DE2163242A1 - Vorschubantrieb fuer schlitten an werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorschubantrieb fuer schlitten an werkzeugmaschinenInfo
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Description
Alois Moosmann, Stuttgart-Birkach, Muttergartenweg
Vorschubantrieb für S oh lit
ten an Werkzeug«! aschinen
Die Leistungsfähigkeit einer Werkzeugmaschine und die Qualität der von ihr bearbeiteten Werkstücke
ist abhängig von der Steifigkeit der Maschine, d.h. von ihrer Verformung unter der Einwirkung der in weiten
Grenzen wechselnden Kräfte zwischen Werkzeug und Werkstück während des Zerspannungsvorganges. Von
grundlegendem Einfluß auf diese Steifigkeit ist der Antrieb für die Verschiebung des Schlittens und seine
Führung.
ι- 2 -
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Für den Vorschubantrieb werden üblicherweise Zahnstange und Ritzel, Gewindespindel und Mutter,. Schneekenzahnstange
und Schnecke sowie Druckölzylinder mit Kolben verwendet. Die letztgenannte Lösung ist wegen der
physikalisch bedingten Kompressibilität des Öles nur von geringer Steifigkeit. Ihre Anwendung verdankt sie
ihrer bequemen Steuerbarkeit. Sehr verbreitet ist die Anwendung der Gewindespindel mit Mutter. Hierbei
fc ist es durch Verwendung von Mutter und Gegenmutter sehr einfach, die Übertragung spielarm einzustellen·
Ihr Wert wird jedoch im Hinblick auf die erforderliche Steifigkeit wegen der unvermeidlichen Dehnlänge der
Gewindespindel stark beeinträchtigt. Der Steifigkeit abträglich ist auch die Befestigung der Gewindespindel
am Ende des üchiebers. Zahnstange und Ritzel sind mit dem grundsätzlichen Nachteil behaftet, daß über
ein Drittel der Verschiebekraft sich als Querkraft infolge des Zahneingriffs auswirkt und bei üblichen
Schlittenführungen mit Spiel die Güte der Führung beeinträchtigt. Außerdem ist die Beseitigung des Spiels
zwischen Zahnstange und Ritzel problematisch.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ergibt eine sehr hohe Steifigkeit. Sie verwendet Ritzel
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309826/0107
und Zahnstange, weil diese Elemente mit sehr hoher Genauigkeit ohne Schwierigkeiten herstellt) ar sind
und einen sehr guten Wirkungsgrad aufweisen. Die Ex'zielung hoher Schnellverstellungs-Geschwindigkeiten
bietet auch keine Schwierigkeit. Insbesondere in · Verbindung mit einer vorgespannten Wälfcörperführung
nach dem Patent 1 273 9^7 des Anmelders wird erfindungsgemäß
eine sehr vorteilhafte Lösung dadurch erzielt, daß die-Führungsschienen derselben als Zahnstangen
ausgebildet werden. Die Abdrückkraft eines oder mehrerer Zahnritzel, welche beim Zahneingriff
etwa 1/3 der zu übertragenden Umfangskraft beträgt,
wird direkt von der vorgespannten Wälzkörperführung
aufgenommen, ohne daß sie sich'auf die Güte der Schlittenführung
auswirkt. Die so entstehende Steifigkeit ergibt die Voraussetzung dafür, daß der Eingriff von
Zahnritzeln in die Zahnstange zur Beseitigung jeglichen Spiels vorgespannt werden kann.·
Für die Vorspannung selbst wurde erfindungs-
Ein
gemäß eine besonders zweckmäßige Lösung erzielt./Zahnritzel
bestent aus einem Stück mit der antreibenden Welle oder ist mit derselben drehsteif verbunden.
