwar über einen Führungsstift 16 in der Weise, daß die Gegendruckplatte 15 auf die Schwungscheibe 13 zu und von dieser weg bewegbar ist. Zwischen der Schwungscheibe 13 und der Gegendruckplatte 15 be-
platte gegen eine angetriebene Gegendruckplatte gepreßt ist. mit der ein axial verschiebbarer Kupplungsdeckel verbunden ist, der die Stütze der Scheibenfeder bildet.
Es ist eine Reibungskupplung dieser Art bekannt (FR-PS 15 57 796), bei der zwischen der Gegendruckplatte, die in diesem Fall die Schwungscheibe bildet, und der Druckplatte eine Federeinrichtung vorgesehen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, bei der die axial verschiebbar auf der Kupplungswelle sitzende Kupplungsscheibe mit Hilfe einer 3° findet sich eine Membranfeder 17, die die Gegendruck-Scheibenfeder unter Zwischenschaltung einer Druck- platte so vorspannt, daß sie einen Abstand d von der
Schwungscheibe einhält, wenn sich die Kupplung in eingekuppeltem Zustand befindet, der dargestellt ist.
Auf die Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage ist 35 eine Kupplungsnabe bei 19 axial verschiebbar aufgekeilt und besitzt eine radiale Verlängerung oder einen Radialflansch 18a. Die Kupplungsnabe 18 trägt eine Kupplungsscheibe, die allgemein mit dem Bezugszeichcn 20 bezeichnet ist. Die Kupplungsscheibe 20 beist, die für den notwendigen Abstand zwischen diesen 4° steht gewöhnlich aus Scheibenträgerr, 21 und 2Γ, die beiden Druckplatten bei ausgerückter Kupplung sorgt. an den beiden Stirnseiten des Radialflansches 18a der Hierdurch wird zwar gewährleistet, daß beim Ausrük- Kupplungsnabe 18 befestigt sind, sowie aus einer Ringken der Kupplung die Druckplatte ordnungsgemäß von scheibe 22, die sich radial von den Scheibenträgern 21, der Schwungscheibe abgehoben wird. Dies gewähr- 21' weg erstreckt, sowie aus. einem Paar Kupplungsleistet jedoch nicht, daß auch die Kupplungsscheibe 45 belägen 23 und 23', die an die Ringscheibe 22 angevon der Gegendruckplatte im ausreichenden Maße ge- nietet oder angeklebt sind. Diese Kupplungsbeläge 23 trennt wird, insbesondere dann, wenn aus irgendeinem und 23' haben gewöhnlich Ringform, wobei eine von Grund die Kupplungsnabe nicht ohne erheblichen ihnen, und zwar in der Zeichnung der Belag 23, so an-Widerstand auf der Kupplungswelle verschiebbar ist geordnet ist, daß er mit der Gegendruckplatte 15 in oder wenn auf Grund der Verzahnung des nachge- 5° Reibungsberührung bringbar ist, wenn die Kupplungsschalteten Getriebes auf die Kupplungswelle ein Axial- scheibe 20 in der dargestellten Betriebsstellung gehaischub in Richtung auf die Gegendruckplatte ausgeübt ten ist. Mit dem Bezugszeichen 24 ist ein Torsionswird. dämpfer bezeichnet, der eine im Radialflansch 18a der
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungskupplung Nabe 18 untergebrachte und in Öffnungen der zu schaffen, die auch sicheres Abheben der Kupplungs- 55 Scheibenträger 21 und 2Γ sitzende Schraubenfeder scheibe von der Gegendruckplatte gewährleistet. aufweist, wie es üblich ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Gegen- Neben der Kupplungsscheibe 20 befindet sich eine
druckplatte eine axial verschiebbar an der Schwung- Druckplatte 25 in einer solchen Anordnung, daß diese scheibe sitzende Platte ist, die durch eine Stützfeder in mit dem Reibungsbclag 23' der Kupplungsscheibe 20 in einem vorbestimmten Abstand von der Schwung- 6° Berührung bringbar ist. Diese Druckplatte 25 ist mit scheibe gehalten ist und an ihrem Rand derart mit dem Hilfe eines Bolzens 27 an einem axial bewegbaren Kupplungsdeckel verbunden ist, daß letzterer beim Kupplungsdeckel 26 befestigt, der die Kupplungs-Ausrücken der Kupplung die Gegendruckplatte gegen scheibe 20 und die Druckplatte 25 gemäß Darstellung die Stüufeder von der Kupplungsscheibe abhebt. aufnimmt. Der Kupplungsdeckel 26 ist an seinem Rand
Bei dieser Ausgestaltung wird bei Druck auf die 65 über einen Bolzen 28 mit der Gegendruckplatte 15 ver-Scheibenfeder der Kupplung zwangläufig auch der bunden und dreht sich mit dieser.