Ein zweites Ritzel ist auf der Antriebswelle drehbar,
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aber nicht verschiebbar angeordnet. Die Verbindung zwischen Ritzel und Antriebswelle erfolgt durch eine
Spannmuffe, welche nicht verdrehbar, aber verschiebbar auf der Antriebswelle sitzt. Eine erfindungsgemäß
ausgebildete Stirnverzahnung an der Spannmuffe greift in eine ebensolche am Zahnritzel ein. Der
Zahnwinkel ergibt beim Verschieben der Spannmuffe mittels einer Mutter eine Verdrehung des Ritzels in
ψ einem beschränkten Bereich. Es ist nötig, die Winkel
zwischen einem Ritzelzahn, einem Stirnzahn und einem Ftthrungskeil an der Welle mit der üblichen Toleranz
so zu legen, daß beim Verschieben der Spannmuffe eine Drehung des Ritzels in Richtung der gewünschten Vorspannung
entsteht.
Die Stirnverzahnung gemäß der Erfindung weicht
von den bekannten Stirnverzahnungen dadurch ab, daß sich der Zahnflankenwinkel mit der radialen Entfernung
vom Mittelpunkt so ändert, daß sich über den ganzen axialen Versehiebeweg eine Anlage der Zahnflanken ergibt.
Diese Winke!veränderung entsteht durch Verschwenken
des die Flanke erzeugenden Werkzeuges mit der istläi
radialen Entfernung vom Mittelpunkt. Auf diese Weise erhält man eine sehr1 steife Verbindung zwischen der
antreibenden Welle und dem Zahnritzel, welche in einem
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gewissen, für die Erzielung einer Vorspannung des Zahneingriffs in die Zahnstange ausreichenden Bereich
verdreheinstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Vorschubantriebes ermöglicht auf einfache Weise die Anordnung
von zwei mit Verzahnungen versehenen Führungsschienen und mehreren Antriebswellen mit entsprechend
vielen Zahnritzeln zur Verminderung der pro Zahn zu übertragenden Vorschubkraft und damit zur weiteren
Erhöhung der Steifigkeit.
Bei den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde der gesamte Vorschubantrieb in
dem zu verschiebenden Maschinentisch angeordnet, um
ein νerhältnismäßlg kleines Werkstück für die genaue
Bearbeitung der erforderlichen Lagerbohrungen und außerdem eine bequeme Zugänglichkeit zu den eingebauten
Getriebeueilen zu erreichen. Die Anordnung läßt sich naturgemäß auch umkehren.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeilen:
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Fig. 1 im senkrechten Querschnitt einen Maschinentisch mit vorgespannter Rollenführung
und eingebautem Vorschubantrieb über zwei Zahnstangen sowie Vorspannung der beiden
Ritzel gegen die beiden Zahnstangen,
Fig. 2 denselben Maschinentisch mit; Vorschubantrieb
durch gegeneinander vorspannbare Doppelritzel an jeder der beiden Zahnstangen im senkrechten Querschnitt nach der
Linie G-D der Fig. \j,
Linie G-D der Fig. \j,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Vorschubantrieb mit drei Ritzeln auf eine Zahnstange
nach der Linie E-F der Fig. 4,
Fig. 4 einen waagerechten Querschnitt mit je
drei Zahn-Doppelritzeln nach der Linie
G-H der Fig. 5,
drei Zahn-Doppelritzeln nach der Linie
G-H der Fig. 5,
Fit,. 3 den Antrieb der drei Ritzelwellen mit
Schnecke und Schneckenrad sowie Zwischenrädern
zwischen den Rltselwellen im senkrechten
Längsschnitt nach der Linie J-K der Fig. 4,
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BAD
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Keilprofil mit Blick auf die Stirnverzahnung der
Verbindungsmuffe,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Stirnverzahnung und eine Ansicht auf dieselbe nach
der Linie L-M der Fig. 6,
8 die Schwenkbewegung des die Stirnverzah nung erzeugenden Werkzeuges, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch zwei einander gegenüberliegende SiixMxsrzHliMBuassia
auseinandergezogen dargestellte Stirnverzahnungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Werkzeugmaschinentisch 1, welcher auf einem Bett 2 verschiebbar ist. Die Führung
erfolgt durch zwei vorgespannte Rollenführungen. Die Führungsschienen 5 und 4 sind in Prismen am Bett 2
mittels Schrauben 5 und 6 befestigt. In den Rillen der Führungaschiene 3 sind die Rollen 7 und 8 jeweils
kreixzweise, d.h. abwechselnd mit senkrechter und waagerechter
Rollenachse angeordnet. Dadurch entsteht eine Fünrung, die sowohl in der Senkrechten als auch in der
- 8 309826/0107
Waagerechten wirksam ist. Die Laufbahnleiste 9 ist
mit parallelen Seiten in ein Prisma am Tisch 1 eingebettet. Die Laufbahnleiste 10 dagegen liegt mit konischen
Seiten in einem entsprechend konischen Prisma .des Tisches 1. Durch achsiales Verschieben der Laufbahnleiste
10 wird die Führung sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung beliebig vorgespannt.