Kupplungsdeckel und damit die Gegendruckplatte in Zwischen der Druckplatte 25 und dem radialen
Richtung auf die Kupplungsscheibe gedrückt, so daß Wandabschnitt des Kupplungsdeckels 26 befindet sich
eine konische Scheibenfeder 29, die auf halbem Wege über einen Schubniet 30 mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist. und zwar unter Zwischenschaltung von Kippringen 31 und 3Γ. Die konische Scheibenfeder 29 sitzt mit ihrem Außenrand an der Rückseite bei 25a an der Druckplatte 25, wobei ihr Innenranrl die Eintrittswelle 11 der Übertragungsaniage umschließt. Die konische Scheibenfeder 29 spannt somit die Druckplatte 25 in Richtung auf die Gegendruckplatte 15 vor, so daß die Kupplungsscheibe 20 gegen die Gegendruckplatte gedruckt wi.-d und mit dieser umläuft, wodurch die Drehbewegung der Kurbelwelle 10 auf die Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage übertragen wird. Die konische Scheibenfeder 29 ist einer Kupplungsausrückeinrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet, die gewöhnlich ein Kupplungsausrücklager aufweist, das auf der Eintrittswelle 11 der Übertragungsaniage verschiebbar ist und dem ein durch ein Kupplungspedal betätigbarer Ausückhebel zugeordnet ist, um das Kupplungsausrücklager von der Scheibenfeder 29 wegzubewegen. Die Eintrittswelle Il ist betrieblich an ihrem Führungsende über eine Synchronisiereinrichtung und eine Zahnradeinrichtung mit der Hauptantriebswelle und der Vorgelegewelle verbunden. Diese Zahnradeinrichtung besitzt ein Hauptantriebsritzel auT der 2s Eintrittswelle sowie ein Vorgelegeritzel der Vorgelegewelle, das sich mit dem Hauptantriebsritzel in konstantem Eingriff befindet. Das Hauptantriebsritzel und das Vorgelegeritzel sind linksschrägverzahnt bzw. rechtsschrägverzahnt.
Wird das Kupplungspedal niedergetreten und drückt dementsprechend das Kupplungsausrücklager auf die konische Scheibenfeder 29. wird die Scheibenfeder in die in gestrichelten Linien angedeutete Lage verformt, so daß die Druckplatte 25 von der Federwirkung frei wird und sich von der Kupplungsscheibe 20 abhebt. Gleichzeitig wird der Kupplungsdeckel 26 in der Weise verschoben oder verformt, daß die Gegendruckplatte 15 in Richtung auf die Schwungscheibe 13 gedrückt wird, von der sie den Abstand d hat. Dies führt dazu, daß die Gegendruckplatte 15 in Richtung auf die Schwungscheibe 13 gedrückt wird, und zwar gegen die Wirkung der Membranfeder 17, so daß die Trennung der Kupplungsscheibe 20 von der Gegendruckplatte 15 erleichiert wird. Soll die Übertragungsanlage aus dem Leerlauf in den Vorwärtsantrieb umgeschaltet werden, kann die Kupplung vollständig und sofort ausgerückt werden, selbst wenn die Eintrittswelle 11 dadurch in Richtung auf die Kurbelwelle 10 gedruckt wird, da auf die Eintrittswelle infolge des Umlaufs des schrägverzahnten Hauptantriebritzels und d--s Vorgelegeritzels eine Kraft in Richtung auf die Kurbelweile ausgeübt wird, wobei das Lösen selbst dann erfolgt, wenn der Gleiteingriff zwischen der Eintrittswelle 11 und der Kupplungsnabe 18 verschlechtert ist, so daß die Kupplungsscheibe 20 in Richtung auf die Gegendruckplatte 15 bewegt wird.