Die■Laufbahnleiste 11 ist wie die Laufbahnleiste 9 und
fc die Laufbahnleiste 12 wie die Laufbahnleiste 10 in entsprechende
Prismen am Tisch 1 eingelegt. Die Rollen 13 und 14 sind jedoch mit paralleler Achse eingelegt.
Dadurch wirkt diese Führung nur in senkrechter Richtung, ist jedoch ebenfalls vorspannbar. Wie bereits
erwähnt, entspricht diese Führung Asu grundsätzlich
dem Patent 1 273 917 und stellt eine äußerst steife und
reibungsarme Verbindung zwischen Tisch und Bett dar.
Für den Vorschubantrieb sind gemäß der Erfindung
die beiden Führungsschienen j5 und 4 mit Verzahnungen
13 und 16 versehen, so daß sie zu Zahnstangen für den
Vorschubantrieb werden. Diese Funktionsverbindung ergibt
sehr gute Voraussetzungen für einen erstklassigen Zahneingriff, da die Verzahnung leicht genau parallel zum
Befestigungsprisma und zu den Rollenführungsbahnen hergestellt werden kann. Außerdem ergibt sich ein hoher
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BA0
preislicher Vorteil durch den Fortfall einer besonderen Zahnstange selbst, der Bearbeitung der Befestigungflächen,
der Schrauben für die Befestigung und der Befestigungsarbeit.
In die Verzahnung 15 an der Führungsschiene J5
greift in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ein Ritzel 17 einer Vorschub-Antriebswelle 18 ein, während
in die Verzahnung "i6 an der Führungsschiene ^ ein
Ritzel 19 eingreift. Letzteres ist auf der Antriebswelle 18 drehbar, jedoch nicht verschiebbar angeordnet.
Die Verbindung des Ritzels I9 mit der Antriebswelle
18 erfolgt durch eine Spannmuffe 20. Diese sitzt verschiebbar, jedoch nicht drehbar auf einem Vielkeil-Querschnitt
21 od.dgl. der Antriebswelle 18.
Zwischen dem Ritzel I9 und der Spannmuffe 20
erfolgt die Verbindung durch eine Stirnverzahnung 22,
welche in den Fig. 6, J und 8 im Detail dargestellt ist. Während übliche Stirnverzahnungen dem radialen Verlauf
der Zähne entsprechend von außen nach innen sich verkleinernde Zahntiefen aufweisen, ist die Zahntiefe a
bei der erfindungsgemäßen Stirnverzahnung konstant» Der Flankenwinkel verkleinert sich jedoch von außen
nach innen dem radialen Verlauf der Zähne entsprechend,
- 10 309826/0107
BAD ORKMNAL
Diese Veränderung des Plankenwinkels wird erreicht durch Verschwenken des die Planken erzeugenden Werkzeuges
W in Abhängigkeit vom radialen Abstand des Werkzeuges von der Achse des Werkstückes, d.h. die
Werkzeugachse wird in Abhängigkeit vom radialen Vorschub verschwenkt. Die so entstandene Stirnverzahnung
besitzt sowohl einen achsialen Verstellweg der vollen Zahnhöhe als auch eine korrekte Planken-Anlagefläche.
Bei der Anwendung dieser neuen Stirnverzahnung werden alle rotatorisch bestimmenden Elemente wie Zahnritzel
zu Zahnstange, Vielkeil-Profil zur Eingriffs-Verzahriung
und zur Stirnverzahnung usw. innerhalb der Üblichen Toleranzen so gelegt, daß beim Eingriff
der Stirnverzahnung eine Winkelabweichung von 2 bis K Winkelgraden bei der Anlage aller Zahnflanken der
verschiedenen Elemente des Systems in der entsprechenden Drehrichtung vorhanden ist. Diese Winkelabwel^-
^ chung ist in Fig. 7 mit 2j5 bezeichnet und stellt das
eigentliche Mittel zur Spielbeseitigung bzw. der Vorspannung der Zahneingriffe dar, sobald die Spannmuffe
20 mittels einer Mutter 24 achsial angedrückt wird.
Da alle im System verwendeten Elemente la sich weitgehend
steif sind, ißt der axiale Weg der i>pannmuffe --0
sehr klein.
- 11 -
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BAo
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Zahneingriff 15 zwischen der Führungsschiene
3 und dem Ritzel I7 in der einen und der Zahneingriff
16 zwischen der Führungsschiene 4 und dem Ritzel 19 in der entgegengesetzten Drehrichtung vorgespannt.
Da hierbei erhebliche Verkantungskräfte auftreten können, ist diese Ausführung hauptsächlich
bei geringeHren Abständen der beiden Führungen 3 und 4 und bei nicht zu großen Vorschubkräften zweckmäßig.
Eine in dieser Hinsicht verbesserte Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 2. : Hierbei greifen in die
Verzahnungen I5 bzw. 16 der Führungsschienen 3 bzw. 4
jeweils zwei .; Zahnritzel 25 und 26 bzw. 27 und 28 ein, welche durch die Stirnverzahnungen 29 bzw. 30
unte,· Vorspannung verbunden sind, wobei die Zahnritzel
26 und 27 frei drehbar, aber nicht verschiebbar auf der Welle 18 gelagert sind. Die VorsiDannung wird durch
Mutoern 3I bzw. 32 eingestellt. Diese Muttern sind
nach Entfernung der Deckel 33 bzw. 34 von außen bequem zugänglich.
In Fig. 3 und 4 ist gezeigt, wie sich die Steifigkeit eines Vorschubantriebes gemäß der Erfindung
durch die Verwendung von mehreren, im stxxgsfc dargestellten
Beispiel drei Ritzelwellen 18, 181, .18" mit, sechs
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• BAD
Ritzeln weiter erhöhen läßt. Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt durch den Maschinentisch 1 den Eingriff
von drei Ritzeln 25 und 26 in die Verzahnung 15 der
Führungsschiene Z bzw. 27 und 28 in die Verzahnung
16 der Führungsschiene 4.
Fig. .4 stellt einen Horizontalschnitt durch den Maschinentisch 1 mit drei Ritzelwellen der in Fig.
2 gezeigten Art dar. Der Antrieb des Vorschubes erfolgt über eine Schnecke 35 auf ein Schneckenrad j5ö,
wie in den Fig. 1 und 5 * dargestellt. Der Zahneingj-iff
zwischen Schnedce und Schneckenrad wird in an
sich bekannter Weise dadurch spielfrei gemacht, daß die Flanken des EchneckenjEsatgewindes mit unterschiedlichen
Steigungen versehen sind. Durch axiales Verschieben der Schnecke ^5 kann das Zahnspiel eingestellt
werden. Das Schneckenrad J 6 wird mit Hilfe von Sternecheiben y"J auf der Welle 18 festgeklemmt. Das
Zahnrad y8 itt mit dem Schneckenrad >6 verschraubt
und gibt den Antrieb über die zu Synchronisierung der Bewegungsrichtung erforderlichen Zwischenräder 59 bzw.