Die F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der zwischen der Schwungscheibe 13 und der Gegendruckplatte 15 zusätzlich zu der Membranfeder 17 eine Druckfeder 32 angeordnet ist. In diesem Fall kann die Membranfeder 17 entfernt werden, so daß die Federwirkung zwischen der Schwungscheibe 13 und der Gegendruckplatte 15 ausschließlich durch die Druckfeder 32 ausgeübt wird.
Somit ergibt sich, daß durch eine Federeinrichtung wie die Membranfeder 17 und/oder die Druckfeder 32 zwischen Schwungscheibe 13 und Gegendruckplatte 15 eine unvollständige oder verzögerte Trennung der Reibungskupplung vermieden wird, die sonst eintreten würde, wenn ein Vorwärtsantrieb aus dem Leerlauf herzustellen ist. Diese Maßnahme ist nicht nur bei Einscheibenkupplungen anwendbar, sondern auch bei Mehrschcibenkupplungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Reibungskupplung, bei der die axial verschiebbar auf der Kupplungswelle sitzende Kupplungsscheibe mit Hilfe einer Scheibenfeder unter Zwischenschaltung einer Druckplatte gegen eine angetriebene Gegendruckplatte preßbar ist, mit der ein axial verschiebbarer Kupplungsdeckel verbunden ist, der die Stütze der Scheibenfeder bildet, d a durch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (15) eine axial verschiebbar an der Schwungscheibe (13) sitzende Platte ist, die durch eine Stützfeder (17) in einem vorbestimmten Abstand von der Schwungscheibe gehalten iot und an ihrem Rand derart mit dem Kupplungsdeckei (26) verbunden ist, daß letzterer beim Ausrücken der Kupplung die Gegendruckplatte gegen die Stützfeder von der Kupplungsscheibe abhebt.
eine Zwangsabhebung der Gegendruckplatte sichergestellt ist.
Die Stützfeder kann eine Membranfeder, Tellerfeder und/oder Schraubenfeder sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hai.d schematischer Zeichnungen am Beispiel einer Reibungskupplung erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführuiigsform einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung;
F i g. 2 ist eine Teilschnittansicht, die wesentliche Teile der bevorzugten Ausführungsform nach F i g. ι verdeutlicht.
Gemäß F i g. 1 bildet die Reibungskupplung einen Teil einer Kraftfabrzeug-Kraftübertragungsanlage mit Vorgelegewelle, die eine vom Kraftfahrzeugmotor angetriebene Kurbelwelle 10 und eine Eintrittswelle 11 der Übertragungsanlage mit einem Stützende 11a aufweist, das sich in einer Axialbohrung 10a der Kurbel-
DE19712164297 1970-12-28 1971-12-23 Reibungs-Kupplung Expired DE2164297C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13219670 1970-12-28
JP1970132196U JPS4844521Y1 (de) 1970-12-28 1970-12-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164297A1 DE2164297A1 (de) 1972-08-03
DE2164297B2 true DE2164297B2 (de) 1976-02-05
DE2164297C3 DE2164297C3 (de) 1976-09-09

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342390B4 (de) * 1992-12-22 2006-10-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342390B4 (de) * 1992-12-22 2006-10-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2164297A1 (de) 1972-08-03
GB1361649A (en) 1974-07-30
US3739896A (en) 1973-06-19
JPS4844521Y1 (de) 1973-12-21

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8381 Inventor (new situation)

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