4o auf die Zahnräder 41 bzw. 42 deid beiden zusätzlichen
Ritzelwellen 18} und 18" weiter. Die Verbindung der beiden Zahnräder 41 bzw. 42 M mit ihren Ritzelwellen
erfolgt vorspannbar über Spannmuffen 4j bzw. 44 mittels
der Sfcirnverzahnungen 45 bzw. 46- und der Muttern 47 bzw.
309 8 26/0107 .- \? % -
Für einfache Aufgaben ist es naturgemäß auch möglich, nur eine der beiden FÜhrun^sschieneη als
Zahnstange auszubilden und die Ritzelwellen 18 mit einem vorspannbaren Döppelritzel 25 und 26 zu
verseilen.
Ansprüche
309826/0107
Claims (8)
- P a--ö .e'.-n-t- a--η s-fi p-ü ο a e :f1 J Vorschubantrieb für Schlitten von Werkzeugmaschinen öd.dcl.; bei denen der Schlitten mittels Wälzkörpern auf Führungsschienen gelagert und durch ein in eine Zahnstange eingreifendes, auf einerAntriebswelle sitzendes Ritzel verschiebbar ist; dadurch gekennzeichnet; daß mindestens eine Führungsschiene (3, 4) als Zahnstange ausgebildet; ist; in deren Verzahnung ^ (15-bzw. 16) das Antriebsritzel (I7 bzvr. I.9) eingreift.
- 2. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäizkörperführünäen (3,. 7, 8 bzw. 4, \y, 14) des Schlitifens j|ij£J :(1 ) durch einstellbare Laufbaimleisten (Io bzw; 12) vorspanhbar sind.
- 3· Vorschubantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß mindestens ein Antriebsritzel (I9) dreh- ^ bar, aber nicht verschiebbar auf der Antriebswelle'(18) gelagert und durch eine Stirnverzahnung (22)mit einer verschiebbar, aber nicht drehbar auf der Antriebswelle (18) gelagerten Spannmuffe "(20) gekuppelt ist.
- 4. Vorschubantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuffe (20) mittels einer auf einem Gewinde der Antriebswelle (18) versehraubbaren Stellmutter (24) axial ge^en das Antriebsrltz«! (I9) drückbar ist.309826/Ö107- 15 -BAD ORIGINAL
- 5· Vorschubantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verzahnung (I5 bzw. 16) der, Führungsschiene (3 bzvi. 4) zwei Zahnritzel (25, 26 bzw. 27, 28) eingreifen, von denen das eine (25 bzw. 27) drehbar, aber nicht verschiebbar auf der Antriebswelle (18) gelagert und das andere (26 bzw. 28) mit der öpannrauffe (261 bzw. 28') verbunden ist, welche durch die Stirnverzahnung (29 bzw. JO) mit dem Zahnritzel (23 bzw. 27) gekuppelt ist.
- 6. Vorschubantrieb nach Anspruch 5 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung (22 oder 29, 30) eint konstante Zahntiefe (a) und einen sich in radialer Richtuno von außen nach innen verkleinernden Zahnflankenr^l aufweist.
- 7. Vc}.--.--cIr.i'.ant;'leb nach einen oder mehreren der Ansprüche ί bi.. o, dadur^j gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Antrim..-.wellen (18, 18', .8") parallel nebeneinander ux^eordn^t sind, deren Ritzel oder Ritzelpaare (25, bzw. 27, 2G) in die Verzahnungen (I5 bzw. 16) der Füiiruix^sschienen (3 b.w. k) eingreifen und mittels Spanneii und Gtirnverzahnuiigeii voi'spanabar sind.- 16 -309826/0107
- 8. Vorschubantrieb nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenantriebswellen (181, 18") von der Hauptantriebswelle (18) über Zahnräder (38, 29, 40, 41, 42) angetrieben werden, wobei die Verbindung der Nebenantriebswellen (181, 18") mit den auf ihnen gelagerten Zahnrädern (41, 42) über Spannmuffen (,4j5, 44) rait-oela 8tirnverzaiinuni-,en (45, 46) vorspannbar ist.ALOIS MOOSMANN vertreten durch:[Edmund p*E14ner) Patentanwalt
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